DE2349878A1 - Einrichtung zur erdsterilisation in gaertnereien - Google Patents

Einrichtung zur erdsterilisation in gaertnereien

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DE2349878A1
DE2349878A1 DE19732349878 DE2349878A DE2349878A1 DE 2349878 A1 DE2349878 A1 DE 2349878A1 DE 19732349878 DE19732349878 DE 19732349878 DE 2349878 A DE2349878 A DE 2349878A DE 2349878 A1 DE2349878 A1 DE 2349878A1
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conveyor
conveyor shaft
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DE19732349878
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Karl Buser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G11/00Sterilising soil by steam

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Karl Buser Ölten (Schweiz)
Einrichtung zur Erdsterilisation in Gärtnereien
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erdsterilisation in Gärtnereien.
Man kennt einfache Einrichtungen dieser Art, die im wesentlichen aus einem Kasten bestehen, der auf einem Gestell gehaltert ist und in den die zu sterilisierende Erde eingeführt und Dampf durchgeführt werden kann, der von einem mobilen Dampferzeuger geliefert wird. Der Kasten hat dabei einen in Abschnitten ausschiebbaren Boden, damit die sterilisierte Erde in einen unterstellten Schubkarren entleert werden kt*nn. Das Einfüllen ist dagegen sehr mühsam: die zu sterilisierende Erde muss schaufelweise eingefüllt werden. In Treibhäusern wird auch cTie sogenannte Flächendämpfung der Erde durchgeführt, bei welcher
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einzelne Beete mit einer Sterilisierplane abgedeckt werden, welche rundherum mit Belastungssäcken abgedichtet wird. Unter die Sterilisierplane wird dann Dampf eingeführt. Hierbei wird aber der Dampf schlecht ausgenützt? es entstehen grosse Wärmeverlustef und die Sterilisation lässt auch sehr zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdsterilisationseinrichtung zu schaffen, die in kontinuierlichen Verfahren betrieben werden kann, wobei, bei Handbedienung das Einfüllen der Erde mit einem relativ geringen Arbeitsaufwand geschehen kann. Die Einrichtung soll einen relativ einfachen Bauaufwand aufweisen, damit sie zu günstigen Preisen an die Käufer abgegeben werden kann. Eine besondere Aufgabe, die hierbei zu lösen war, bestand darin, eine möglichst gute Ausnützung des zugeführten Dampfes zu erreichen und ein ungewolltes Entweichen von Dampf zu vermeiden, ohne dass hierfür ein besonderer konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch einen auf einer Tragkonstruktion abgestützten, zur Horizontalen unter einem Winkel von etwa 35 bis 45 geneigten Förderschacht mit Einfülltrichter im unteren Endbereich, ein sich mit seinem Fördertrum durch den Förderschacht erstrekkendes Förderorgan, das durch eine motorische Antriebsvorrichtung kontinuierlich oder ruckweise so antreibbar ist, dass sein Fördertrum im Förderschacht von unten nach oben bewegt wird, wobei das Förderorgan nebst einem Paar von Ketten, die im Förderschacht auf dessen Boden gleiten, eine Vielzahl von in gleichmassigen Abständen, die etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Höhe des Förderschachtquerschnittes betragen, an den Förderkettengliederη befestigten, beinahe den ganzen Querschnitt des Förderschachtes einnehmenden, sich in diesem quer erstreckenden, plattenartigen Förderschaufeln aufweist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Forderschachtboden in einem Zwischenabschnitt seiner Länge,
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der um mehr als einen Förderschaufelabstand von der Einmündung
,5*
des Einfülltrichters in den Förderschacht nach oben versetzt ist, eine Vielzahl von sich ungefähr über seine ganze Breite erstrekkenden Dampfdurchlassschlitzen hat, dass an der Unterseite des Förderschachtbodens ein Verteilkasten mit Anschlussstutzen für die Zuleitung von Dampf zu den Dampfdurchlassschlitzen vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Weite der Dampfdurchlassschlitze etwa 0,1 bis 0,3 mm.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss der Erdsterilisationseinrichtung, grösstenteils im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab, und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Die dargestellte Erdsterilisationseinrichtung weist eine zusammenfassend mit 1 bezeichnete Tragkonstruktion auf, zu der auch obere Vierkantrohre 2, 3 gehören, die unten mit einer Fahrachse mit Rädern 4 beim einen Ende und mit Abstellfüssen 5 beim anderen Ende versehen ist. Auf den Vierkantrohren 2, 3 der Tragkonstruktion 1 ist ein zusammenfassend mit 6 bezeichneter Förderschacht befestigt, der sich unter einem Winkel von etwa 35 bis 45° zur Horizontalen neigt und der in seinem unteren Endbereich mit einem Einfülltrichter 7 versehen ist. Durch den Förderschacht hindurch erstreckt sich das Fördertrum eines zusammenfassend mit 8 bezeichneten Förderorgans. Durch ein an der Tragkonstruktion befestigtes Antriebsaggregat9,das zur Hauptsache aus einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe besteht, ferner
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mittels eines üblichen Kettengetriebes 10, 11, 12, einer Welle 13 und eines Paares von auf letzterer sitzenden Kettenrädern kann das Förderorgan 8 kontinuierlich oder ruckweise so angetrieben werden, dass sein Fördertrum im Förderschacht von unten nach oben bewegt wird. Es umläuft dabei ein Paar von Kettenrädern 15, die beim unteren Ende des Förderschachtes 6 mit ihrer Achse gelagert sind. Am Boden des Förderschachtes 6 ist in einem gewissen Abstand über dem Einfülltrichter 7 ein Dampfverteilkasten 16 angeordnet, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge und die ganze Breite des Förderschachtes erstreckt und einen Anschlussstutzen 17 hat für die Zuleitung von Dampf, der von einem fremden Dampferzeuger geliefert wird. Im Bereich des Dampfverteilkastens 16 hat der Boden des ForderSchachtes 6 eine Vielzahl von Dampfdurchlassschlitzen, die sich in Querrichtung über seine ganze Breite erstrecken.
Der Aufbau im Bereich des Dampfverteilkastens 16 ist mit mehr Einzelheiten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Der Förderschacht 6 hat als Seitenwände zwei auf den Vierkantrohren 2 und 3 der Tragkonstruktion 1 befestigte U-Profile 19 mit nach aussen gerichteten Flanschen. An den unteren Flanschen ist der Boden 16a des Dampfverteilkastens 16 befestigt; auf diesen Boden 16a liegen zwei Stege 20 auf und auf diesen Stegen 20 liegen Platten auf, die im Bereich des Dampfverteilkastens 16 den Förderschachtboden bilden und zwischen sich die Dampfdurchlassschlitze 18 freilassen, deren Weite nur etwa 0,1 bis 0,3 mm betragen soll, aus noch zu erläuternden Gründen. An den oberen Flanschen der Profile 19 ist die obere Wand 22 des Förder Schachtes 6 befestigt, und zwar dampfdicht. Die einzelnen Elemente sind teilweise durch Schrauben, teilweise durch Schweisspunkte aneinander fixiert. Das Förderorgan weist zwei zueinander parallele, über die Räder 14, 15 laufende Ketten mit ineinandergehakten Kettengliedern 23 auf; solche Ketten sind in landwirtschafltichen Maschinen üblich. Das Förderorgan weist des weiteren als Haupttei-
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le Förderschaufeln 24 auf, die aus mittels Winkeln 25 an einzelnen Kettengliedern 23 befestigten, beinahe den ganzen Querschnitt des Förderschachtes 6 einnehmenden, sich in diesem quer erstreckenden Stahlplatten bestehen. Der Abstand t zwischen benachbarten Förder schaufeln 24' beträgt etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Höhe h des Förderschachtes 6.
Im Betrieb der Einrichtung wird die zu sterilisierende Erde in den Einfülltrichter hineingebracht; sie gelangt von dort in die durch die Schaufeln 24 des Förderorgans 8 voneinander getrennten Abteile des Förderschachtes 6. Im Bereich der Durchlassschlitze 18 strömt Dampf aus dem Veiteilkasten 16 in die Erdanhäufungen, die in diesen Förderschachtabteilen enthalten sind und durch die das Förderorgan 8 kontinuierlich oder ruckweise nach oben bewegt werden. Die Erde selbst bildet zwischen diesen einzelnen Abteilen Dampfsperren, damit der unter einem Druck von etwa 0,5 atü und einer Temperatur von etwa 1100C zugeführte Dampf nicht entlang der Förderschachtwandungen nach aussen entweichen kann, sondern in den Erdanhäufungen verbleibt und dort allmählich kondensiert. Dabei werden die zuerst mehr oder weniger lockeren Erdanhäufungen in den einzelnen Abteilen mit zunehmender Förderung nach oben und Durchsetzung mit Dampf allmählich etwas zusammensacken, so wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist. Die Abstände t zwischen den einzelnen Förderschaufeln 24 sind daher in Funktion · der Neigung des FörderSchachtes (etwa 35 bis 45°) und der Höhe h des Förderschachtes so zu wählen, dass die Gewähr dafür besteht, dass auch im maximalen Ausmass zusammengesackte Erdanhäufungen in den einzelnen Förderschachtabteilen immer noch vollständige Dampfsperren bilden. Die ruckweise anstatt kontinuierliche Förderweise kann dieses Zusammensacken der angefeuchteten Erde begünstigen. Die Weite der Dampf durchlassschlitze 1-8 hatte auf etwa 0,1 bis 0,3 mm begrenzt zu werden, um sicherzustellen, dass sie durch den durchströmenden Dampf gegen den Eintritt von Erde, also gegen Verstopfung, geschützt werden; die sterilisierte Erde wird
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im Bereich der oberen Umlenkung des Förderorgans 8 bei den Kettenrädern 14 über die dort vorgesehene, gekrümmte Fortsetzung des Förderschachtbodens hinweg abgegeben und fällt auf einen Haufen oder einen Wall, falls die Einrichtung von Zeit zu Zeit weggeschoben wird.
Um ein Entweichen von Dampf gegen den Einfülltrichter 7 hin sicher zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der in Förderrichrung gemessene Abstand zwischen der oberen Begrenzung der Einmündung des Einzeltrichters in den Förderschacht und dem nächstliegenden Dampfdurchlassschlitz 18 (wo auch die untere Begrenzungswand des Dampfzuführkastens 16 gelegen ist) ein Abstand vorgesehen ist, der grosser ist als der Abstand t zwischen benachbarten Förderschaufeln 24.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    u.Λ Einrichtung zur Erdsterilisation in Gärtnereien, gekennzeichnet durch einen auf einer Tragkonstruktion (L) abgestützten, zur Horizontalen unter einem Winkel von etwa 35 bis 45° geneigten Förderschacht (6) mit Einfülltrichter (7) im unteren Endbereich, ein sich mit seinem Fördertrum durch den Förderschacht erstrekkendes Förderorgan (8), das durch eine motorische Antriebsvorrichtung (9 - 12) kontinuierlich oder ruckweise so antreibbar ist, dass sein Fördertrum im Förderschacht von unten nach oben bewegt wird, wobei das Förderorgan nebst einem Paar von Ketten, die im Förderschacht auf dessen Boden gleiten, eine Vielzahl von in gleichmässigen Abständen (t), die etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Höhe (h) des Förderschachtquerschnittes betragen, an den Förderkettengliedern (23) befestigten, beinahe den ganzen Querschnitt des Förderschachtes einnehmenden, sich in diesem quer erstreckenden, plattenartigen Förderschaufeln (24) aufweist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschachtboden in einem Zwischenabschnitt seiner Länge, der um mehr als einen Förderschaufelabstand (t) von der Einmündung des Einfülltrichters in den Förderschacht nach oben versetzt ist, eine Vielzahl von sich ungefähr über seine ganze Breite erstreckenden Dampfdurchlassschlitzen (18) hat, dass an der Unterseite des Förderschachtbodens ein Verteilkasten (16) mit Anschlussstutzen (17) für die Zuleitung von Dampf, zu den Dampfdurchlassschlitzen vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Dampfdurchlassschlitze (18) etwa 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
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DE19732349878 1973-08-14 1973-10-04 Einrichtung zur erdsterilisation in gaertnereien Pending DE2349878A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535775A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-09 Willy Ag Maschf Aufbereitungsgeraet
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DE19741722A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-25 Gerold Bloching Vorrichtung zur thermischen Vernichtung von Schädlingen im Boden
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RU2811432C1 (ru) * 2023-04-18 2024-01-11 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Самарский государственный аграрный университет" Устройство для пропаривания почвогрунта

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CH554134A (de) 1974-09-30

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