DE2349808B2 - Einsatzstueck fuer klaviersaiten erregende mechanismen, insbesondere eines klavierwerks - Google Patents

Einsatzstueck fuer klaviersaiten erregende mechanismen, insbesondere eines klavierwerks

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DE2349808B2 DE19732349808 DE2349808A DE2349808B2 DE 2349808 B2 DE2349808 B2 DE 2349808B2 DE 19732349808 DE19732349808 DE 19732349808 DE 2349808 A DE2349808 A DE 2349808A DE 2349808 B2 DE2349808 B2 DE 2349808B2
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Hajime Hamamatsu Shizuoka Hayashida (Japan)
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Nippon Gakki Seizo KX., Hamamatsu, Shizuoka (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks, bestehend aus einer Doppelringkonstruktion mit einem Außen- und einem Innenring und einem zwischen diesen ringförmig ausgebildeten Raum und aus einem Flanschteil.
Es ist ein Einsatzstück bekannt, bei dem ein das Einsatzstück bildendes Kunststofflager aus einem Verankerungsring und aus einer zu demselben koaxial angeordneten Lagerbuchse gebildet wird, wobei zwischen der Lagerbüchse und dem Verankei ungsring eine verformbare Verbindung ausgebildet ist, und zwar an der Stelle, wo der Verankerungsring mit seinem Flanschten in die Lagerbüchse übergeht (OE-PS 43 579). Dies hat zur Folge, daß beim Einpressen des Lagers mit dem Verankerungsring in eine entsprechende Bohrung eines Apparateteüs, das Lager selbst sodann verdrehsicher und axial verschiebesicher in der Bohrung angeordnet ist, ohne das hierdurch die Lagerflächen verformt werden. Dieser Lageraufbau kann jedoch keine Schläge oder Vibrationen wirkungsvoll absorbie- ^0 ren, die auf die im Lager geführte Welle im Laufe des Betriebes gerichtet sein können, weil gerade wegen des Erfordernisses der verdreh- und verschiebesicheren Halterung des Lagers in der Bohrung der Verankerungsring für die geforderte bleibende Deformierung &5 starr und fest ausgeführt sein muß, was dann auch noch für den Fall höherer Lagerbelastungen durch ein zwischen der Lagerbüchse und dem Verankerungsring eingesetzten Spreizring verstärkt wird, so daß in beiden Fällen die Lagerbuchse selbst mehr oder weniger starr festgelegt ist und keine entsprechenden Ausweichbewegungen zum Abfangen der auf die Welle gerichteten Schläge auszuführen vermag.
Es ist auch eine elastische Lageraufhängung für Wellenlager bekannt, wobei zwischen einem äußeren und inneren starren Ringtei'i ein Verbindungsteil als Gummi vorgesehen ist (DT-Gmb 19 86 857).
Man hat auch bereits Lagerbüchsen in Doppelringkonstruktionen ausgeführt, bei denen jedoch die den Außenring mit den Innenring verbindenden Teile als abstandhaltende Rippen ausgebildet sind, und zwar einmal direkt einseitig an einem Rand der Lagerbüchse und zum anderen genau auf Mitte der Lagerbüchse (FR-PS 20 41 752). Eine eventuell von den Rippenteilen aufzunehmende Absorption von Schlägen, die auf die im Lager geführte Welle ausgeübt werden, kann jedoch von den derartig angeordneten Rippenteilen nicht allseitig absorbiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks zu schaffen und so auszubilden, daß der auf dem im Lager geführten Stift gerichtete Stoß, der durch den Anschlag einer Klaviertaste hervorgerufen wird, außerhalb der Lagerfläche vom Lager selbst bzw. von der Lagerhalterung vollständig absorbiert werden kann, um auch für den an die Saite angeschlagenen Dämpferkopf eine ausgezeichnete Schlagdämpfung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einen Lagerstift aufnehmende Innenring mit einem erweiterten Teil versehen ist. der in den Flanschteil ausläuft, wobei der Innendurchmesser des Flanschteils größer ist als der Innendurchmesser des Innenrings, der wiederum kleiner ist als der Innendurchmesser des erweiterten Teils, und daß der erweiterte Teil einen äußeren und einen inneren Abschrägungswinkel aufweist, wobei der äußere Abschrägungswinkel größer ist als der innere.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Einsatzstück unter Aufrechterhaltung der für die Lagerung des Stiftes erforderlichen guten Lagereigenixhaften des Lagers Stöße zu absorbieren vermag und zu einer Verbesserung der Schlagdämpfung das an die Saite angeschlagenen Dämpferkopfes führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung einer beispielhaften Ausführung einer aufrecht stehenden Klaviermechanik, in der das Einsatzstück entsprechend der Erfindung verwendet werden kann,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzstückes in einer bevorzugten ersten Ausführungsform entsprechend der Erfindung,
Fig.3 einen axialen Schnitt durch das Einsatzstück nach F i g. 2,
Fig.4 eine axiale Schnittdarstellung zweier in eine öffnung eines Stützgliedes eingepaßten Einsatzstücke, die einen Stift drehbar aufnehmen,
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstcl lung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entsprechend der Erfindung und
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entsprechend der Erfindung.
F i g. 1 zeigt in beispielhafter Weise die Konstruktion einer aufrecht stehenden Klaviermechanik, in der die C L Γι iPiuuPig
uuPig YCTWCPiuCi WCTuCPi Κα Γι Γι, ΓΠΐί
einer Taste 10. Die Taste 10 ist an ihrem Drehpunkt 11 drehbar gelagert und hat einen Arm 12, der senkrecht am in Fig. 1 dargestellten linken hinteren Ende der Taste angebracht ist. Ein Hammeranschlagstück 13, das einen Hammerkopf 14 trägt, ist mit einem Filzstück 15 versehen, das den nach oben gerichteten Aufschlag des Arms 12 jedesmal, wenn die Taste heruntergedrückt wird, abfängt. Das Anschlagstück 13 weist einen Stift 16 auf, der von beiden Seiten durch das untere Ende des Anschlagstücks hindurchragt und von symmetrisch angeordneten Bohrlöchern aufgenommen wird, die .lurch das gegabelte obere Ende des Stützgliedes 17 gebildet werden, dessen unteres Ende in angemessener Weise auf der Haupischiene 18 des Klaviers befestigt ist.
In der oben beschriebenen aufrecht stehenden Klaviermechanik hebt die Taste 10 den Arm 12, so daß er das Anschlagstück 13 im Gegenuhrzeigersinn über den Filz 15 auf dem Stift 16 dreht, wodurch der Hammerkopf 14 die in der Zeichnung nicht dargestellte entsprechende Saite anschlägt. In diesem Moment jedoch wird der Anschlag der Taste 10 auf den Stift 16 als radialer Stoß übertragen, wodurch eine relative Verschiebung zwischen \nschlagstück 13 und Stift 16 hervorgerufen werden und zu Nebengeräuschen führen kann, wie bereits oben ausgeführt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird zur Überwindung dieses Nachteils des bekannten Standes der Technik der Stift 16 durch ein Einsatzstück 20 in die beiden Bohrlöcher am gegabelten Ende des Stützgliedes 17 eingesetzt, das im einzelnen in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist.
F i g. 3 insbesondere zeigt, daß das Einsatzstück 20 entsprechend der vorliegenden Erfindung weitgehend aus einem Innenring 21 und einem Außenring 22 besteht, die koaxial zueinander liegen und einen ringförmigen Raum zwischen sich bilden. Der Innenring 21 und der Außenring 22 sind an einem Flanschteil 24 des Einsatzstücks miteinander verbunden.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Innenring 21 ein konisches oder sich erweiterndos Teil 25 aufweist, das in den Flanschteil 24 ausläuft. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser D\ des Flanschteils 24 ist größer gehalten als der Innendurchmesser Di des Innenrings 21 und anders als das erweiterte Teil 25. Das erweiterte Teil 25 sorgt für die Stoßabsorption. Normalerweise ist 'ier Winkel seiner äußeren Abschrägung größer als der Winkel seiner inneren Abschrägung.
Das Einsatzstück 20 der oben beschriebenen Konstruktion ist vorzugsweise einstückig aus einem geeigneten synthetischen Harz gegossen, wie z. B. aus Polytetrafluorethylen oder aus Polyformaldehyden.
Bei einer typischen Ausführungsform kann das Einsatzstück entsprechend Fig. 2 folgende Maße haben:
5
Außendurchmesser des Außenringe»: 4 mm
Innendurchmesser des Außenringes: 3 mm
Außendurchmesser des Innenringes: 2,1 mm
Innendurchmesser des Innenringes: 1,3 bis 1,4 mm
Länge: 2,75 mm
Fig.4 zeigt das Hammeranschlagstück 13 des Hammerkopfes einer Klaviermechanik, das in einem Stützglied 17 mit Hilfe zweier Einsatzstücke 20 der oben beschriebenen Konstruktion montiert ist. Das Stütz glied 17 ist an seinem freien Ende gegabelt und hat zwei parallele Gabelenden Ma und 17£>, die mit entsprechenden Bohrlöchern 17a'und 176'zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Einsatzstücke 20 sind jeweils mit ihren Außenringen 22 in die entsprechenden Bohrlöcher 17a' und 176'eingepaßt und durch ein Klebemittel in diesen befestigt. Sie können aber auch fest eingeschraubt sein.
Der Süft 16, der durch eine öffnung 13£> ragt, die in einem Drehteil 13a des Hammeranschlagstücks 13
i$ gebildet ist und zwischen den Gabelenden 17a und 176 des Stützgliedes 17 liegt, ist fest im innenring 21 jedes Einsatzstücks 20 drehbar gelagert.
Durch diese Konstruktion kann der radiale Aufschlag, der beim Niederdrücken der Taste auf den Stift Ib ausgeübt wird, durch die beiden Einsatzstücke auf Grund der Biegung ihrer erweiterten Teile absorbiert werden. Das Ausmaß der Absorption des Aufschlags hängt von dem Neigungswinkel des Teils 25 und der radialen Dicke des ringförmigen Raumes 23 ab. Mit anderen Worten, das Ausmaß der Absorption des Aufschlags kann erhöht werden, indem der Neigungswinkel und die Dicke des ringförmigen Raumes vergrößert werden.
Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser wird das erweiterte Teil 25 der vorhergehenden Ausführungsform durch ein erweitertes Teil 25 ersetzt, das in bezug auf die Achse des Einsatzstücks rechtwinklig angesetzt ist. In dieser Konstruktion kann ein minimaler Grad an Schockabsorption erwartet werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Ein Hammerkopfstützglied 26 bildet ein Teil mit einer Einsatzkonstruktion aus zwei einstückigen Einsatzstücken (von denen nur eines dargestellt ist), so daß der Außenring jedes Einsatzstücks mit dem entsprechenden Gabelcnde des Stützgliedes einstückig ist. In diesem Fall kann die Gesamte Konstruktion als Form ausgebildet sein. Der Stift 16 wird auf gleiche Weise wie bei den obigen Ausführungsformen gestützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks, bestehend aus einer Doppelringkonstruktion mit einem Außen- und einem Innenring und einem zwischen diesen ringförmig ausgebildeten Raum und aus einem Flanschteil, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Lagerstift (16) aufnehmende Innenring (21) mit einem erweiterten Teil (25) versehen ist, der in den Flanschteil (24) ausläuft, wobei der Innendurchmesser (Di) des Flanschteils (24) größer ist als der Innendurchmesser (Lh) des Innenrings (21), der wiederum kleiner isi als der Innendurchmesser des erweiterten Teils (25), und daß der erweiterte Teil einen äußeren und einen inneren Abschrägungswinkel aufweist, wobei der äußere Abschrägungswinkel größer ist als der innere.
2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (21) mit einer derartigen Abschrägung in das Flanschteil (24) ausläuft, daß die Abschrägung (25) in bezug auf die Achse des Einsatzstückes rechtwinklig ist.
3. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Einsatzstücke (20) in zueinander spiegelbildlicher Anordnung in Öffnungen (17a'. XTb1) von Gabelenden (17a, Mb) eingebaut sind, die für ein Hammeranschlagstück (13) als Stützglied (17) ausgebildet sind.
4. Einsatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (20) mit dem Stützteil (17) einstückig sind und daß jeweils in eine Axialöffnung des Stützteils (17) ein Innenring (21) hineinragt.
DE19732349808 1973-10-01 Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks Expired DE2349808C3 (de)

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DE19732349808 DE2349808C3 (de) 1973-10-01 Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks

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DE2349808A1 DE2349808A1 (de) 1975-08-21
DE2349808B2 true DE2349808B2 (de) 1976-03-18
DE2349808C3 DE2349808C3 (de) 1976-11-04

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428759A1 (de) * 1983-08-06 1985-02-28 Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka Verbesserte lagerbuchse fuer drehzapfen eines klavier-anschlagmechanismusses
DE4414125A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Helmut Karl Achsenlagerung insbesondere für die Lagerung in Holzelementen von Tasten-Saiten-Instrumenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428759A1 (de) * 1983-08-06 1985-02-28 Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka Verbesserte lagerbuchse fuer drehzapfen eines klavier-anschlagmechanismusses
DE4414125A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Helmut Karl Achsenlagerung insbesondere für die Lagerung in Holzelementen von Tasten-Saiten-Instrumenten

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DE2349808A1 (de) 1975-08-21

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