DE2349808B2 - Einsatzstueck fuer klaviersaiten erregende mechanismen, insbesondere eines klavierwerks - Google Patents
Einsatzstueck fuer klaviersaiten erregende mechanismen, insbesondere eines klavierwerksInfo
- Publication number
- DE2349808B2 DE2349808B2 DE19732349808 DE2349808A DE2349808B2 DE 2349808 B2 DE2349808 B2 DE 2349808B2 DE 19732349808 DE19732349808 DE 19732349808 DE 2349808 A DE2349808 A DE 2349808A DE 2349808 B2 DE2349808 B2 DE 2349808B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- piano
- inner ring
- ring
- piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/16—Actions
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einsatzstück für Klaviersaiten
erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks, bestehend aus einer Doppelringkonstruktion
mit einem Außen- und einem Innenring und einem zwischen diesen ringförmig ausgebildeten Raum und
aus einem Flanschteil.
Es ist ein Einsatzstück bekannt, bei dem ein das Einsatzstück bildendes Kunststofflager aus einem
Verankerungsring und aus einer zu demselben koaxial angeordneten Lagerbuchse gebildet wird, wobei zwischen
der Lagerbüchse und dem Verankei ungsring eine verformbare Verbindung ausgebildet ist, und zwar an
der Stelle, wo der Verankerungsring mit seinem Flanschten in die Lagerbüchse übergeht (OE-PS
43 579). Dies hat zur Folge, daß beim Einpressen des Lagers mit dem Verankerungsring in eine entsprechende
Bohrung eines Apparateteüs, das Lager selbst sodann verdrehsicher und axial verschiebesicher in der Bohrung
angeordnet ist, ohne das hierdurch die Lagerflächen verformt werden. Dieser Lageraufbau kann jedoch
keine Schläge oder Vibrationen wirkungsvoll absorbie- ^0
ren, die auf die im Lager geführte Welle im Laufe des Betriebes gerichtet sein können, weil gerade wegen des
Erfordernisses der verdreh- und verschiebesicheren Halterung des Lagers in der Bohrung der Verankerungsring
für die geforderte bleibende Deformierung &5
starr und fest ausgeführt sein muß, was dann auch noch für den Fall höherer Lagerbelastungen durch ein
zwischen der Lagerbüchse und dem Verankerungsring eingesetzten Spreizring verstärkt wird, so daß in beiden
Fällen die Lagerbuchse selbst mehr oder weniger starr
festgelegt ist und keine entsprechenden Ausweichbewegungen zum Abfangen der auf die Welle gerichteten
Schläge auszuführen vermag.
Es ist auch eine elastische Lageraufhängung für Wellenlager bekannt, wobei zwischen einem äußeren
und inneren starren Ringtei'i ein Verbindungsteil als
Gummi vorgesehen ist (DT-Gmb 19 86 857).
Man hat auch bereits Lagerbüchsen in Doppelringkonstruktionen ausgeführt, bei denen jedoch die den
Außenring mit den Innenring verbindenden Teile als abstandhaltende Rippen ausgebildet sind, und zwar
einmal direkt einseitig an einem Rand der Lagerbüchse und zum anderen genau auf Mitte der Lagerbüchse
(FR-PS 20 41 752). Eine eventuell von den Rippenteilen aufzunehmende Absorption von Schlägen, die auf die im
Lager geführte Welle ausgeübt werden, kann jedoch von den derartig angeordneten Rippenteilen nicht
allseitig absorbiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen,
insbesondere eines Klavierwerks zu schaffen und so auszubilden, daß der auf dem im Lager geführten Stift
gerichtete Stoß, der durch den Anschlag einer Klaviertaste hervorgerufen wird, außerhalb der Lagerfläche
vom Lager selbst bzw. von der Lagerhalterung vollständig absorbiert werden kann, um auch für den an
die Saite angeschlagenen Dämpferkopf eine ausgezeichnete Schlagdämpfung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einen Lagerstift aufnehmende Innenring mit
einem erweiterten Teil versehen ist. der in den Flanschteil ausläuft, wobei der Innendurchmesser des
Flanschteils größer ist als der Innendurchmesser des Innenrings, der wiederum kleiner ist als der Innendurchmesser
des erweiterten Teils, und daß der erweiterte Teil einen äußeren und einen inneren Abschrägungswinkel
aufweist, wobei der äußere Abschrägungswinkel größer ist als der innere.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Einsatzstück unter Aufrechterhaltung
der für die Lagerung des Stiftes erforderlichen guten Lagereigenixhaften des Lagers
Stöße zu absorbieren vermag und zu einer Verbesserung der Schlagdämpfung das an die Saite angeschlagenen
Dämpferkopfes führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung einer beispielhaften Ausführung einer aufrecht stehenden
Klaviermechanik, in der das Einsatzstück entsprechend der Erfindung verwendet werden kann,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzstückes
in einer bevorzugten ersten Ausführungsform entsprechend der Erfindung,
Fig.3 einen axialen Schnitt durch das Einsatzstück
nach F i g. 2,
Fig.4 eine axiale Schnittdarstellung zweier in eine
öffnung eines Stützgliedes eingepaßten Einsatzstücke, die einen Stift drehbar aufnehmen,
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstcl
lung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entsprechend der Erfindung und
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
entsprechend der Erfindung.
F i g. 1 zeigt in beispielhafter Weise die Konstruktion einer aufrecht stehenden Klaviermechanik, in der die
C L Γι iPiuuPig
uuPig YCTWCPiuCi WCTuCPi Κα Γι Γι, ΓΠΐί
einer Taste 10. Die Taste 10 ist an ihrem Drehpunkt 11
drehbar gelagert und hat einen Arm 12, der senkrecht am in Fig. 1 dargestellten linken hinteren Ende der
Taste angebracht ist. Ein Hammeranschlagstück 13, das einen Hammerkopf 14 trägt, ist mit einem Filzstück 15
versehen, das den nach oben gerichteten Aufschlag des Arms 12 jedesmal, wenn die Taste heruntergedrückt
wird, abfängt. Das Anschlagstück 13 weist einen Stift 16 auf, der von beiden Seiten durch das untere Ende des
Anschlagstücks hindurchragt und von symmetrisch angeordneten Bohrlöchern aufgenommen wird, die
.lurch das gegabelte obere Ende des Stützgliedes 17 gebildet werden, dessen unteres Ende in angemessener
Weise auf der Haupischiene 18 des Klaviers befestigt ist.
In der oben beschriebenen aufrecht stehenden Klaviermechanik hebt die Taste 10 den Arm 12, so daß
er das Anschlagstück 13 im Gegenuhrzeigersinn über den Filz 15 auf dem Stift 16 dreht, wodurch der
Hammerkopf 14 die in der Zeichnung nicht dargestellte entsprechende Saite anschlägt. In diesem Moment
jedoch wird der Anschlag der Taste 10 auf den Stift 16 als radialer Stoß übertragen, wodurch eine relative
Verschiebung zwischen \nschlagstück 13 und Stift 16 hervorgerufen werden und zu Nebengeräuschen führen
kann, wie bereits oben ausgeführt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird zur Überwindung dieses Nachteils des bekannten Standes
der Technik der Stift 16 durch ein Einsatzstück 20 in die beiden Bohrlöcher am gegabelten Ende des Stützgliedes
17 eingesetzt, das im einzelnen in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist.
F i g. 3 insbesondere zeigt, daß das Einsatzstück 20 entsprechend der vorliegenden Erfindung weitgehend
aus einem Innenring 21 und einem Außenring 22
besteht, die koaxial zueinander liegen und einen ringförmigen Raum zwischen sich bilden. Der Innenring
21 und der Außenring 22 sind an einem Flanschteil 24 des Einsatzstücks miteinander verbunden.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Innenring 21 ein konisches oder
sich erweiterndos Teil 25 aufweist, das in den Flanschteil 24 ausläuft. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser
D\ des Flanschteils 24 ist größer gehalten als der Innendurchmesser Di des Innenrings 21 und anders als
das erweiterte Teil 25. Das erweiterte Teil 25 sorgt für die Stoßabsorption. Normalerweise ist 'ier Winkel
seiner äußeren Abschrägung größer als der Winkel seiner inneren Abschrägung.
Das Einsatzstück 20 der oben beschriebenen Konstruktion ist vorzugsweise einstückig aus einem
geeigneten synthetischen Harz gegossen, wie z. B. aus Polytetrafluorethylen oder aus Polyformaldehyden.
Bei einer typischen Ausführungsform kann das Einsatzstück entsprechend Fig. 2 folgende Maße
haben:
5
5
Außendurchmesser des Außenringe»: 4 mm
Innendurchmesser des Außenringes: 3 mm
Außendurchmesser des Innenringes: 2,1 mm
Innendurchmesser des Innenringes: 1,3 bis 1,4 mm
Länge: 2,75 mm
Innendurchmesser des Außenringes: 3 mm
Außendurchmesser des Innenringes: 2,1 mm
Innendurchmesser des Innenringes: 1,3 bis 1,4 mm
Länge: 2,75 mm
Fig.4 zeigt das Hammeranschlagstück 13 des Hammerkopfes einer Klaviermechanik, das in einem
Stützglied 17 mit Hilfe zweier Einsatzstücke 20 der oben beschriebenen Konstruktion montiert ist. Das Stütz
glied 17 ist an seinem freien Ende gegabelt und hat zwei parallele Gabelenden Ma und 17£>, die mit entsprechenden
Bohrlöchern 17a'und 176'zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Einsatzstücke 20 sind jeweils mit ihren
Außenringen 22 in die entsprechenden Bohrlöcher 17a' und 176'eingepaßt und durch ein Klebemittel in diesen
befestigt. Sie können aber auch fest eingeschraubt sein.
Der Süft 16, der durch eine öffnung 13£>
ragt, die in einem Drehteil 13a des Hammeranschlagstücks 13
i$ gebildet ist und zwischen den Gabelenden 17a und 176
des Stützgliedes 17 liegt, ist fest im innenring 21 jedes Einsatzstücks 20 drehbar gelagert.
Durch diese Konstruktion kann der radiale Aufschlag,
der beim Niederdrücken der Taste auf den Stift Ib ausgeübt wird, durch die beiden Einsatzstücke auf
Grund der Biegung ihrer erweiterten Teile absorbiert werden. Das Ausmaß der Absorption des Aufschlags
hängt von dem Neigungswinkel des Teils 25 und der radialen Dicke des ringförmigen Raumes 23 ab. Mit
anderen Worten, das Ausmaß der Absorption des Aufschlags kann erhöht werden, indem der Neigungswinkel
und die Dicke des ringförmigen Raumes vergrößert werden.
Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser wird das erweiterte Teil 25 der
vorhergehenden Ausführungsform durch ein erweitertes Teil 25 ersetzt, das in bezug auf die Achse des
Einsatzstücks rechtwinklig angesetzt ist. In dieser Konstruktion kann ein minimaler Grad an Schockabsorption
erwartet werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Ein Hammerkopfstützglied 26 bildet ein Teil
mit einer Einsatzkonstruktion aus zwei einstückigen Einsatzstücken (von denen nur eines dargestellt ist), so
daß der Außenring jedes Einsatzstücks mit dem entsprechenden Gabelcnde des Stützgliedes einstückig
ist. In diesem Fall kann die Gesamte Konstruktion als Form ausgebildet sein. Der Stift 16 wird auf gleiche
Weise wie bei den obigen Ausführungsformen gestützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks,
bestehend aus einer Doppelringkonstruktion mit einem Außen- und einem Innenring und einem
zwischen diesen ringförmig ausgebildeten Raum und aus einem Flanschteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der einen Lagerstift (16) aufnehmende Innenring (21) mit einem erweiterten Teil (25)
versehen ist, der in den Flanschteil (24) ausläuft, wobei der Innendurchmesser (Di) des Flanschteils
(24) größer ist als der Innendurchmesser (Lh) des Innenrings (21), der wiederum kleiner isi als der
Innendurchmesser des erweiterten Teils (25), und daß der erweiterte Teil einen äußeren und einen
inneren Abschrägungswinkel aufweist, wobei der äußere Abschrägungswinkel größer ist als der
innere.
2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (21) mit einer
derartigen Abschrägung in das Flanschteil (24) ausläuft, daß die Abschrägung (25) in bezug auf die
Achse des Einsatzstückes rechtwinklig ist.
3. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Einsatzstücke (20)
in zueinander spiegelbildlicher Anordnung in Öffnungen (17a'. XTb1) von Gabelenden (17a, Mb)
eingebaut sind, die für ein Hammeranschlagstück (13) als Stützglied (17) ausgebildet sind.
4. Einsatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (20) mit dem
Stützteil (17) einstückig sind und daß jeweils in eine Axialöffnung des Stützteils (17) ein Innenring (21)
hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349808 DE2349808C3 (de) | 1973-10-01 | Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349808 DE2349808C3 (de) | 1973-10-01 | Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349808A1 DE2349808A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2349808B2 true DE2349808B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2349808C3 DE2349808C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428759A1 (de) * | 1983-08-06 | 1985-02-28 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Verbesserte lagerbuchse fuer drehzapfen eines klavier-anschlagmechanismusses |
DE4414125A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-26 | Helmut Karl | Achsenlagerung insbesondere für die Lagerung in Holzelementen von Tasten-Saiten-Instrumenten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428759A1 (de) * | 1983-08-06 | 1985-02-28 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Verbesserte lagerbuchse fuer drehzapfen eines klavier-anschlagmechanismusses |
DE4414125A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-26 | Helmut Karl | Achsenlagerung insbesondere für die Lagerung in Holzelementen von Tasten-Saiten-Instrumenten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2349808A1 (de) | 1975-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1908451A1 (de) | Schwingungsdaempfender Handgriff fuer tragbare Kettensaegen | |
DE3335795C2 (de) | ||
DE2349808C3 (de) | Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks | |
DE1262527B (de) | Sitzmoebel mit verschwenkbarem Sitzteil | |
DE2207806C2 (de) | Plattenventil für Kolbenverdichter | |
DE2349808B2 (de) | Einsatzstueck fuer klaviersaiten erregende mechanismen, insbesondere eines klavierwerks | |
DE102020127318A1 (de) | Neuartiges Fitnessgerät und zugehörige Gewichtsverstellungsvorrichtung | |
DE1525207A1 (de) | Elastisches Gelenk | |
DE1075921B (de) | Bohrstange | |
DE2248515C3 (de) | Lagerung für drehbare Uhrwerksteile | |
DE102018201094B4 (de) | Tilgersystem | |
DE828202C (de) | Schwingarm-Fensterheber fuer Fahrzeuge, vornehmlich Kraftwagen | |
DE2327589C3 (de) | Lagergehäuse für Spinn- und Zwirnspindeln | |
AT320205B (de) | Rücksteller für Sessel | |
DE1276556B (de) | Lager fuer Uhrwerke | |
DE1277277B (de) | Typenhebelruhelager fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen | |
DE921307C (de) | Anordnung eines Laufrollen-Haltearmes am Laufwerkstraeger eines Gleiskettenfahrzeugs | |
AT282274B (de) | Arbeitszylinder für pneumatische und hydraulische Medien | |
DE498143C (de) | Elastisches Verbindungsstueck, insbesondere fuer Sitze in Eisenbahnwagen, Konzertsaelen u. dgl. | |
DE1817272C (de) | Ventilgehäuse für unterschiedliche Anschlußarten | |
DE2136805C3 (de) | Anordnung zur Lagerung von Kodeschienen an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen | |
DE1430465C (de) | Scheibenwischer, insbesondere fur Kraftfahrzeuge | |
DE703709C (de) | Drehstabfederung | |
DE1224555B (de) | Gartenschere | |
DE279935C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |