DE2349453A1 - Fluessigkeitsstrahlschreiber - Google Patents
FluessigkeitsstrahlschreiberInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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- B41J2/145—Arrangement thereof
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- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 26.9.1973
Henkestraße 127
VPA 73/5124 Tp/Sin
Ein Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in der DT-AS 1 271 754 beschrieben.
Bei diesem Flüssigkeitsstrahlschreiber ist eine Unterbrechung des Flüssigkeitsstrahls zwischen einer Düse und dem
Aufzeichnungsträger durch eine geeignete Spannung zwischen der Schreibflüssigkeit und der Steuerelektrode möglich· Durch
Tastung des Flüssigkeitsstrahls kann daher ein Bild aufgezeichnet werden. Bei einer Ausführungsform des bekannten FlüssigkeitsStrahlschreibers
wird der Aufzeichnungsträger auf einer drehbar gelagerten Trommel aufgespannt. Die Trommel wird durch
einen Motor synchron mit Zeilenimpulsen von einem Bildsender um ihre Achse gedreht und gleichzeitig in Achsrichtung verschoben,
so daß der unmodulierte Flüssigkeitsstrahl das Re- . gistrierpapier senkrecht trifft. Wird das Bildsignal an die
Steuerelektrode gelegt, so wird das Bild zeilenweise auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet.
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Die Schreibgeschwindigkeit hängt bei dem bekannten Flüssigkeitsstrahlschreiber
vom Ausstoß der Schreibflüssigkeit pro Zeiteinheit aus der Düse ab. Je größer dieser Ausstoß ist, um
so größer kann die Schreibgeschwindigkeit sein. Der Ausstoß hängt einerseits vom Düsendurchmesser und andererseits vom
Druck der Schreibflüssigkeit ab. Sowohl dem Flüssigkeitsdruck als auch dem Düsendurchmesser sind jedoch Grenzen gesetzt.
Wird der Druck über eine gewisse Grenze hinaus gesteigert, so erhöht sich der Ausstoß der Schreibflüssigkeit pro Zeiteinheit
wegen der nichtlinear ansteigenden Flüssigkeitsreibung nicht mehr proportional mit dem Flüssigkeitsdruck«.
Für eine hohe Schreibgeschwindigkeit ist daher ein verhältnismäßig
hoher Flüssigkeitsdruck erforderlich, der eine komplizierte und teuere Pumpe bedingt. Ferner, führt ein hoher Flüssigkeitsdruck
dazu, daß die Schreibflüssigkeit beim Auf treffen auf dem Aufzeichnungsträger abprallt und zu einem unscharfen,
verwischten Bild führt. Bei der Anwendung eines großen Düsendurchmessers muß die Hochspannung zwischen der Steuerelektrode
und der Schreibflüssigkeit eine Höhe besitzen, die einen großen schaltungstechnischen Aufwand für die Steuereinrichtung bedingt.
Bei demtekannten Flüssigkeitsstrahlschreiber ist daher bei vertretbarem
Aufwand nur eine verhältnismäßig geringe Schreibgeschwindigkeit erzielbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flüssigkeitsstrahlschreiber
der genannten Art die Schreibgeschwindigkeit zu steigern, ohne daß eine wesentliche Erhöhung des Flüssigkeitsdrucks
oder der Hochspannung zwischen der Steuerelektrode und der Schreibflüssigkeit erforderlich ist»
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Die Anzahl der Düsen wird
bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlschreiber der er-
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forderlichen Bildauflösung und der gewünschten Schreibgeschwindigkeit
angepaßt. Wegen der Verwendung mehrerer Düsen kann bei gegenüber dem Stand der Technik nur unwesentlich erhöhter Hochspannung
eine einwandfreie Strahlsteuerung erreicht werden. Auch der Flüssigkeitsdruck braucht gegenüber dem Stand der Technik
nicht wesentlich erhöht zu werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands ist im Anspruch 2 angegeben. Bei dieser Ausgestaltung können die
Düsen auf einer gemeinsamen Halteplatte befestigt sein. Eine einfache Justierung der Düsen ist möglich, wenn der Flüssigkeitsstrahlschreiber
gemäß dem Anspruch 3 ausgebildet wird. Zur gemeinsamen Einstellung aller einer Steuerelektrode zugeordneten
Düsen kann der Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß dem Anspruch 5 ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung ist es
möglich, gemäß dem Anspruch 6 mehrere Düsensysteme vorzusehen, die mit unterschiedlich gefärbten Schreibflüssigkeiten gespeist
werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ,
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Figo 1 einen Flüssigkeitsstrahlschreiber nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Flüssigkeitsstrahlschreibers
gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Flüssigkeitsstrahlschreibers gemäß den Fig. 1 und 2,
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Fig. 4 eine Düse des Flüssigkeitsstrahlschreibers gemäß den Fig» 1 und 2 mit ihren Halterungs- und Verstellvorrichtungen,
und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Figo 4.
Der Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Farbschreiber, bei dem das aufgezeichnete Bild aus drei verschiedenen
Grundfarben, z.B. blau, rot und gelb, zusammengesetzt wird* Jeder Farbe ist eine Schreibeinheit zugeordnet.
Der Schreiber besitzt daher drei Schreibeinheiten 1 bis 3. In der Figo 1 ist der Übersichtlichkeit halber nur die Schreibeinheit
2 dargestellt. Die Schreibeinheiten 1 und 3 sind in gleicher Weise wie die Schreibeinheit 2 ausgebildet.
Jede der Schreibeinheiten 1 bis 3 besitzt drei Düsen, die von einer gemeinsamen Pumpe mit Schreibflüssigkeit einer bestimmten
Farbe gespeist werden. Die Düsen der Schreibeinheit 2 sind mit 4 bis 6 bezeichnet. Sie bestehen aus einem flexiblen Rohr,
das in seinem Inneren eine Düsenkapillare aufnimmt, die am Rohrende etwas aus dem Rohr herausragt o Demgemäß sind in der
Figo 1 die von den Düsenkapillaren gebildeten Düsenenden 7 bis 9 sichtbar. Die Düsen 4 bis 6 sind in Lagern 10 bis 12 und
Haltern 13 bis 15 einstellbar gelagert» Die Lager 10 bis 12
und die Halter 13 bis 15 sind auf einer Grundplatte 16 befestigt, mit der ein Zapfen 17 verbunden ist. Der Zapfen 17 ist
in einem Lager 18 dreh- und längsverschiebbar. Flüssigkeitszuleitungen 19 bis 21 führen von einer Flüssigkeitspumpe zu
den Haltern 13 bis 15 und sind dort mit den Düsen 4 bis 6 verbunden.
Die Düsen 4 bis 6 sind auf der Grundplatte 16 mittels der Halter
13 bis 15 und der Lager 10 bis 12 so ausgerichtet, daß die
durch sie ausgestoßenen Flüssigkeitsstrahlen unmittelbar nebeneinander auf einem Aufzeichnungsträger 22 auftreffen. Der
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Aufzeichnungsträger 22 ist auf einer Trommel 43 befestigt. Zur Aufzeichnung wird die Trommel 43 gleichförmig gedreht.
Ferner werden die Schreibeinheiten 1 bis 3 in der Längsrichtung
der Trommel 43 verschoben, so daß das aufgezeichnete Bild aus Bildzeilen besteht. Die Bildinformation für die der
Schreibeinheit 2 zugeordnete Farbe wird einer rohrförmig
ausgebildeten, den Düsen 4 bis 6 gemeinsamen Steuerelektrode 23 zugeführt, durch die die Flüssigkeitsstrahlen gemeinsam
mittels einer zwischen ihr und der Schreibflüssigkeit liegenden Hochspannung unterbrochen werden können« Die Hochspannung
bewirkt, daß die Tröpfchen der Flüssigkeitsstraiilen elektrostatisch aufgeladen werden und sich aufgrund dei\ elektrischen Abstoßkräfte
eine Tröpfchenwolke bildet g die sich an der Elektrode
23 niederschlägt» Die Elektrode 23 besteht zweckmäßigerweise
aus porösem Material und die sich dort niederschlagende Schreibflüssigkeit wird mittels Absaugleitungen 24 und 25
(Fig* 2) abgesaugt»
Anhand der Figo 3 ist die Wirkungsweise des Flüssigkeitsstrahlschreibers
noch näher erläutert» In der Fig„ 3 ist die Steuerelektrode
23 sowie die Düse 4 mit dem Düsenende 7 dargestellt. Zur Düse 4 führt die Flüssigkeitsleitung 19 von einer Pumpe 26
über eine Druckregelvorrichtung 27, die für konstanten Flüssigkeitsdruck
sorgt. Die Pumpe 26 saugt die Schreibflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 28. Die Steuer spannung wird von'
einem Signalgeber 29 geliefert, welcher diese einerseits an die Elektrode 23 und andererseits an Masse legt. Da die Schreibflüssigkeit
elektrisch leitend ist und ebenfalls auf Massepotential liegt, liegen die Steuersignale somit zwischen der
Schreibflüssigkeit und der Steuerelektrode 23. Damit erreicht wird, daß der von der Düse 4 ausgestoßene Flüssigkeitsstrahl
durch ein Steuersignal vollkommen unterbrochen werden kann,
sind Hochspannungen in der Größenordnung von 600 V bis zu meh-
. i i- ' -6-
reren kV erforderlich. Der von der Düse 4 ausgestoßene Flüs-.
sigkeitsstrahl wird dem aufzuzeichnenden Bild entsprechend moduliert. In gleicher Weise werden die Flüssigkeitsstrahlen
der' Düsen 5 und 6 moduliert. Die sich an der Steuerelektrode 23 beim Unterbrechen des Flüssigkeitsstrahls niederschlagende
Schreibflüssigkeit wird von einer Saugpumpe 31 durch die Absaugleitungen 24 und 25 abgesaugt«.
Aus der Fige 2 geht .hervor, daß die.Flüssigkeitsstrahlen der
Schreibeinheiten 1, 2 und 3 zur Längsachse der Trommel 43 hin
gerichtet sind. Die Aufzeichnung eines Farbbildes erfolgt dabei in der Weise, daß beispielsweise die Schreibeinheit 1 den
blauen Bildanteil, die Schreibeinheit 2 den roten Bildanteil
und die Schreibeinheit 3 den gelben Bildanteil schreibt. Die
Signale, die den Steuerelektrode!! dieser Schreibeinheiten zugeführt
werden, sind dabei zeitlich so gegeneinander verschoben, daß jeder Bildpunkt ans den erforderlichen Farben zusammengesetzt
wird, daß also beispielsweise auf dem Bildpunkt 30 in der gezeichneten Stellung des Aufzeichnungsträgers 22 der
Gelbanteil, nach einer Verdrehung der Trommel 43 um den Winkel <£ der Rotanteil und- nach weiterer Verdrehung um den Winkel
Φ- der Blauanteil geschrieben wird.
Die Verwendung dreier Düsen für eine Farbe ermöglicht es bei dem dargestellten Flüssigkeitsstrahlschreiber, eine Breite der
Aufzeichnungsspur zu erzielen, die eine ausreichend hohe Schreibgeschwindigkeit ermöglicht. Die Schreibgeschwindigkeit
hängt von der Steigung der Aufzeichnungsspur auf dem Aufzeichnungsträger
22 ab. Diese Steigung kann wiederum umso größer gewählt werden, je breiter die Aufzeichnungsspur ist. Trotz
der Verwendung einer verhältnismäßig breiten Aufzeichnungsspur, die dadurch erzielt ist, daß die Strahlen der Düsen 4
bis 6 unmittelbar nebeneinander auf dem Aufzeichnungsträger auftreffen, genügt eine gegenüber der Verwendung einer einzi-
-foil U/:06 5'0
gen Düse nur unwesentlich gesteigerte Hochspannung zur Modulierung
der Flüssigkeitsstrahler Auch der Flüssigkeitsdruck braucht gegenüber der Verwendung einer einzigen Düse nicht
wesentlich gesteigert zu werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch nur zwei oder mehr als drei Düsen für eine Schreibeinheit zu verwenden,, Die Anzahl
der Düsen hängt von dem erforderlichen Ausstoß von Schreibflüssigkeit pro Zeiteinheit und damit von der gewünschten
Schreibgeschwindigkeit ab.
Aus der Figo 1 geht hervor, daß die Schreibeinheit 2 in Bezug
auf die Trommel 43 durch Verstellung des Zapfens 17 im Lager einstellbar ist. In gleicher Weise sind die Schreibeinheiten
und 3 einstellbare Ferner sind die Düsen 4 bis 6 auf der Grundplatte 16 und in gleicher Weise die Düsen der Schreibeinheiten
1 und 3 einzeln einstellbar«, Anhand der Fige 4 und 5 ist
dies näher erläuterte
In der Figo 5 ist beispielsweise die Düse 4 dargestellt. Die,
Düse 4 ist in einer zylindrischen Aussparung des Lagers 10 zwischen zwei zylindrischen Führungen 32 gehaltert. Die zylindrischen
Führungen 32 werden durch eine Druckfeder 33 gegen eine Stellschraube 34 gedrückt. Wird die Stellschraube verdreht,
so wird das Düsenende 7 senkrecht zur Grundplatte 16 und damit auch senkrecht zu derjenigen Strahlebene, in der die
Düsen 4 bis 6 in ihrer Schreibstellung liegen, bewegt. Diese Bewegung ist möglich, weil die Düse 4 biegsam ist«
Eine Verstellung der Düse 4 in der Strahlebene ist dadurch möglich,
daß der Halter 13 um eine Achse 35 drehbar mit der Grundplatte
16 verbunden ist. Die Drehung des Halters 13 erfolgt mittels einer Schraube 36, die in ein mit dem Halter 13 fest verbundenes
Zahnrad 37 eingreift. Wird die Schraube 36 am Vier-
5 0"M U/06 5 0 _8_
kant 38 mittels eines Schlüssels gedreht,■so wird auch der
Halter 13 um die Achse 35 gedreht. Dadurch ist das Düsenende in der Strahlebene verstellbar, weil sich die Düse 4 durchbiegt.
In der Figo 4 ist beispielsweise eine durch Verdrehung der Schraube 36 erzielbare Lage 71 des Düsenendes 7 gestrichelt
eingezeichnete
Aus den Figo 4 und 5 ergibt sich, daß die Düse 4 in der Strahlebene und senkrecht dazu verstellbar ist„ In gleicher Weise
sind auch alle anderen Düsen verstellbar» Die Einstellung des Flüssigkeitsstrahlschreibers erfolgt also einerseits durch
Verstellung der die Düsen tragenden Grundplatten (Zapfen 17, Lager 18) und andererseits durch individuelle Einstellung jeder
einzelnen Düse bis der gewünschte spitze Winkel zwischen den Strahlen der Düsen einer Schreibeinheit erzielt isto Die
Grundplatte 16 bildet eine Halterung für die Düsen 4 bis 6, welche, um die senkrecht zum Zentralstrahl verlaufende, in der
Strahlebene liegende Achse drehbar und in Richtung dieser Achse verschiebbar ist.
50Ö8U/06 5 0 __ -9
N3PECTED
Claims (1)
- Patentansprüche( 1oJFlüssigkeitsstrahlschreiber mit einer Strahlausstoßvorricnxung, welche an einer Druckmittelleitung zum strahlförmi- gen Ausstoßen einer elektrisch leitenden Schreibflüssigkeit zu einem Fleck eines Aufzeichnungsträgers hin angeschlossen ist, mit einer die in Tropfen zerfallende Schreibflüssigkeit umgebenden, zwischen der Ausstoßvorrichtung und dem Aufzeichnungsträger angeordneten Steuerelektrode s mit einer zwischen die Steuerelektrode und die Schreibflüssigkeit schaltbaren Signalquelle zum Aufladen der Tropfen^ derart, daß die Tropfen sich gegenseitig abstoßen und in eine Tropf chensralke zerfallen, die sich an der Steuerelektrode niederschlägt, und mit Mitteln zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Ausstoßvorrichtung und dem Aufzeichnungsträger im Sinne der Aufzeiclinung eines aus Bildzeilen aufgebauten Bildes, .d". a d u r c-h gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung aus mehreren, von einer gemeinsamen Pumpe gespeisten Düsen (4 bis 6) besteht,, die so ausgerichtet sind, daß die durch sie ausgestoßenen Flüssigkeitsstrahlen unmittelbar nebeneinander auf dem Aufzeichnungsträger (22) auf prallen^und daß die Flüssigkeitsstrahlen aller Düsen (4 bis 6) eine gemeinsame Steuerelektrode (23)durchsetzen»2o Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4 bis 6) so ausgerichtet sind, daß ihre Strahlen in' einer Strahlebene spitze Winkel miteinander bilden»3. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (4 bis 6) ein an einem Halter .(13 bis 15) befestigtes, biegsames Rohr enthält, welches etwa in der Strahlebene und senkrecht dazu verstellbar ist.4ο Schreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ineinem Lager. (10 bis 12) geführt ist, das zwischen508814/06 5 0: "1°-dem Halter (13 bis 15) und dem Düsenende (7 bis 9) liegt, daß der Halter (13 bis 15) etwa in der Strahlebene drehbar ist und daß das Rohr im Lager (10 bis 12) etwa senkrecht zur Strahlebene verstellbar isto5. Schreiber nach einem dör Ansprüche 2 bis 49 dadurch gekennzeichnet j daß die einer gemeinsamen Steuerelektrode (23) zugeordneten Düsen (4 bis 6) mit einer gemeinsamen Halterung (16) verbunden sind,-welche um eine.senkrecht zum Zentralstrahl verlaufende, in der Strahlebene liegende Achse (17) drehbar und in Richtung dieser Achse verschiebbar ist«6«, Schreiber nach einem der 'Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß' zur Erzeugung eines Farbbildes eine der Anzahl der Bildfarben entsprechende Anzahl von Schreibeinheiten (1 bis 3) vorhanden is"fc8 von denen sich jede aus mehreren, von einer gemeinsamen Pumpe mit einer Bildfarbe gespeisten Düsen, denen eine gemeinsame Steuerelektrode zugeordnet ist, zusammensetzt.ORIGINAL INSPECTED509814/0650HALeerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349453 DE2349453C3 (de) | 1973-10-02 | Flüssigkeitsstrahlschreiber | |
US05/511,032 US3975740A (en) | 1973-10-02 | 1974-09-30 | Liquid jet recorder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |