DE2435214A1 - Fluidschreiber - Google Patents

Fluidschreiber

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DE2435214A1
DE2435214A1 DE2435214A DE2435214A DE2435214A1 DE 2435214 A1 DE2435214 A1 DE 2435214A1 DE 2435214 A DE2435214 A DE 2435214A DE 2435214 A DE2435214 A DE 2435214A DE 2435214 A1 DE2435214 A1 DE 2435214A1
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ink
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John F Mahoney
Julius Perel
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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 DR.-ING. H. KINKELDEY Telefon (08 U) 22 2862 (4 line,) DR-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (Cauf inst of techn) Telegramme Monapal München
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D/73^56
. Xerox Corporation
Xerox Square
Rochester, New York U.S.A.
Fluidschreiber
Die Erfindung betrifft einen Fluidschreiber, bei welchem ein Fluid über einen Zwischenraum zwischen einer Düse, welche Fluid enthält, und einem Aufzeichnungsmedium gesprüht wird.
Es sind grundsätzlich drei verschiedene Arten von Schreibeinrichtungen bekannt, welche mit flüssiger Tinte ein Aufzeichnungsmedium beschreiben. Die erste Art arbeitet in der Weise, daß ein mit Tinte beschickter Schreibstift und eine Aufzeichnungsfläche miteinander
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Bankkont.n: H. Aufhäunr, München 173533 - Deutsch« tank, München 14/25*71 ■ Postscheckkonto München 4*212 812 700 30 600 HZ 700 70t 10 ILZ 700100 80
in Berührung stehen, wobei der Schreibstift beim Empfang eines entsprechenden Signals von der Aufzeichnungsfläche abgehoben werden kann. Zu den Nachteilen dieses Systems gehören die Schwierigkeiten, welche damit verbunden sind, den Schreibstift unter veränderten Betriebsbedingungen abzuheben. Bei hohen Schreibgeschwindigkeiten, wie sie bei einem starken Informationsfluß auftreten, ist ein stark gedämpftes, verhältnismäßig starres mechanisches System erforderlich, welches entweder in der Konstruktion außerordentlich aufwendig wird oder sehr unhandlich ist.
Bei einer zweiten Art derartiger Schreibeinrichtungen steht ebenfalls ein mit Tinte beschickter Schreibstift ständig in Berührung mit einer Aufzeichnungsfläche und wird über die Aufzeichnungsfläche bewegt, um die Information aufzuzeichnen. Wie bei der letztgenannten Art wird bei derartigen Schreibeinrichtungen auf der Aufzeichnungsfläche eine kontinuierliche Linie geliefert, und zwar stets dann, wenn der Schreibstift und die Aufzeichnungsfläche miteinander in Berührung stehen. Diese Art ist bei praktischen Anwendungen als Oszillograph stark begrenzt, da der mechanische Aufwand zu groß ist, um einen kontinuierlich arbeitenden Schreibstift derart zu steuern, daß die bei entsprechend hohen Anforderungen zu schreibenden Kurvenformen stets sauber aufgezeichnet werden können.
Schließlich sind auch Tintensprüheinrichtungen grundsätzlich bekannt, bei welchen Tinte über «inen Spalt zwischen einer Düse und einem Aufzeichnungsmedium ausgesprüht wird. Dabei sind Systeme bekannt, bei denen die Tinte kontinuierfich strömt, d. h., daß Tintentropfen kontinuierlich in Reaktion auf Druck und Vibration aus gebildet und ausgesprüht werden* im Bereich der Umgebung einer Düse ist hierbei ein Ladungskanal angeordnet, durch weihen die
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Tintentropfen hindurchgeschleudert werden und der dazu dient, eine Ladung auf bestimmte Tintentropfen aufzubringen, und zwar in Abhängigkeit von einem zu reproduzierenden Videosignal. Stromabwärts von diesem Kanal Ist ein Satz von Ablenkplatten angeordnet, die untereinander eine Potentialdifferenz aufweisen. Das elektrische Feld, welches zwischen den" Platten erzeugt wird, wirkt auf die aufgeladenen Tropfen in der Weise, daß sie um einen Betrag abgelenkt werden, der durch die Amplitude der verwendeten Potentialdifferenz bestimmt ist. Weiterhin ist stromabwärts von den Ablenkplatten ein Trog angeordnet, der dazu dient, diejenigen Tropfen aufzufangen, die keine Ladung haben, um diese in einen Auffangbehälter zu leiten. Weiterhin ist ein Aufzeichnungsmedium vorhanden, welches die abgelenkten· Tintentropfen aufnimmt, wodurch ein Bild entsteht, das für die zu erzeugenden Videosignale repräsentativ ist.'Ein derartiges System ist in der US-Patentschrift 3. 373.437 beschrieben.
Zu dem Aufwand, daß ein Tintenauffangbehälter und möglicherweise eine Pumpeinrichtung zur Übertragung der Tinte von dem Speicher auf die Düsen erforderlich sind, kommt bei dieser bekannten Art von Schreibeinrichtungen der Nachteil, daß bei einem derartigen System Tinte fehlgeleitet werden kann und mechanische Teile versagen können, so daß bei derartigen kontinuierlichen Tintensprüheinrichtungen die Wiedergabe des Videosignals nicht exakt erfolgt. Offensichtlich wird nämlich dann, wenn das Videosignal gerade ansteigt oder abfällt oder zu dem Zeltpunkt, zu welchem die Tropfen sich gerade ablösen, überhaupt nicht vorhanden Ist, die Ladung ,auf den Tropfen kein Kriterium für das Videosignal sein. Um getrennte Ladungen auf vorgegebene Tropfen aufzubringen, bedarf es der Kenntnis, wann die Ablösung eines Tropfens erfolgt oder in welcher Weise der Vorgang der Tropfenbildung zeltlich in Bezug
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auf das Videosignal abläuft. Ohne Steuerung der Tropfenabiösezeit, weil unvorhersehbare Phasenveränderungen bei der TintentropfenbiSdung auftreten, werden die Gleichförmigkeit und die Wiedergabetreue des geschriebenen Signals stark beeinträchtigt.
Bei einem anderen Typ einer Tintensprüheinrichtung werden die Tlntentropfen in selektiver Weise in Abhängigkeit vom Videosignal ausgebildet, und zwar derart, daß alle gebildeten Tintentropfen auf das Aufzeichnungsmedium auftreffen. Derartige Systeme sind in den US-Patentschriften 3.341.859 und 2. 143.376 beschrieben. Bei diesen Systemen ist ein leitender Stab hinter dem Aufzeichnungsmedium angeordnet und weist eine Spannung mit einer bestimmten Polarität auf, die ausreichend ist, um Tinte aus den Düsen herauszuziehen. Wenn geschrieben werden soll, werden Rechteckimpulse mit anderer Polarität in selektiver Weise an die Düsen gelegt,, und zugleich wird das Papier weiterbewegt. Das auf diese Welse entstehende elektrostatische Feld zwischen der Düse und dem Stab überwindet die Oberflächenspannung der Flüssigkeit und zieht Tinte aus der Düse heraus auf das Aufzeichnungsmedium.
Offensichtlich ist es erwünscht,, daß bei einem Tintenschreibsystem alle Tintentropfen zum Schreiben nutzbar gemacht werden9 d. h., daß keine Tlntentropfen abgelenkt oder dem Speicher wieder zugeführt werden müssen. Tintensprühelnrichtungen, die durch Betätigung eines Schalters einschaätbar sind, sind auch deshalb zweckmäßig,, weil sie nur ein Doppelelektrodensystem erfordern, d. h. „ eine Düse auf einem bestimmten Potential und eine mit dem Schreib- * medium zusammenwirkende Anordnung auf einem anderen Potential, um den Schreibvorgang auszulösen, während Sprüheinrichtungen mit kontinuierlicher Tintenströmung einen wesentlich größeren gerätetechnischen Aufwand und eine aufwendigere elektrostatische
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Ablenkungseinrichtung erfordern. Bisher haben derartige Systeme jedoch keine Tintentropfen mit gleichförmiger Größe erzeugt, was zu dem Ergebnis geführt hat, daß die Linienstärke Schwankungen unterworfen war. Weiterhin haben solche Systeme bisher auch Sekundär- oder Satelliten-Tintentropfen erzeugt, d. h. , ei nen kleinen Tropfen oder mehrere kleine Tropfen, die im Nachlauf des Haupttropfens folgten. Diese Sekundär-Tropfen treffen auch auf das Aufzeichnungsmedium auf und können zu einer schwachen Bildauflösung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein Schreibsystem darstellt, welches Aufzeichnungen und insbesondere Aufzeichnungen in Form von Bildern mit besonders hohem Auflösungsvermögen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, der Düse eine Wellenform zuzuführen, die Spannungsimpulse aufweist, von denen jeder eine rückwärtige Flanke aufweist, deren Amplitude sich langsamer verändert als diejenige der ansteigenden Vorderfianke des Impulses.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß keine Sekundär- oder Satelliten-Tintentropfen erzeugt ι
werden. Auf diese Weise lassen sich Zeichnungsstriche mit besonders scharfen Umrissen erzeugen.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung auch die Gleichförmigkeit der Tintentropfengröße verbessert und damit wird auch der Linienzug gleichmäßiger.
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Die Größe der Tintentropfen und dementsprechend die erreichte Linienstärke wird geändert durch die Überlagerung des Gleichspannungsimpulses mit einem niederfrequenten Wechselsignal. Die Tintentropfenreaktionszext und damit die Gleichförmigkeit der Größe der Tintentropfen wird verbessert durch Anlegen eines Hochfrequenzsignals an die Düse bevor der Gleichspannungsimpuls angelegt wird. Es wird angenommen, daß das letztgenannte Wechselsignal die Tinte an der Düsenöffnung derart beeinflußt, daß ein schnelleres Anlaufen bzw. eine kürzere Reaktionszeit erreicht wird. Das Impulssignal, welches der Düse zugeführt wird, kann von der Abtastung einer entsprechenden Bildkopie stammen, wobei nach dem Faksimile-Prinzip gearbeitet werden kann, oder es kann eine Vorlage nach dem im Fernsehen üblichen Verfahren abgebastet werden* Bei einer alternativen Ausführungsform kann auch ein Ausgangssignal von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage als Impulssignal verwendet-werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung für ein Tintenschreibersystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung eines erfindungsgemäßen Tintenschreibersystems,
Fig. 3 Wellenforraen, welche den Düsen der Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2 zugeführt werden und
Fig. 4 ein Schaltschema für eine Schaltung zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen mit hoher Frequenz.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung eine langgestreckte Tintendüse 10 auf, die eine bestimmte Menge einer flüssigen Schreibtinte 12 enthält, welche elektrisch leitend i£?t und aus einem Behälter zugeführt wird. Die Tinte 12 kann auf Pigmentbasis oder auf Farbbasis hergestellt sein und hat eine geeignete spezifische Viskosität, Leitfähigkeit und Oberflächenspannung* Die Düse verjüngt sich von einem großen Durchmesser aus und endet in einer kurzen Kapillarspitze 14-, Da nur der geringe hydrostatische
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Druck aufgrund des statischen Tintendruckes vorhanden ist, werden die Kapillarkräfte an der Spitze 14 nicht überwunden, und somit strömt keine Tinte aus der Düse aus. Stattdessen bildet sich eine konvexe Kuppe oder ein Miniskus an der Düsenspitze 14 aus. Eine Strömung in der Form von Tintentropfen mit sehr geringem Querschnitt wird nur erzeugt, wenn der Miniskus der Wirkung eines elektrostatischen Feldes bestimmter Stärke unterworfen wird. Der Innendurchmesser der Spitze 14 liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0, 15 mm, und der Außendurchmesser der Spitze 14, welcher die Größe des Miniskus bestimmt, Hegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0, 25 mm. Die Düse 10 ist derart angeordnet, daß die von der Düse ausgehenden Tintentropfen gegen ein Aufzeichnungsmedium 16 gerichtet werden, welches über eine geerdete Platte oder Stützplatte 18 hinweggeführt wird.
Wenn Tinte ausgesprüht werden soll, wird ein elektrisches Feld an die Düse 10 angelegt, um Tinte aus der Düse herauszuziehen. Dieses Feld bewirkt freie Ladungen in der Tinte, welche an die Oberfläche des Miniskus wandern. Wenn eine bestimmte Schwellfeldstärke in dem Zwischenraum zwischen der Düse 10 und der Platte 18 herrscht, reicht die Kraft auf diese Ladungen aus, um die Tintenoberfläche zu zerstören, so daß Tintentropfen aus dem Miniskus kerausgeschleudert und in Richtung auf das Aufzeichnungsmedium 16 beschleunigt werden.
Das von der Signalquelle 20 an die Düse 14 geführte elektrische Signal, welches das elektrostatische Feld erzeugt, hat eine steu-• erbare Zeit-Amplituden-Charakteristik, welche Tintentropfen gleichförmiger Größe erzeugt, und zwar derartige Tin ten tropf en, die frei von Sekundär tropfen sind. Insbesondere hat das von der Quelle 20 gelieferte Signal eine langsame Relaxation oder Abfall-
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zeit, d. h., es hat eine abfallende Flanke, deren Amplitude von einem stetigen Zwischenpege! langsam abnimmt» insbesondere nimmt die Amplitude der rückwärtigen Flanke jedes Impulses, der von der Quelle 20 geliefert wird, mit einer Rate ab, die geringer ist als die Anstiegszeit der Vorderflanke des Impulses»
Die FIg. 3a stellt die Impulse einer Wellenform 22 dar, welche das von der Quelle 20 gemäß der Erfindung gelieferte Signal veranschaulicht, wobei jeder Impuls zweckmäßigerweise verschiedene Tintentropfen erzeugt. Gemäß der Darstellung weisf jeder Impuls eine steile oder rasch ansteigende Vorderflanke 24 auf, die von einem Basispegel 25 auf einen vorgegebenen Spitzenpege! 26 ansteigt, der bei 3500 Volt liegt, was für den Spitzenpege! bei einer Düse und einer entsprechenden Tinte mit spözieflen Eigenschaften ausreicht, undUahn wird der impuls während einer kurzen Zeitperiode, beispielsweise während 100 Mikrosekunden oder etwas Hänger, auf diesem Spitzenpegel gehalten,,
Die rückwärtige Flanke 28 jedes impulses fällt langsam abs d„ h. , die rückwärtige Flanke hat eine große Relaxations- oder Abfallzeit. Die FSanke 28 kann entweder gennäß der Darstellung exponentiell oder linear abfallen. Gemäß der Darstellung erreicht die Flanke 28 etwa den Basispegel 25, bevor der nächste impuls ausgelöst wird. Wenn die Tintentröpfchengruppen beispielsweise in Abständen von 200 Mikrosekunden erzeugt werden, d„ h., 200 Mikrosekunden verstreichen zwischen den Vorderf I ankers der Impulse, wenn das System Tintentropfen mit maximaler Rate erzeugt., dann würde r die rückwärtige Flanke von dem Pegel 26 auf den Basispegel abfallen mit einer Zeitkonstante zwischen 10 und 100 Mikrosekunden, vorzugsweise mit 20 Mikrosekunden. Offensichtlich sind die Amplitude und die Dauer der Impulse, welche von der Quelle 20 geliefert
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werden, dem Durchmesser der Tintenpunkte proportional, die auf dem Papier 16 entstehen, und somit auch proportional zu der Linienstärke. Eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Erzeugung der Wellenform 22 ist in der Fig. 4 gezeigt.
Gemäß den obigen Ausführungen werden die Spannungsimpulse der Wellenform 22 der Düse eines Tintenschreibers zugeführt, dessen Sprüheinrichtung durch Einschalten betätigbar ist. Bei der in der US-Patentschrift 3.373.437 beschriebenen Einrichtung werden langsam abfallende Spannungsimpulse den Ladungselektroden im Weg der T in ten tropfen bahn eines kontinuierlichen Tintentropfensystems zugeführt. Die Impulse dienen bei dieser bekannten Einrichtung somit dazu, eine Vielzahl von vorher bereits ausgebildeten Tintentropfen abzulenken.
Es hat sich gezeigt, daß die Tintentropfengröße und somit auch die LinienstMrke dadurch verändert werden können, daß ein Wech-1 sei Spannungssignal angelegt wird, wie es beispielsweise gemäß Fig. 1 von der Signalqueile 21 an die Düse 10 geliefert wird, während die von der Quelle 20 gelieferten Impulse auf ihrem Spitzenwert sind.
Dieses Wechselspannungssignal, das einen Wechselspannungspegel aufweist, der dem Spitzenpegel 26 entspricht, hat eine Frequenz von etwa hunderttausend Hertz. Eine herkömmliche Schalteinrich tung (die hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht) würde dazu verwendet werden können, um das Signal von der Quelle 21 an die Düse 10 zu führen. Das zusammengesetzte Signal, welches durch die Quellen 20 und 21 geliefert wird, ist als Wellenform 22a in der Fig. 3b dargestellt.
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Eine rtoch verbesserte Gleichförmigkeit der Tropfengröße und eine zuverlässigere Vermeidung von Sekundärtropfen lassen sich erreichen, und ein verbessertes Ansprechvermögen läßt sich erzielen (weniger aäs 20 Mikrosekunden), indem eine Wechselvorspannung an die Düse 10 gelegt wird. Diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Fig. 2 dargestellt. Das Wechsel spannungssignal von Quelle 30 würde einen Spitzenpegel aufweisen, der wesentlich geringer liegt als derjenige, der erforderlich ist um Tinte aus der Düse !0 zu ziehen, beispielsweise bei etwa 1000 Volt Spitzenwert, und würde eine hohe Frequenz aufweisen, die vorzugsweise etwa fünfhunderttausend Hertz beträgt. Das Wechsolcpannungssignai, welches von der Quelle 30 geliefert wird, wird der Düse 10 nur dann zugeführt, wenn das von der Schaltung 20 gelieferte Videosignal sich etwa auf dem Basispegel befindet. Die zusammengesetzte Wellenform, weiche an die Düse 10 gemäß Fig. durch die Quellen 20 und 30 geliefert würde, wäre die in der Fig. 3c dargestellte Wellenform 22b, und die zusammengesetzte Wellenform, weiche von den Quellen 20, 21 und 30 an die Düse 10 gemäß Fig. geliefert würde, wäre die Wellenform 22c in der Fig. 3d. Eine herkömmliche Schaltungsanordnung (die hier keiner Erläuterung bedarf) könnte verwendet werden, um den Schalter 32 in Abhängigkeit davon zu öffnen und zu schließen, ob das von der Quelle gelieferte Signal sich etwa im. Bereich des Basispegels 25 befindet oder nicht.
Die Gleichspannungskomponente des Wechselspannungs-Vorspannungssignals braucht nicht auf dem Basispegel 25 zu liegen, die-'ses Signal kann vielmehr auf einem höheren Pegel liegen, unter der Voraussetzung, daß das Wechselspannungs-Vorspannungssignal seinerseits keine T in ten strömung von der Düse 10 erzeugt.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Fluidschreiber, bei welchem ein Fluid einen Zwischenraum zwischen einer Düse, welche Fluid enthält, und einem Aufzeichnungsmedium gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) vorgesehen ist, welche dazu dient, der Düse (10) eine Wellenform zuzuführen, die Spannungsimpulse aufweist, von denen jeder eine rückwärtige Flanke (28) aufweist, deren Amplitude sich langsamer verändert als diejenige der ansteigenden Vorderflanke (24) des Impulses.
2. Fluidschreiber mit einer Einrichtung zum Aussprühen von Tinte, welche eine einzige. Düse und benachbart zu dieser Düse eine Elektrode aufweist, wobei die Elektrode auf einem festen Potential gehalten·ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (20) vorgesehen ist, welche dazu dient, der Düse (10) eine Wellenform zuzuführen, die Spannungsimpulse aufweist, von denen jeder eine Vorderflanke (24) aufweist, die eine sehr kurze Anstiegszeit hat und eine rückwärtige Flanke (28) hat, deren Abfallzeit wesentlich länger ist als die Anstiegszeit.
3. Fluidschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die rückwärtige Flanke (28) jedes Impulses exponentiell abfällt.
4. Fluidschreiber, bei welchem ein Fluid über einen Zwischenraum zwischen einer Düse, welche Fluid enthält, und einem Aufzeichnungsmedium gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulseinrichtung (20) vorhanden ist, um der Düse (10) eine Wellenform mit Impulsen zuzuführen, von denen jeder einen Vorderflankenabschnitt (24), einen Spitzenamplitudenabschnitt (26) und einen rückwärtigen Flankenabschnitt (28) aufweist, der sich an den Spitzenamplitudenabschnitt (26) anschließt, und daß der Vorderflankenabschnitt (24) eine Anstiegszeit von einem Basispegel (25) aufweist,
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die kürzer ist als die Abfallzeit des rückwärtigen Flankenabschnittes (28), die erforderlich ist, um den Impulsspannungspegel etwa auf den Basispegel (25) abfallen zu lassen.
5. Fluidschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine erste Einrichtung (21) vorhanden ist, welche dazu dient, ein erstes Wechselspannungssignal an die Düse (10) zu führen und zwar nur dann, wenn jeder der Impulse, der von der Impulseinrichtung (20) an die Düse (10) geführt ist, im wesentlichen auf einem Spitzenamplitudenwert (26) liegt.
6. Fluidschreiber nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einrichtung (JO) vorgesehen ist, um der Düse (10) ein zweites Wechselspannungssignal zuzuführen und zwar nur dann, wenn jeder der Impulse, der von der Impulseinrichtung (20) der Düse (10) zugeführt ist, im wesentlichen auf seinem Basispegel (25) ist, wobei die Frequenz dieses zweiten Signals größer ist als die .Frequenz des ersten Signals.
7. Fluidschreiber nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50) vorgesehen ist, um der Düse (10) nur dann ein Wechselspannungssignal zuzuführen, wenn jeder der Impulse, der von der Impulseinrichtung (20) der Düse (10) zugeführt ist, sich im wesentlichen auf seinem Basispegel (25) befindet.
8. Fluidschreiber nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (30) vorgesehen ist, um der Düse (10) nur dann ein Wechselspannungssignal zuzuführen, wenn die
' Amplitude von jedem der Impulse wesentlich geringer ist als die Spitzenamplitude (26).
9. Fluidschreiber, bei welchem alle erzeugten Tintentropfen dazu verwendet werden, eine Information auf ein Aufzeichnungsmedium zu schreiben, dadurch gekennzeichnet , daß eine Düse (10) vorgesehen ist, welche ein Fluid (12) enthält, daß
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weiterhin eine Elektrode (18) vorhanden ist, die benachbart zu der Düse (10) angeordnet und auf einem festen Potential gehalten ist, daß weiterhin eine Impulseinrichtung (20) vorgesehen ist, um der Düse (10) eine Wellenform zuzuführen, die Spannungsimpulse ausreichender Amplitude aufweist, um ein elektrostatisches Feld zwischen der Düse (10) und der Elektrode (18) zu erzeugen, welches eine ausreichende Stärke aufweist, um die Flüssigkeitsoberflächenspannung der Düse (10) zu überwinden und Tinte aus der Düse (10) auf das Aufzeichnungsmedium (16) zu ziehen, und daß jeder der Impulse einen Spitzenamplitudenabschnitt (26) aufweist und weiterhin einen Rückflankenabschnitt (28) hat, der sich in seiner Amplitude langssamer verändert als die Vorderflanke (24) von jedem der Impulse.
10. Fluidschreiber nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Flanke (28) jedes Impulses exponentiell abfällt.
11. Fluidschreiber nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (20) vorgesehen ist, um ein erstes Wechselspannungssignal der Düse (10) zuzuführen, wenn jeder der Impulse seine Spitzenamplitude (25) hat, und daß eine zweite Einrichtung (21) vorhanden ist, welche dazu dient, der Düse (10) ein zweites Wechselspannungssignal zuzuführen, wenn jeder der Impulse eine Amplitude aufweist, die wesentlich geringer ist als die Spitzenamplitude (25).
12. Fluidschreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wechselspannungssignal eine Frequenz aufweist, die größer ist als die Frequenz des ersten Wechselspannungssignals.
13. Fluidschreiber, bei welchem im wesentlichen alle erzeugten Tintentropfen dazu verwendet werden, eine Information auf ein Aufzeichnungsmedium zu schreiben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (10) vorgesehen ist, die ein leitendes
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Fluid (12) enthält, daß weiterhin eine Elektrode (18) benachbart zu der Düse (10) angeordnet und auf einem festen Potential gehalten ist, daß weiterhin eine Impulseinrichtung: (20) vorhanden ist, welche dazu dient, der Düse (10) eine Spannungswellenform zuzuführen, die einen Spannungsimpuls ausreichender Amplitude aufweist, um ein elektrostatisches Feld zwischen der Düse (10) und der Elektrode (18) ausreichender Stärke zu erzeugen, um die Flüssigkeitsoberflächenspannung der Düse (10) zu überwinden und Tinte aus der Düse (10) auf das Aufzeichnungsmedium (16) zu ziehen, und daß jeder der Impulse einen Spitzenamplitudenabschnitt (26) sowie einen Rückflankenabschnitt (28) aufweist, dessen Amplitude mit einer sich ändernden Rate abnimmt.
14. Fluidschreiber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Rate exponentiell verläuft.
15. Fluidschreiber, bei welchem ein Fluid in einen Zwischenraum zwischen einer ein Fluid enthaltenden Düse und einem Aufzeichnungsmedium hinein ausgestoßen wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit der der Düse (10) eine Wellenform mit Spannungsimpulsen zuführbar ist, deren jeder Impuls einen Rückflankenabschnitt (28) aufweist, dessen Amplitude mit einer sich ändernden Rate abnimmt.
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