DE2349193A1 - Elektrischer schalter mit einem geschlossenen loeschkammersystem - Google Patents

Elektrischer schalter mit einem geschlossenen loeschkammersystem

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DE2349193A1
DE2349193A1 DE19732349193 DE2349193A DE2349193A1 DE 2349193 A1 DE2349193 A1 DE 2349193A1 DE 19732349193 DE19732349193 DE 19732349193 DE 2349193 A DE2349193 A DE 2349193A DE 2349193 A1 DE2349193 A1 DE 2349193A1
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Gerhard Koerner
Wolfgang Dipl Ing Schmitz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/98Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow
    • H01H33/982Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow in which the pressure-generating arc is rotated by a magnetic field

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Description

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BFiOVVN, BOVERt & ClE - AKTIENGESELLSCHAFT [.;. /. >
j MAN MHEIM BROWN EOVEff·Ι
Mp.-Nr. 646/73 Mannheim, den 26.Sept.1973
PAT/Ft/M-B
I "Elektrischer Schalter mit einem geschlossenen Löschkammer j system"
! Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit geschlossenem Löschkammersystem, das mit Druckgas, insbesondere ; SF^ gefüllt ist, mit mindestens einem festen Kontaktstück und ; mindestens einem beweglichen Schaltstift, wobei der Lichtbogen t bei einer Ausschalthandlung zwischen den festen Kontaktstücken ; und den beweglichen Schaltstiften gezogen wird, wobei das Lösch-ϊkammersystem wenigstens zwei durch je eine isolierende Zwischenwand getrennte Räume aufweist, von denen wenigstens ein erster ; Raum die Löschkontaktstellen aufnimmt und mit den anderen, be • nachbarten Räumen über je eine düsenähnlich sich erweiternde j öffnung in Verbindung steht, durch jede Öffnung jeweils ein be- ! weglicher Schaltstift in eingeschaltetem Zustand hindurchgreift j und bei einer Ausschalthandlung die beweglichen Schaltstifte durch die Öffnungen aus dem jeweils ersten Raum herausziehbar sind, so daß der zu löschende Lichtbogen von den festen Kontaktstücken im jeweils ersten Raum durch die öffnungen hindurch zu den beweglichen Schaltstiften in die benachbarten Räume verläuft j und dabei den Druck und die Temperatur im jeweils ersten Raum ; erhöht und so eine Löschgasströmung vom ersten Raum in die benachbarten Räume erzeugt, nach Patent
(PA.P.23.39.652,3.(Mp.-Nr. 603/73)).
Bei theoretischen Überlegungen und praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß beim axial beblasenen Lichtbogen der Energieaustausch wesentlich höher ist als beim quer beblasenen Bogen. Daher ist im Stromnulldurchgang eine Axialbeblasung erforderlich. Diese wird beim Schalter nach dem Hauptpatent·......
B098U/0207
2349133
.§$?, 3) dadurch erreicht, daß ein Teil des Lichtbogens, und zwar derjenige, der durch die düsenähnliche Öffnung hindurchgreif t,rein axial beblasen wird. Der Teil, der in Querrichtung beblasen wird, wobei der Umlauf des Lichtbogens auf den Laufschienen am festen Kontaktstück gleich einer Querbeblasung ist, wird somit nicht mehr gelöscht, sondern dient nur noch der Aufheizung und damit der Druckgaserhöhung des Gases im ersten Raum. Durch die Benutzung des Lichtbogens selbst zur Erzeugung der Gasströmung bei gleichzeitiger axialer Beblasung kann der Schalter in seiner Funktion wesentlich verbessert werden.
Der bewegliche Schaltstift, der im eingeschalteten Zustand durch die düsenähnliche Öffnung hindurchgreift und gegen das feste Kontaktstück anschlägt, wird bei einer Ausschalthandlung durch die öffnung hindurch in den benachbarten Raum gezogen. Aufgrund der Ausbildung des festen Kontaktstückes entsteht ein magneti sches Feld, welches den Lichtbogen nach außen treibt und in Rotation versetzt. Dabei erhitzt sich die in diesem Raum befindliche Gasmenge; es erhöht sich ebenfalls der Druck und die Gase beginnen in den benachbarten Raum durch die düsenähnliche Öffnung hindurch abzuströmen. Dabei entsteht in dieser Öffnung eine Strömung, welche Schallgeschwindigkeit erreicht. Der durch die Öffnung hindurchgreifende Lichtbogen wird dabei intensiv beblasen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den elektrischen Schalter gemäß dem Hauptpatent weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb jeden ersten Raumes zur Aufnahme der Löschkontaktstellen mindestens zwei Elektroden vorgesehen sind, zwischen denen ein zusätzlicher Lichtbogen zur zusätzlichen Erhöhung des Druckes und der Temperatur brennt.
50981 A/0207
Weitere vorteilhafte Ausführungen und Verbesserungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dem Lichtbogen, der sowohl quer als auch axial angeblasen wird und der an sich zunächst seine eigene Gasströmung selbst erzeugen kann, wird zur weiteren Druckerhöhung ein weiterer, mit ihm in Reihe liegender, quer beblasener Lichtbogen zugeordnet. Problematisch ist dabei allerdings die Führung des Schaltlichtbogens, der durch die düsenähnliche Öffnung greift, sofern dieser Lichtbogen von innen beblasen wird, d.h. sofern er auf einer ringförmigen Elektrode rotiert, welche den Gasen einen Durchtritt zum Schaltlichtbogen gestatten. Daher wird der von der Elektrode umschlossene Raum ausgefüllt, so daß das Gas um den Rand der Elektrode herumströmen muß. Dann gelangt die Gasströmung von außen radial an den Lichtbogen, der vorteilhaft zentriert ist und an den Kontaktstift an der beweglichen Elektrode ansteht.
Ein weiteres Problem des Schalters besteht in folgendem. Der zwischen der festen und der beweglichen Elektrode rotierende Lichtbogen, der ja der Aufheizung des Gases dient, wirkt als eine Art "Rührlöffel", der das Gas in Rotation versetzt. Gelangt dieses rotierende Gas an die düsenförmige Öffnung, so bildet sich beim Ausströmen ein Wirbel, der dem Wirbel am Abflußloch einer Badewanne gleicht. Der Wirbelkern ist eine Zone geringeren Druckes; daher können gerade hier Wiederzündungen eingeleitet werden. Um das Auftreten eines Wirbels zu verhindern, wird der Leitring mit den radialen Kanälen vorgesehen, der für eine wirbelfreie Zuströmung zum Lichtbogen und damit zur Öffnung sorgt. Durch die Kanäle wird der Lichtbogen auch radial angeströmt; dadurch wird er auch in seinem Querschnitt verkleinert.
Wenn die düsenähnliche Öffnung anstatt aus Isolierstoff aus Metall berge:;! e]] 1 ist, dann rotiert ein erster Lichtbogen zwischen
- - 4 „
u 0 9 c ι 4 / C .· : 7
!den beiden Elektroden, ein zweiter Lichtbogen zwischen der der iMetalldüse benachbarten Elektrode und ein dritter Lichtbogen zwischen der Düse bzw. der düsenähnlichen Öffnung und dem beweglichen Schaltstift. Grundsätzlich wird immer der Lichtbogen axial beblasen, der an einem Ende seinen Fußpunkt auf dem beweglichen Schaltstift hat.
Weitere Vorteile und Verbesserungen der Erfindung sollen anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 das Löschkammersystem eines elektrischen Schalters gemäß dem Hauptpatent,
Fig. 2 das Löschkammersystem eines elektrischen Schalters mit zwei Elektroden, zwischen denen ein Zusatzlichtbogen brennt, in eingeschaltetem Zustand,
Fig. 3 den elektrischen Schalter gemäß der Fig. 2 in ausge-■ schaltetem Zustand,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie III - III der Fig. 3, Fig. 5 einen elektrischen Schalter, mit zwei ortsfest ange-1 brachten Elektroden iö LÖschstelltmg,
Fig. 6 den elektrischen Schalter gem. der Fig. 5 in "einge- ''' schaltetem Zustand.
Der erfindungsgemäße Schalter 1 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei innerhalb eines zylindrischen Außenmantels 2 mittels einer Zwischenwand 3 zwei Räume 4 und 5 gebildet sind. Dabei ist der Raum 4 der kleinere und der Raum 5 deijgrößere. Das Volumenverhältnis der beiden Räume beträgt im bc schriebenen Ausführungsbeispiel etwa 1:5, d.h. der größere Raum ist etwa fünfmal so groß wie der kleinere. Selbstverständlich können in einer anderen Ausführungsform die Volumina beider Räume gleich groß sein. Ebenso ist es denkbar, das Volumen dei Raumes, aus dem das Gar> ausströmt, größer zu halten als das Volumen des Raumes, in den das Gas einströmt. Thermodynamisch günstiger ist es, das VoIu-
_ 5 _.
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men des Gasausströmraumes, hier also des Raumes 4, kleiner zu halten als das des Raumes 5. Die beiden Räume 4 und 5 sind über eine sich in den Raum 5 erweiternde düsenähnliche öffnung 6a, im folgenden kurz Düse 6a genannt, aus Isolierstoff miteinander verbunden. Dabei ist die Düse 6a in ein Formstück 6 eingebracht, welches in eine Bohrung 3a in der Zwischenwand 3 eingesetzt ist. In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform kann dieses die Düse 6a bildende Formstück 6 aus Metall hergestellt sein. Innerhalb des kleinen Raumes 4 befindet sich, der Düse 6a gegenüberliegend, ein festes Kontaktstück 7· Dieses feste Kontaktstück 7 besteht im wesentlichen aus einem tulpenförmig ausgebildeten Kontakt 9, der mit einem beweglichen Schaltstift 10 zusammenwirkt, einer den Kontakt 9 konzentrisch umgebenden, mit zwei voneinander isolierten Windungen versehener Wicklung, welche als Laufschiene 8 für den Lichtbogen dient, und einem Verbindungsleiter 14, welcher den Kontakt 9 mit der Laufschiene 8 elektrisch
; leitend verbindet. Die Stromzufuhr geschieht über einen koaxial zum Kontakt 9 geführten Stromanschluß 11 der durch eine Bohrung 12 in der oberen Wand des Schalters 1 druckdicht geführt ist. Anstatt die Laufschiene 8 mit zwei Windungen zu versehen, können auch drei oder mehr Windungen vorgesehen werden. Daß eine Wick-
lung vorgesehen wird hat folgenden Grund:
Wenn der durch die Düse 6 im eingeschalteten Zustand hindurchgreifende bewegliche Schaltstift 10 vom Kontakt 9 weggezogen wird, dann wird zwischen dem Kontakt 9 und dem Schalt stift 10 ein Lichtbogen 15 gezogen. Der Fußpunkt des Lichtbogens 15 auf dem Kontakt 9 wird, da er nicht zentral auf dem Kontakt 9 steht, sondern außermittig, aufgrund seines eigenen Feldes über den Verbindungsleiter 14 nach außen auf die Laufschiene 8 wandern. Da diese als Wicklung ausgebildet ist, beginnt der Lichtbogen auf der Laufschiene 8 zu rotieren. Die Laufrichtung des-Lichtbogens 15 wird durch die Drehrichtung der Wicklung beeinflußt.
Durch die Rotation des Lichtbogens 15 wird die im kleineren j Raum 4 befindliche Gasmenge intensiv aufgeheizt, so daß sich der
- 6 - ί
5098U/0207
IjI -· F 1 . ' "J I li
, Gasdruck stark erhöht. Nachdem der Schaltstift 10 durch die DU-I se 6 hindurchgezogen ist, strömt das Gas zwecks Druckausgleich i von dem kleineren Raum 4 in den größeren Raum 5 in Pfeilrichtung 16. Dabei tritt innerhalb des engsten Querschnittes der Düse 6a Schallgeschwindigkeit auf; der durch die Düse verlaufende Lichtbogen wird stark axial beblasen. Durch die heftige Be- wegung des Lichtbogens im Räume 4 nimmt dieser helixförmige Formen an, die ihn außerdem in Raumteile bringen, in denen vor- ! wiegend noch kaltes Füllgas liegt.
Zwecks Verbesserung der Ausführung gemäß Fig. 1 kann anstatt einer feststehenden Elektrode noch eine zweite vorgesehen werden. Diese zweite, analog der Laufschiene 8 ausgebildete zweite Elek- : trode 21, auch zweite Laufschiene genannt, ist mit ihrer (in ! der Zeichnung) links liegenden Oberfläche 22 gegen die Laufflähe 8a der Laufschiene 8 gerichtet. Die Elektrode 21 ist an ihrem Umfang von einem Isolierring 23 versehen, dessen nach links
i weisende Ringfläche mit der Bezugsziffer 24 bezeichnet ist. j Weiterhin ist innerhalb des ersten Raumes 4 links von der ' Ringfläche 24 ein Anschlag 25 vorgesehen, der mit dem Außenmantel 2 starr verbunden ist.
Zwischen dem Anschlag 25 und der Ringfläche 24 ist eine Feder 26 vorgesehen, welche als Schraubenfeder ausgebildet ist und die die Elektroden 8, 21 konzentrisch umfaßt. Anstatt einer solchen Schraubenfeder können durchaus auch gleichmäßig am Umfang verteilte kleinere Druckfedern vorgesehen sein. Dies ist ! aber nicht dargestellt. Die Feder 26 beaufschlagt den Isolierring 23 und damit die Laufschiene 21 in Pfeilrichtung F. Konzentrisch innerhalb der Elektrode 21 ist ein Tulpenkontakt 27 vorgesehen, der mit dem beweglichen Schaltstift 10 in Eingriff kOBBt. Dieser Tulpenkontakt ist auf nicht näher dargestellte Weise «it der Elektrode 21 starr und elektrisch leitend über eine Verbindung«schlene 28 verbunden. .
+) oder bewegliche Zwischenelektrode j
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Der Isolierring 23 besitzt am Umfang verteilte Durchbrüche 23a, die durch Stege 23b voneinander getrennt sind. Gegen diese Stege 23b, die daher ausreichend breit ausgeführt sind, stützt sich die Feder 26 ab. Die Gasströmung verläuft dann durch diese Durchbrüche 23a in der Weise, wie in Fig. 3 mit Pfeilen 16a dargestellt.
Mit dem Formstück 6 verbinden sind Leitplatten 30, die in Abstand ruoinander radial ausgerichtet sind. Die Zwischenräume zwischen den Leitplatten 30 sind als Kanäle 31 bezeichnet. Nach oben hin sind die Leitplatten 30 mit den Kanälen 31 von einer kegelsturnpfförri/;en Ringplatte 32 abgeschlossen, so daß die Kanäle rundxim verschlossen sind und nur noch eine radiale Durchströmung gestatten.
An der oberen Fläche des Tulpenkontaktes 27 ist ein Fortsatz 27a anpeformt, der nit dem Tulpenkontakt 11a an der Stromzuführung im eingeschalteten Zustand in Kingriff kommt. Nach unten besitzt der Tulpenkontakt 27 eine Verlängerung 27b, welche der Zentrierung des Lichtbogens 35 zwischen Tulpenkontakt 27 und Schalt*· stift dient, feIbstverständlich könnte der Tulpenkontakt. 27 auch als Stiftkonttkt ausgebildet sein, der in eine Tulpe am Schaltstift 10 eingreift.
Wenn nun der bewegliche Schaltstift in Pfeilrichtung G bewegt wird, dann läuft die Laufschiene 21 aufgrund des Druckes der Federn 26 dem .''haltstift nach und zwar so lange, bis der Ia&ierring 23 gefen die obere Fläche 33 der Ringplatte 32 anschlägt. Dabei wird zvirchm der ersten Laufschiene 8 und der zweiten Laufschiene ?A ein Lichtbogen 3^ gebogen. Danach bewegt sich der
Schalt-
H U H 8 1 4 / ι ü 7
BAD ORIGINAL
stif/u 10 in Pfeilrichtung G weiter, wobei zwischen dem Tulpen kontakt 27 und dem Schaltstift ein Lichtbogen 35 gezogen wird. Damit sind insgesamt 2 Teillichtbögen vorhanden. Aufgrund der Ausbildung der Laufschienen 8 und 21 rotiert der Lichtbogen 34 auf den jeweiligen Laufflächen, und wird dabei quer angeblasen
. von dem im Raum 4 vorhandenen Gas. Dadurch wird das Gas intensiv ausgeheizt; der Druck wird stark erhöht und eine Gasströmung,die mit den Pfeilen 16 und 16a dargestellt ist, wird vom Raum 4 in den Raum 5 erzeugt. Dabei wirken die Leitplatten 30 ähnlich wie ein Leitschaufelgitter. Sie erzeugen eine rein radiale Anströ -
: mung der Gase zum Lichtbogen 35 und verringern so dejssn Durch messer. Weiterhin wird durch die rein radiale Anströmung erreidit, daß ein Wirbel in der Düse 6a ähnlich dem bei einem Badewannenausfluß nicht entstehen kann.
; Wenn anstatt einer Einf achbeblasung eine Doppelbeblasung erreicht ' werden soll, dann werden zwei Anordnungen gemäß der Fig. 2 und spiegelbildlich aneinandergereiht, wobei die Stellen zur Erzeugung des Druckes und die Löschkontaktstellen in einem mittleren Raum von Dreien angeordnet werden. Ggfls. könnte eine von zwei beweglichen Elektroden weggelassen werden.
ι :
Es ist nun möglich, die beiden Elektroden in Abstand zueinander anzuordnen, und zwar innerhalb des kleineren Raumes 4 ortsfest zueinander. Dabei ist die Elektrode 8 in der gleichen Weise aufgebaut wie die in den Schalter gemäß den Fig. 1 bis 4; die bewegliche Elektrode 21 wird nun ortsfest angebracht und erhält ! somit die Bezugsziffer 51. Im folgenden wird diese Elektrode als zweite Elektrode bezeichnet. Diese zweite Elektrode 51 ist mittels eines mit am Umfang verteilten Durchbrüchen'versehenen Halteringes 53 an der Innenwand des kleineren Raumes 4 befestigt und zwar in unmittelbarer Nähe an der düsenähnlichen Öffnung 6a. Die Elektrode'ist im Prinzip, wie schon gesagt, in der gleichen Weise aufgebaut wie die Elektrode 21; allerdings besitzt sie in ihrer Mitte ein dem Schaltstift 10 einen Durchtritt gestattenden
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Ausnehmung 54 in einem etwa rohrförmigen Bauteil 55. Die Ausnehmung 54 in dem Bauteil 55 besitzt dabei eine Verengung 56 und ist somit etwa düsenförmig ausgebildet. Das Bauteil 55 ist aus elektrisch gut leitendem Material hergestellt. Zwischen der zweiten Elektrode und der Zwischenwand 3 sind wieder die für einen radialen Zutritt zur düsenähnlichen Öffnung sorgenden Kanäle 31 zwischen den Leitplatten 30 vorgesehen.
Wenn der Schalter nun ausgeschaltet wird, so läuft der bewegliche Schaltstift 10 in Pfeilrichtung A, wobei zunächst zwischen dem tulpenförmigen Kontakt 9 und dem beweglichen Schaltstift der zusätzliche Lichtbogen gezogen wird. Aufgrund der Ausbildung der Elektrode 8 wandert dieser Lichtbogen schnell nach außen und beginnt zu rotieren, wobei er es annähernd auf einem Kegelmantel umläuft. Wenn der Schaltstift das etwa rohrförmige Bauteil 55 passiert, dann kommutiert der zusätzliche Lichtbogen vom Schaltstift 10 auf dieses Bauteil; aufgrund der besonderen Ausführung der zweiten Elektrode wird der Lichtbogen mit seinem Fußpunkt ebenfalls nach außen getrieben; nunmehr rotiert der Lichtbogen zwischen den beiden Elektroden 8 und 51» wie die Fig. 5 zeigt. Wandert der bewegliche Schaltstift weiter in Pfeilrichtung A, und durch die düsenähnliche öffnung hindurch, so zieht er den eigentlich, zu löschenden Lichtbogen 35 zwischen dem etwa rohrförmigen Bauteil 55 und sich selbst, wobei der Lichtbogen durch die düsenähnliche öffnung hindurch verläuft. Da der zusätzliche Lichtbogen, der mit der Bezugsziffer 34 versehen ist, Temperatur und hieraus folgend Druck des Gases innerhalb des Raumes 4 stark erhöht, entsteht eine Gasströmung gemäß den •Pfeilen 58 bia 60odurch die Durchbrüche 52 as Haltering 53» :durch den Zwischenraum zwischen der Elektrode 51 und den Baujteil 55 und durch das Bauteil 55 selbst hindurch in Richtung düsenlhnliche öffnung 6. Sofern der Zwischenraum zwischen dem
- 10 -
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Kit 4 t 1 [1~<! 11"--Of-Kt:.
jBauteil 55 und der Elektrode 51 verschlossen ist, fällt die Gasströmung 60aweg. Wegen der Rotation des zusätzlichen Lichtbogens \J>k wird das Gas im Räume 4 ebenfalls in Drehung versetzt- Aufgrund der Fliehkraft wird das Gas nach außen getrieben, so daß der größere Teil des Gases gemäß den Pfeilrichtungen 58 und 59 strömt und nur ein sehr geringer Teil durch die Verengung 56 im Bauteil 55 gelangt. Durch die Leiteinrichtung, die aus den Kanälen 31, den Leitplatten 30 und der Abdeckung 57 besteht, wird das rotierende Gas, welches ohne die Leitplatten in einem Wirbel (Badewanneneffekt) durch die düsenförmige Öffnung 6a hindurchströmen würde, beruhigt und gelangt zur Öffnung 6a rein radial. Dadurch wird der zu löschende Lichtbogen 35 in der Öffnung 6a zentriert und rein axial beblasen. Sobald dieser Lichtbogen erlischt, erlischt auch der zusätzliche Lichtbogen 34; der Schalter ist ausgeschaltet.
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Pit JF I (?72 « 15.X-I-.E;

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    j Elektrischer Schalter mit einem geschlossenen Löschkammer-
    system, das mit Druckgas, insbesondere SFg gefüllt ist, mit
    mindestens einem festen Kontaktstück und mindestens einem ; beweglichen Schaltstift, wobei der Lichtbogen bei einer Ausschalthandlung zwischen den festen Kontaktstücken und den beweglichen Schaltstiften gezogen wird, wobei das Löschkammersystem wenigstens zwei durch je eine isolierende Zwischenwand getrennte Räume aufweist, von denen wenigstens ein erster Raum die Löschkontaktstellen aufnimmt und mit den anderen, benachbarten Räumen über^e eine düsenähnlich sich erweiternde Öffnung in Verbindung steht, durch jede Öffnung jeweils ein beweglicher Schaltstift in eingeschaltetem Zustand hindurchgreift und bei einer Ausschalthandlung die beweglichen Schaltstifte durch die Öffnungen aus dem jeweils ersten Raum herausziehbar sind, so daß der zu löschende Lichtbogen von den festen Kontaktstücken im jeweils ersten Raum durch die Öffnungen hindurch zu den beweglichen Schaltstiften in die benachbarten Räume verläuft und dabei den Druck und die Temperatur im jeweils ersten Raum erhöht und so eine Löschgasströmung vom ersten Raum in die benachbarten Räume erzeugt,
    nach Patent (Patentanmeldung.?.?3 .39.552*3
    (Mp.-Nr. 603/73))> dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes ersten Raumes (^) zur Aufnahme der Löschkontaktstellen
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    mindestens zwei Elektroden (8,21) vorgesehen sind, zwischen : denen ein zusätzlicher Lichtbogen zur zusätzlichen Erhöhung ■ des Druckes und der Temperatur brennt.
    2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elektroden (8,21) Mittel vorgesehen sind, welche den zusätzlichen Lichtbogen in Rotation versetzen. !
    3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (8,21) als aus mindestens einer Windung bestehende Wicklungen ausgebildet sind. (·"""'
    A. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen zweier oder mehrerer Wicklungen diese voneinander elektrisch isoliert sind.
    I ! I
    5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, i daß die beiden Elektroden (8,21) als Platten ausgebildet sind, • welche spiralförmig vom Mittelpunkt ausgehende Vertiefungen
    ! aufweisen. i
    i t
    ; i
    6. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche i
    i 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (8) fest ι bewegliche
    und die andere als/Zwischenelektrode (21) angeordnet ist,
    -3- j
    ι !
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    die Elektroden im eingeschalteten Zustand miteinander in elektrischer Verbindung stehen und daß Mittel vorgesehen sind, die bei einer Ausschalthandlung die bewegliche Zwischenelektrode zusammen mit dem beweglichen Schaltstift (10) von der festen Elektrode elektrisch trennen dergestalt, daß zunächst der zusätzliche Lichtbogen zwischen der festen und der beweglichen Zwischenelektrode gezogen wird. !
    i 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die bewegliche Zwischenelektrode (21) von dem Schaltstift : (10) im eingeschalteten Zustand gegen den Druck mindestens \ einer Feder (26) gegen die feste Elektrode (8) gedrückt ist, \ so daß sich die bewegliche Zwischenelektrode bei einer Ausschalthandlung unter dem Druck der Feder mit dem Schaltstift,
    mit diesem in elektrisch leitender Verbindung stehend, einen : gegenüber dem Weg des Schaltstiftes kurzen Weg bis zu einem j Anschlag von der festen Elektrode entfernt und zwischen sich
    ί !
    [ und der festen Elektrode einen Lichtbogen zieht. \
    ! I
    ,8. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
    Zwischen·* 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegllche/Elektrode (21) mit einem einen radialen Vorsprung aufweisenden Isolierring (23) umgeben ist, wobei die Federn (26) auf der dem Schaltstift (10) entgegengesetzten Seit· des Isolierrings
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    angeordnet sind und sich gegen eine ortsfeste Auflagerung (25) innerhalb des ersten Raumes (4) abstützen.
    j 9. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche ! 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ggfl. in der dem
    Schaltstift (10) benachbarten beweglichen Zwischenelektrode (21) vorhandene t den Gasen einen axialen Durchtritt ge- : stattende Hohlräume mit Isolierstoff verschlossen sind und daß der Isolierring (23) mit Durchbrüchen (23a) ver-
    ί sehen ist, so daß die Gase um die Zwischenelektrode herum
    und durch die Durchbrüche geleitet werden.
    :10. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur Begrenzung des Weges der beweglichen Elektrode als am Umfang verteilte Kanäle (31) aufweisender Leitring (30,31,32) ausgebildet ist, so daß die Gase nach Umströmen der beweglichen Elektrode durch die Kanäle nach innen zur Löschzone gelangen.
    11.. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen einer Doppelbeblasung der dl· Kontaktstellen aufnehmende Raum in der Mitte zwischen
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    zwei benachbarten Räumen liegt und mit diesen mittels sich erweiternder düsenähnlicher Öffnungen in Verbindung steht, daß weiterhin innerhalb des ersten Raumes zwei Elektroden
    vorgesehen sind, von denen eine ortsfest und die andere beweglich ausgebildet ist, wobei die bewegliche von dem zugehörigen beweglichen Schaltstift gegen die ortsfest angeordnete Elektrode entgegen dem Druck einer Feder gedrückt ist.
    1?.. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Schaltstiften gegenüberliegenden Elektrode ein Kontaktstift zur Zentrierung des Schalt-
    lichtbogens vorgesehen ist.
    13. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Ringelektroden ausgebildete Elektroden (8,51) ortsfest in Abstand zueinander angeordnet sind und daß die der düsenähnlichen öffnung (6a) für die Löschgase benachbarte Elektrode (51) einen Durchbruch aufweist, durch welchen im eingeschalteten Zustand der bewegliche Schaltstift hindurchgreift, so daß der Schaitstift bei einer Ausschalthandlung den zusätzlichen Lichtbogen sieht.
    14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, azl der Durchbruch in der 4or Austrittsöffnung benach- - 6 -
    F) 0 9 fi 1 /, / [) ; ι ">
    barten Elektrode von einem Bauteil (55) aus elektrisch leitendem Material gebildet wird, so daß "bei einer Ausschal thandlung der zu löschende Lichtbogen zwischen dem Bauteil durch die düsenähnliche Öffnung (6a) ζυη beweglichen Schaltstift (10) brennt.
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    Leerseite
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