DE2348674A1 - Verfahren zum herstellen von elektrischen steckverbindern - Google Patents

Verfahren zum herstellen von elektrischen steckverbindern

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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Description

Verfahren zum Herstellen von elektrischen S te clever bindern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von elektrischen Steckverbindern, bei dein eine in einem Steckerelement anzuordnende Anzahl von Anschlußstiften während verschiedener Zwischenschritte für eine Oberflächenbehandlung und Weiterverarbeitung bereits mit exakt definierten Abmessungen und eng tolerierten Abständen dadurch in Einbaulage zueinander ausgerichtet ist, daß sämtliche Anschlußstifte eines Steckerteiles wie Zinken eines Kanuaes an einem Ende untereinander mechanisch verbunden sind»
Elektrische Steckverbinder werden vielfach in elektronischen Geräten als externe Signalanschlüsse für mit Bauelementen bestückte Leiterplatten verwendet» Die erreichbare Packungsdichte der miniaturisierten elektronischen Bausteine auf ein- oder mehrlagigen Leiterplatten ist zum Teil auch davon abhängig, wie weit sich die Steckverbinder dieser technologischen Entwicklung anpassen lassen« Moderne elektrische Steckverbinder haben deshalb im allgemeinen eine Vielzahl von Anschlußstiften als Kontaktelemente, die in einem Isolierstoffgehäuse der beiden, die Steckverbindung ergebenden Steckerteile in geringem Abstand voneinander und genau zueinander ausgerichtet sind. Dabei können die Steckerteile als unt rennbare Einheit ausgebildet sein, in dem z. B. die Anschlußstifte unlösbar in · Isolierstoff eingebettet sind» Es ist aber auch bekannt, die Anschlußstifte lösbar in einem Isolierstoffgehäuse zu montieren, so daß z. B. einzelne beschädigte Anschlußstifte
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ausgewechselt werden können.
Unabhängig von dem' speziellen Aufbau der als Anschlußleisten bzw. Federleisten ausgebildeten beiden Steckerteile wirft ihre Fertigung besondere Probleme wegen ihrer Vielzahl von AnsehluJ3stiften, der Kleinheit und damit nur einer verhältnismäßig geringen mechanischen Stabilität der Einzelteile und vor allem wegen der.hohen Toleranzanforderungen für die Lage der Ans ch IuIstifte auf. Für eine Mehrzahl von Arbeitsvorgängen während des stufenweisen Zusammenbaues der Anschlußstifte zu einem Steckerelement ist es zum Teil zweckmäßig,zum Teil aber auch unbedingt notwendig, die in einem Steckerelement zu vereinigenden Anschlußstifte zueinander exakt zu orientieren.
Das geschieht dadurch, daß man sogenannte Stiftkämme bildet, bei denen die einzelnen Anschlußstifte wie Zinken eines Kammes an einem Ende untereinander mechanisch verbunden sind. Diese Stiftkämme werden als Einheit weiterverarbeitet, erfahren z. B. eine Oberflächenbehandlung und werden gemeinsam in einem Isolierstoffgehäuse montiert oder gemeinsam mit Isolierstoff umspritzt. Erst dann, wenn die Lage der einzelnen Anschlußstifte in dem Isolierstoffgehäuse des Steckerelementes genau festliegt, werden die verbundenen Enden abgetrennt. Dadurch wird neben anderen Vorteilen während der Fertigung vor alleμ eine genaue Orientierung der Anschlußstifte für das Einlegen bzw. Einbetten in dem Isolierstoffgehäuse des Steckerelementes erreicht.
Die Stiftkämme werden vielfach aus einem Blechstreifen gestanzt. Es ist dabei offensichtlich, daß wegen des großen Stänzabfalles der Materialverbrauch sehr hoch ist, daneben hat aber auch das Stanzen der Anschlußstifte seine Nachteile. Das Erfordernis, die Anschlußstifte gleich als Stiftkamm zu stanzen, bringt nämlich Toleranzprobleme im Stanzwerkzeug
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mit sich, außerdem weisen die Anschlußstifte an den Stanzkanten Grate auf, die beim Ziehen und Stecken der Steckverbindung die veredelte Oberfläche der Kontakte beschädigen und damit die Kontaktgüte herabsetzen.
Man hat deshalb versucht, den Stiftkamm auch auf andere Weise herzustellen und die. Anschlußstifte aus einem drahtförmigen Ausgangsmaterial zu fertigen. Dabei werden die Anschlußstifte aus einem Draht mit dem Querschnitt eines Anschlußstiftes einzeln abgetrennt und zugleich in der für ihren Einbau erforderlichen' Weise verformt, d. h. angespitzt, gebogeijuow. Um die einzelnen Anschlußstifte zueinander in einem Stiftkamm zu orientieren, verwendet man nun einen Trägerstreifen aus dem Material der Anschlußstifte. An diesen Trägerstreifen wird jeweils, ein Ende der Anschlußstifte mit dem erforderlichen Abstand voneinander angeschweißt. Obwohl bei diesem Versuch der Materialverlust wesentlich geringer ist, scheitert er an folgenden Nachteilen; Es muß zunächst ein später wieder abzutrennender Trägerstreifen aus teurem Kupfermaterial verwendet werden. Darüber hinaus läßt sich der Schweißvorgang nur schlecht in den Fertigungsfluß eingliedern, weil er auch die Takt zeit im Stanz-Biegeautomaten sum Herstellen der Anschlußstifte festlegt, d. h. die beiden technologisch so verschiedenen Vorgänge müssen aufeinander abgestimmt werden. Trotzdem läßt sich eine- gewisse Ausfallzeit des Stanz-Biegeautomaten nicht vermeiden, da beim Schweißvorgang ein gewisser Elektrodenabbrand technologisch bedingt ist und das Auswechseln der Elektroden den ganzen Fertigungsprozeß unterbricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von elektrischen Steckverbindern der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, au» drahtförmigem Material hergestellte Ansehlußstifte auf einfache Weise in einem Stiftkamm mit der geforderten Genauigkeit zu orientieren. Dabei soll insbesondere der
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MontageVorgang für den Stiftkamm ohne Schwierigkeiten an die Takt zeit im Stanz-Biegeautomaten zum Herstellen der Anschlußstifte anzupassen sein.
Bei einem Yerfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußstifte in an sich bekannter Weise von einem drahtförmigen Ausgangsmaterial mit dem Querschnitt der Anschlußstifte abgetrennt und wie für den Einbau in das Gehäuse des Steckerteiles notwendig verformt werden, daß daneben aus einem bandförmigen Ausgangsmaterial ein Trägerstreifen hergestellt wird, in den mit dem Abstand der Anschlußstifte im Steckerteil rechteckige Durchbrüche eingelassen sind, deren Breite der Dicke der Anschlußstifte entspricht, daß die Anschlußstifte an dem später noch abzuschneidenden Ende jeweils in einem Durchbruch des Trägerstreifens eingedrückt und damit gleichmäßig ausgerichtet, zueinander parallel festgelegt werden, und daß damit in an sich bekannter Weise abgetrennte Teilstücke des Trägerstreifens mit den eingedrückten Anschlußstiften als mechanische Einheit weiterverarbeitet werden, bis die Anschlußstifte im Gehäuse/des Steckerteils eindeutig festgelegt sind und dann der Trägerstreifen abgetrennt wird.
Diese Lösung ist technologisch deshalb besonders günstig, da sich der Prägevorgang zwanglos in den Maschinentakt einfügt und darüber hinaus mit einfachem, wenig wartungsbedürftigem Werkzeug durchzuführen ist. Ebenso lassen sich die geforderten Toleranzen für die Abmessungen des Stiftkammes hier durchaus beherrschen, sowie teure Materialabfälle vermeiden, wie eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeigt. Diese besteht darin, daß die Durchbrüche zum Aufnehmen von^nden der Anschlußstifte aus einem aus
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band
Stahy bestellenden Tragerstreifen ausgestanzt werden. Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichne t.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Die beiden Figuren 1 und 2 zeigen je eine Ansicht eines aus einem Trägerstrelfen mit eingeprägten Anschlußstiften bestehenden Stiftkammes.
In Pig. 1 ist eine Anzahl von parallel zueinander orientierten Anschlußstiften 2 dargestellt, die auf einem Trägerstreifen 1 aus einem zum besseren Galvanisieren beispielsweise verkupferten Stahlband festgelegt sind. Die Ansehlußstifte 2 sind bereits In der für ihre Weiterverarbeitung notwendigen Weise verformt. So sind an ihrem einen Ende Kontaktflächen ausgebildet, die gebrochene Kanten mit einer nach oben verjüngten Spitze aufweisen. Unterhalb der Kontaktflächen 21 1st jeder Anschlußstift2 gekröpft und besitzt Quetschstellen 22, an denen der quadratische Querschnitt sternförmig ver— formt Ist. Diese Quetschstellen 22 dienen dazu, die Anschluß— stifte 2 später in ein nicht mehr dargestelltes Isolierstoffgehäuse gegen Verschieben und Verdrehen gesichert einzubetten. Der eben geschilderte Anschlußstift 2 läßt sich aus draht— förmigem Ausgangsmaterial quadratischen Querschnitts Bit den geforderten Toleranzen seiner Abmessungen In einen Stanz-Biegeautomaten herstellen.
Us die Ansehlußstifte 2 zueinander orientieren zu können, weist der Trägerstreifen 1 in regelmäßiger Anordnung entsprechend der gewünschten Teilung der Ansehlußstifte auf de« Stlftkamm rechteckige Durchbräche 3 auf, zwischen denen jeweils im gleichen Teilungsabstand Löcher 4 als Suchlöcher angeordnet sind. Die rechteckigen Durchbrüche 3"entsprechen in ihrer Breite der Seitenabmessung eines Anschlußstiftes 2 und dienen dazu, jeweils ein .Ende eines Anschlußstift·» 2
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dem Trägerstreifen 1 festzulegen, indem das den Kontaktflächen 21 abgewendete Ende dee Anschlußstiftes 2 eingedrückt wird.
Die Anschlußstifte 2 werden bei diesem Prägevorgang ia geforderten Teilungsabstand und parallel zueinander orientiert. Die Seitenansicht von Fig. 2 zeigt dies noch deutlicher. Dort ist eindeutig ein rechteckiger Durchbruch 3 im Trägerstreifen. 1 zu erkennten, in den. das verformte Ende 25 eines Ansehlußstiftes 2 eingedrückt ist.
Teilstücke des Trägerstreifens 1 mit der für ein Steckerteil erforderlichen Anzahl von eingeprägten Anschlußstiften 2 bilden damit jeweils einen Stiftkamm, auf dem die Anschlußstifte 2 im geforderten Abstand parallel zueinander festgelegt sind. Dieser Stiftkamm wird als mechanische Einheit weiterverarbeitet. Z. B. wird galvanisch eine (roldauflage auf die Kontaktflächen der Ansehlußstifte aufgebracht, falls dies aus gründen der Kontaktgüte notwendig ist. Schließlich werden die Ansehlußstifte eines Stiftkammes gemeinsam in ein Isolierstoffgehäuse eingesetzt bzw. mit Isolierstoff umspritzt. Sie sind damit endgültig zueinander festgelegt, der Trägerstreifen 1 ist dann nicht mehr erforderlich und wird abgetrennt.
4 Patentansprüche
2 Figuren.
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SOtitS/0112

Claims (4)

  1. —7—
    Patentansprüche
    erfahren zum Herstellen von elektrischen Steckverbindern, "el dem ein in einem Steckerelement anzuordnende Anzahl von Anschlußstiften während verschiedener Zwisehensehritte für eine Oberflächenbehandlung und Weiterverarbeitung bereits mit exakt definierten Abmessungen und eng tolerierten Abständen dadurch in Einbauiage zueinander ausgerichtet ist, daß sämtliche Ansehlußstifte eines Steekerelementes wie Zinken eines Kammes an einem Ende untereinander mechanisch verbunden sind, dadurch gekennzeich. net, daß die Ansehlußstifte (2) in an sich bekannter Weise von einem drahtförmigen Ausgangsmaterial mit dem Querschnitt der Ansehlußstifte abgetrennt und v/ie für den Einbau in das Gehäuse des Steckerteiles notwendig verformt werden, daß daneben aus einem "bandförmigen Aufzeichnungsmaterial ein Trägerstreifen (1) hergestellt wird,"in den mit dem Abstand der Ansehlußstifte im Steckerteil rechteckige Durehbrüehe (3) eingelassen sind, deren Breite der Dicke der Ansehlußstifte entspricht, da3 die AnschJußstifte an dem später noch abzuschneidenden Snde jeweils in einen Durchbruch des Trägerstreifens eingedrückt und damit gleichmäßig ausgerichtet, zueinander parallel festgelegt werden, und daß damit in an sich bekannter Weise abgetrennte Teilstücke des Trägerstreifens mit den eingedrückten Anschlußstiften als mechanische Einheit weiterverarbeitet werden, bis die Anschlußstifte im Gehäuse des Steckerteiles eindeutig festgelegt und dann der Trägerstreifen abgetrennt wird*
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,, daß die Durehbrüehe (3) zum Aufnehmen von Enden der Ansehlußstifte (2) aus einem aus Stahlband bestehenden Trägerstreifen (1) ausgestanzt werden,
    VPA 9/210/3059 ~8-
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    234867A
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2f dadurch ge — k e η η ζ eich ne t, daß in den Trägerstreifen (1) mit den Durchbrüchen (3) in dazu regelmäßiger Anordnung löcher (4) zum Ausrichten des Trägerstreifens eingestanzt werden.
  4. 4. Stiftkamm mit auf einem Trägerstreifen orientierten Anschlußstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (2) an einem Ende (23) in rechteckige Durchbrüche (3) des Trägerstreifens (1) eingedrückt sind und der Stiftkamm mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist.
    VPA 9/210/3059 .
    BAD ORIGINAL
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