DE2348536C3 - Verfahren zur Herstellung von 5-Oxocarbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5-OxocarbonsäurenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/185—Saturated compounds having only one carboxyl group and containing keto groups
-
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
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Description
worin die Reste Ri — Rj gleich oder verschieden sein
können und Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkyl-Reste oder, mit Ausnahme von Ri, auch Wasserstoff
bedeuten und worin weiterhin Ri und R2 zusammen
mit der durch sie substituierten C—C-Gruppe einen 5- bis 12gliedrigen carbocyclischen Ring bilden
können und worin R4 und R5 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder der Methylrest
sein können, durch Umsetzung von Ketonen der allgemeinen Formel
R,
R1-C-CH
O R.,
O R.,
(H)
(III)
HC=C-COOH
worin R4 und R5 die genannte Bedeutung haben,
dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umsetzung in Gegenwart von Ammoniak, primären Aminen, Aminoäthanol, Glykokoll, J?-Aminopropionsäure,
ε-Aminocapronsäure oder den Schiffschen Basen der genannten Aminoverbindungen mit
den eingesetzten Ketonen als Katalysatoren ausführt.
Es ist bekannt, reaktionsfähige Methylengruppen in Gegenwart basischer Katalysatoren an besonders
aktivierte C,C-Doppe!bindungen zu addieren. Nach dieser als Michael-Addition bekannten Umsetzung
; lassen sich 5-Oxocarbonsäurenitrile durch Addition von
Ketonen mit ein oder mehreren aktivierten Wasserstoffatomen in «-Stellung an die besonders aktivierte
Doppelbindung des Acrylnitril herstellen.
5-Oxocarbonsäuren'itriIe lassen sich durch Verseifen
mit starken Säuren in 5-Oxocarbonsäuren überführen, welche wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung
von Resorcinen und Kunststoffen sind.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens zur Herstellung von 5-Oxocarbonsäuren besteht darin, daß
es zweistufig ist und daß bei der Nitrilverseifung zwangsläufig Ammoniumsalze anfallen, welche eine
bedeutende Abwasserbelastung darstellen.
Es war nicht zu erwarten, daß Ketone direkt an die bedeutend weniger aktive Doppelbindung der Acrylsäure
addiert werden können.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Herstellung von 5-Oxocarbonsäuren der allgemeinen Formel
R,
I I I
R, C C CH C[\ COOH
Il I
worin die Reste Ri-Rj gleich oder verschieden sein
können und Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkyl-Reste
oder, mit Ausnahme von Ri, auch Wasserstoff bedeuten und worin weiterhin Ri und R2 zusammen mit
der durch sie substituierten C—C-Gruppe einen 5- bis I2gliedrigen carbocyclischen Ring bilden können und
worin R4 und R5 gleich oder verschieden sein können
und Wasserstoff oder der Methylrest sein können, durch Umsetzung von Ketonen der allgemeinen Formel
worin Ri, R2, R3 die genannte Bedeutung haben, mit »1
einer Acrylsäure der allgemeinen Formel R, C - CH
I! I
O Ri
worin Ri, R2, R3 die genannte Bedeutung haben, mit
einer Acrylsäure der allgemeinen Formel
HC=C-COOH
worin R4 und R5 die genannte Bedeutung haben, das
ir, dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in
Gegenwart von Ammoniak, primären Aminen, Aminoäthanol, Giykokoll, ß-Aminopropionsäure, ε-Aminocapronsäure
oder den Schiffschen Basen der genannten Aminoverbindungen mit den eingesetzten Ketonen als
M) 'Katalysatoren ausführt.
Als Reste R| —R3 kommen beim erfindungsgemäßen
Verfahren vor allem in Frage: geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppen mit bis zu 12, vorzugsweise
bis zu 6 C-Atomen, die auch durch den Phenyl- oder v, Naphthylrest substituiert sein können, weiterhin aromatische
Reste mit bis zu 14 C-Atomen, vorzugsweise der [Phenyl- oder Naphthylrest, die auch substituiert sein
;können, beispielsweise durch Alkyl-, Hydroxyl-, HaIoigen-,
Alkoxy-, Cyano- und Nitro-Gruppen. Das Verfah-50 ?ren kann mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt
\ ^werden. Als Lösungsmittel sind geeignet beispielsweise:
Acetonitril, Tetrahydrofuran, Benzol.
Durch dieses Verfahren ist somit die Gewinnung von 5-Oxocarbonsäuren in einer einstufigen Reaktion und
Yi ohne Anfall von Ammoniumsalzen möglich.
Unter den bei der Umsetzung als Katalysatoren geeigneten Aminen, Aminoalkoholen, Aminocarbonsäuren
und Schiffschen Basen seien beispielsweise
genannt:
Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin, !sopropylamin, n-Butylamin, Isobutylamin,
sekundär Butylamin, tertiär Biitylamin, Amylamin, Isoamylamin, Äthylendiamin,
Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin,
Cyclopentylamin, Cyclohexylamin, Benzylamin,
Aminoäthanol, Glykokoll, ß-Aminopropionsäure, ε-Aminocapronsäure oder
die Schiffschen Basen der genannten Amine, vorzugsweise jene, die von den eingesetzten Ketonen gebildet
werden.
Die Menge des eingesetzten Katalysators beträgt im aligemeinen zwischen 0,01 und 0,2 Mol pro Mol
Acrylsäure.
Als Ketone können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise die folgenden verwendet
werden:
aliphatische Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylpropylketon, Diäthylketon,
Methylisopropylketon, Methylisobutylkeion,
Methyl-t-butyl-keton, Hexanon-(2), Heptanon-(2),
Octanon-(2), Nonanon-(2), Acetylaceton,
Acetonylaceton, cycloaliphatische Ketone wie
Cyclopentanon, Cyclohexanon,
1 -Methyl-cyclohexanon-^), Cyclododecanon,
Methylisopropylketon, Methylisobutylkeion,
Methyl-t-butyl-keton, Hexanon-(2), Heptanon-(2),
Octanon-(2), Nonanon-(2), Acetylaceton,
Acetonylaceton, cycloaliphatische Ketone wie
Cyclopentanon, Cyclohexanon,
1 -Methyl-cyclohexanon-^), Cyclododecanon,
sowie aliphalisch-arojnaljsche Ketone wie Acetophenon,
Propiophenon und Benzylmethylketon.
Als Acrylsäuren lassen sich beim erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise einsetzen: Acrylsäure, Methacrylsäure,
Crotonsäure, «-Melhylcrotonsäure.
Das molare Verhältnis von Keton zu Acrylsäure kann in weiten Grenzen variieren: Es beträgt im allgemeinen
2 :1 bis 20 :1, vorzugsweise 3 :1 bis 8 :1.
Die Reaktion ist innerhalb breiter Temperaturgrenzen durchführbar. Für eine ausreichend schnelle
Reaktion und eine gute Ausbeute sind Temperaturen von 150—230°C am geeignetsten. Der Druck ist nicht
kritisch, im allgemeinen arbeitet man jedoch zwischen Normaldruck und 50 Atmosphären. Wird die Reaktion
in der Flüssigphase durchgeführt, so arbeitet man vorzugsweise bei dem der Reaktionstemperatur entsprechenden
Dampfdruck. Man kann aber auch in der Gasphase arbeiten.
Die eingesetzte Acrylsäure kann vollständig oder teilweise umgesetzt werden. Vorzugsweise soll jedoch
der Umsatz nicht größer als 90% sein da sonst, bedingt
durch lange Reaktionszeit und erhöhte Reuklionsieni·
peraturen, welche für einen Umsatz >90% notwendig sind, Sekundärreaktionen stattfinden. Die bei der
destillativen Trennung der Reaktionsprodukte anfallende Fraktion, welche die nicht umgesetzten Ausgangsprodukte
und den Katalysator enthält, kann erneut für die Reaktion eingesetzt werden.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens der Erfindung.
in einem mit Rührer versehenen 5-l-AutokIav wurden
2320 g Aceton (40 Mol), 576 g (8 Mol) Acrylsäure, 42 g (0,7 Mol) Isopropylamin und 2 g Hydrochinon zwei
r> Stunden lang auf 1800C erhitzt und dann abgekühlt. Die
gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes (2920 g) ergab folgende Zusammensetzung: 70,8
Gew.-% Aceton: 14,6 Gew.-% 5-Oxohexansäure; 8,2 Gew.-u/o Acrylsäure. Die Konversion der Acrylsäure
J», ,beträgt 58,4% und die des Acetons 10,9%,F
, ί Die Ausbeute an 5-Oxohexansäure ist 70;2%,.bezogen -■auf umgesetzte Acrylsäure und 75,3%', bezögen auf Umgesetztes Aceton.
, ί Die Ausbeute an 5-Oxohexansäure ist 70;2%,.bezogen -■auf umgesetzte Acrylsäure und 75,3%', bezögen auf Umgesetztes Aceton.
ir> B e i s ρ i e I 2
In einem 2-1-Autoklav wurden 72Og (10 Mol)
(Methyläthylketon, 144 g (2 Mol) Acrylsäure, 21 g (0.35
;j MoI) Isopropylamin und 2 g Hydrochinon eine Stunde
■" lang auf 185°C erhitzt. Das Reaktionsprodukt (890 g)
3() zeigte folgende Zusammensetzung: 67,8 Gew.-% Methyläthylketon; 16,2 Gew.-% 4-Methy)-5-oxohexan-
>säure; 4,0 Gew.-% 5-Oxoheptansäure; 3,0 Gew.-% Acrylsäure,
Der Umsatz der Acrylsäure beträgt 81,5% und der !■>
des Methyläthylketons 16,2%. Die Ausbeute an 4-Methyl-5-oxo-hexansäure ist 62,0%, bezogen auf
umgesetzte Acrylsäure und 60%, bezogen auf umgesetztes Methyläthylketon. Die Ausbeute an 5-Oxoheptansäure
ist 15,5%, bezogen auf umgesetzte Acrylsäure 4(>
und 15%, bezogen auf umgesetztes Methyläthylketon.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 5-Oxocurbonsüuren der allgemeinen FormelR, R4 R5I I ΓR1 C C-CH CHCOOH (I)
O R.,
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