DE2348364A1 - Lehnen-verstellvorrichtung - Google Patents

Lehnen-verstellvorrichtung

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DE2348364A1
DE2348364A1 DE19732348364 DE2348364A DE2348364A1 DE 2348364 A1 DE2348364 A1 DE 2348364A1 DE 19732348364 DE19732348364 DE 19732348364 DE 2348364 A DE2348364 A DE 2348364A DE 2348364 A1 DE2348364 A1 DE 2348364A1
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Application number
DE19732348364
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English (en)
Inventor
Bernhard Ruehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2218Transversally moving locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

VOLKSWAGENWERK
Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1564
1702-Pt-We-Gl
25. 9. 73
Lehnen-Verstellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur arretierbaren Verstellung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit beiderseits des Sitzes angeordneten Gelenkpaaren, die jeweils aus einem mit dem Sitz verbundenen ersten Beschlagteil und einem mit der Rückenlehne verbundenen, gegenüber dem ersten Beschlagteil verdrehbaren zweiten Beschlagteil und aus den beiden Beschlagteilen zugeordneten, gegenüber diesen unverdrehbar gehaltenen Sperrelementen bestehen, die durch eine axiale RelatiwerSchiebung miteinander in oder außer Sperreingriff bringbar sind.
Eine derartige, auch als Gelenkbeschlag bezeichnete Lehnen-Verstellvorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Patent- · schrift Nr. 1150 586 bekannt. Die dort gezeigte Konstruktion verwendet jedoch eine Vielzahl-von verhältnismäßig kompliziert ausgebildeten Bauteilen, so daß deren Einsatz als Massenbauteil einen ziemlichen Aufwand erfordert.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe "besteht nun darin, eine Lehnen-Verstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen vermeidet und die aus möglichst wenigen, einfach ausgebildeten und leicht zusammenzufügenden Bauteilen besteht. Gleichzeitig sollen jedoch die insbesondere beim Einsatz in einem Kraftfahrzeug aus Gründen der Fahrzeugsicherheit gestellten Anforderungen bezüglich der Festigkeit und sicheren Funktionsweise erfüllt werden, so daß die Lehnen-Verstellvorrichtung die bei einem Unfall auftretenden erheblichen mechanischen Belastungen sicher aufzunehmen in der Lage ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Beschlagteil eine umlaufende Innenverzahnung auf v/eist, in die eine konzentrische Außenverzahnung einer Sperrhülse eingreift, die auf einem mit dem ersten Beschlagteil starr verbundenen Führungsglied axial verschiebbar geführt ist. Vorzugsweise soll das Führungsglied durch einen Sechskantbolzen gebildet sein. Eine besonders einfache Fertigung der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ergibt sich dann, wenn die Innenverzahnung an einer Stirnseite des zweiten Beschlagteils in der Weise eingestanzt ist, daß eine scheibenförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer die Außenverzahnung aufweisenden Stirnseite der Sperrhülse gebildet ist. Die zum Ein- und Ausrücken der Sperrhülse erforderliche Axialverschiebung kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Sperrhülse schräg zur Achse verlaufende Schlitze zum Eingriff eines Mitnehmerstiftes aufweist, der starr an einer gegen eine Feder verdrehbaren Betätigungsvrelle angeordnet ist. Dabei kann die mittels eines Betätigungshebels verdrehbare Betätigungswelle zentral im Sechskantbolzen ge-
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lagert sein und die Sperrhülsen der "beiden, "beiderseits des Sitzes angeordneten- Gelenkpaare können in entgegengesetzter Richtung axial verschiebbar sein.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind nun darin zu sehen, daß die vorgeschlagene Lehnen-Verstellvorriehtung aus verhältnismäßig wenigen, unkompliziert ausgebildeten und damit leicht als Massenartikel herstellbaren Bauteilen aufgebaut ist, die nur wenig Bauraum erfordern, von Hand montierbar sind und sehr große Kräfte zu übertragen in der Lage sind. Infolge der von der Erfindung vorgesehenen rings umlaufenden Radialverzahnung der Sperrelemente ergibt sich die Möglichkeit, beliebige Schwenkwinkel der Rückenlehne zum Sitz einzustellen wobei die Stufung durch die sehr eng ausführbare Zahnteilung festgelegt ist.
WeitereVorteile und die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lehnen-Verstellvorrichtung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer Lehnen-Verstellvorrichtung und
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Lehnenveretellvorrichtung gemäß den Schnittlinien H-II nach Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eingebauter Fahrzeugsitz und-mit 2 eine gegenüber dem Sitz verechwenkbare Rückenlehne bezeichnet.
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3 stellt ein Gelenkpaar dar, das beiderseits des Sitzes angeordnet ist, und im wesentlichen aus einem mit dem Sitz 1 verbundenen ersten Beschlagteil 4 (Sitzbeschlag) und einem mit der Rückenlehne 2 verbundenen zweiten Beschlagteil 5 (Lehnenbeschlag) besteht, die gegeneinander verdrehbar und in beliebigen Stellungen verriegelbar gehalten sind. ·
Wie im einzelnen näher aus der Figur 2 hervorgeht, ist an dem Sitzbeschlag 4 ein Sechskantbolzen 6 starr befestigt, auf dem der Lehnenbeschlag 5 »it einer Bohrung drehbar gehalten ist. Der Lehnenbeschlag 5 weist an seiner inneren Stirnseite eine scheibenförmige Ausnehmung 9 niit einer am Außenumfang angeordneten Innenverzahnung 8 auf. Die Ausnehmung 9 dient zur Aufnahme der Stirnscheibe 11 einer auf dem Sechskantbolzen 6 unverdrehbar, aber axial verschiebbar geführten Sperrhülse 10. Am Außenumfang der Stirnscheibe 11 ist eine Außenverzahnung 12 vorgesehen, die bei der in der Zeichnung gezeigten Stellung der Sperrhülse 10 mit der Innenverzahnung 8 des Lehnenbeschlages im Eingriff steht.
An einen »rlindiischen Endteil 15 der Sperrhülse 10 sind schräg zur Achse verlaufende Schlitze 14 und 14' vorgesehen y in die ein an einer sentralen Betätigungsteile 15 starr angebrachter Mitnehmeretift 16 eingreift. Me Betätigungswelle 15, an deren «in«· Bnde ein Betätigungshebel 19 mittels eines Querstiftes 20 befeatigt ist, ist in »entralen Durchgangsbohrungen 18 des Sechskantbolzens 6 in den beiden Gelenkpaaren 3 auf beiden Seiten des Sitzes drehbar geführt. Mit 17 ist ein am Ende dea zylinderförinigen Stückes der Sperx'hiöße 10 vorgesehenes, auf der Betätigungswelle Vj li-fi Zentrierstück bezeichnet.
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An der Betätigungswelle 15 greift eine Rückstellfeder 21 an, die ausgehend von einem mittleren schlaufenförmigen Teil 24 in entgegengesetzter Richtung spiralförmig um die Betätigungswelle 15 gewickelt ist und mit ihren Enden 22 an Anschlägen 25 der Betätigungswelle anliegt, während da· schlaufenförmige Mittelteil 24 auf einem hier nicht weiter gezeigten Rahmenteil des Sitzes 1 aufliegt.
Zur Verstellung der Rückenlehne 2 aus einer Stellung in eine beliebige andere muß der Betätigungshebel I9 in Uhrzeigersinn verechwenkt werden, so daß die Betätigungwelle gegen die Kraft der Rückstellfeder 21 verdreht wird, über den in den Schlitz I4 bzw. I4' auf der Gegenseite eingreifenden Mitnehmerstift 16 wird bei der Drehung der Betätigungewelle 15 die Sperrhülse 10 in axialer Richtung nach innen verschoben, so daß die Stirnscheibe 11 mit der Außenverzahnung 12 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 8 an dem Lehnenbeschlag 5 kommt. Dadurch kann der auf dem Sechskantbolzen 6 verdrehbar geführte Lehnenbeschlag 5 versohwenkt werden, wobei theoretisch jeder beliebige Winkel eingestellt werden kann. Im allgemeinen ist bei Xraftfahrzeugsitzen eine die Rückenlehne 2 aufrichtende Feder vorgesehen, so daß bei unbelasteter Rückenlehne diese sich selbsttätig aufrichtet, also gegen den Uhrzeigersinn schwenkt, während eine gegensinnige Verstellung durch Belastung der Rückenlehne entgegen dieser Feder, beispielsweise durch entsprechendes Niederdrücken der Lehne, erfolgt. Ist die gewünschte Stellung der Lehne 2 erreicht, so wird durch Ereigabe des f Betätigungshebels 19 die Betätigungswelle 15 durch die Rückstellfeder 21 wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht, wobei die Sperrhülee 10 mit der an der Stirnscheibe
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angebrachten Außenverzahnung 12 wieder in die Innenverzahnung 8 an dem Lehnenbeschlag 5 eingreift, wodurch eine weitere Verdrehung des Lehnenbeschlages durch ,die unverdrehbar auf dem Sechskantbolzen 6 geführte Sperrhülse 10 verhindert wird.
Die insbesondere bei Unfällen auftretenden, verhältnismäßig hohen, auf die Rückenlehne ausgeübten Kräfte werden über die Verzahnung 8, 12 auf die Sperrhülse 10 und von dieser über den Fichskantbolzen 6 auf dtn mit diesem starr verbundenen Sitzbeschlag 4 tibertragen, von wo sie in den Fahrzeugboden abgeleitet werden. Dabei zeigt sich, daß der zur axialen Führung der Sperrhülse 10 vorgesehene Sechskantbolzen 6 ohne Schaden zu nehmen auch sehr hohe Kräfte zu übertragen in der Lage ist, ebenso wie die auf dem gesamten Umfang tragende Radialverzahnung 8, 12.
Aus der Zeichnung läßt sich weiter erkennen, daß die zur bestimmungsgemäßen Funktion der Lehnenveretellvorrichtung erforderlichen, verhältnismäßig wenigen Bauteile sehr einfach ausgebildet sind und schnell und ohne Schwierigkeiten «usaamenzufügen sind, so daß die Kosten für eine derartige Lehnen-Verstellvorrichtung verhältnismäßig gering sind. So lassen sich die meisten Teile als Hassenteile durch Stanzwerkzeuge fertigen, oder bei geringerer mechanischer Belastung auch aus Kunststoff-Spritzgußteilen. Auch der Lehnenbeschlag 5 kann mit verhältnismäßig geringem Aufwand durch Stanzen aus einem plattenförmigen Material hergestellt werden, wobei das zur Bildung der scheibenförmigen Ausnehmung 9 an der einen Stirnseite weggedrückte Material
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an der anderen Stirnseite heraustritt. Der dabei in der inneren Ecke der Verzahnung 8 verbleibende, verhältnismäßig schwache Querschnitt braucht keine wesentlichen Kräfte zu übertragen, sondern dient lediglich zur Verbindung mit dem scheibenförmigen Führungsteil, das mit der Bohrung 7 auf den Ecken des Sechskantbolzene aufliegt.
Durch die spiegelbildliche Anordnung der beiden Gelenkteilpaare 5 links und rechts des Sitzes 1 ergibt sich, daß die bei der Axialverschiebung der Sperrhülsen 10 in der Betätigungswelle 15 auftretenden axialen Kräfte sich gegenseitig aufheben.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur arretierbaren Verstellung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit beiderseits des Sitzes angeordneten Gelenkpaaren, die jeweils aus.einem mit dem Sitz verbundenen ersten Beschlagteil und einem mit der Rückenlehne verbundenen, gegenüber dem ersten Beschlagteil verdrehbaren zweiten Beschlagteil und aus den beiden Beschlagteilen zugeordneten, gegenüber diesen unverdrehbar gehaltenen Sperrelementen bestehen, die durch eine aziale Relativverschiebung miteinander in oder außer Sperreingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beschlagteil (5) eine umlaufende Innenverzahnung (8) aufweist, in die eine konzentrische Außenverzahnung (12) einer Sperrhülse (10) eingreift, die auf einem mit dem ersten Beschlagteil (4) starr verbundenen Pührungsglied (6) unverdrehbar, aber axial verschiebbar geführt ist.
    "2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pührungsglied durch einen Sechskantbolsen (6) gebildet ist.
    η f 1 / / 0 κ :■■ r' 8^ ORIGINAL
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (δ) an einer Stirnseite des zweiten Beschlagteils (5) in der ¥eise ein- · gestanzt ist, daß eine scheibenförmige Ausnehmung (9) zur Aufnahme einer die Außenverzahnung (12) aufweisenden Stirnseite (11) der Sperrhülse (10) gebildet ist. ^
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (10) schräg zur Achse verlaufende Schlitze (I4» 14') zum Eingriff eines Mitnehmerstiftes (16) aufweist, der starr an einer gegen eine Rückstellfeder (21) verdrehbaren Betätigungswelle (15) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die mittels eines Betätigungshebels (I9) verdrehbare Betätigungswelle (15) zentral in dem Führungsglied (6) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülsen (1O) der beiden Gelenkpaare (3) in entgegengesetzter Sichtung axial verschiebbar sind.
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