DE2348126A1 - Patientenhalterung - Google Patents
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Description
KOCH & STERZEL Essen, den 20.9.1973
KOMMANDITGESELLSCHAFT Bt/Os
Patientenlialterung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Patientenlialterung, die an einem Sitz oder dergleichen von einer röntgenologischen
Einrichtung lösbar und in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
In der Neuroradiologie (speziell bei derartigen Untersuchungen
mit Kontrast-Flüssigkeiten oder Gasen) ist es sehr oft notwendig, den Patienten Zwecks Aufnahme von interessanten
Bereichen (z.B. des Schädels bei der Encephalogxie oder bei
der Ventriculographie) in bestimmte Positionen zu bringen, und diesen einerseits während des Übergangs von einer Position
zu einer anderen und auch während der Röntgenaufnahme unbeweglich zu halten. Es ist deshalb notwendig, daß der Patient
auf seinem Sitz oder in einem ähnlich gestalteten Gebilde unverrückbar festgelegt wird und daß der Sitz bzw.
das Gebilde eine Einrichtung aufweist, welche in mehreren Richtungen verstellbar ist, um den Kopf des Patienten unbeweglich
in der vom Radiologen gewählten Position zu halten.
Es ist bekannt, den Kopf des Patien&i mit Hilfe von einem geschirrartigen
Mittel festzulegen, welches an einem Arm des Röntgenröhrenträger^-gßh^ten ist. Mit dieser Einrichtung er-
/2
zielt man. jedoch nur eine ungenügende Unbeweglichkeit des
auf einem unabhängig vom Arm des Röntgenröhrenträgers angeordneten Sitz befindlichen Patienten, denn es sind hierbei
infolge des Aufbaus und der Haltemaßnahmen "Bewegungen des
Patienten nicht zu vermeiden. Zum anderen ist dieses System nicht ungefährlich für den Patienten, und zwar, wenn er eine
relative Bewegung in Bezug auf den Röntgenröhrenträger und auf den Sitz ausführt, was z.B. durch Unachtsamkeit hervor-
gerufen werden kann.
Es ist außerdem bekannt, den Kopf des Patienten mittels den Kopf umspannenden Gurten auf einer Kinnstütze festzulegen,
wobei über die Gurte eine Kraft auf das Kinn ausgeübt wird,
Dieses System läßt keine vollständige Unbeweglichkeit des Kopfes des Patienten zu. Außerdem kann die Halterung des
Kopfes nicht um einen Drehpunkt bewegt werden, sodaß exakte Einstellungen nicht möglich sind. Weiterhin ist es aufgrund
der Elastizität der Haiterungsgurte nicht ausgeschlossen,
daß der Patient die Haltung seines Kopfes gegenüber der Kinnauflage verändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an z.B. einem Sitz anzuordnende und von diesem zu lösende
Halterung für einen Patienten zu schaffen, mit der der Patientenkörper unverrückbar festgelegt und der Kopf ebenfalls
unverrückbar festgelegt sowie auf verschiedene Positionen eingestellt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch, gelöst, daß eine Anordnung
zur Abstützung des Rückens und der Schultern des Patienten vorgesehen ist, an der einerseits im wesentlichen über
die Brust des Patienten verlaufende, flexible Mittel in der Nähe der Schultern und im Bereich der Taille des Patienten
zur Festlegung des Körpers verstellbar gehalten sind und an der andererseits eine einstellbare Vorrichtung zur Festlegung
des Kopfes vorgesehen ist.
Zwecks Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die flexiblen Mittel zur Festlegung des Körpers aus zwei gepolsterartigen
Gebilden bestehen, an denen jeweils wenigstens zwei bandartige, elastische Teile befestigt sind, wobei wenigstens
jeweils ein Teil in der Länge einstellbar an einem
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Ansatz der Anordnung festlegbar ist und wobei jeweils/ein
anderes Teil ein System aufweist, durch das die beiden polsterartigen Gebilde in Anpassung auf die Abmessungen des
Körpers miteinander verbindbar sind.
Zwecks Fortführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Vorrichtung zur Festlegung des Kopfes aus einer äußerlich etwa die Form eines Prismas aufweisenden, den Kopf etwa U-förmig
umschließenden, ein oder mehrteiligen biegsamen Kopfstütze besteht, wobei sehr vorteilhaft ist, wenn die Kopfstütze
in ihrem an den hinteren Teil des Kopfes sich anle-
daß genden Bereich winklig ausgebildet ist und an die Ränder der
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offenen Seite der etwa U-förmigen Kopfstütze' wenigstens ein
elastischer Gurt derart angreift, daß sich bei gleichzeitigem Zusammenspannen der Seitenbereiche der Kopfstütze der Gurt
sich gegen den Kopf legt und diesen an den winkligen Bereich der Kopfstütze preßt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorteilhaft, wenn einerseits
ein über die Stirn verlaufender Gurt und andererseits ein über das Kinn verlaufender Gurt zur Anpressung des Kopfes
an den winkligen Bereich der Kopfstütze vorgesehen sind und die Kopfstütze an einem Schwingarm oder Parallelogrammgestänge
angeordnet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen:
Figur 1; die erfindungsgemäße Patientenhaiterung
in Vorderansicht,
Figur 2; die Patientenhalterung von einer Seite
Figur 2; die Patientenhalterung von einer Seite
her gesehen,
Figur 35 das System zur Befestigung der Kopfstütze
Figur 35 das System zur Befestigung der Kopfstütze
der Patientenhalterung,
Figur 4; die Kopfstütze in Draufsicht und
Figur 5» die Kopfstütze in Ansicht,
Figur 5» die Kopfstütze in Ansicht,
¥ie man aus der Figur 2 entnehmen kann, ist mit 1 eine starr ausgebildete Anordnung zur Abstützung des Rückens und der
Schultern des Patienten bezeichnet, welche an die Lehne eines Sitzes von einem nicht dargestellten Röntgengerät ange-
Schultern des Patienten bezeichnet, welche an die Lehne eines Sitzes von einem nicht dargestellten Röntgengerät ange-
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paßt ist, und welche sich, durch eine ebenfalls nicht dargestellte
Einrichtung gemäß den Pfeilen f1, f2 in der Höhe verstellen läßt. Zwecks Anpassung an den Körper des Patienten
ist die Anordnung 1 gekrümmt ausgeführt, wobei ein Ende gabelförmig ausgebildet ist, sodaß die Schultern sich an den
Gabelenden abstützen, während der Hals sich zwischen den Gabelenden befindet. An den Gabelenden der Anordnung 1 befindet
sich jeweils ein Ansatz, die mit Bohrungen 2 und 3 versehen sind, deren Achsen horizontal und parallel zueinander
liegen und dazu bestimmt sind, eine Kopfstütze zu halten, was weiter unten näher beschrieben wird.
Zwei biegsame Polster 5 und 6 (Figuren 1 und 2) z.B aus plastischem
Material sind jeweils mit drei bandartigen, biegsamen Teilen 7j 8 und 9 versehen. Diese Teile sind mit einem
Ende formschlüssig mit den Polstern 5 und 6 verbunden und
weisen an ihren anderen Enden jeweils ein Befestigungssystem auf, über das die Teile 7, 8, 9 zudem in ihrer Länge «»veränderbar
sind. Die zwei bandartigen Teile 9 sind dabei mit sogenannten Klettenverschlüssen versehen, wodurch das Ende
des einen Teiles mit dem Ende des anderen Teiles derart verbunden werden kann, daß eine Einstellung der Polster 5 und
auf die Taille des Patienten erfolgt. Die Enden der bandartigen Teile 7. und 8 sind mittels sogenannter Karabinerhaken
an Nocken k und ka. befestigt, die an der Rückenstütze 1 vorgesehen
sind. Die bandartigen Teile 7 und 8, weisen zudem jeweils einen Mechanismus 10 auf, welcher die Verkürzung ih-
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rer Länge erlaubt. Durch diese Längenveränderung werden die
Polster 5 und 6 auf den Körper des Patienten gepreßt, sodaß dieser formschlüssig auf dem Sitz und an der Rückenstütze
festliegt, ohne daß der Patient durch die Zugkräfte bzw. -organe über die Maßen hinaus eingeschnürt wird.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 11 zur Halterung
des Kopfes ist ein oder mehrteilig aufgebaut und besteht aus einem wenig strahlenabsorbierenden Material, z.B. aus Kunststoff.
Die Vorrichtung weist dabei äußerlich etwa die Form eines Prismas auf und umschließt den Kopf des Patienten etwa
U-förmig. Aus der Figur h erkennt man außerdem, daß der sich, in der Nähe des Hinterkopfes befindliche Bereich der
Kopfstütze 11 einen ¥inkel bildet, sodaß der Kopf des Patienen sich an zwei Punkten abstützt. Die Seitenteile der Kopfstütze
sind jeweils mit zwei Öffnungen 12 (Figur 1 und h)
und 13 (Figur 3 und 5) versehen, die jeweils zur Aufnahme
eines Gurtes 14 und 15 (Figur 1 und 5 ) bestimmt sind. Diese
Gurte sind so geführt und an ihren Enden mit einem Verbundmechanismus versehen, z.B. der oben erwähnte Klettenverschluß
oder irgend ein anderes System, daß die beiden Enden eines Gurtes in irgendeiner Position, d.h. bei verschiedenen
Längen des Gurtes miteinander verbunden werden können. ¥enn der Kopf des Patienten von der im Inneren mit
Polstern ausgestatteten Kopfstütze gehalten wird, so liegt der Gurt i4 an der Stirn und der Gurt 15 an dem Kinn des
Patienten. Durch Ausübung einer Zugkraft auf die Enden der
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aus den Öffnungen,12 und 13 austretenden Gurte 14 und 15
wird der Kopf des Patienten gegen den hinteren Bereich der
Kopfstütze 11 gepreßt, wobei der Kopf, dadurch, daß der
hintere Bereich der Kopfstütze 11 winklig ausgebildet ist, immer einwandfrei zentriert ist. Unter Beibehaltung dieser
Zug- bzw. Anpreßkraft werden dann die Enden der Gurte 14,
15 miteinander verbunden. Infolge der Flexibilität des Materials der Kopfstütze 11 und dadurch, daß die Gurte 14,15
durch die Öffnungen 12, 13 geführt sind, legen sich die Seitenbereiche
derselben an die Kopfseiten, sodaß der Kopf, insgesamt unbeweglich in der Kopfstütze gehalten wird.
In der Figur 3 ist die Konstruktion zur Halterung der Kopfstütze
an der Rückenstütze 1 dargestellt. Die Figur zeigt dabei lediglich die linke Partie dieser Vorrichtung, denn
die rechte-ist dazu symmetrisch. Das linke Ende des gabelförmigen
Bereichs der Rückenstütze 1, an welchem sich eine Schulter des Patienten abstützt, ist mit zwei Bohrungen 2
und 3 versehen, welche zur Aufnahme von zwei Elementen dienen, deren Längsachsen parallel zueinander liegen und senkrecht
zur Symmetrieebene des Patientensitzes stehen. Zwei Schwingarme 16 und 17 werden jeweils an einem Ende mittels
dieser Elemente geh.al.ten und zwar der Schwingarm 16 über
die Bohrungen 29 und 2 und der Schwingarm 17 über die Bohrungen
30 und 3. An jeweils ihrem anderen Ende weisen die
Schwingarme 16,17 jeweils eine weitere Bohrung 26 und 27 auf, wobei die Disianz zwischen den Bohrungen 26 und 30
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des Schwingarmes 17 und zwischen den Bohrungen 27 und 29 des Schwingarmes 16 gleich ist. Ein weiterer Schwingarm 21 trägt
an einem Ende einen Ansatz 23 und an dem andern Ende eine Bohrung
2^, die zur Aufnahme eines Elementes 22 dient. Die Distanz
zwischen den Längsachsen der Glieder 23 und 22 ist gleich der
Distanz zwischen den durch die Bohrungen 2 und 3 verlaufenden Längsachsen. Die Schwingarme 16 und 17 sind mit dem Schwingarm
21 verbunden, und zwar greift das Element 22 in eine Bohrung 26 des Schwingarmes 17 und der Ansatz 23 in eine Bohrung
27 des Schwingarmes 16. Es ist also zu ersehen, daß dieses Gebilde
ein veränderbares Parallelogramm darstellt, wobei der Schwingarm 21 immer parallel zu der durch die Bohrungen 2 und
3 verlaufenden Ebene bleibt.
Die Kopfstütze 11 wird dabei an dem Schwingarm 17 über eine
Bohrung 25 mittels des Elementes 22 gehalten, wobei die Kopfstütze
sich um das Element 22 drehen kann. Der formschlüssig mit dem Schwingarm 21 verbundene Ansatz 23 verläuft deshalb
durch eine um die Längsachse des Elementes 22 gelegte bogenförmige
Ausnehmung 20 der Kopfstütze 11. Außerdem durchdringt
der Ansatz 23 des Schwingarmes 21 eine ebenfalls um die Längsachse
des Elementes> 22 verlaufende bogenförmige Ausnehmung 18
des Schwingarmes 17, wodurch der Schwingarm 21 drehbeweglich in Bezug auf den Schwingarm 17 ist, und zwar verändern diese
beiden Bauteile ihre Position zueinander, wenn das aus den Schwingarmen 16, 17 und den zugehörigen Achsen gebildete Parallelogramm
verstellt wird. Ein Blockierglied 28, das mit dem Ansatz 23 in Eingriff steht, ist vorgesehen, um die Bewegungen
des Schwingarmes 21, des Schwingarmes 17» des Schwingar- .
Λ0981Α/0983
mes 16 und der Kopfstütze 11 zu blockieren. Durch, diese Anordnung
ist es also möglich, mittels eines einzigen Blockiergliedes die zwei möglichen Bewegungen der Kopfstütze 11, und
zwar einerseits um das Element 22 und andererseits um die Längsachse des durch die Bohrung 3 vexaufenden Elemtes zu unterbinden.
Durch die Einstellbarkeit der Kopfstütze kann dieselbe leicht an jeden Patienten angepaßt und zudem noch in jede gewünschte
Position gebracht werden. Hierfür braucht einerseits lediglich die Neigung in Bezug auf die Rückenstütze durch Drehung
um das Element 22 eingestellt zu werden und andererseits die Verstellung um die Längsachse des durch die Bohrung 3 verlaufenden
Elementes vorgenommen werden.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Gegenstandes besteht darin, daß ein Patient bei Röntgenuntersuchungen seines
Kopfes unverrückbar festliegt, und zwar mittels einer relativ einfachen Halterung. Diese Halterung ist leicht einstellbar
in Bezug auf die äußeren Abmessungen des Patienten und auf die Notwendigkeiten der Untersuchungen.
Es ist selbstverständlich, daß diese Einrichtung auch bei jeder anderen Art von Untersuchungsgeräten angewendet werden
kann, z.B. dann, wenn es notwendig ist einen Patienten in einer gewünschten Position zu halten.
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- Patentansprüche -
409814/0983
Claims (1)
- 23A8126/10
Patentansprüche. W Patientenhalterung .die an einem Sitz oder dergleichen von ei· ner röntgenologischen Einrichtung lösbar und in der Höhe verstellbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung (i) zur Abstützung des Rückens und der Schultern des Patienten, an der einerseits im wesentlichen über die Brust des Patienten verlaufende, flexible Mittel (5,6) in der Nähe der Schultern und im Bereich der Taille des Patienten zur Pestlegung des Körpers verstellbar gehalten sind und an der andererseits eine einstellbare Vorrichtung ( 11") zur Festlegung des Kopfes vorgesehen ist.2.) Patientenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Mittel (5,6) zur Festlegung des Körpers aus zwei polsterartigen Gebilden bestehen, an denen jeweils wenigstens zwei bandartige, elastische Teile (7 oder 8 und 9) befestigt sind, wobei wenigstens jeweils ein Teil ( 7 oder 8) in der Länge einstellbar an einem Ansatz (4 oder 4a) der Anordnung (1) festlegbar ist, und wobei jeweils wenigstens ein anderes Teil (9) ein System aufweist, durch das die beiden polsterartigen Gebilde (5,6) in Anpassung auf die Abmessung des Körpers miteinander verbindbar sind·3.) Patientenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (ii) zur Festlegung des Kopfes aus ei-4098U/0983 /nner äußerlich, etwa die Form eines Prismas aufweisenden, den Kopf etwa U-förmig umschließenden, ein oder mehrteiligen biegsamen Kopfstütze besteht.h.) Patientenhalterung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (11) in ihrem an den hinteren Teil des Kopfes sich anlegenden Bereich winklig ausgebildet ist.5«) Patientenhalterung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ränder der offenen Seite der etwa TJ-förmigen Kopfstütze (11) wenigstens ein elastischer Gurt (14 oder 15) derart angreift, daß sich bei gleichzeitigem Zusammenspannen der Seitenbereiche der Kopfstütze (11) der Gurt (14 oder I5) sieht gegen den Kopf legt und diesen an den winkligen Bereich der Kopfstütze (11). preßt.6.) Patientenhalterung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein über die Stirn verlaufender Gurt (i4) und andererseits ein über das Kinn verlaufender Gurt (15) zur Anpressung des Kopfes an den winkligen Bereich der Kopfstütze (11) vorgesehen sind.7.) Patientenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (11) an einem Schwingarm gehalten ist, der an der Anordnung (1) angeordnet ist./124098U/0983 ./128.) Patientenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (11) an einem verstellbaren Parallelograimngestange gehalten ist, das an der Anordnung (1) vorgesehen ist.·) Patientenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (11) an einer Achse (22).des Parallelogrammgestänges (16, 17) befestigt ist, und daß an einer anderen Achse (23) ein Organ (28) vorgesehen ist, das einerseits zur Blockierung der Einstellbarkeit der Kopfstütze (11) und andererseits zur Blockierung der Verstellbarkeit des Parallelogrammgestänges (16,17) dient.409814/U983L e e r s e i t e
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