DE2348033A1 - Verfahren zum agglomerieren eines pulverfoermigen erzeugnisses und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum agglomerieren eines pulverfoermigen erzeugnisses und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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DE2348033A1 DE19732348033 DE2348033A DE2348033A1 DE 2348033 A1 DE2348033 A1 DE 2348033A1 DE 19732348033 DE19732348033 DE 19732348033 DE 2348033 A DE2348033 A DE 2348033A DE 2348033 A1 DE2348033 A1 DE 2348033A1
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Description

München, den ^ ^ Sep. Pattitatwait S.55O/w.ss.
* osen
Münohenaa 2348033
M 41
Soci^tl des Produits Nestle" S0A. In Vevey, Schweiz.
Verfahren zum Agglomerieren eines pulverförmigen Erzeugnisses und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf das Agglomerieren pulverförmiger Erzeugnisse durch Befeuchtung.
Das Agglomerieren von trockenen Pulvern, insbesondere von Nahrungsmitteln und Grundstoffei für Getränkeferlaubt es, gewisse Eigenschaften der Stoffe zu verbessern. Die agglomerierten Erzeugnisse werden in der Hegel durch eine Häufung von Teilchen gleichmäßiger Körnung gebildet, deren Abmessungen nach Bedarf geregelt werden. Diese Erzeugnisse, die keine Peinteilchen kleiner Abmessungen enthalten, strömen frei ab und weisen eine bessere Benetzbarkeit auf als das Ausgangspulver. Das Agglomerieren ermöglicht es auch, aas spezifische Gewicht des behandelten Erzeugnisses zu regeln und das Aussehen und die Homogenität des Erzeugnisses zu verbessern.
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Das Agglomerieren pulverförmiger Erzeugnisse erfolgt gewöhnlich in zwei Hauptstufen. In der ersten Stufe werden die pulverförmigen Teilchen durch Oberflächenbefeuchtung klebrig gemacht und aneinander verklebt. In der zweiten Behandlungsstufe werden die gebildeten Agglomerate getrocknet, z.B. in einem Trockenturm.
Die Oberflächenbefeuchtung der Pulverteilchen wird gewöhnlich mit strömenden Wasserdampf bewirkt, vorzugsweise bei einer etwas erhöhten Temperatur von z.B. 100 - 13O0Cj damit die zugeführte Wassermenge ausreicht, um eine wirksame Befeuchtung des Pulvers zu sichern. Mitunter ist es jedoch auch zweokmäßig, dia Temperatur des zu befeuchtenden Pulvers möglichst niedrig zu halten, um die Kondensation des Wasserdampfes am Erzeugnis zu begünstigen. Andererseits könnte jedoch eine übermäßige Beheizung des Pulvers für gewisse Eigenschaften des Erzeugnisses von Nachteil sein.
Die Erfindung ist auf ein verbessertes Agglomerierungsverfahren gerichtet, das die Behandlung großer Mengen eines pulvrigen Erzeugnisses unter besonders wirksamen Befeuchtungsbedingungen ermöglicht, die aber die Güte des Erzeugnisses nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Strom des pulvrigen Erzeugnisses mit strömendem Wasserdampf und mit einem Strom eines gasförmigen Mediums in Berührung gebracht wird, dessen Temperatur niedriger^als die Temperatur des Wasserdampf es.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, das nachstehend näher beschrieben wird.
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Gemäß dem Verfahren naoh der Erfindung wird ein pulverförmiges Erzeugnis, das durch eine Zuführungsleitung strömt, mit strömendem Wasserdampf, vorzugsweise gesättigtem Dampf, in Berührung gebracht, und außerdem auch der Einwirkung eines strömenden, gasförmigen Mediums unterworfen, dessen Temperatur unterhalb derjenigen des Wasserdampfes liegt. Vorzugsweise hat der Wasserdampf eine Temperatur von etwa 100 - l40°C, während die Temperatur des gasförmigen Mediums etwa bei 10 - ^O0C liegt. Dieses gasförmige Medium ermöglicht es, eine Überhitzung des behandelten pulverförmigen Erzeugnisses zu vermeiden und die Kondensation des Wasserdampfes auf den Pulverteilchen zu begünstigen. Vorzugsweise s-sc der strömende Wasserdampf und das strömende gasförmige Medium mindestens auf dent ersten Teil ihres Strömungsweges^ ITmwölaung bar, wobei die Medien koaxial strömen und ihre Strömungsachse parallel zur Achse der Strömung des pulvrigen Erzeugnisses liegt. In eineriibesonders bevorzugten Ausführung des Verfahrens wird der Strom 1?» das gasförmige^Mediums zwischen dem strömenden Dampf und dem Strom des pulvrigen Erzeugnisses eingeführt, wobei der Dampfstrom konvergent verläuft. In diesem Falle befinden sich die befeuchteten.oder zu befeuchtenden Teilchen des pulvrigen Erzeugnisses in einer turbulenten Strömungszone, wodurch die Berührung der Teilchen mit dem Wasserdampf und dem strömenden Gas verbessert und die Wahrscheinlichkeit der Berührung der pulverförmigen Teilchen untereinander begünstigt wird. Das gasförmige Medium kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu behandelnden Erzeugnisses und von den angewendeten Temperaturen gewählt werden. Vorzugsweise wird ein Gas oder ein Gasgemisch verwendet, das'
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keine Änderungen des pulvrigen Erzeugnisses verursacht, z.B. Stickstoff, Kohlensäure oder Luft.
Das so behandelte Erzeugnis kann gegebenenfalls einer oder mehreren aufeinander folgenden Agglomerierungen nach dem gleichen Verfahren unterliegen, was sich nach der Art des zu behandelnden pulvrigen Erzeugnisses und nach den Eigenschaften des agglomerierten Erzeugnisses richtet, die majin zu erhalten wünscht.
Anschließend kann man dann den gewünschten Peuchtigkeitsgrad der agglomerierten Erzeugnissex dadurch regeln, daß man sie einer an sich bekannten Trocknung unterwirft, z.B. in einem Trockenturm.
Die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung·kann besonders vorteilhaft mit einer Agglomerisationsvorrichtung erfolgen, die folgende Ausführung aufweist:
a) mindestens einen Hohlkörper, der eine von oben nach unten verlaufende, mittlere Düsenöffnung aufweist und eine Kammer begrenzt, die mit einer Wasserdampfzufuhrleitung in Verbindung steht und in wenigstens eine Dampfaustri.ttsleitung mündet, die einen zur Achse der Mittelöffnung konvergenten Dampfstrom liefert;
b) eine Zuführungsleitung für das pulverförmige Erzeugnis, die in der Mittelöffnung des Hohlkörpers angeordnet und von ihm durch einen freien Raum getrennt ist, der als Durchlaß für ein gasförmiges Medium dienen kann.
Vorzugsweise ist der Hohlkörper geometrisch als Rotationskörper ausgebildet.
Die Ausströmöffnung für den Wasserdampf kann durch einen zusammenhängenden Spalt gebildet sein, der eine ringförmige Dampfaus-
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trittsleitung darstellt. Die Kammer kann jedoch auch eine Mehrzahl von gleichmäßig verteil! liegenden Austrittsöffnungen aufweisen.
Die Zuführungsleitung für das pulverförmige Erzeugnis kann den unteren Teil eines Zuführungstrichters bilden oder/aus einem jwyttas- Behälter auf sonstige Weise zugeführt werden. Der freie Raum zwischen der Zuführungsleitung und der Trennwand der Öffnung des Hohlkörpers ermöglicht es, gleichzeitig das pulvrige Gut des Hohlkörpers, der von dem Dampf erhitzt wird, zu isolieren und einen Strom des gasförmigen Mediums hindurchtreten zu lassen. Dieser freie Raum, der vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist, kann mit einem Behälter -in Verbindung stehen, der ein inertes Gas wie Stickstoff oder Kohlensäureanhydrid von geeigneter Temperatur enthält. Er kann auch mit der umgebenden Luft in Verbindung stehen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann der in die mittlere Öffnung des Hohlkörpers eingeleitete Dampf eine Saugwirkung verursachen, durch die ein Lufstrom mit der Temperatur des umgebenden Raumes in den Ringraum zwischen der Zuführungsleitung des zu agglomerierenden, pulvrigen Erzeugnisses^ und des mittleren Durchlasses eingesaugt wird.
Die ifglomerisationsvorrichtung nach der Erfindung kann auch einen oder mehrere andere Hohlkörper aufweisen, die koaxial zum ersten Hohlkörper angeordnet sind, wobei jeder Hohlkörper vom anderen #npch einen freien Raum getrennt ist, der den Durchlaß eines gasförmigen Mediums gestattet; dessen Temperatur unter der Dampftemperatur liegt. Das pulverförmige Erzeugnis, das auf diese
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Weise mehrere Agglomerisationszonen durchströmt, die ihrerseits durch kältere Zonen getrennt sind, unterliegt dabei mehreren aufeinander folgenden Agglomerierungen. Auf diese Weise kann man gewisse Eigenschaften des Fertigerzeugnisses regeln, z.B. sein spezifisches Gewicht und seine Farbe.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zum Agglomerieren einer großen Anzahl pulverförmigen Materialien verwendet werden, insbesondere zum Agglomerieren von Nahrungsmitteln, z.B. pulverförmigen Extrakten von Kaffee oder Tee oder von Pulvermischungen zur Herstellung von Getränken, wobei die Ausgangsstoffe z.B. Zucker, Kakao oder Milchpulver enthalten.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Agglomerisationsvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung in sohematischer Darstellung und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II-II von Flg. 1..
Die dargestellte Agglomerisationsvorrichtung weist einen Aufgabetrichter 1 für pulverförmiges Gut auf, dessen zylindrischer Auslaßstutzen 2 axial in der Mittelöffnung 3a eines als Rotationskörper ausgebildeten, düsenförmigen Hohlkörpers 3 angeordnet ist. Der Trichter 1 und der Hohlkörper 3 sind mit Querarmen Ψ und 5 einstellbar zueinander an einem Gestell angebracht, das zwei senkrechte'Träger ? und 8 aufweist, die auf einer Grundplatte 6 befestigt sind. Die Grundplatte weist gemäß Fig. 2 eine Durchlaßöffnung 6a auf. Die Vorrichtung isit überdies mit einem zweiten,
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als Rotationskörper ausgebildeten Hohlkörper 9 versehen, der koaxial zum Trichter 1 und zum Hohlkörper 3 angeordnet ist, von letzterem aber durch einen freien Raum getrennt liegt. Der Hohlkörper 9 ist gleichfalls regelbar durch Querträger 10 an den senkrechten Trägern 7 und 8 befestigt.
Der Hohlkörper 3 weist zwei ringförmige Teile 11 und 12 auf, die miteinander durch ein Gewinde 13 iersöHraubt sind und sowohl die mittlere Öffnung Ja als auch den Auslaß einer t&Bwä-fcekammer begrenzen. Diese Kammer ist a«e· zwei sich gegenüberliegenden Leitungen 15 an eine/ Dampfzufuhr angeschlossen und begrenzt wSt &·« unteren Teil des Hohlkörpers 3 einen Ringspalt 16, der die Dampfaustrittsöffnung bildet. Diese Dampfaustrittsöffnung, deren Durchlaßquerschnitt durch mehr oder minder tief ei*·» Einschrauben des ringförmigen Teils 12 in den Ringkörper 11 regelbar ist, weist ein zur Achse der Öffnung 3a konvergierendes Profil auf.
Andererseits sind die Abmessungen des.Trichters 1, seines zylindrischen Ansatzes 2 und der Öffnung 3a so gewählt, daß der Trichter 1 und sein Ansatz 2 vom Hohlkörper 3 durch einen freien Ringraum getrennt sind, der von Frischluft durchströmt sein kann.
Der zweite Hohlkörper 9 1st gleichfalls durch zwei als Rotationskörper ausgebildete Teile 17 und 18 gebildet, die miteinder durch ein Gewinde 19 verschraubt sind und einen mittleren Durchlaß 9a sowie eine Umwälzkammer 20 umschließen. Diese Umwälzkammer 20 wird aus zwei sich diametral gegenüberliegenden Dampfzuführungsleitungen 21 mit Wasserdampf gespeist und mündet am unteren Teil des Hohlkörpers 9 in einen ringförmigen Dampfaustjfcritts
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spalt 22 aus. Dieser Austrittsspalt, dessen Durchlaßquerschnitt durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Ringkörpers 18 in den Ring 1? verstellt werden kann, konvergiert zur Achse der mittleren Öffnung 9a.
Die beschriebene Vorrichtung ist gmeinhin senkrecht auf dem oberen Ende eines Trockenturms angeordnet. Das zu agglomerierende Pulver strömt unter Schwerkraft aus dem Trichter 1 und durchfließt die Mitte !öffnungen der Hohlkörper 3 und 9. Die Kammern I^ und 20 dieser Hohlkörper werden mit Wasserdampf vorzugsweise gesättigtem Dampf, beaufschlagt. Dieser Dampf bildet am unteren Ende des Hohlkörpers 3 einen ersten Strahl, der mit dem Pulver in Berührung kommt und gleichzeitig eine Saugwirkung ausübt, die den Durchtritt eines Frischluftstromes durch den Ringraum zwischen dem Auslai3 2 des Trichters 1 und der Wand der mittleren Öffnung 3a bewirkt. Das Pulver kommt daher unter Turbulenz mit dem Wasserdampf und mit einem Kaltluftstrom in Berührung, wodurch die Kondensation des Wasserdampfes auf den Pulverteilchen erleichtert und eine übermäßige Äufheizung des behandelten Gutes vermieden wird.
Das Pulver, das einer ersten Agglomerisation oder Zusammenballung unterliegen hat, dringt dann in die mittlere Öffnung 9a des Hohlkörpers 9 ein und unterliegt einer zweiten Agglomeration unter analogen Bedingungen, wobei ein zweiter Frischluftstrom in die öffnung 9a durch den freien Raum eintritt, der sich zwischen den Hohlkörpern 3 und 9 befindet.
Natürlich können die. Temperatur, der Druck und der Dampf verbrauch in Abhängigkeit von den Eigenschaften des behandelten Erzeugnisses und von denen des agglomerierten Erzeugnisses geregelt
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werden, das man zu erhalten wünscht. Auch der Abstand zwischen den beiden Hohlkörpern und die Spaltbreiten der Dampfauslässe können geregelt werden«
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, die jedoch nicht auf die hier beschriebenen Bedingungen beschränkt ist. In diesen Beispielen sind die Gehalte und Prozentsätze in Gewichtswerten angegeben.
Beispiel 1
Man agglomeriert eine Gemischzusammensetzung zur Herstellung eines Getränkes, das den Geschmack von natürlichem Orangensaft aufweist und 80 % Saccharose (Zucker), 8 % dehydrierten natürlichen Orangensaft, 7 % Zitronensäure, 3 % eines Trübungsmittels sowie die geeigneten Färb- und Aromastoffe enthält.
Dieses Pulvergemisch, dessen Teilchen je nach der in Betracht kommenden Substanz unterschiedliche Größen aufweist (mittlerer Körnchendurchmesser unter 500 /ii) hat ein spezifisches Gewicht im nnch nicht zusammengeballten Zustand von 900 g/l.
Die Agglomeration wird mit Hilfe einer Vorrichtung bewirkt, die nur einen Hohlkörper aufweist. Zu diesem Zweck benutzt man einen Hohlkörper, dessen mittlere Öffnung einen Durchmesser von ^,5 cm und dessen ringförmiger Dampfaustrittsspalt einen Durchmesser von 5 cm, eine Sjmltbreite von 1 mm und eine Neigung zur Achse von 20° hat.
Diese Vorrichtung wird senkrecht am oberen Ende eines Trockenturmes befestigt. ' .
Man leitet in die ringförmige Kammer gesättigten Wasserdampf unter einem Druck von 1,2 atü bei einer Temperatur von 105°C und
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in einer Menge von 1200 kg/Std ein. Das pulverförmige Erzeugnis wird in die Vorrichtung in einer anteiligen Menge von etwa 500 kg/Std aufgegeben. Der Trockentnnm wird mit getrockneter Luft gespeist, die eine Temperatur von 130° C aufweist (Lufttemperatur am Ausgang des TrockenÄurms: 100 C). Nach dem Trocknen erhält man ein agglomeriertes Erzeugnis von gleichmäßiger Farbe und Korngröße (mittlerer Durchmesser der Teilchen: 2mm), dessen spezifisches Geirwcht in nicht zusammengeballtem Zustand 500 g/l beträgt und dessen Feuchtigkeit etwa bei 0,7 % liegt. Dieses Erzeugnis weist eine ausgezeichnete Benetzbarkeit auf und ergibt durch Auflösen in kaltem Wasser im Verhältnis von 50 g/l ein Getränk, das nach Art und Geschmack einem natürlichen Orangensaft gleichkommt.
Zum Vergleich hiermit sei bemerkt, daß bei Benutzung einer üblichen Mischdüse, die ohne Frischluftansaugung arbeitet, zur Agglomerierung des gleichen pulverförmigen Erzeugnisses mit Hilfe von gesättigtem Wasserdampf lokalisierte Fusionen des pulverförmigen Erzeugnisses eintreten und kein agglomeriertes Erzeugnis von gleichmäßiger Körnung und gleichmäßigem Geschmack erzielt werden kann.
Beispiel 2
Man agglomeriert das beschriebene pulverförmige Erzeugnis nach 3eispiel 1 zur Getränkeherstellung mit Hilfe einer Vorrichtung, die zwei koaxiale Hohlkörper aufweist und die die folger: den geometrischen Eigenschaften hat:
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-. 11 -
Durchmesser der mittleren Öffnung Durchmesser des Ringspaltes 3paltbreite
Neigung des Spaltes zur senkrecht •littelachse
Abstand zwischen den beiden Hohlkörpern
3berer Hohlkörper
4,5 cm
5 cm
0,4 mm
20°
unterer Hohl körper
'7.4 cm
8 cm
0,6 mm
15°
3 cm
Diese Vorrichtung wird senkrecht am oberen Ende eines Trockenturms angebracht, in den man beheizte Trockenluft mit einer Temperatur von 130°C einführt ( Lufttemperatur am Ausgang des Trockenturms: 10O0C) In die Ringkammer der beiden Hohlkörper leitet man gesättigten Wasserdampf mit einem Druck von 1,25 atü und einer Temperatur von 106°G ein, was einem totalen Dampfverbrauch von 12Ou kg/Std. entspricht. Das pulverförmige Erzeugnis wird unter diesen Bedingungen in einer Menge von 500 kg/Std behandelt.
Man erhält hierbei ein agglomeriertes Erzeugnis, dessen spezifisches Gewicht in nicht zusammengeballtem Zustand 500 kg/l beträgt und dessen Färbung etwas dunkler ausfällt als bei dem Erzeugnis bei Beispiel 1, und das eine restliche Feuchtigkeit von 0,3 £ aufweist.
Das Erzeugnis weist eine ausgezeichnete Benetzbarkeit auf und ergibt nach Auflösen in kaltem Wasser in einer Anteilmenge
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BAD ORfGINAL
von 50 kg/1 ein Getränk, das in Geschmack und Ausseh'en einem natürlichen Orangensaft entspricht.
Beispiel 3
Man agglomeriert ein pulverförmiges Gemisch zur Herstellung eines Schokaldengetränkes, das die folgenden Bestandteile aufweist: Saccharose 90 %
lösliches Kakaopulver mit einem Gehalt von
12 % Kakaobutter 9,6 %
Kochsalz 0,4- %
Dieses Gemisch, dessen Teilchen einen mittleren Durchmesser zwischen 100 und 500 «/hat ein spezifisches Gewicht in nicht zusammengeballtem Zustand von 680 g/l.
Man führt die Agglomerisation mit einer Vorrichtung durch, die einen Hohlkörper aufweist, dessen Eigenschaften denjenigen des Hohlkörpers nach Beispiel 1 entsprechen mit der Ausnahme, daß der ringförmige Spalt eine Breite von 0,9 mm aufweist.
Die Vorrichtung wird senkrecht auf einem mit heißer Luft beschickten Trockenturm befestigt, wobei die Eintrittstemperatur der Luft 15O°C, die Austrittstemperatur 110°C beträgt.
In den Ringraum wird gesättigter Wasserdampf unter einem Druck von 1,5 atü bei einer Temperatur von 111°C eingeleitet.
Man behandelt auf diese Weise 600 kg/Std. Pulver und erhält ein agglomeriertes Erzeugnis von gleichmäßiger Farbe und Körnung, dessen spezifisches Gewicht ^65 %g/l beträgt und das eine restliche Feuchtigkeit von 1,5 % aufweist. Dieses Erzeugnis gestattet es, durch Aufrühren in kaltem oder warmem Wasser oder in kalter oder warmer Milch in einer Menge von 50 g/l ein Schokoladengetränk herzustellen.
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Beispiel 4
Man agglomeriert das im Beispiel 3 beschriebene Pulvergemisch mit einer Vorrichtung, die zwei koaxial angeordnete Hohlkörper aufweist und senkrecht am oberen Ende eines'mit warmer Luft betriebenen Trockenturms angeordnet ist (Lufteintrittstemperatur 15O°C, Luftaustrittstemperatur HO0G).
Diese Agglomerisation wird unter folgenden Bedingungen durchgeführt;
pberer Hohlkörper
durchmesser der mittleren Öffnung durchmesser des Ringspaltes
breite des Ringspaltes
leigung des Ringspaltes zur senkrechten Achse
Sintrittsdruck des gesättigten
siasserdampfes (Temperatur;102°C)
Abstand zwischen den beiden Hohlcörpern
4,5 cm
5 cm
1 mm
20°
1,1 atm
unterer Hohlkörper
8 1
cm cm mm
15° 1,1 atm
3 cm
Der Wasserdampfverbrauch beträgt 1200 kg/Sta. zur Behandlung von 600 kg/Std. Pulver,
Man erhält so nach dem Trocknen ein aggomeriertes Erzeugnis, dessen Farbe etwas kräftiger ist als die des Erzeugnisses nach Beispiel 3 und dessen spezifisches Gewicht lieft nicht zusammenge-
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ballten Zustand und dessen verbleibende Feuchtigkeit beziehentlich 350 g/l und 1,0 % betragen.
Dieses Erzeugnis kann wie das nach Beispiel 3 erlangte Erzeugnis benutzt werden, tym ein Schokoladengetränk zuzubereiten.
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Agglomerieren eines pulverförmigen Erzeugnisses durch Befeuchten, dadurch gekennzeichnet, daß man das pulverförmige Erzeugnis mit strömendem Wasserdampf und mit einem strömenden gasförmigen Medium behandelt, dessen Temperatur unterhalb derjenigen des Wasserdampfes liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der strömende Wasserdampf und das strömende gasförmige Medium auf wenigstens dem ersten Teil ihres Leitweges die Gestalt eines Rotationskörpers aufweist und koaxial zum Strom des pulverförmigen Erzeugnisses angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfstrom konvergent ausgebildet ist und das strömende gasförmige Medium wenigstens auf dem ersten Teil seines Strömungsweges zwischen dem Strom des pulverförmigen Erzeugnisses und dem strömenden Wasserdampf angeordnet ist.
^. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium bezüglich des pulverförmigen Erzeugnisses inert ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und Ur, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium Luft, Stickstoff oder Kohlensäur e,^anhydr id ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strömende gasförmige Medium aus einem .der Umluft entnommenen Gas besteht, in dec die Agglomeration durchgeführt wird und dessen
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Zuführung durch Ansaugen mittels des Dampfstromes erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Betrieb der Vorrichtung verwendete strömende Wasserdampf gesättigt ist.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Hohlkörper aufweist, der eine/ von oben nach unten durchströmte, düsenförmige Mittelöffnung aufweist und eine Kammer enthält, die mit einer .Wasserdampfzuführungsleitung in Verbindung steht und wenigstens eine Dampfauslaßoffnung enthält, die einen zur Achse der Mittelöffnung konvergierenden Dampfstrom bildet, und daß die Vorrichtung eine Zuführungsleitung für das zu agglomerierende, pulverförmige Erzeugnis aufweist, die in die Mittelöffnung des Hohlkörpers ragt und darin einen freien Raum begrenzt, der von einem gasförmigen Medium durchströmt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen zweiten, gleichachsig nachgeschalteten Hohlkörper aufweist, der in Abstand hinter dem ersten Hohlkörper angeordnet und von ihm durch einen freien Raum zur Durchleitung eines gasförmigen Mediums getrennt ist.
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Le e rs e ι te
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