DE2347614C3 - Vorrichtung zum Befestigen eines schwenkbaren Saugrohrbogens an der Au"enhaut eines Schwimmbaggers - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines schwenkbaren Saugrohrbogens an der Au"enhaut eines Schwimmbaggers

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DE2347614C3
DE2347614C3 DE19732347614 DE2347614A DE2347614C3 DE 2347614 C3 DE2347614 C3 DE 2347614C3 DE 19732347614 DE19732347614 DE 19732347614 DE 2347614 A DE2347614 A DE 2347614A DE 2347614 C3 DE2347614 C3 DE 2347614C3
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Franz Josef 5160 Dueren Kuepper
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines schwenkbaren Saugrohrbogens an der Außenhaut eines Schwimmbaggers mit einem das Gelenkstück des Saugrohrbogens tragenden Schlitten, der mittels Gleitstücken in an der Außenhaut des Schwimmbaggers befindliche vertikale Führungen in die Betnebsstellung des Saugrohrbogens einschiebbar ist, in welcher der Schlitten mittels einer Keilanpreßvorrichtung in Richtung auf die Außenhaut angepreßt ist, derart, daß die Durchtrittsöffnung des Gelenkstückes mit der in der Außenhaut befindlichen Saugöffnung des Schwimmbaggers fluchtend und nach außen abgedichtet in Durchflußverbindung steht.
Derartige nach dem Stande der Technik (B 1 a u m/ v. Marnitz »Die Schwimmbagger«, Springer Verlag Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1963, S. 267, 328, 329) bekannte Befestigungsvorrichtungen ermöglichen es, den Saugrohrbogen und das daran befestigte Saugrohr mit Hilfe geeigneter Hebevorrichtungen von der Außenhaut des Schwimmkörpers des Schwimmbaggers zu lösen und an Bord zu hieven, wenn der Schwimmbagger verfahren werden soll. Ein Verfahren des Schwimmbaggers mit nicht eingeholtem Saugrohr wäre mit einem übermäßig großen Fahrwiderstand verbunden und ist darüber hinaus aufgrund einschlägiger Bestimmungen üblicherweise nicht zulässig.
Ein besonderes Problem bei derartigen lösbaren Befestigungsvorrichtungen liegt in der Herstellung eines einwandfreien Überganges zwischen der Durchtrittsöffnung des Gelenkstückes und der in der Außenhaut befindlichen Saugöffnung. Einerseits muß dieser Übergang absolut dicht ausgebildet sein, damit vermieden wird,daß dieSaugpumpe des Baggers Luft ansaugt, was in jedem Falle mit erheblichen Betriebsstörungen verbunden ist. Andererseits müssen die beiden öffnungen genau fluchten, damit Verwirbelungserscheinungen und damit verbunderer Verschleiß vermieden werden.
Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist die Keilanpreßvorrichtung
>° außerhalb der Führungen so angeordnet, daß die Anpressung des Schlittens nur bei dessen tiefster Stellung erfolgt. Das bedeutet, daß bei Verschleiß an den Dichtungen und/oder den Keilflächen oder bei nicht genau abgestimmtem Einbau der Keilanpreßvorrichtung die
'5 enorderliche genau fluchtende Passung und Abdichtung im Obergangsbereich nur hergestellt werden kann, wenn die Keilflächen der Keilanpreßvorrichtung durch entsprechende Auftragsschweißungen den Erfordernissen angepaßt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine genau fluchtende und nach außen dichte Durchflußverbindung ohne weiteres auch dann hergestellt werden kann, wenn die Dichtungen und/oder die Keilflächen der Keilanpreßvorrichtung verschlissen sind oder wenn der Schlitten,die Führungen oderdie Keilanpreßvorrichtung aus fertigungstechnischen Gründen nicht genau aneinander angepaßt werden konnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Verrichtung der eingangs genannten Art vor, daß die Keilanpreßvorrichtung höhenverstellbare, in den Führungen angeordnete Keilstücke aufweist, mit denen Keilflächen an den Gleitstücken des Schlittens im Eingriff stehen.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt es, ein verhältnismäßig großes fertigungstechnisch oder durch Verschleiß bedingtes Spiel durch eine einfache Höhenverstellung der in den Führungen angeordneten Keilstücke auszugleichen, brcse Ausgleichsmöglichkeiten können von vorn herein so bemessen werden, daß für die gesamte Lebensdauer der Vorrichtung genügend Nachstellspielraum vorhanden ist, so daß in regelmäßigen Abständen vorzunehmende Auftragsschweißungen zum Ausgleich von Verschleiß entfallen können.
Eine besonders gut geschützte Anordnung der höhenverstellbaren Keüstücke ergibt sich, wenn die Keilflächen der Gleitstücke und die zugeordneten Keilflächen der Keüstücke an der dem Dichtungssitz des Gelenkstückes abgekehrten Seite der Führungen angeordnet sind.
Zweckmäßig sind die Keüstücke in Langlöchern verschiebbar an den Führungen angeschraubt und liegen mit ihren nach unten weisenden Stirnflächen auf vertikalen Stellschrauben zu ihrer Höhenverstellung auf.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schni't durch die Außenhaut eines Schwimmbaggers mit einer Befestigungsvorrichtung und
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie IMI in Fig. 1.
In der Außenhaut 1 eines Schwimmbaggers befindet sich eine kreisförmige Saugöffnung 2, an die sich auf der Innenseite der Außenhaut 1 ein Saugstutzen 3 anschließt. Dieser Saugstutzen 3 steht über einen Flansch 4 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Saugleitung einer Saugpumpe in Verbindung.
An der Außenseite der Außenhaut 1 ist um die Saugöffnung 2 herum ein Ring 5 angeordnet, der an seiner nach außen weisenden Stirnfläche mit einem Picturing 6 belegt ist.
Beiderseits der Saugöffnung 2 sind an der Außenhaut 1 vertikal verlaufende Führungsleisten 7 angeschweißt. In diesen Führungsleisten 7 sind ebenfalls vertikal verlaufende Führungsnuten 8 vorgesehen. In die Führungsnuten S sind von oben plattenförmige Gleitstücke 9 eines Schlittens 50 einschiebbar. Der Schlitten 10 trägt ein Gelenkstück 11, in dem ein Saugrohrbogen 12 drehbar gelagert ist. Der Saugrohrbogen 12 weist einen in dem Gelenkstück 11 angeordneten drehbaren Flansch 13 auf, der von einer ringförmigen Ausnehmung im Gelenkstück 11 aufgenommen wird und durch einen mit dem Gelenkstück 11 verschraubten geteilten Ring 14 gegen axiale Verschiebungen festgelegt ist Um eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen, ist der drehbare Flansch 13 in einem geeigneten Dichtmaterial eingebettet In Richtung auf die Saugöffnung 2 weist das Geienkstück 11 eine Durchtrittsöffnung 15 auf, die mit der Saugöffnung 2 korrespondiert Außerdem üa. an der auf die Außenhaut 1 weisenden Stirnseite des Gelenkstückes 11 ein Dichtring 16 angeordnet der in der Betriebsstellung am Dichtring 6 anliegt.
Wie aus F i g. 2 erkennbar ist, weisen die Gleitstücke 9 im unteren Abschnitt eine Keilfläche 17 auf. Weiterhin sind im unteren Abschnitt der Führungsnuten 8 Keilstücke 18 angeordnet, die über Schrauben 19 mit der Führungsleiste 7 verschraubt sind. Diese Schrauben 19 sind durch in der Führungsleiste 7 angeordnete Langlöcher 20 durchgesteckt, die in vertikaler Richtung aufgeweitet sind. Gegenüber der unteren Stirnfläche der Keilstücke 18 sind weiterhin Stellschrauben 21 vorgesehen, die die Keilstücke 18 in vertikaler Richtung verschieben und festlegen können.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Keilflächen 22 der Keilstücke 18 und die daran anliegenden Keilflächen 17 der Gleitstücke 9 an der dem Dichtring 16 des Gelenkstückes 11 abgekehrten Seite der Führungsleisten 7 angeordnet Hierdurch wird erreicht, daß bei Auflage der Keilflächen 18 der Gleitstücke 9 auf den Keilflächen 22 der Keilstücke 18 dem Gelenkstück 11 eine Anpreßbewegung in Richtung auf die Außenhaut 1 erteilt wird. Infolge dieser Anpreßbewegung legen sich
'5 die Dichtringe 6 und 16 aneinander an und werden derart aneinander gepreßt, daß sich ein völlig dichter Abschluß ergibt.
Bei Verschleiß der Dichtringe 6 bzw. 16 besteht die Möglichkeit, daß sich das Gelenkstück 11 näher an die Außenhaut 1 heranbewegt, woraus '<h infolge der Keilwirkung auch ein vergrößerter Weg nach unten ergibt Infolgedessen fluchten die Saugöffnung 2 und die Durchtrittsöffnung 15 bei Verschleiß der Dichtringe 6 und 16 nicht mehr genau. Dies kann jedoch dadurch ausgeglichen werden, daß die Keilstücke 18 mit Hilfe der Stellschrauben 21 und der in den Langlöchern 20 verschiebbaren Schrauben 19 nach oben verstellt werden. Hierdurch können die jeweils erforderlichen horizontalen und vertikalen Bewegungswege des Gelenkstückes 11 den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines schwenkbaren Saugrohrbogens an der Außenhaut eines Schwimmbaggers mit einem das Gelenkstück des Saugrohrbogens tragenden Schlitten, der mittels Gleitstücken in an der Außenhaut des Schwimmhaggers befindliche vertikale Führungen in die Betriebsstellung des Saugrohrbogens einschiebbar ist, in welcher der Schlitten mittels einer Keilanpreßvorrichtung in Richtung auf die Außenhaut angepreßt ist, derart, daß die Durchtrittsöffnung des Gelenkstückes mit der in der Außenhaut befindlichen Saugöffnung des Schwimmbaggers fluchtend und nach außen abgedichtet in Durchflußverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanpreßvorrichtung höhenverstellbare, in den Führungen (7) angeordnete Keilstücke (18) aufweist, mit denen Keilflächen (X >) an den Gleitstücken (9) des Schlittens (10) im Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (17) der Gleitstücke (9) und die zugeordneten Keilflächen (22) der Keilstükke (18) an der dem Dichtungssitz des Gelenkstückes (11) abgekehrten Seite der Führungen (7, 8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (18) in Langlöchern (20) verschiebbar an den Führungen angeschraubt sind ria mit ihren nach unten weisenden Stirnflächen auf vertikalen SteJlschrauben (21) zu ihrer Höhenverstellung aufliegen.
DE19732347614 1973-09-21 1973-09-21 Vorrichtung zum Befestigen eines schwenkbaren Saugrohrbogens an der Au"enhaut eines Schwimmbaggers Expired DE2347614C3 (de)

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NL7412498A NL7412498A (nl) 1973-09-21 1974-09-20 Bevestigings-inrichting voor het bevestigen van een bocht van een zuigbuis aan de buiten- kant van een baggermolen.

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