DE2346074A1 - Behaelter mit einer verschlusskappe - Google Patents

Behaelter mit einer verschlusskappe

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DE2346074A1
DE2346074A1 DE19732346074 DE2346074A DE2346074A1 DE 2346074 A1 DE2346074 A1 DE 2346074A1 DE 19732346074 DE19732346074 DE 19732346074 DE 2346074 A DE2346074 A DE 2346074A DE 2346074 A1 DE2346074 A1 DE 2346074A1
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DE
Germany
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cap
container
opening
closure
bead
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Pending
Application number
DE19732346074
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Fister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUNO SCHUELDE KG
Original Assignee
BRUNO SCHUELDE KG
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Publication date
Application filed by BRUNO SCHUELDE KG filed Critical BRUNO SCHUELDE KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Bruno Sohülde KG- 417/1
Behälter mit einer Verschlußkappe
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer Kappe zum Verschließen der für das Abfüllen erforderlichen großen Öffnung, die wenigstens eine kleinere Öffnung zur Entnahme kleinerer Mangen der Behälterfüllung enthält.
I1Ur das Verschließen von Behältern für körnige bzw. pulvrige Füllgüter, beispielsweise Pflanzenschutzmittel, Haushaltsreiniger, Gewürze, Puder etc. wird im allgemeinen ein Verschluß verwendet, der die für das Abfüllen notwendige große Öffnung verschließt, und der in der Stirnfläche eine oder mehrere kleine Streuöffnungen zweoks besserer Dosierung bei der Entnahme aufweist. Es Bind zahlreiche Ausführungen solcher
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; Verschlüsse "bekannt, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen ι und auf dem Behälter durch Aufschnappen oder Aufschrauben be- : festigt werden. Die Streuöffnungen werden dann durch einen 1 zusätzlichen Deckel oder einen Klebestreifen verschlossen. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß das Streugut sich zwischen die Mechanik des Wiederverschließdeckels ί setzt, bzw. an der Klebfläche des Klebstreifens haftet und so nach der ersten Entnahme ein neuerliches Abdichten erschwert oder gar unmöglich macht. Da die Füllgüter jedoch zu einem großen Teil hygroskopisch sind, kommt es häufig dazu, daß der verbleibende Rest verklumpt oder sogar unbrauchbar wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verschlüsse besteht aber darin, daß sie zweiteilig sind, was häufig dazu führt, daß das Wiederversohließteil des Verschlusses verlorengeht.
Pur Flüssigkeitsbehälter, die beispielsweise kosmetische Artikel oder Reinigungsmittel für den Haushalt enthalten, werden Spritzverschlüsse'verwendet, für die es zahlreiche verschiedene Ausführungsformen gibt. Bei einer Ausführungs- ■
form wird eine größere Flaschenöffnung mit einer Schraubkappe verschlossen, wobei an der Schraubkappe eine zunächst ver- i
sohlossene Tülle angebracht ist, von der vor Gebrauch die Spitze abgeschnitten wird. Nach dem Abschneiden der Spitze '
ist die Kappe nicht mehr verschließbar, so daß die Gefahr be- '■■ Bteht, daß beim Umfallen des Behälters die Flüssigkeit aus- .
läuft. Bei anderen Ausführungsformen wird eine größere Flaschen-! öffnung ebenfalls zunächst mit einem Spritzeinsatz verschlossen,j der dann wiederum mit einem aufzuschraubenden oder aufzusteckenden Verschluß abgediohtet wird. Diese Verschlüsse
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haben wiederum den Nachteil, daß sie zweiteilig Bind, so daß die Gefahr besteht, daß ein Teil des Verschlusses verlorengeht, so daß dann ebenfalls, der Inhalt des Behälters auslaufen oder sich durch den fehlenden Verschluß verändern kann. Ferner sind Verschlüsse für Flüssigkeitsbehälter bekannt, bei denen auf der Flaschenöffnung zunächst eine Kappe befestigt wird, die als Ring mit sich innerhalb des Ringes kreuzenden Stegen ausgebildet ist, wobei am Kreuzungspunkt der Stege nach oben ein Dorn so weit vorsteht, daß er nach Aufschrauben einer Schraubkappe in ein stirnseitig in der Schraubkappe vorgesehenes Loch eingreift und dieses verschließt. Durch geringfügiges Aufschrauben der Schraubkappe wird das Loch wieder freigegeben, so daß der Behälterinhalt in dosierbarer Menge entnommen werden kann. Diese Lösung hat zwar den Vorteil, daß durch Zudrehen der Schraubkappe immer wieder ein einwandfreier Verschluss herstellbar ist, von Nachteil ist aber auch hier wiederum die Zweiteiligkeit des Verschlusses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe zu schaffen, die sowohl in der Herstellung als auch im Gebrauch einfach ist, die ein jederzeitiges dichtes Wiederverschließen des angebrochenen Behälters ermöglicht und die j
ein Offenlassen des Behälters infolge des Verlustes eines Teils der Kappe unmöglich maoht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die St-rnfläohe der Verschlußkappe mit einer mit der Innenfläche des Behälterhalse β zusammenwirkenden Dichtungslippe versehen let, die den Behälter bei befestigter
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BAD ORIGINAL
' Verschlußkappe abdichtet, und daß die Dichtungslippe so bemessen ist, daß sie bei öffnung der Verschlußkappe den Zugang J der Behälterfüllung zu der kleineren öffnung freigibt, sobald die Kappe um einen vorgegebenen Weg in Achsrichtung verlagert ι
Vorzugsweise ist die Verschlußkappe mit einer im Abstand von der Stirnfläche vorgesehenen Durchmesserverengung versehen, die mit einer Wulst oder dergleichen auf der Außenseite des Behälterhalses zusammenwirkt und so bemessen ist, daß sie bei der Erstbefestigung über die Wulst gleiten kann, aber eine anschließende Lösung des Verschlusses über die Wulst ; hinaus verhindert oder zumindest ersohwert. j
Vorzugsweise ist die Verschlußkappe als Schraubverschluß ι
ausgebildet. ;
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Verschlußkappe einteilig ausgebildet ist, so daß keine zusätzlichen Versohlußteile verlorengehen können. Es ist also immer sichergestellt, daß der angebrochene Behälter wieder dicht versohlossen werden kann. Durch das Zusammenwirken der Durohmesserverengung der Versohlußkappe und der Wulst am Behälterhals wird auoh vermieden, daß die Verschlußkappe selbst verlorengehen kann, weil sie nicht oder nur schwer ganz vom Behälterhals abgeschraubt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbe!spielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
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PIg. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Ver
schlußkappe in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Pig. 2 den Hals eines Behälters, auf den die
Versohlußkappe gemäß Pig. 1 aufschraubbar ist,
Pig. 3 eine Seitenansicht der in Pig. 1 darge
stellten Kappe mit den Öffnungen zur dosierten Entnahme des Behalterinhalts,
Pig. 4 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
einer Versohlußkappe mit einem Spritzansatz,
Pig. 5 einen Schnitt durch eine Verschlußkappe
mit einer Ausgußtülle,
Pig. 6 eine andere Ausführungsform einer Verschluß
kappe und
Pig. 7 den Hals eines Behälters, der zur Aufnahme
der in Pig. 6 dargestellten Versohlußkappe bestimmt ist.
. Die in Pig. 1 dargestellte Behälterkappe besteht aus einer Stirnwand 1 und einer sich daran anschließenden eylin-
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drisohen Wand 2, deren Durchmesser am freien Ende etwas erweitert ist und in diesem erweiterten Bereich ein Innengewinde 3 besitzt, das mit einem Außengewinde 4 auf dem Hals 5 eines Behälters 6 zusammenwirkt. Auf der Innenseite der Stirnj wand 1 ist eine ringförmige Diohtungslippe 7 so angebracht, j daß zwischen ihr und der zylindrischen Wand 2 ein Zwisohenraum gebildet wird, der der Breite des oberen, mit einer Wulst j versehenen Endes des Behälterhalses 5 entspricht. Am oberen ; Ende der zylindrischen Wand 2 sind drei kleine Entnahme öffnungen 9 angebracht. Unterhalb der Entnahmeöffnungen 9 ist in der zylindrischen Wand 2 eine Durchmesserverengung 10 vorgesehen. ! Diese Durchmesserverengung 10 ist an ihrem unteren Bereich abgerundet, an der Oberseite jedoch nur mit einem kleinen !Krümmungsradius versehen oder kantig ausgebildet. Die Durohj messerverengung 10 wirkt mit der Wulst 8 am Behälterhals zusammen. Die Durchmesserverengung und die Wulst sind so bemessen, daß naoh etwa einer Umdrehung der Verschlußkappe die
Durchmesserverengung 10 auf die Wulst 8 aufläuft und über diese j hinüberschnappt. Durch ein kurzes Weiterdrehen wird die Verschlußkappe festgezogen, so daß die Innendiohtlippe 7 den Hals innen abdichtet, wodurch die öffnungen 9 vom Behälterinhalt getrennt sind.
Wenn die Verschlußkappe zur Entnahme von Füllgut duroh Drehen gelöst wird, so kann diese Lösung nur so weit erfolgen, daß die Durohmesserverengung von unten auf die Wulst 8 trifft. Da die obere Seite der Durohmesserverengung 10 einen kleinen oder gar keinen Krümmungswinke2, besitzt, wird ein weiteres Abeohrauben der Verschlußkappe verhindert, eo daß die Ver-
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schlußkappe nicht verlorengehen kann. Durchmesserverengung und Wulst 8 sind so angeordnet, daß beim Aufdrehen der Verschlußkappe eine so große axiale Verlagerung möglich ist, I daß die Dichtungslippe 7 vom oberen Ende des Behälterhaisee ! freikommt und damit den Zugang des Behälterinhalts zu den kleinen Öffnungen 9 freigibt. Während der Öffnungsbewegung und der anschließenden. Entnahme von Füllgut dichtet die um- ! laufende Wulst 8 an der Innenseite der eylindrischen Wand 2 ständig ab, so daß kein Füllgut in die Gewindeteile 3 und 4 eindringen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 ist
; das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gewinde 3 und 4 durch zwei oder mehr Nocken 11 in der Verschlußkappe und entsprechende Ftihrungsbahnen 12 im Hals des Behälters 6 ersetzt worden. Innerhalb dieser. Führungsbahnen 12 befindet sich jeweils eine Stufe 13, über die die docken 11 beim erstmaligen Verschließen überschnappen, und die beim öffnen die Begrenzung für die i Ausdrehbewegung bilden. Auch bei dieser Ausführung dient eine Sichtungslippe 7 als Abdichtung im verschlossenen Zustand, während beim Öffnen die Innenseite der zylindrischen Wand 2 ' der Versohlußkappe am oberen Ende des Halses 5 des Behälters . dichtend anliegt.
Die Ausführungsformen, die in Fig. 1 und 2 bzw. 6 !und 7 dargestellt sind,können auch miteinander kombiniert ι werden, beispielsweise indem bei dem Ausführungsbeispiel gemäß : Fig. 6 und 7 die Stufen 13 in den Führungsbahnen 12 fortgelassen werden und stattdessen wie bei dem Aueführungsbe!spiel gemäß Fig. 1 und 2 in der Verschlußkappe eine DurchmeBserver-
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engung 10 und am Be halte rhals eine Wulst 8 vorgesehen sind.
Die in Fig. 1, 3 und 6 dargestellten Verschlußkappen sind vorzugsweise für körnige oder pulvrige Füllgüter geeignet.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform einer Verschlußkappe ist mit einem kleinen Spritzansatz 14 ausgestattet, der mit einer kleinen Öffnung 15 versehen ist. Diese Ausführungsform ist "beispielsweise für fein zu verstäubende Pulver oder zu verteilende Flüssigkeiten geeignet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten AusführungsbeiBpiel ist an der einen Seite der Verschlußkappe eine Ausgießtülle vorgesehen, während sich an einer anderen Stelle, vorzugsweise genau gegenüber, eine im Normalfalle kleinere Öffnung
j 17 befindet, die zur Belüftung dient. Diese Ausführungsart ι kommt eum Einsatz, wenn Flüssigkeitsbehälter gluokerfrei entleert werden sollen.
-Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprttche
1.1 Behalter mit einer Kappe zum Verschließen der für das
füllen erforderlichen großen Öffnung, die wenigstens eine kleinere Öffnung zur Entnahme kleinerer Mangen der Behälterfüllung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (1) der Verschlußkappe innen mit einer mit der Innenfläche des Behälterhalses (5) zusammenwirkenden Diohtungslippe (7) versehen ist, die den Behälter (6) hei befestigter Verschlußkappe abdichtet, und daß die Bichtungs lippe (7) so bemessen ist, daß sie bei Öffnung der Verschlußkappe den Zugang der Behälterfüllung zu der kleineren Öffnung (9) freigibt,sobald die Kappe um einen vorgegebenen Weg in Achsrichtung verlagert ist.
,
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe mit einer im Abstand von der Stirnwand (1) vorgesehenen Durchmesserverengung (10) versehen ist, die mit einer Wulst (8) oder dergleichen an der Außenseite des Behalte rhalses (5) zusammenwirkt und so bemessen ist, daß sie bei der Erstbefestigung über die Wulst (8) gleiten kann, aber eine anschließende Lösung der Verschlußkappe über die Wulst hinaus verhindert oder zumindest erschwert.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Schraubverschluß ausgebildet ist.
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4-. Behälter nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bewegung erforderliche Gewinde in der Verschlußkappe lediglich aus zwei oder mehreren Nocken (11) besteht, die in entsprechende Führungsnuten (12) im Behälterhals (5) eingreifen,! und daß in den Führungsnuten (12) Stufen (13) eingearbeitet sind, die die Öffnung der Verschlußkappe begrenzen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
daß die kleinere Öffnung der Verschluß-
kappe aus einem oder mehreren, in der Seitenwand (2) zwischen der Stirnwand (1) und der Durchmesserverengung (10) angeordneten Durchbrüohen (9) besteht.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die kleinere Öffnung (9) in die Öffnung (15) einer Spritztülle (H) übergeht.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Verschlußkappe zwei vorzugsweise einander diametral ,
gegenüberliegende Öffnungen vorgesehen sind, von denen die j
eine als Ausgießtülle (16) ausgebildet ist, und die andere ! vorzugsweise kleinere öffnung (17) als Belüftungsöffnung dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996021601A1 (fr) * 1995-01-10 1996-07-18 Jagu, Bernard Recipient a goulot pourvu d'une fermeture distributrice a capuchon devissable partiellement
WO1997031833A1 (en) * 1996-02-28 1997-09-04 Nunc A/S A combination comprising a container part and a closure part
US9776771B2 (en) 2013-11-26 2017-10-03 Eppendorf Ag Screw cap lidded container

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US9776771B2 (en) 2013-11-26 2017-10-03 Eppendorf Ag Screw cap lidded container

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