DE2345951C2 - 1-(2,6-Dichlorphenylamidino)-harnstoff bzw. dessen Hydrochlorid, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende therapeutische Zubereitung - Google Patents

1-(2,6-Dichlorphenylamidino)-harnstoff bzw. dessen Hydrochlorid, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende therapeutische Zubereitung

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Description

NH2 · HX'
NH
NH-C —NH2HX'
NH
CH3
NH-C-NH-C-NH-C-CH3
CH3
mit Salzsäure behandelt und gegebenenfalls das erhaltene Säureanlagerungssalz des l-(2,6-Dichlorphenylamidin)-harnstoffs, in die freie Base umwandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des Säureanlagerungssalzes des substituierten Anilins mit Cyanamid in Phenol, Kresol oder Xylenol als Lösungsmittel durchführt.
4. Therapeutische Zubereitung, enthaltend l-(2,6-Dichlorphenylamidino)-harnstoff oder dessen Hydrochlorid.
ι iCrsiGiiüiig
10
15
in der HX' eine Mineralsäure ist, mit Cyanamid umsetzt, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
mit tert-Butylisocyanat behandelt, den erhaltenen 1 - (2,6 - Dichlorphenylamidino) - 3 - tert. - butylharnstoff der allgemeinen Formel
30
55
Die Erfindung betrifft eine neue substituierte Phenylamidinharnstoffverbindung, das Verfahren zu ihrer
UHu tiicräpcütiSCiic ZüucFcitüfigcfi iuit
einem Gehalt an dieser neuen substituierten Phenylamidinharnstoffverbindung, die ein l-(2,6-Dichlorphenylamidino)-harnstoff bzw. dessen Hydrochlorid ist und eine blutdrucksenkende und kardiovaskuläre Wirkung besitzt.
Die bislang angewandten blutdrucksenkenden Mittel, wie Thiazide, Reserpin, Hydralazin, -Methyldopa und Guanethidin haben zwar eine gute Wirkung, rufen aber gleichzeitig unerwünschte Nebenreaktionen hervor, wie eine Störung des Elektrolytgleichgewichts, orthostatischen Überdruck, gastrische Sekretionen und spasmolytische Wirkung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neues blutdrucksenkendes Mittel bereitzustellen, das die Nebenwirkungen der bekannten blutdrucksenkenden Mittel nicht oder nur in geringstem Ausmaß zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird l-(2,6-Dichlorphenylamidinoj-harnstoff bzw. dessen Hydrochlorid bzw. ein Verfahren zur Herstellung desselben sowie diese Verbindung enthaltende therapeutische Zubereitungen bereitgestellt.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist ein 2,6-Dichlor substituierter Phenylrest, der an eine Amidinharnstoffkette gebunden ist als Säureanlagerungssalz vorliegt.
Die neue Verbindung gemäß der Erfindung entspricht der folgenden Formel
25
NH
NH-C-NH-C-NH2
wobei diese Base auch als Säureanlagerungsprodukt der Salzsäure, also als Hydrochlorid vorliegen kann.
Es ist bekannt, daß nichttoxische Säureanlagerungssalze pharmakologisch wirksamer Amine sich in ihrer Wirksamkeit nicht von der freien Base unterscheiden. Die Salze tragen lediglich zur Löslichkeit der Verbindungen bei.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung läuft nach dem folgenden Reaktionsschema ab:
Als Ausgangsverbindungsstoffe wird das 2,6-Anilin der folgenden Formel
NH2 · HX'
durch Kondensation mit Cyanamid zu einem entsprechend substituierten Phenylguanidin der folgenden Formel umgesetzt:
NH
NH-C —NH2HX'
Diese Umsetzung wird entweder in einem polaren Medium oder ohne Verdünnungsmittel unter Anwendung erhöhter Temperaturen durchgeführt. Es kann hierfür jedes Säureanlagerungssalz verwendet werden, vorzugsweise wird jedoch das Salz mit einer Mineralsäure eingesetzt. Das polare Medium kann wäßrig, teilweise wäßrig oder nicht wäßrig sein. Lösungsmittel, die
bei der gewünschten Reaktionstemperatur unter Rückflußbedingungen sieden, wie Wasser oder Alkohol werden bevorzugt; es können jedoch auch andere Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, DiethylenglykoL. Ethylenglykol, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid verwendet werden. Das meist bevorzugte Lösungsmittel ist ein mäßig saures Lösungsmittel, das nichtnukleophil ist, wie Phenol, Kresol oder Xylenol. Die Umsetzung soll bei einer Temperatur durchgeführt werden, die so hoch ist, daß die Kondensation leicht vonstatten geht, aber nicht so hoch ist, daß das gebildete Guanidin zersetzt wird. Die Reaktionstemperatur kann von Raumtemperatur bis etwa 2500C betragen, obgleich Reakticnstemperaturen von etwa 50 bis 1500C bevorzugt werden. Das gebildete Guanidinsalz kann mit einer Metallhydroxid- oder Metallalkylatlösung in die freie Base umgewandelt und auf herkömmliche Weise isoliert werden.
Dieses substituierte Phenylguanidin wird dann mit t-Butylisocyanat vorzugsweise in einem nichtpolaren Medium unter Verwendung von Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol und Xylol und ebenfalls bei erhöhter Temperatur zu dem 1-sübstituierten Phenylamidin-3-t-butylharnstoff der folgenden allgemeinen Formel umgesetzt:
NH
CH,
NH-C-NH-C-NH-C-CH3 CH3
30
Dieser 1-substituierte Phenylamidin-3-t-butylharnstoff wird mit Säure vorzugsweise in einer 10%igen Lösung in einem 1:1-Gemisch aus konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und Eisessig bei erhöhter Temperatur zum gewünschten 1-substituierten Phenylamidinharnstoff der folgenden allgemeinen Formel umgewandelt, das als Salz nach bekannten Methoden isoliert werden kann:
NH
NH-C —NH-C —NH2
45
Die erfindungsgemäße Verbindung wirkt auf das kardiovaskuläre System und setzt den Blutdruck herab und ist in therapeutischen Zubereitungen zur Behandlung von Überdruck hervorragend geeignet; sie können oral oder parenteral verabreicht werden. Orale Zubereitungen können in Form von Tabletten, wäßrigen oder öligen Suspensionen, dispergierbaren Pulvern oder Granulaten, Emulsionen, harten oder weichen Kapseln, Sirups oder Elixieren vorliegen, die süßende Mittel, Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel oder andere übliche Zusätze enthalten können.
Der Dosierungsbereich für die ertindungsgemälSe Verbindung umfaßt den Wert für eine maximale therapeutische Reaktion bis zur Besserung und danach eine wirksame Mindestdosis zur Erzielung einer Erleichterung. Die verabreichten Dosen sind im allgemeinen also so bemessen, daß sie eine therapeutisch wirksame Milderung der durch Überdruck hervorgerufenen Erkrankungen bewirken. Im allgemeinen liegt die tägliche Dosis bei etwa 0,05 bis 70 und vorzugsweise bei 1 bis 25 mg/kg/Tag.
Tierversuche zeigten, daß die erfindungsgeroäße Verbindung den Blutdruck von Ratten mit künstlich erhöhtem Blutdruck zu verringern vermag (Ryo Tabei, et al., Clin. Phann & Therap., Bd. 11 (1970), S. 269-274). Die Blutdruckmessung erfolgte sowohl unter Verwendung einer Schwanzmanschette als auch durch Einführung einer Kanüle in eine Halsschlagader. Man hat festgestellt, daß Verbindungen, die in diesem Tierversuch den Blutdruck wirksam senken, auch beim Menschen als blutdrucksenkende Mittel wirken. Aufgrund der bei diesen Versuchen enthaltenen Ergebnisse ist der neue erfindungsgemäße l-(2,6-Dichlorphenylamidin)-harnstoff als ein wirksames Mittel gegen überhöhten Blutdruck anzusehen.
Beispiel A. Herstellung des 2,6-Dichlorphenylguanidin
Zu 51 g (0,325 Mol) 2,6-Dichloranilin werden 0,4 Mol ätherischen Chlorwasserstoffs und 200 ml m-Kresol gegeben. Das Gemisch wird dann gerührt und auf einem Dampfbad erhitzt, um den Ether und überschüssigen Chlorwasserstoff zu entfernen. Anschließend werden 13,3 g (0,315MoI) Cyanamid zugeführt, worauf 2 Stunden auf einem Dampfbad erhitzt wird. Das Reaktionsgemisch wird dann gekühlt, zu 150 ml konzentrierter Natriumhydroxidlösung gegeben, gekühlt und mit 2 1 Ether extrahiert. Die Etherschicht wird zweimal mit je 11 Wasser gewaschen, über Natriumsulfat ge trocknet, mit Aktivkohle behandelt und eingedampft. Der Rückstand wird mit Hexan verrieben, der Niederschlag abfiltriert und mit Ether gewaschen. Man erhält 2,6-Dichlorphenylguanidin.
Die freie Base wird dadurch hergestellt, daß man 2,6-Dichlorphenylguanidin-Hydrochlorid in 10%iger . Natriumhydroxidlösung löst und mit Ether extrahiert. Der Ether wird getrocknet und zur Trockene eingedampft, worauf man 2,6-Chlorphenylguanidin enthält.
B. Herstellung von l-(2,6-Dichlorphenylamidino)-
3-(t.-butyl)-harnstoff
Eine Mischung aus 10 g (0,05 Mol) des nach A erhaltenen 2,6-Dichlorphenylguanidin und 10 ml Xylol werden mit 5 g (0,05 Mol) t-Butylisocyanat versetzt und 2 Stunden unter Rückflußbedingungen erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird gekühlt, mit Heptan verrieben und filtriert. Nach der Umkristallisation aus einem Gemisch von Isopropylalkohol und Wasser im Verhältnis 1:1 erhält man l-(2,6-Dichlorphenylamidino)-3-(2,6-Dichlorphenylamidino)-3-(t-butyl)-harnstoff.
C. Herstellung des l-(2,6-Dichlorphenylamidino)-
harnstoff-hydrochlorids
Eine Mischung aus 32,1 g des nach B erhaltenen 1 (2,6 - Dichlorphenylamidino) - 3 - (t - butyl) - harnstoff (0,106 Mol) und 200 ml konzentrierter Chlorwasserstoitsäure wird V2 Stunde unter KückiluQbedingungen erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, filtriert und mit 10 ml einer 1 : 1-Mischung aus HCl und H2O gewaschen und getrocknet. Das Produkt wird dann aus Ethanol-Ether umkristallisiert, worauf man (2,6-Dichlorphenylamidino)-harnstoff-hydrochlorid erhält.
Die freie Base erhält man analog der Verfahrensstufe A.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 1 - (2,6 - Dichlorphenylamidino) - harnstoff oder dessen Hydrochloric!.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Säureanlagerungssalz des 2,6-Dichloranilins der Formel
DE2345951A 1972-09-22 1973-09-12 1-(2,6-Dichlorphenylamidino)-harnstoff bzw. dessen Hydrochlorid, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende therapeutische Zubereitung Expired DE2345951C2 (de)

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