DE2345881A1 - Drehtisch fuer die montage von fensterund tuerrahmen und montageverfahren - Google Patents
Drehtisch fuer die montage von fensterund tuerrahmen und montageverfahrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P21/00—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Hans Rottner EG
8551 Kersbach 120
8551 Kersbach 120
Drehtisch für die Montage von Fenster- und Türrahmen
und Montageverfahren
Die Erfindung betrifft einen Drehtisch und ein Verfahren für die Montage von Fenster- und Türrahmen, vorzugsweise aus
Metallhohlprofilen, der um eine vertikale Achse drehbar ist und Spann- oder Haltevorrichtungen für die Aufnahme der vier
Seitenteile des Rahmens aufweist.
Die bekannten Drehtische dieser Art (deutsche Gebrauchsmuster Nr. 7 220 328 und 7 220 407) dienen als Hilfsvorrichtung zum
Zusammenfügen und Montieren der auf Gehrung geschnittenen und durch sonstige Arbeitsgänge für die Montage vorbereiteten
Rahmen-Profilstäbe. Die Drehtische erleichtern nicht nur das Zusammenfügen und Anpassen der vier Profilstäbe des Rahmens
sowie die Montage der Beschlagteile, sondern sollen auch Arbeitskräfte
einsparen helfen, die sonst zur Hilfestellung beim Montieren der oft großen Rahmenteile benötigt werden. Es hat
sich nun aber in der Praxis gezeigt, daß die bekannten Drehtische nur einen begrenzten Anwendungsbereich haben. Sollen
nämlich an dem auf dem Drehtisch liegenden Rahmen zur Erleichterung und Rationalisierung Arbeiten mit feststehenden Maschinen
vorgenommen werden, z.B. Nacharbeiten zu Anpassungszwecken
oder das Anbringen von Bohrungen, das Schneiden von Gewinden, das Eindrehen von Schrauben, das Schlagen von Nieten oder die
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Verbindung der Ecken, so genügt eine Drehbewegung des Tisches allein nicht, um mit der gewünschten Bequemlichkeit mit den Werkzeug-Hilfsmaschinen
an alle Stellen des Rahmens zu gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Drehtisch für die Montage von Fenster- und Türrahmen, der eine vertikale Drehachse
aufweist, derart zu verbessern, daß seine Drehachse - und damit der Drehtisch selbst - in einer horizontalen Ebene bewegt
werden kann, so daß alle Stellen des auf dem Tisch liegenden Rahmens in optimaler Weise an in der Nähe stehende Werkzeugmaschinen,
insbesondere an ein Eckverbindungsgerät, gebracht werden können, wobei nach Abschluß der Montagearbeiten außerdem
die Ablage des fertig montierten Rahmens erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird nun bei einem Drehtisch der eingangs beschriebenen
Gattung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung schlägt gleichzeitig ein Verfahren für die Montage von Fenster- und Türrahmen mit dem erfindungsgemäßen Drehtisch
vor, um insbesondere die Ausrichtung des Drehtisches bei der Ausführung der vier Eckverbindungen zu erleichtern und weitgehend
zu mechanisieren.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 7 gekennzeichneten Verfahrensschritten gelöst.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und in den Zeichnungen
dargestellt.
Figur 1 zeigt den neuen Drehtisch in Verbindung mit einem an sich bekannten Eckverbindungsgerät in Seitenansicht;
Figur 2 zeigt dieselbe Anordnung in der Ansicht von oben.
Gemäß den Figuren ist der Drehtisch 1 auf einem Träger 2 befestigt,
der mit seiner Hohlachse 3 in einem Ausleger 4 um 360° drehbar gelagert ist. Auf dem Drehtisch 1 sind vier Spann-
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arme 5 zur Aufnahme der vier Rahmenseitenteile, die beispielsweise
aus Ijeichtmetall-Hohlprofilen 6 hergestellt sein können,
verstellbar und sich paarweise gegenüberliegend in bezug auf die Drehachse 7 angebracht. Der Ausleger 4 besitzt eine Drehsäule
8, die in einem Schlitten 10 um die senkrechte Achse 9 um 360° drehbar ist. Der Schlitten 10 ist seinerseits mit Hilfe
von Rollen- oder Kugellagern 1Ί auf Führungsschienen 12 in dem
Bereich zwischen zwei Stützen 13, die auf einem stabilen Fundament 14 befestigt sind, längsverschieblich gelagert.
Pur das Zusammenfügen der auf Gehrung geschnittenen vier Seitenteile
des Rahmens und für die Befestigung der Beschlagteile werden die vier Profilstäbe unter Verwendung von jeweils einem in
die vier Ecken eingesetzten Eckverbindungswinkel lose auf den Drehtisch 1 gelegt, wo sie von den vier Spannarmen 5 - etwa in
der Mitte ihrer Länge - erfaßt werden. Dann wird ein nicht dargestellter und beispielsweise am Achslager 16 befestigter Spannantrieb
betätigt, der durch die Hohlachse 3 auf die vier Spannarme 5 gleichzeitig einwirkt, so daß die vier Profilstäbe 6
mit hinreichender Sicherheit zusammengedrückt werden.
In diesem Zustand können beliebige Montagearbeiten am Rahmen vorgenommen werden, wobei es möglich ist, durch Drehen des Tisches
um die Achse 7, durch Schwenken des Auslegers um die Achse 9 und/oder durch Verschieben des Schlittens 10 .uf den Führungsschienen
12 dem Rahmen 6 in einer horizontalen Ebene einen sehr
großen Bewegungsspielraum zu vermitteln. Dadurch kann der Rahmen mit jeder beliebigen Stelle an eine in der Nähe stehende
Werkzeugmaschine herangeführt werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Drehtisch 1 mit seinem Fundament 14 baulich mit einem an sich bekannten Eckverbindungsgerät
17 fest verbunden. Zur Herstellung der vier Eckverbindungen werden die vier Profilstäbe 6 in der beschriebenen
Weise von den Spannarmen 5 erfaßt und zusammengedrückt, worauf eine frei liegende Ecke des Rahmens über das Spannwerkzeug 18
des Eckverbindungsgeräts 17 durch entsprechende Bewegungen des Drehtisches 1 gebracht wird. Danach wird die den Ausleger 4 tra-
- 4 509813/008A
gende Drehsäule 8 im Schlitten. 10 herabgesenkt, wozu beispielsweise
eine fußbediente Hebevorrichtung 19 dient, die über eine Profilwelle 23 mit einer Klaue 20 in eine mit der Drehsäule 8
fest verbundene Kulissenführung 21 eingreift. Die Höhenverstellung des Tisches. 1 kann auch direkt oder mittelbar mit Hilfe
eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens 22 erfolgen.
In der abgesenkten Stellung befindet sich der Drehtisch 1 in einer solchen Ebene, daß die Profilstäbe 6 des Rahmens mit dem
Spannwerkzeug 18 fluchten. Wird nun das Spannwerkzeug 18, das die zu verbindende Rahmenecke von innen und außen formschlüssig
umfaßt, betätigt, wird infolge der allseitigen und leichten Beweglichkeit der Drehachsen 7, 9 und des Schlittens 10 der Rahmen,
und damit auch der Drehtisch 1, selbsttätig in die richtige Stellung geführt, die für die Ausführung der Eckverbindung notwendig
ist. In dieser Stellung wird der Schlitten 10 arretiert.
An der Drehsäule 8 (und ggf. auch an der Hohlachse 3) sind verstellbare
Anschläge 24, 25 vorgesehen, welche die Drehbewegung des Auslegers 4 bzw. des Drehtisches 1 begrenzen. Wenn es sich
um quadratische Rahmen handelt, wird in dieser Arbeitsstellung die Drehachse 7 mit der Drehachse 9 und der Symmetrieebene M
des Spannwerkzeugs 18 in einer Ebene liegen. Wenn es sich dagegen um rechteckige Rahmen handelt, wird die Drehachse 7 mehr
oder weniger gegenüber dieser Symmetrieebene M nach der einen
oder anderen Seite versetzt sein, je nachdem, welche Rahmenecke jeweils zur Ausführung der Eckverbindung im Eckverbindungsgerät
17 eingespannt ist.
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Claims (6)
- Patentanwalt Erwin H. W. Kosel, D-85 NürnbergLudwigstraße 58 Tel. 0911/554992Ansprüche :Drehtisch für die Montage von Fenster- und Türrahmen, vorzugsweise aus Metallhohlprofilen, der um eine vertikale Achse drehbar ist und Spann- oder Haltevorrichtungen für die Aufnahme der vier Seitenteile des Rahmens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) des Tisches (1) auf einem Ausleger (4) ruht, der seinerseits drehbar in einem auf Führungsschienen (12) längsbeweglichen Schlitten (10) gelagert ist.
- 2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) des Schlittens (10) auf einem Fundament (14) ruhen, das baulich mindestens einer Werkzeugmaschine fest zugeordnet ist.
- 3. Drehtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er funktionell einem Eckverbindungsgerät (17) zugeordnet ist.
- 4. Drehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der vertikalen Drehachsen (3, 8) höhenverstellbar ist.
- 5. Drehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) und/oder die Drehachsen (3, 8) in allen Stellungen arretierbar sind.
- 6. Drehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er vier, sich in bezug zu seiner Drehachse (7) paarweise gegenüberliegende Spann- oder Haltevorrichtungen (5) aufweist, die im wesentlichen in der Mitte der Rahmenseitenteile (6) angreifen und gleichzeitig zentral betätigbar sind.5098 13/0084— D ■■Verfahren-zur Montage von Fenster- und Türrahmen mit einem Drehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vier auf Gehrung geschnittenen Profilstäbe (6) des Rahmens unter Hinzufügung je eines Eckverbindungswinkels so in die vier Spann- oder Haltevorrichtungen (5) des Drehtisches (1) eingelegt werden, daß die vier Rahmenecken frei liegen, daß bei gelösten Arretierungen eine Rahmenecke über das Spannwerkzeug (18) des Eckverbindungsgerätes (17) gebracht und danach der Drehtisch (1) abgesenkt wird, bis die Rahmenecke auf Arbeitshöhe im Eckverbindungsgerät (17) liegt, daß nun das Spannwerkzeug (18) allein langsam betätigt wird, bis sich die Rahmenecke am Anschlag des Eckverbindungsgerätes (17) von selbst satt anlegt und für den eigentlichen Arbeitsgang des Eckverbindens richtig ausgerichtet hat, worauf der Schlitten (10) arretiert wird und gegebenenfalls Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung der Achsen (7, 9) festgelegt werden, worauf in an sich bekannter Weise die Verbindung der ersten Ecke ausgeführt wird und die Verbindung der anderen Ecken der Reihe nach unter absatzweisem Heben und Senken und Drehen des Tisches (1) sowie (bei nicht quadratischen Rahmenformen) wechselweisem Schwenken des Auslegers (4) zu beiden Seiten der Mittelachse M der gesamten Anordnung in derselben Weise erfolgt.5098 13/0084Leerseite
Priority Applications (1)
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DE2345881A1 true DE2345881A1 (de) | 1975-03-27 |
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Family Applications (1)
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DE19732345881 Pending DE2345881A1 (de) | 1973-09-12 | 1973-09-12 | Drehtisch fuer die montage von fensterund tuerrahmen und montageverfahren |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2640310A1 (fr) * | 1988-12-12 | 1990-06-15 | Ferco Int Usine Ferrures | Installation pour la finition de vantaux |
EP1700649A1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-09-13 | Atla Coop. Societa' Cooperativa di Produzione e Lavoro | Zuführverfahren und -Vorrichtung für eine automatische Prägemaschine |
US20120285614A1 (en) * | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Serious Energy, Inc. | Methods for forming frame corners |
CN105170834A (zh) * | 2015-10-16 | 2015-12-23 | 福建三锋机械科技有限公司 | 天窗整形机及生产工艺 |
-
1973
- 1973-09-12 DE DE19732345881 patent/DE2345881A1/de active Pending
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EP0373991A1 (de) * | 1988-12-12 | 1990-06-20 | FERCO INTERNATIONAL Usine de Ferrures de BÀ¢timent Société à responsabilité limitée | Anlage zur Fertigstellung von Flügeln |
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