DE202007007517U1 - Presse - Google Patents

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Abstract

Presse zum Anbiegen von Blechkanten, insbesondere von Längskanten von Blechen (1) im Zuge der Herstellung von Rohren oder dergleichen, mit zumindest
– einem aus einem oder mehreren geschlossenen Pressenrahmen (2) bestehenden Pressengestell (3),
– einem oberen Pressentisch (4) und einem unteren Pressentisch (5), wobei auf den oberen und/oder unteren Pressentisch (4, 5) eine oder mehrere Umform-Zylinderkolbenanordnungen (6) arbeiten, welche an den Pressenrahmen (2) abgestützt sind,
– einem oder mehreren oberen Werkzeugträgern (7a, 7b) für ein oder mehrere Oberwerkzeuge (17) und einem oder mehreren unteren Werkzeugträgern (8a, 8b) für ein oder mehrere Unterwerkzeuge (18),
wobei die Position des bzw. der oberen/unteren Werkzeugträger quer zur Pressenlängsrichtung (L) einstellbar und ggf. arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine (hydraulische) Presse zum Anbiegen von Blechkanten, insbesondere von Längskanten von Blechen oder dergleichen im Zuge der Herstellung von Rohren oder dergleichen Hohlprofilen. – Rohre meint insbesondere Längsnahtrohre bzw. längsnahtgeschweißte Rohre, welche aus (Metall-)Blechen in mehreren Stufen geformt und anschließend entlang einer Längsnaht zu dem Rohr verschweißt werden. Um derartige Rohre aus zunächst ebenen Blechen herzustellen, wird üblicherweise in einer ersten Umformungsstufe das Blech im Bereich der (beiden) Längskanten vorgebogen bzw. angebogen. Der Biegeradius entspricht dabei z. B. in etwa dem Durchmesser des herzustellenden Rohres. Presse meint im Rahmen der Erfindung insbesondere eine hydraulische Presse zum Anbiegen von Blechen in einer solchen (ersten) Umformungsstufe. Die derart vorbereiteten Bleche werden dann in der Regel in einer zweiten Stufe in einer sogenannten U-Presse zu einer U-Form gebogen. In der dritten Umformungsstufe wird das U-Profil in einer sogenannten O-Presse in einem weiteren Arbeitsgang zu einem runden Rohr bzw. Schlitzrohr geformt. Anschließend kann dann nach ggf. weiteren Verarbeitungsschritten das Schweißen der Längsnaht von innen und/oder von außen folgen.
  • Das Anbiegen der Blechlängskanten in der ersten Umformungsstufe stellt einen wichtigen Verfahrensschritt im Zuge der Rohrherstellung dar, so dass Optimierung dieses Schrittes zu einer Optimierung der Rohrherstellung führt. In einer für das Anbiegen bestimmten Presse sind den beiden Blechlängskanten jeweils ein Oberwerkzeug und ein Unterwerkzeug zugeordnet, wobei das Oberwerkzeug eine konvexe und das Unterwerkzeug eine konkave Form aufweisen kann oder umgekehrt. Um Rohre mit verschiedenem Durchmesser herzustellen, werden üblicherweise Bleche mit verschiedener Breite verarbeitet. Um eine Presse an unterschiedliche Blechbreiten anpassen zu können, ist es bekannt, jeder der beiden Blechkanten eine eigene Presse zuzuordnen, die als C-Gestellpresse ausgebildet ist. Zur Anpassung werden üblicherweise die gesamten C-Gestellpressen verfahren (vgl. z. B. DE 23 52 573 und DE 24 55 596 ). Die insoweit bekannten Anlagen sind z. B. in stabilitätsmäßiger Hinsicht verbesserungsfähig. – Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse zum Anbiegen von Blechkanten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich bei stabilem und kompaktem Aufbau in einfacher und funktionsgerechter Weise an verschiedene Gegebenheiten anpassen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Presse zum Anbiegen von Blechkanten, insbesondere von Längskanten von Blechen im Zuge der Herstellung von Rohren oder dergleichen, mit zumindest
    • – einem aus einem oder mehreren geschlossenen Pressenrahmen bestehenden Pressengestell,
    • – einem oberen Pressentisch und einem unteren Pressentisch, wobei auf den oberen und/oder unteren Pressentisch eine oder mehrere Umform-Zylinderkolbenanordnungen arbeiten, welche an den Pressenrahmen abgestützt sind,
    • – einem oder mehreren oberen Werkzeugträgern für ein oder mehrere Oberwerkzeuge und einem oder mehreren unteren Werkzeugträgern für ein oder mehrere Unterwerkzeuge,
    wobei die Position des bzw. der oberen und/oder unteren Werkzeugträger quer zur Pressenlängsrichtung und folglich in Pressenquerrichtung innerhalb der Pressenrahmen bzw. relativ zu den Pressenrahmen einstellbar und ggf. arretierbar ist, vorzugsweise mittels einem oder mehreren Stellantrieben. Pressenlängsrichtung meint die Richtung, entlang welcher die Bleche der Presse zugeführt bzw. aus der Presse abgeführt werden. Es handelt sich regelmäßig um die Richtung, die senkrecht auf die Ebene des Pressenrahmens steht. Die Stellantriebe für die Werkzeuge sind dabei vorzugsweise als hydraulische Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet. Sie können jedoch auch als Spindelantriebe ausgebildet sein. Bei den Pressenrahmen handelt es sich um geschlossene Pressenrahmen. Geschlossene Pressenrahmen meint insbesondere aus geschlossenen Rahmenblechen gefertigte Pressenrahmen, wobei solche Rahmenbleche dann einen Oberholm, einen Unterholm und beidseitige Verbindungsholme aufweisen. Solche Rahmenbleche können einstückig oder auch aus mehreren Blechabschnitten hergestellt sein, die beispielsweise miteinander verschweißt sein können. Die geschlossenen Pressenrahmen können aber auch im Sinne einer Säulenpresse von jeweils Oberholm, Unterholm und den Oberholm und den Unterholm miteinander verbindenden Pressensäulen gebildet werden.
  • Die Erfindung geht zunächst einmal von der Erkenntnis aus, dass die im Zuge der Umformung auftretenden Presskräfte besonders gut aufgenommen werden können, wenn mit geschlossenen Pressenrahmen gearbeitet wird, so dass folglich ein Rahmen zugleich die Presskräfte aufnimmt, die im Bereich beider Längskanten entstehen. Dieses ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Bleche mit verhältnismäßig großer Dicke umgeformt werden, um Rohre großer Dicke herzustellen. Trotz der Rahmenbauweise gelingt auf einfache Weise eine Anpassung der Presse an verschiedene Gegebenheiten und insbesondere verschiedene Blechbreiten und verschiedene Biegeradien. Denn die Werkzeugträger und damit auch die an den Werkzeugträger befestigten Werkzeuge sind innerhalb der Pressenrahmen verstellbar und folglich frei positionierbar. Eine derartige Positionierung gelingt im Sinne einer Fernverstellung, so dass keine aufwendigen manuellen Anpassungen erforderlich sind. Vielmehr kann der Werkzeugträger bzw. können die Werkzeugträger durch externe Ansteuerung in der gewünschten Weise positioniert werden. Dazu können die Stellantriebe mit einer oder mehreren geeigneten Steuer- und/oder Regeleinrichtungen verbunden sein. Von besonderer Bedeutung ist, dass im Rahmen der Erfindung mit den den Werkzeugträgern zugeordneten Stellantrieben nicht nur eine Positionierung, sondern darüber hinaus auch eine Arretierung gelingt. Es ist folglich nicht erforderlich, die positionierten Werkzeugträger mechanisch zu arretieren, z. B. festzuklemmen. Vielmehr kann z. B. bei hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen als Stellantriebe eine Positionierung und hydraulische Arretierung über die Zylinderkolbenanordnungen selbst erfolgen. Die Zylinderkolbenanordnungen werden folglich hydraulisch verriegelt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um NC-gesteuerte hydraulische Zylinderkolbenanordnungen. Die Positionierung der Werkzeuge lässt sich dabei selbst während der Einleitung der Presskräfte über die Presszylinder in einer Größenordnung von z. B. 1/10 mm konstant halten, ohne dass eine mechanische Verriegelung erforderlich ist. Mit Hilfe der Stellantriebe, z. B. hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen, gelingt aber nicht nur eine Positionierung und anschließend Arretierung der Werkzeugträger, sondern es besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, einen oder mehrere Werkzeugträger während des Pressvorgangs in Querrichtung zu verschieben. Damit gelingt eine einwandfreie Anpassung des Pressvorgangs an verschiedenste Gegebenheiten. Die Stell-Zylinderkolbenanordnungen können als doppelt wirkende (Differential-)Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet sein.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform sind die Stellantriebe (zumindest mit einem Ende) an dem oberen bzw. unteren Pressentisch abgestützt. Sofern die Stellantriebe als Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet sind, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, den Kolben bzw. die Kolbenstange der Zylinderkolbenanordnungen fest an den oberen bzw. unteren Pressentisch anzuschließen, und den Werkzeugträger fest mit dem Zylinder bzw. Zylindergehäuse zu verbinden, so dass im Zuge der Positionierung das Zylindergehäuse mit dem Werkzeugträger verfahren wird. In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn der obere und/oder untere Pressentisch zumindest einen (zentralen) Stützbock aufweisen, an welchem der bzw. die Stellantriebe abgestützt sind. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Blechkanten zwei obere Werkzeugträger und zwei untere Werkzeugträger vorgesehen sind, wobei vorzugsweise jedem Werkzeugträger eine eigene Zylinderkolbenanordnung oder mehrere eigene Zylinderkolbenanordnungen zugeordnet sind. Die beiden Werkzeugträger für die beiden Blechkanten sind dann beidseitig des zentralen Stützbocks angeordnet, so dass die Zylinderkolbenanordnungen in Querrichtung von beiden Seiten auf den Stützbock oder die Stützböcke arbeiten. Folglich können beidseitig an den Stützbock jeweils eine Kolbenstange der zugeordneten Zylinderkolbenanordnung angeschlossen sein. Dieses hat den Vorteil, dass im Zuge des Anbiegens der beiden Blechkanten die im Zuge des Pressens in den Werkzeugträger eingeleiteten Kräfte zentral von dem Stützbock aufgenommen werden und dort im Wesentlichen kompensiert werden. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die im Zuge des Umformens im Wesentlichen vertikal in die Blechkanten eingeleiteten Kräfte durch die Kontur der Werkzeuge in erheblichem Maße in Horizontalkräfte bzw. Querkräfte umgeleitet werden. Diese im Bereich der beiden Blechkanten entstehenden Kräfte sind entgegengesetzt, so dass sie – wenn sie in dem gemeinsamen Stützbock eingeleitet werden – im Großen und Ganzen kompensiert werden. Im Rahmen der Erfindung wird folglich verhindert, dass hohe Kräfte von den Rahmen und insbesondere von den vertikalen Rahmenteilen bzw. Säulen aufgenommen werden müssen. Insofern wird eine besonders stabile Bauweise gewährleistet. Umgekehrt kann zur Erzielung bestimmter Presskräfte eine besonders kompakte Bauweise gewählt werden, da durch die Kraftkompensation das Pressengestell sehr kompakt aufgebaut sein kann.
  • Damit besteht die Möglichkeit, bereits im Zuge des Anbiegens große Bereiche des Bleches vorzuformen, so dass sich mit der erfindungsgemäßen Presse auch die nachfolgenden Verfahrensschritte optimieren lassen.
  • Im Übrigen ist es zweckmäßig, wenn die zu bearbeitenden Bleche innerhalb der Presse während der Bearbeitung fixiert werden. Dazu können ein oder mehrere Blechhalteeinrichtungen vorgesehen sein.
  • Ferner umfasst die Erfindung nicht nur Ausführungsformen mit hydraulischen Stellantrieben für die Werkzeugträger, sondern auch solche, bei denen die Stellantriebe als Spindelantriebe ausgebildet sind, wobei die Spindel üblicherweise elektromotorisch angetrieben werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einem Querschnitt,
  • 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach 1 (teilweise geschnitten),
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung teilweise im Querschnitt,
  • 4 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach 3 und
  • 5 einen Ausschnitt aus einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren ist eine hydraulische Biegepresse bzw. Umformpresse zum Anbiegen von Blechkanten dargestellt. Eine solche Presse ist Teil einer Anlage zum Herstellen von längsnahtgeschweißten Rohren. In der erfindungsgemäßen Presse erfolgt das Anbiegen der Längskanten von Blechen 1. Die derart vorbereiteten angebogenen Bleche werden anschließend üblicherweise in einer U-Presse und daraufhin in einer O-Presse umgeformt und anschließend zu Rohren verschweißt. Diese Weiterverarbeitung der angebogenen Bleche ist nicht im Detail dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Presse weist ein Pressengestell 3 auf, welches aus mehreren Pressenrahmen 2 besteht. Ferner weist die Presse einen oberen Pressentisch 4 und einen unteren Pressentisch 5 auf, wobei auf den oberen Pressentisch 4 oder den unteren Pressentisch 5 mehrere Umform-Zylinderkolbenanordnungen 6 arbeiten, welche an den Pressenrahmen 2 abgestützt sind. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Presse in der Ausführungsform einer Oberkolbenpresse mit fest angeordnetem unteren Pressentisch 5 und auf- und absenkbarem oberen Pressentisch 4. Dem oberen Pressentisch 4 sind zwei obere Werkzeugträger 7a, 7b für zwei Oberwerkzeuge 17 zugeordnet. Dem unteren Pressentisch 5 sind zwei untere Werkzeugträger 8a, 8b für zwei Unterwerkzeuge 18 zugeordnet. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Presse erfolgt zeitgleich das Anbiegen beider Längskanten eines Bleches 1, wobei die Werkzeugträger 7a und 8a der einen Längskante (in der 1 der linken Längskante) und die Werkzeugträger 7b, 8b der anderen Längskante (in der 1 der rechten Längskante zugeordnet sind. Dazu weisen die Oberwerkzeuge 17 im Ausführungsbeispiel eine konvexe und die Unterwerkzeuge 18 im Ausführungsbeispiel eine konkave Form auf.
  • Die Pressenrahmen 2 sind als geschlossene Pressenrahmen ausgebildet. 1 zeigt dabei eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher die geschlossenen Pressenrahmen von Rahmenblechen gebildet werden. Diese können jeweils einstückig oder mehrstückig aus oberem Querblech 2a und unterem Querblech 2b sowie zwei seitlichen Blechschenkeln 2c gebildet sein. Erfindungsgemäß besteht nun trotz der geschlossenen Rahmenbauweise die Möglichkeit, die Werkzeugträger 7a, 7b, 8a, 8b und damit auch die Werkzeuge 17, 18 variabel an die Gegebenheiten anzupassen. Dazu ist die horizontale Position sämtlicher Werkzeugträger quer zur horizontalen Pressenlängsrichtung L und folglich in horizontaler Pressenquerrichtung mittels mehrerer Stellantriebe 9a, 9b, 10a, 10b einstellbar. Die Werkzeugträger werden folglich im Rahmen der Erfindung innerhalb der Pressenrahmen bzw. relativ zu den Pressenrahmen 2 und auch relativ zu den Pressentischen 4, 5 positioniert bzw. verstellt. Dazu sind die erfindungsgemäßen Stellantriebe 9a, 9b, 10a, 10b vorgesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 sind die Stellantriebe als hydraulische Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet, die in Pressenquerrichtung und außerdem in horizontaler Ebene bzw. parallel zu der Blechebene arbeiten. Mit Hilfe der hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen 9a, 9b, 10a, 10b kann nicht nur eine Positionierung der Werkzeugträger 7a, 7b, 8a, 8b sondern zugleich auch eine Arretierung bzw. Fixierung ohne mechanische Hilfsmittel erfolgen. Im Rahmen der Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Werkzeugträger 7a, 7b, 8a, 8b mit Hilfe der hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen 9a, 9b, 10a, 10b verfahren werden.
  • Die Zylinderkolbenanordnungen 9a, 9b, 10a, 10b stützen sich dabei an dem oberen bzw. unteren Pressentisch 4, 5 ab. Dazu weisen der obere und der untere Pressentisch jeweils einen zentralen Stützbock 14 auf, so dass oberer Pressentisch 4 und unterer Pressentisch 5 im Ausführungsbeispiel im Querschnitt im Wesentlichen T-förmig ausgebildet sind. Der Stützbock ist integraler Bestandteil des jeweiligen Pressentisches 4, 5. Die Zylinderkolbenanordnungen stützen sich nun im Bereich dieses Stützbockes 14 an dem jeweiligen Pressentisch 4, 5 ab. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass die Zylinderkolbenanordnungen mit ihren Kolben 11 bzw. der Kolbenstange fest an den jeweiligen Pressentisch 4, 5 bzw. an den Stützbock 14 angeschlossen sind. Die Werkzeugträger 7a, 7b, 8a, 8b sind fest an die Zylindergehäuse 12 der Zylinderkolbenanordnungen 9a, 9b, 10a, 10b angeschlossen. Damit werden im Zuge der Ansteuerung der Zylinderkolbenanordnungen die Zylindergehäuse 12 mit den daran befestigten Werkzeugträgern 7a, 7b bzw. 8a, 8b relativ zu der fest angeordneten Kolbenstange 11 verfahren.
  • In der 1 sind dabei in mehrfacher Hinsicht verschiedene Funktionsstellungen angedeutet. So zeigen die linken Zylinderkolbenanordnungen 9a, 10a die Werkzeugträger in maximal nach innen gefahrener Position, während die rechten Zylinderkolbenanordnungen 9b, 10b eine Funktionsstellung mit maximal nach außen verfahrenen Werkzeugträgern zeigen. Darüber hinaus deutet die Schnittdarstellung gemäß 1 in der linken Hälfte die vertikal arbeitenden Presszylinder 6 bei geschlossener Presse und in der rechten Hälfte bei geöffneter Presse an, um verschiedene Funktionsstellungen übersichtlich in einer Zeichnung darstellen zu können. Dieses gilt gleichermaßen für 3.
  • Es ist nun in 1 erkennbar, dass die im Zuge des Pressens in die Werkzeugträger eingeleiteten vertikalen Kräfte durch die Werkzeugform in im Wesentlichen horizontale Richtung umgeleitet werden und dann über die Kolbenstangen 12 in die Pressentische 4, 5 bzw. deren Stützböcke 14 eingeleitet werden. Durch die symmetrische bzw. beidseitige Anordnung bzw. den beidseitigen Anschluss der Kolbenstangen 12 an den Stützbock 14 erfolgt im Bereich des Stützbockes 14 gleichsam eine Kompensation der Kräfte, so dass eine Einleitung der Kräfte in die Rahmen 2 und insbesondere die seitlichen Rahmenschenkel weitestgehend unterbunden wird. Dieses gelingt unter anderem auch deshalb, weil nicht die Zylindergehäuse 12 fest an die Rahmen 2 angeschlossen sind, sondern weil diese frei beweglich sind und lediglich die Kolbenstangen 12 in dem zentralen Bereich innerhalb der Presse fest an die Pressentische 4, 5 angeschlossen sind.
  • Im Übrigen ist in 1 angedeutet, dass zur Fixierung des Blechs 1 innerhalb der Presse eine Blechhaltevorrichtung 15 vorgesehen sein kann. Diese kann ebenfalls von (hydraulischen) Zylinderkolbenanordnungen gebildet werden. Es besteht die Möglichkeit, von oben und von unten jeweils mit einer Zylinderkolbenanordnung das Blech zu fixieren. Eine solche Ausführungsform ist nicht dargestellt. In 1 sind vielmehr lediglich untere Zylinderkolbenanordnungen 15 vorgesehen, welche das Blech im Zuge der Fixierung gegen einen gegenüberliegenden Anschlag 16 an dem oberen Werkzeugträger arretieren.
  • Im Übrigen ist in 2 erkennbar, dass dem in Pressenlängsrichtung L durchgehenden Werkzeugträger 7a, 7b, 8a, 8b jeweils drei Zylinderkolbenanordnungen 9a, 9b, 10a, 10b als Stellzylinder zugeordnet sind. Die Anzahl dieser Zylinderkolbenanordnungen kann variiert werden und an die Gegebenheiten angepasst werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in den 3 und 4 dargestellt. Diese Presse ist ebenfalls als Rahmenpresse ausgebildet. Die Rahmen 2 sind jedoch aus oberem Pressenholm 2a, unterem Pressenholm 2b und seitlichen Schenkeln 2c zusammengesetzt, die über Zuganker 2d bzw. Säulen verspannt sind. Ferner ist diese Ausführungsform als Unterkolbenpresse ausgebildet, d. h. nur der untere Pressentisch 5 ist mittels der Zylinder 6 verfahrbar. Im Übrigen ist in der 3 die Möglichkeit angedeutet, dass die Stellantriebe 9a, 9b, 10a, 10b nicht als hydraulische Zylinderkolbenanordnungen, sondern als Spindelantriebe ausgebildet sind. Auch in diesem Zusammenhang weisen der obere Pressentisch 4 und der untere Pressentisch 5 jeweils zumindest einen zentralen Stützbock 14 auf, an dem die Spindelantriebe mit ihren Spindeln 13 endseitig angeschlossen sind. Die (drehbar) an den Pressentischen 4, 5 gelagerten Spindeln, werden manuell oder motorisch (z. B. elektromotorisch) rotierend angetrieben, so dass die Werkzeugträger 7a, 7b, 8a, 8b entlang der Spindeln verschoben werden. Die Ausführungsform nach 1 und 2 einerseits und die Ausführungsform nach 3 und 4 andererseits können auch miteinander kombiniert werden. Das heißt, es kann z. B. auch eine Säulenpresse mit hydraulischen Stellantrieben und eine Rahmenblech-Presse mit Spindelantrieben ausgebildet sein. Auch die Ausbildung als Ober- oder Unterkolbenpresse ist variabel.
  • Die 1 bis 4 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen die Position der oberen und unteren Werkzeugträger quer zur Pressenlängsrichtung mittels Stellantrieben eingestellt wird.
  • 5 zeigt eine (vereinfachte) abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Position der Werkzeugträger ebenfalls einstellbar ist, jedoch ohne den Einsatz entsprechender Stellantriebe. 5 zeigt dabei lediglich den unteren Pressentisch 5 einer derartigen Presse, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau den Pressen gemäß 1 bis 4 entsprechen kann. Es ist in 5 erkennbar, dass auf Stellantriebe verzichtet wird. Statt dessen sind die Werkzeugträger 8a, 8b (frei) auf Auflageflächen 19 verschiebbar, um eine gewünschte Position einzustellen. Anschließend erfolgt dann eine Arretierung der eingestellten Position durch den Einsatz eines oder mehrerer Distanzelemente bzw. Distanzstücke 20, welche die Position arretieren und den Werkzeugträger 8a bzw. 8b an den Pressentisch 5 abstützen. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein zentraler Stützbock 14 vorgesehen. Insofern ist der Pressentisch 4 – ähnlich wie bei der Ausführungsform nach 3 – im Wesentlichen M-förmig bzw. W-förmig ausgebildet.

Claims (9)

  1. Presse zum Anbiegen von Blechkanten, insbesondere von Längskanten von Blechen (1) im Zuge der Herstellung von Rohren oder dergleichen, mit zumindest – einem aus einem oder mehreren geschlossenen Pressenrahmen (2) bestehenden Pressengestell (3), – einem oberen Pressentisch (4) und einem unteren Pressentisch (5), wobei auf den oberen und/oder unteren Pressentisch (4, 5) eine oder mehrere Umform-Zylinderkolbenanordnungen (6) arbeiten, welche an den Pressenrahmen (2) abgestützt sind, – einem oder mehreren oberen Werkzeugträgern (7a, 7b) für ein oder mehrere Oberwerkzeuge (17) und einem oder mehreren unteren Werkzeugträgern (8a, 8b) für ein oder mehrere Unterwerkzeuge (18), wobei die Position des bzw. der oberen/unteren Werkzeugträger quer zur Pressenlängsrichtung (L) einstellbar und ggf. arretierbar ist.
  2. Presse nach Anspruch 1, wobei die Position der oberen/unteren Werkzeugträger (17, 18) quer zur Pressenlängsrichtung (L) mittels einem oder mehreren Stellantrieben (9a, 9b, 10a, 10b) einstellbar und ggf. arretierbar ist.
  3. Presse nach Anspruch 2, wobei die Stellantriebe (9a, 9b, 10a, 10b) für die Werkzeugträger bzw. Werkzeuge (17, 18) als z. B. hydraulische Zylinderkolbenanordnungen und/oder Spindelantriebe ausgebildet sind.
  4. Presse nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Stellantriebe (9a, 9b, 10a, 10b) an dem oberen bzw. unteren Pressentisch (4, 5) abgestützt sind.
  5. Presse nach Anspruch 3 oder 4, wobei die als Zylinderkolbenanordnungen ausgebildeten Stellantriebe (9a, 9b, 10a, 10b) mit ihren Kolben (11) fest an den oberen bzw. unteren Pressentisch (4, 5) angeschlossen sind und wobei der dem jeweiligen Stellantrieb zugeordnete Werkzeugträger (7a, 7b, 8a, 8b) mit dem Zylindergehäuse (12) im Zuge der Positionierung verfahrbar ist.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Spindel (13) der als Spindelantriebe ausgebildeten Stellantriebe (9a, 9b, 10a, 10b) mit zumindest einem Ende fest bzw. drehbar an dem oberen bzw. unteren Pressentisch (4, 5) angeschlossen ist und der Werkzeugträger im Zuge der Positionierung auf der zugeordneten Spindel bzw. mit der zugeordneten Spindel verfahrbar ist.
  7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der obere und/oder untere Pressentisch (4, 5) zumindest einen (zentralen) Stützbock (14) aufweist, an welchem der bzw. die Stellantriebe (9a, 9b, 10a, 10b) abgestützt sind.
  8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der obere Pressentisch (4) zwei den beiden Blechkanten zugeordnete Werkzeugträger (7a, 7b) und/oder der untere Pressentisch (5) zwei den beiden Blechkanten zugeordnete Werkzeugträger (8a, 8b) aufweist, wobei die beiden Werkzeugträger (7a, 7b oder 8a, 8b) beidseitig des zentralen Stützbocks (14) des oberen bzw. unteren Pressentisches (4, 5) angeordnet sind, so dass die im Zuge des Umformens in die Werkzeugträger eingeleiteten Kräfte von zwei gegenüberliegenden Seiten in den Stützbock (14) eingeleitet werden.
  9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an den oberen und/oder unteren Pressentisch (4, 5) eine oder mehrere Blechhalterungen (15) ange schlossen sind, mit denen das Blech vor und/oder während und/oder nach der Blechumformung gehalten wird.
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