DE2344987B2 - Griff fuer aufreiber und vorstecher - Google Patents

Griff fuer aufreiber und vorstecher

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DE2344987B2 DE19732344987 DE2344987A DE2344987B2 DE 2344987 B2 DE2344987 B2 DE 2344987B2 DE 19732344987 DE19732344987 DE 19732344987 DE 2344987 A DE2344987 A DE 2344987A DE 2344987 B2 DE2344987 B2 DE 2344987B2
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G. Wolf 5600 Wuppertal Hartig
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Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik 5600 Wuppe
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FA GUSTAV WEBER 5600 WUPPERTAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für Aufreiber und Vorstecher. Bei bekannten Ausführungsformen sind sowohl die Aufreiber als auch die Vorstecher, die von Handwerkern, vorzugsweise von Schreinern, zum Vorstechen von Schraubenlöchern benutzt werden, mit kugelartigen bzw. tropfenförmigen Handgriffen versehen. Diese Griffe haben den Nachteil, daß die Auflageflächen zwischen den Mantelflächen des Werkzeuggriffs und den Innenflächen der Bedienungshand verhältnismäßig klein sind, weil die Grifform nicht der Handform angepaßt und somit keine optimale Kraftübertragung möglich ist. Durch diese nicht handgerechte Ausbildung des Griffs entstehen bei längerem Gebrauch des Werkzeugs an der Bedienungshand Druckstellen und Schwielen. Zur Verbesserung der Griffigkeit sind solche Griffe, die runde Querschnitte tufweisen, mit zusätzlichen Längsrillen oder Griffmulden ausgestattet. Eine optimale Handhabung wird hierdurch nicht erreicht.
Um handgerechte Griffe für verschiedenartige Geräte und Werkzeuge zu bekommen, sind bereits Ausführungsformen bekannt, bei denen der Innenraum mit einer formbaren Masse gefüllt wird, die der jeweiligen Handform genau angepaßt werden kann. Für das vorliegende Spezialanwendungsgebiet der Aufreiber und Vorstecher sind solche Griffe ungeeignet, weil sich hiermit keine Druckkräfte und Drehbewegungen übertragen lassen.
Es wurden auch schon Griffe mit Hilfe von Handabdrücken gefertigt Um dieses zu ermöglichen, muß der Handgriff entweder aus formbaren Werkstoffen bestehen oder aber das betreffende Gerät bzw. Werkzeug, welches einen derartigen Griff trägt ist nur für eine ganz bestimmte Person geeignet von der die Abdrücke angefertigt wurden. Für Aufreiber und Vorstecher, die von vielen verschiedenen Personen verwendet werden müssen, kommen derartige aufwendige Griffe nicht in Betracht.
Ferner sind seitlich abgewinkelte oder abgebogene Griffe bekannt die aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt und für Schraubendreher bestimmt sind. Durch die abgewinkelten Bereiche soll erreicht werden, daß sich größere Drehmomente übertragen lassen. Eine handgerechte Form des Griffs ist bei dieser vorbekannten Ausführungsform nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Griff für Aufreiber und Vorstecher zu schaffen, der so handgerecht geformt ist, daß die Innenflächen der Bedienungshand vollständig mit den Mantelflächen des Griffs in Wirkverbindung treten, um auf diese Weise eine optimale Kraftübertragung zu gewährleisten. Hierbei soll dem Umstand Rechnung getragen werden, daß der Aufreiber bzw. der Vorstecher zwei unterschiedliche Funktionen ausüben muß. Bei der ersten Arbeitsphase dringt die Klinge des Werkzeuges unter dem Druck der Bedienungshand zur Bildung eines Loches tief in den Werkstoff des Bearbeitungsgutes ein, während bei der zweiten Phase das Werkzeug hin- und hergedreht werden muß, um das entstandene Loch aufzuweiten, damit das Einbringen der Schraube erleichtert wird. In der ersten Phase werden Druckkräfte übertragen, welche in Richtung zur Klingenspitze gerichtet sind. Dagegen müssen in der zweiten Arbeitsphase Drehbewegungen ausgeführt werden, die in wechselnde, entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Griff pistolenartig ausgebildet ist, wobei sich sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Griffes aus winklig zueinander angeordneten Teilflächen zusammensetzen, die in dem Werkzeug zugekehrten Bereichen mit Fingermulden ausgerüstet sind, während die dem Werkzeug abgewandten Bereiche der Teilflächen in einen knaufartigen Schlagkopf ausmünden und die Griffseitenflächen je einen etwa in der Längs-Mittel-Linie des Werkzeuges liegenden First aufweisen, von denen sich nach beiden Seiten geneigt verlaufende Ebenen erstrecken. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Bedienungshand den pistolenartigen Griff derart umfassen kann, daß Daumen und Zeigefinger eine Zangenfunktion ausüben, während die übrigen Finger in der hinteren Mulde der Unterseite Aufnahme finden und sich mit ihren oberen Gliedern an den geneigten Seitenebenen abstützen. Die Fingerspitzen liegen auf der einsn Griffseite auf dem First auf, während der knaufartige Schlagkopf im Innern der Hand anliegt und der Handballen zum Zwecke der Kraftübertragung nach vorn sein Auflager auf der Schrägfläche der Oberseite findet. Die Bedienungshand ist somit vollständig in Kontaktverbindung mit den Griffoberflächen, so daß das Werkzeug in das Bearbeitungsgut eingebohrt und nach rechts oder links gedreht werden kann, ohne daß ein Abrutschen der Hand zu befürchten ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Griffs gestattet eine gleichermaßen gute Verwendung für Rechts- und Linkshänder.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel zwischen den Teilflächen der
Oberseite etwa 145°. Versuche haben ergeben, daß die Auflageflächen dann am größten sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Teilflächen der Oberseite und der Unterseite in fast parallel zueinander verlaufenden Ebenen. Dieses hat den Vorteil, daß der Griff zwischen Daumen und den übrigen Fingern zangenartig eingespannt ist
Die Formgebung der Mulde in der vorderen Teilfläche der Oberseite kann zweckmäßig dem Daumen angepaßt sein. Hierdurch wird erreicht daß sich der Daumen gut abstützen kann.
Die vordere Teilfläche der Unterseite kann mit zwei hintereinander angeordneten Fingermulden ausgerüstet sein, die durch eine keilförmige Erhöhung voneinander getrennt sind. Hierdurch finden die Finger gute Auflageflächen. Der Zeigefinger liegt in der vorderen Mulde und bildet ein Widerlager zum Daumen, wodurch die Zangenwirkung gegeben ist
Vorteilhaft bilden die Ebenen der Seitenflächen stumpfe Winkel miteinander.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigen F i g. 1 die Seitenansicht eines Aufreibers, Fig.2 die gleiche Darstellung des Aufreibers mit geöffneter Bedienungshand und
F i g. 3 mit geschlossener Bedienungshand. Das Handwerkzeug in Form eines Aufreibers trägt das Bezugszeichen 10. Es besteht aus dem eigentlichen Werkzeug (Aufreiber) 11 und dem Handgriff 12, der aus schlagfestem Kunststoff gefertigt ist. Das Werkzeug 11 ist unverdrehbar im Griff 12 eingebettet. Wie insbesondere aus der F i g. I ersichtlich ist, besteht die Oberseite 13 des Griffs 12 aus zwei Teilflächen 14, 15, die einen Winkel « von etwa 145° miteinander bilden. Die Unterseite des Griffs 12, die das Bezugszeichen 16 trägt.
setzt sich aus den Teilflächen 17, 18 zusammen, die ebenfalls einen Winkel miteinander bilden. Die hinteren Teiiflächen 15, 17 münden in einen knaufartigen Schlagkopf 19 aus. Die vordere Teilfläche 14 der 5 Oberseite 13 ist mit einer Daumenmulde 20 ausgerüstet. Die Teilfläche 18 der Unterseite 16 ist mit zwei Fingermulden 21,22 ausgerüstet, die hintereinanderliegen und durch eine keilförmige Erhöhung 23 voneinander getrennt sind.
Die beiden Seitenflächen sind gleich gestaltet und tragen deshalb gemeinsam das Bezugszeichen 24. Jede Seitenfläche 24 weist je einen etwa in der Längs-Mittel-Linie liegenden First 25 auf, von dem sich nach beiden Seiten geneigt verlaufende Ebenen 26,27 erstrecken, die is einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird der Griff 12 von der Bedienungshand derart umfaßt, daß der Daumen in der Mulde 20 aufliegt während sich der Handballen auf der Schrägfläche 15 abstützt, der knaufförmige Schlagkopf 19 in der Handfläche zur Anlage kommt und die Finger in den Griffmulden 21,22 Aufnahme finden. Der Zeigefinger der Bedienungshand stützt sich an der vorderen Schrägfläche der Mulde 21 ab und der Mittelfinger an der hinteren Fläche der keilförmigen Erhöhung 23. Der Ring- und der kleine Finger der Bedienungshand liegen an der hinteren Teilfläche 17 der Unterseite 16 an.
Wie aus der Fig.3 ersichtlich, wird der Griff 12 von der Bedienungshand zangenartig umfaßt, wobei die Innenflächen der Bedienungshand und die Mantelflächen des Griffs 12 fast vollständig in Wirkverbindung treten.
Der vordere Teil des Griffs 12 wird zwischen Daumen und Zeigefinger eingepreßt. Auf den Schlagkopf 19 j5 können bei zähem Bearbeitungsgut Schläge mit dem Handteller oder einem Hammer ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Griff für Aufreiber und Vorstecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) pistolenartig ausgebildet ist, wobei sich sowohl die Unterseite (16) als auch die Oberseite (13) des Griffs (12) aus winkelig zueinander angeordneten Teilflächen (14, 15, 17, 18) zusammensetzen, die in dem Werkzeug (11) zugekehrten Bereichen mit Fingermulden (20, 21,22) ausgerüstet sind, während die dem Werkzeug (II) abgewandten Bereiche der Teilflächen (15,17) in einen knaufartigen Schlagkopf (19) ausmünden und die Griff-Seitenflächen (24) je einen, etwa in der Längs-Mittel-Linie verlaufenden First (25) aufweisen, von dem sich nach beiden Seiten geneigt verlaufende Ebenen (26,27) erstrecken.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (14,15) der Oberseite (13) einen Winkel« von etwa 145° bilden.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (14, 15) der Oberseite (13) und der Unterseite (16) in fast parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen.
4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung der Mulde (20) in der Teilfläche (14) der Oberseite (13) dem Daumen angepaßt ist
5. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Teilfläche (18) der Unterseite (16) mit zwei hintereinander angeordneten Fingermulden (21, 22) ausgerüstet ist, die durch eine keilförmige Erhöhung (23) getrennt sind.
6. Griff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (26, 27) der Seitenflächen (24) stumpfe Winkel miteinander bilden.
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DE2344987A1 DE2344987A1 (de) 1975-03-20
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DE2344987C3 DE2344987C3 (de) 1977-12-08

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DE19641464A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-30 Pries Alexander Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc.

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