DE2344765A1 - Neue penicillinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
Neue penicillinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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- DE2344765A1 DE2344765A1 DE19732344765 DE2344765A DE2344765A1 DE 2344765 A1 DE2344765 A1 DE 2344765A1 DE 19732344765 DE19732344765 DE 19732344765 DE 2344765 A DE2344765 A DE 2344765A DE 2344765 A1 DE2344765 A1 DE 2344765A1
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
" Keue Penicillinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und
diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel "
Priorität: 8. September 1972, Grossbritannien, ITr.41 756/72
Die Erfindung bezieht sich auf neue Penicillinderivate in Perm
von Monoestern, die sich von «--Carboxypenic ill inen ableiten
und bei denen die c<-Carboxygruppe verestert ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen Penicillinderivate sowie diese Verbindungen enthaltende
Arzneimittel.
Die neuen Penicillinderivate gemäss der Erfindung weisen die
.nachstehende allgemeine Formel I auf
4098 1 2/1
ι ι } ix
CO CO N CH
CO-OH
O R1
C.
/Λ
in welcher R eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe bedeutet, X und Y unabhängig voneinander Sauerstoff
oder Schwefel sind, Z den zur Bildung eines Lacton-, Thiolacton-
oder Dithiolactonringsystems erforderlichen zweiwertigen Rest darstellt und B Wasserstoff, eine Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-,
Aryl- oder Aralkylgruppe oder einen funktioneilen Substituenten
bedeutet.
Die Erfindung umfasst auch pharmakologisch zulässige Salse der
vorstehend angeführten Verbindungsgruppe der allgemeinen Formel
I.
Die in der Formel I mit einem * gekennzeichneten Kohlenstoffatome
sind asymmetrisch, und die betreffenden Verbindungen körnen daher in Form der verschiedenen optischen Isomeren sowie
auch in Form von Mischungen solcher Isomeren existieren. Die vorliegende Erfindung umfasst sowohl die reinen optischem Iso-
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meren als auch Mischungen solcher Isomeren. Vorzugsweise weist
das "^-Kohlenstoffatom des Penicillins die absolute R (Rectus)·
Rauir.konf iguration auf. Die Konfiguration des Kohlenstoff atoms
im Lactonring scheint dagegen eine weniger grosse Bedeutung auf zuweisen. Der Azet.idin.onring der Verbindungen der allgemeinen
Formel I zeigt vorzugsweise die in der nachstehenden Formel
IA angegebene räumliche Konfiguration, die auch in den
natürlich vorkommenden, antibakteriell aktiven Penicillinen vorliegt:
1 \
C ν
Wie vorstehend angegeben, hat R in der Formel I die Bedeutung einer Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Gruppe.
Beispiele für diese Gruppen sind" die folgenden Reste: Methyl, Äthyl, n- und iso-Propyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl,
Cyclohexyl, Cyclobeptyl, Phenyl,- 2- oder 3-Thienyl, Tetrahydropyranyl
und Thiacyclohexanyl. Bevorzugt sind jedoch im Rahmen der Erfindung solche Verbindungen, bei denen R die Phenyl-
oder 3-Thienylgruppe bedeutet.
Wie weiterhin vorstehend angegeben wurde, bedeutet Z in der Formel I den zur Bildung eines Lacton-, Thiolacton- oder Dithiolactonringsystems
erforderlichen zweiwertigen Rest.
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Dieser Rest kann geradkettig oder verzweigtkettig, gesättigt oder ungesättigt sein, und es kann sich dabei um einen zweiwertigen
Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen handeln, wobei auch 2 oder mehr Kohlenstoffatome in diesem
Rest mit einem carbocyclischen oder heterocyclischen Ringsystem verknüpft sein, können.· Der Rest Z kann auch einen oder mehrere
funktioneile Substituenten aufweisen, beispielsweise die Hydroxygruppe, eine Alkoxygruppe, Halogenatome, die Nitrogruppe,
Aminogruppe oder Carboxylgruppen. Gemäss einer besonders bevorzugten
Ausführungsform hat Z in der angegebet.rr.i formel die Bedeutung
der 1,2-phenylengruppe, die auch durch eine oder mehrere
andere Gruppen substituiert sein kann, beispielsweise durch eine Alkoxy- oder Nitrogruppe oder durch Halogenatome.
Bevorzugt· sind im Rahmen der Erfindung Verbindungen der allgemeinen
Formel I, in denen sowohl X als auch Y jeweils Sauerstoff bedeuten. ■
Der Rest R in der angegebenen Formel I ist vorzugsweise Wasserstoff,
er kann aber auch die Bedeutung einer niederen Alkylgruppe,
beispielsweise Methyl oder Äthyl, einer niederen Alkenylgruppe, beispielsweise Vinyl oder Allyl, einer niederen Alkinylgruppe,
beispielsweise Athinyl oder Propargyl, einer Arylgruppe, wie Phenyl, oder einer Aralkylgruppe, wie z.B. Benzyl, haben.
Ausserdem kann R eine funktionelle Gruppe bedeuten, beispielsweise
eine Hydroxy- oder Alkoxygruppe, eine Amino- oder Carboxylgruppe, oder Halogenatome.
Pharmakologiech zulässige Salze von Verbindungen der allgemei-
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nen Formel I sind beispielsweise nichttoxische Metallsalze, wie Natrium-, Kalium-, Calcium- und Aluminiumsalze, ferner
Ammoniumsalze und substituierte Ammoniumsalze, wie Salze von
nichttoxischen Aminen, wie von Trialky!aminen. Beispiele für
solche Salze sind Aminsalze, welche sich von den folgenden Aminen ableiten : Triethylamin, Procain, Dibenzylamin, N-Benzyl-
1
ß-phenäthylamin, 1-Ephenamin, N,N -Dibenzyläthylendiamin, Dehydroabietylamin, N,N -Bis-dehydroabietyläthylendiamin. Ausserdem kommen Salze von solchen Aminen in Frage, wie sie auch für die BiJ dung vor Salzen des Benzylpenicillin bekannt geworden sind.
ß-phenäthylamin, 1-Ephenamin, N,N -Dibenzyläthylendiamin, Dehydroabietylamin, N,N -Bis-dehydroabietyläthylendiamin. Ausserdem kommen Salze von solchen Aminen in Frage, wie sie auch für die BiJ dung vor Salzen des Benzylpenicillin bekannt geworden sind.
Die neuen Penicillinderivate gemäss der Erfindung weisen die
Besonderheit auf, dass sie in Gegenwart von menschlichem oder tierischem Serum ihre Estergruppe verlieren, so dass das zu
Grunde liegende oC-Carboxypenieillin freigesetzt wird. Diese
neuen Penicillinderivate werden bei oraler Verabreichung gut absorbiert und ergeben hohe Serumspiegel des zu Grunde liegenden
«L-Carboxypenicillins.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der neuen
Penicillinderivate der allgemeinen Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der nachstehenden allgemeinen
Formel II
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■ ■ Γ ■
CO
0 r1 (id
X Z
Il
in welcher E, R , X, Y und Z die vorstehend angegebene Bedeutung
haben, in Form eines zur N-Acylierung geeigneten Derivats
mit 6-Aminopenicillansäure, einem Salz oder Silylderivat dieser Säure umsetzt und im pail des Silylderivats die Silylgruppen
ansc'hliessend durch Hydrolyse oder Alkoholyse entfernt»
Der Ausdruck "Silylderivat" der 6-Aminopenicillansäure bezieht sich auf Umsetzungsprodukte, welche bei der Reaktion von
6-Aminopenicillansäure mit einem Silylierungsmittel gebildet werden. Solche Silylierungsmittel sind beispielsweise Halogentrialkylsilan,
Dihalogendialkylsilan, Halogentrialkoxyeilan, Dihalogenclialkoxysilan und die entsprechenden Aryl- oder
Aralkylsilane bzw. Verbindungen von der Art des Hexamethyldisilazans. Im allgemeinen werden die entsprechenden Umsetzungsprodukte unter Verwendung von Halogentrialkylsilanen bevorzugt,
insbesondere wenn es sich dabei um Trimethylchlorsilan handelt.
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Die Silylderivate von o-Aminopenicillansäure sind sehr empfindlich
gegenüber Feuchtigkeit und gegenüber der Einwirkung von Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen, und daher lassen sich
die nach der Umsetzung mit dem N-Acylierungsmittel der Formel II
gebildeten Verbindungen durch Hydrolyse oder Alkoholyse leicht von den Silylgruppen wieder befreien.
Ein zur N-Acylierung geeignetes Derivat ist insbesondere ein
Säurehalogenid, Säureanhydrid oder gemischtes Anhydrid der Verbindung der Formel II. Entsprechende N-Acylierungsmittel sind
an sich aus der Literatur über die Synthese von oC-Carboxybenzylpenicillin
bekannt.
Die erfindungsgemässen Arzneimittel sind gekennzeichnet^durch
den Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel I oder einem ihrer Salze als Wirkstoff, gegebenenfalls in Kombination
mit üblichen pharmakologischen Träger- und Hilfsstoffen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
ai-Phthalidester von d-Qarboxyphenylacetamidopenicillansäure
als Natriuinsalz
(a) Saurer Phthaiidester von Phenylmalonsäure
12,6'g (0,07 Mol) Phenylmalonsäure und 5,2 ml (0,07 Mol)
Thionylchlorid werden in 50 ml wasserfreiem Äther, welcher 1 bis 2 Tropfen Dimethylformamid enthält, 2 Stunden lang unter
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Rückfluss erhitzt. Anschliessend werden das Lösungsmittel und
überschüssiges Thionylchlorid im Vakuum aus der Reaktionsmischung entfernt. Der ölige Rückstand wird in 75 ml wasserfreiem
Äther aufgelöst, und dann setzt man auf einmal 10,5 g v.
(0,07 Mol) o-Phthalaldehydsäure hinzu und erhitzt diese Mischung
nochmals 2 Stunden lang unter Rückfluss.
Die sich bildende gelbe Reaktionslösung wird dann auf Raumtemperatur
abgekühlt und mit 150 ml gesättigter llatriumbicarbonatlösung
extrahiert. Der Bicarbonatextrakt wird rasch mit 100 ml Äther gewaschen und dann mit 5n-Salzsäure bis zu einem
pH-Wert von 1,0 angesäuert (die Bicarbonatschicht muss so schnell wie möglich sauer eingestellt v/erden, da die Phthalidestergruppe
bei, alkalischen pH-Werten sehr labil ist). Aus der sauren Lösung fällt ein gelbes Öl aus und dieses wird
zweimal mit je 100 ml Methylendichlorid extrahiert. Die organischen
Extrakte werden mit zweimal je 100 ml Wasser ausgewaschen
und dann über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Aufkonzentrieren der getrockneten Methylendichloridlösung
im Vakuum bis auf etwa 1/4 ihres ursprünglichen Volumens kristallisiert der betreffende Ester in Form eines weissen
Peststoffes in einer Menge von 6,0 g aus. Er hat einen Schmelzpunkt
von 130 bis 131°C· In einer zweiten Kristallisationsstufe werden weitere 4,6 g des Esters mit einem Fchmelzpunkt
von 128 bis 1300C gewonnen. Insgesamt beträgt daher die Ausbeute
48,5 Prozent.
Die Infrarotspektroskopie mit KBr ergibt unter anderem die folgenden
starken Banden: 1770 cm" 1700 cm" 1420 em
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1275 cm"1 1265 cm"1 1215 cm"1 1145 cm"1 1050 cm"1 960 cm"1
750 cm"1 695 cm"1.
Das Kernmagnetische Reaonanzspektrum zeigt die folgenden Ergebnisse:
^f(CD5)2C0/D20_7 : d = 7,9 Ms 7,3 (1 OH Multiplet
Phenyl- und phthalid-aromatische Gruppen und CO9 -;CH -);
NC0 -
6*= 4,97 (iH.s.Ph.CH - GO2H ).
GO2 -
Beim Stehenlassen entwickelt sich ein drittes Maximum "bei
6*= 3,83» welches auf die Methylengruppe im Phenylessigsäurephthalidester
zurückzuführen ist, der sich "bei der Decarboxylierung
des sauren Phthalidesters von Phenylmalonsäure bildet.
Analyse von C1-H12O6 : G, # H, f*
berechnet : 65»38 3,85
gefunden ι 64,83 4,02
(b) ei -Phthalid ester von oc~carboxyphenylacetamidopenicillansäure als Natriumsalz
6,2 g (0,02 Mol) des so hergestellten sauren Phthalidesters
von Phenylmalonsäure und 1,5 ml (0,02 Mol) Thionylchlorid werden in 100 ml trockenem Methylendichlorid, welches 1 bis 2
Tropfen Dimethylformamid enthält, 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. In dem Mass, wie die Umsetzung fortschreitet, lösen
sich die Reaktionskomponenten langsam unter Bildung einer klaren gelben Lösung auf. Das Lösungsmittel und überschüssiges
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Thionylchlorid v/erden anschliessend im Vakuum entfernt, und dann setzt man 20 ml wasserfreies Benzol hinzu. Auch dieses
Benzol wird im Vakuum abgedampft, um sicherzustellen, dass
auch die letzten Reste des Thionylchlorids entfernt werden. Das so gebildete Säurechlorid des sauren Phthalidesters von
Phenylmalonsäure scheidet sich als viskoses blassgelbes öl ab
und wird in 100 ml wasserfreiem Aceton aufgelöst.
4,3 g (0,02 Mol) 6-Aminopenicillansäure in 100 ml Wasser v/erden
mit 20 ml In-Natriumhydroxid, 30 ml In-Ijatriumbicarbonat
und 50 ml Aceton behandelt,und diese Mischung wird iann auf etwa 100C abgekühlt. Anschliessend setzt man auf einmal die
Lösung des Säurechlorids hinzu und lässt die Reaktionsmischung unter Rühren bei Zimmertemperatur etwa 2 stunden stehen. Die
Reaktionsmischung wird dann dreimal mit je 100 ml Ä'ther ausgewaschen
und dann mit 100 ml Äther überschichtet. Man säuert diese überschichtete Lösung mit verdünnter Salzsäure bis zu
einem pH-Wert von 1,5 an. Die Ä'therschicht wird dann abgetrennt und die wässrige Schicht wird zweimal mit je 100 ml Äther extrahiert
.
Die vereinigten Ätherextrakte werden zweimal mit je 100 ml Wasser
ausgewaschen und schliesslich über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Zu der Ätherlösung setzt man
unter Rühren eine etwa 2n-Lösung von Natrium-2-äthylhexoat in
Methylisobutylketon tropfenweise hinzu, bis sich kein weiterer Niederschlag mehr bildet. Es werden dann 4,6 g (Ausbeute :
43 j 5 Prozent) eines weissen amorphen Feststoffes abfiltriert
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und gut mit wasserfreiem Äther ausgewaschen. Beim Biochromatogramm
unter Verwendung einer Mischung aus Butanol, Äthanol und Wasser als Lösungsmittel bildet sich eine einzige aktive Zone,
welche gegenüber B. Subtilis einen R~-Yfert von 0,67 zeigt.
Das InfrarotSpektrum (KBr) zeigt u.a. die folgenden starken
Banden : 1770 cm"1 1665 cm"1 1600 cm"1 1310 cm"1 1210 cm"1
1130 cm"1 970 cm"1 750 cm"1.
Das Kernmagnetische Resonanzspektrum zeigt die folgenden Ergebnisse
: /~(CD,)2SO/D2O_7 : ^- 7,80 (4H.m.Phthalid-aromatische
Gruppen; 6"' = 7,57 (1H«S.
6^= 7,30 (5H. breit es Singlet. Phenyl-aromatische·. Gruppen;
6^= 5,42 (3H.m. ß-Iacbamgrupp en und
<<-Proton) ; 6*'-- 4,05 (1H.S C-3 ProtoT^; tf - 1,48 (6H.m.gem.Dimethyle).
NHpOH-Test : = 186,6 Prozent.
Analyse für C25H21N2O8S Na :
C, i> H, fo N, ^ S, f.
berechnet : | 56 | ,39 . | 3 | ,95 | 5 | ,26 | 6 | ,02 |
gefunden ; | 55 | ,00 | 4 | ,23 | 5 | ,04 | 5 | ,91 |
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Beispiel 2
οί-Phthal id ester von. <*■- Carboxy-^-thienylacetaaidopenicillansäure als Natriumsalz
(a) Saurer Phthalidester von 3-Thienylmalotisäure
13,0 g (0,07 Mol) 3-Thienylmalonsäure und 5,2 ml (0,07 Mol)
Thionylchlorid werden in 75 ml wasserfreiem Äther, welcher 1 bis 2 Tropfen Dimethylformamid enthält, 2 Stunden lang unter
Rückfluss erhitzt. Anschliessend werden das Lösungsmittel und
überschüssiges Thionylchlorid im Vakuum entfernt. Der ölige Rückstand v/ird in 100 ml wasserfreiem Äther aufgenommen und
dann setzt man auf einmal 10,5 g (0,07 Mol) o-Phthalaldehydsäure
zu und erhitzt diese Mischung weitere 2 Stunden unter Rückfluss. Die sich bildende tiefgelb gefärbte Reaktionslösung
wird dann auf Umgebungstemperatur abgekühlt und mit 200 ml gesättigter
Natriumbicarbonatlösung extrahiert. Diese Bicarbonatlösung wird rasch mit 100 ml Äther gewaschen und dann mit 5n-Salzsäure
bis zu einem pH-Wert von 1,0 angesäuert (die Biearbonatlösung muss so rasch wie möglich sauer eingestellt werden,
weil die Phthalidestergruppe bei alkalischen pH-Werten sehr labil ist). Aus der sauer eingestellten Lösung scheidet sich
ein orange gefärbtes öl ab und wird mit zweimal 100 ml Methylendichlorid
aufgenommen. Diese Methylendichloridlösung wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Aufkonzentrieren
der getrockneten Methylendichloridlösung im Vakuum bis auf etwa 1/4 des ursprünglichen Volumens kristallisiert beim
Abkühlen ein gelb gefärbter Peststoff in einer Menge von 8,2 g
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— Λ j —
mit einem Schmelzpunkt von 127 bis 129°C aus. Beim Stehenlassen
bilden sich weitere 5,0 g dieses Produktes mit einem Schmelzpunkt von 126 bis 1290C. Die Gesamtausbeute beträgt daher
59,4 Prozent.
Das Infrarotspektrum (KBr) zeigt u.a. die folgenden starken Banden : 1770 cm"1 1700 cm"1 1280 cm"1 1145 cm"1 1050 cm"1
96o cm"1 750 cm"1 720 cm"1.
Das Kernmagnetische Resonanzspektrum zeigt das folgende Ergebnis :(CDOL) ti = 8,0 bis 7,0 (SH-Multiplets. Phthalid-und Thienylaromatische
Gruppen und COp - CH -
</= 5,22 (1H.S.
co2 -
Ausserdem v/ird ein kleines Maximum bei o = 4,88 beobachtet, welches von der Methylengruppe im Phthalidester der 3-Thienylessigsäure
herrührt, die sich durch Decarboxylierung aus dem sauren Phthalidester der 3-Thienylmalonsäure bildet.
Analyse von C. cH1o0/-S : C, i» H, $>
S, $
berechnet : gefunden :
56 | ,60 | 3 | ,14 | 10, | 06 |
56 | ,64 | 3 | ,34 | 9, | 95 |
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(b) tx-phthalidester von oi-Carboxy^-thienylacetamidopenicillanssure als IJatriumsalz
6»4 g (0j02 Mol) saurer Phthalidester von 3-Thienylmalonsäure
und 1,5 ml (etwa 0,02 Mol) Thionylchlorid werden in 100 ml
trockenem Methylendichlorid, v/elches 1 bis 2 Tropfen Dimethylformamid
enthält, 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. In dem Mass^wie die Umsetzung fortschreitet/lösen sich die Reaktionskomponenten
langsam unter Bildung einer klaren gelben Lösung auf. Anschliessend werden das Lösungsmittel und überschüssiges
Thionylchlorid im Vakuum entfernt, dann setzt man 2o ml wasserfreies Benzol hinzu und verdampft nochmals im Vakuum, um
sicherzustellen, dass auch letzte Reste von Thionylchlorid entfernt werden.
Das Säurechlorid des sauren Phthalidesters von 3-Thieny!malonsäure
scheidet sich als viskoses blassgelb gefärbtes Öl aus und wird in 100 ml wasserfreiem Aceton aufgelöst.
4,3 g (0,02 Mol) 6-Aminopenicillansäure in 100 ml Wasser werden
mit 20 ml 1n-Natriumhydroxid, 30 ml In-Natriumbicarbonat
und 50 ml Aceton behandelt und diese Mischung v/ird dann auf etwa 100C abgekühlt. Die Säurechloridlösung v/ird dann auf
einmal zugesetzt und diese Reaktionsmischung unter Rühren 2 Stunden lang auf Zimmertemperatur gehalten. Anschliessend
wird die Reaktionsmischung dreimal mit je 100 ml Äther ausgewaschen
und dann mit 100 ml Äther überdeckt. Diese überschichtete Lösung wird mit verdünnter Salzsäure bis zu einem pH-^Wert
von 1,5 angesäuert. Die Ätherschicht wird dann abgetrennt und
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die v/ässrige Schicht wird zweimal mit 100 ml Äther extrahiert.
Die vereinigten Ätherextrakte werden zweimal mit je 100 ml
Wasser ausgewaschen und dann über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Anschliessend setzt man zu der gerührten Ätherlösung
des Penicillins tropfenweise eine etwa 2n-Lösung von
Natriun-2-äthylhexoat in MethylisobutylUeton hinzu, bis kein
weiterer Niederschlag gebildet wird. Es werden 2,9 g .(Ausbeute:
26,8 Prozent) eines blassgelo gefärbten amorphen Feststoffes abfiltriert und gut mit wasserfreiem Äther ausgewaschen.
Das Biochromatogramm, welches mittels einer Mischung aus
Butanol, Äthanol und Wasser als Lösungsmittel erhalten wird,
zeigt eine einzige aktive Zone, welche gegenüber B· Subtili3 einen E^-Wert von 0,67 aufweist.
Das Infrarotspektrum (KBr) zeigt u.a. folgende starke Banden: 1770 cm"1 1670 cm"1 1600 cm"1 1310 cm"1 1130 cm"1 970 cm"1
750 cm~1.
Das Kernmagnetische Resonanzspektrum zeigt die folgenden Ergebnisse
:
/~(CD, )2SO/D2O_7 ; c^= 7,80 (4H.m.Phthalid-aroiaatische Gruppen)
; <f= 7,60 bis 7,05 (4H.m.Thienyl-aromatische
Gruppen und"^CH
0
= 5,40 (3H-m.ß-Lactamgruppen und cd-Proton);
= 4,08 (1H.S.C-3 Proton); er"= 1,45 (6h.bi.gem.Dimethyle)
409812/12U
ie
NH2OH-TeSt = 181,8 Prozent.
Analyse von
C,
H1
N,
S, 96
berechnet : | 51 | ,30 | 3 | ,53 | 5 | ,20 | 11 | ,90 |
gefunden : | 50 | ,79 | 3 | ,79 | 5 | ,10 | 11 | ,92 |
(a) oC-C^^-Dimethoxyphthalid^ester von gi-Carboxyphenyl·-
acetamidopenicillansäure als Natriumsalz
Die Ai'beitsweise von Beispiel 1 v/ird wiederholt, d.h., der
saure 5,6-Dimethoxyphthalidester von Phenylmalonsäure und
Thionylchlorid werden in Methylendichlorid zu dem entsprechenden Säurechlorid umgesetzt und dieses wird dann als TT-Acylierungsmittel
verwendet, um die 6-Aminopenicillansäure zu acylieren. Das so gebildete Penicillinderivat wird in üblicher Weise
als Natriumsalz in Form eines weissen Feststoffes in 28prozentiger Ausbeute isoliert.
Das Kernmagnetische Resonanzspektrum zeigt die nachfolgenden
Ergebnisse :
/~(CD3)2S0/D20_7 : G"*= 1 f49 (6H, m, gem. Dimethyle);
3,54 (1H.breit s. C-3 Proton); 3,92 (6H. s. -0-CH5 }
5,32 (3H, m, gem. Dimethyle und PhCH-) ; 7,32 (8H· m. Phenyl,
Phthalid-aromatische Gruppen und Phthalid C-3 Proton) ; 8,1 bis 9,4 (1H. austauschbar in D2O. -CONH).
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Infrarotspektrum: ^max (KBr) : 1768 1600 1500 1349
1286 1122 und 974 cm"1.
Das unter Verwendung von Butanol, Äthanol und Y/asser als Lösungsmittel
erhaltene Biochromatogramm zeigt eine einzige aktive Zone mit einem R~-Wert gegenüber B. Subtilis von 0,54·
Der Hydroxylamin-Test ergibt einen Wert von 180,5 Prozent.
(b) oC-(5,6-Dimethoxyphthaliä!)ester von ot-Carboxy-3-
1 ι ι ι .... Ii J
thienylacetamidopenicillansäure als Natriumsalz
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wird wiederholt, wobei jedoch als Ausgangsmaterial der saure 556-Dimethoxyphthalidester von
3-Thieny!malonsäure eingesetzt wird. Man erhält das gewünschte
Endprodukt in Form des Natriumsalzes als Weissen amorphen
Peststoff, wobei die Ausbeute nicht sehr gross ist.
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Claims (11)
- pat entansprüehe1/ Neue Penicillinderivate der nachstehenden allgemeinen Formel (I) sowie pharmakologisch zulässige Salze dieser VerbindungenR - CH - CO - NH - CH-CO.CH,CH CN—.— CH - CO - OHV J(Din welcher R eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe bedeutet, X und Y unabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel sind, Z den zur Bildung eines Lacton-, Thiolacton- oder Dithiolactonringsysteme erforderlichen zweiwertigen Rest darstellt und R Wasserstoff, eine Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe oder einen funktionellen Substituenten bedeutet.
- 2. Penicillinderivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ dass R die Phenyl- oder 3-Thienylgruppe ist.409812/12-U
- 3. Penicillinderivate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass X und Y beide Sauerstoff und R Wasserstoff ist.
- 4· Penicillinderivate nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass Z die 1,2-Phenylen- oder die 4,6-Dimethoxy-1,2-phenylengruppe ist.
- 5. Der cxf-Phthal id ester von oC-Carboxyphenylacetamidopenicillansäure der nachstehenden Formel-CH-CO-NH-CH-CH COOHund dessen pharmakologisch zulässigen Salze.
- 6. Der ctf-Phthal id ester von o<L-Carboxy-3-thienylacetamidopenicillansäure der nachstehenden FormelA09812/12U^S^^CH -CO-NHCH-CH C I ICOOCO N CH - COOHund dessen pharmakologisch zulässigen Salze.
- 7· Der «x-3 ,5-Dimethory phthal id ester von oc-Carboxy phenyl · acetamidopenicillansäure der nachstehenden Formel,(JH - CO - NH - CH - PH CcooCO i-CH COOHund dessen pharmakologisch zulässigen Salze,409812/12U
- 8. Der ^-J> ,5-Dimethoxyphthalidester von oc-Carboxy-3-thienylacetamidopenieillansäure der nachstehenden Formel- CO - NH - CH - CH CCOOCO— N-OCH_CH - COOHX^^OCH,und dessen pharmakologisch zulässigen Salze.
- 9· Verfahren zur Herstellung der Penicillinderivate nachAnspruch 1, Formel (i), dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel (II)R-CH-CO-OHCO(II)in welcher R, R , X, Y und Z die vorstehend angegebene Be-40981 2/1214_ 22 _ 23U765deutung haben, in Form eines zur N-Acylierung geeigneten Derivates mit 6-Aminopenicillansäure, einem Salz oder Silylderivat dieser Säure umsetzt und im Fall des Silylderivates die Silylgruppen anschliessend durch Hydrolyse oder Alkoholyse entfernt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als zur IT-Acylierung geeignetes Derivat ein Säurehalogenid, Säureanhydrid oder gemischtes Anhydrid einer Verbindung der Formel (II) einsetzt.
- 11. Arzneimittel, gekennzeichnet durch den Gehalt einer Verbindung nach Anspruch 1, Formel (i) oder deren Salz als Wirkstoff, gegebenenfalls in Kombination mit üblichen pharmakologischen Träger- und Hilfsstoffen.409812/1214
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