DE2344436B1 - Verfahren zur labormaessigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zaehnen,sowie Vorrichtungen und Brackets zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur labormaessigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zaehnen,sowie Vorrichtungen und Brackets zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE2344436B1 DE19732344436 DE2344436A DE2344436B1 DE 2344436 B1 DE2344436 B1 DE 2344436B1 DE 19732344436 DE19732344436 DE 19732344436 DE 2344436 A DE2344436 A DE 2344436A DE 2344436 B1 DE2344436 B1 DE 2344436B1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brakkets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen, bei dem die Brackets in für die Regulierung richtiger Lage auf einem Positiv-Kiefermodell provisorisch befestigt werden, von diesem ein elastisches, die Brackets aufnehmendes Form-Negativ bzw. eine Übertragungsmaske hergestellt wird und mittels desselben die Brackets auf die Zähne im Mund übertragen und aufgeklebt werden.
Bei dieser bekannten Verfahrensweise (Fachzeitschrift »Informationen auf Orthodontie und Kieferorthopädie«, Januar-He(ft 1972, Seite 45 ff.) ist das Wichtigste die exakt richtige Plazierung der Brackets an den Zähnen des Positiv-Kiefermodells, ebenso wie bei dem früheren Arbeiten ohne Modell die genau richtige Anbringung an den Zähnen im Mund, da in keinem Fall das Bracket eine beliebige Stellung am Zahn einnehmen kann, sondern sehr präzise auf die Wirkungsweise der Gesamtapparatur abgestimmt sein muß. Wenn die Regulierung mit sogenannten gestreckten Bögen durchgeführt werden soll, wobei der Bogen-Draht stets nur elastisch verformt der noch unregelmäßigen Zahnreihe folgt, hängt der Erfolg der Behandlung in besonderem Maße von der richtigen Plazierung und Winkelstellung des Brackets auf jedem einzelnen Zahn ab. Das Bracket, dessen Stellung zum jeweiligen Zahn nach seiner Befestigung auf diesem bis zum Abschluß der Behandlung nicht mehr zu ändern ist, muß bei Anwendung gestreckter Bögen so eingerichtet sein, daß der zuletzt verwendete vierkantige Bogen ohne Abknikkung oder Verwindung, d. h. gestreckt, durch die entsprechenden vierkantigen Schlitze aller Brackets verläuft, nachdem die Behandlung zunächst mit runden dünneren Drähten begonnen hat, die aufeinanderfolgend immer stärker gewählt werden.
Um diesen Anforderungen einer möglichst exakt richtigen Plazierung der Brackets an den zu behandelnden Zähnen zu entsprechen, hat man bisher eine Vielzahl hinsichtlich der Winkelstellung der Bracketschlitze und Bracketfüße unterschiedlich gestalteter Brackets verwendet, da die Bracketschlitze am ausregulierten Gebiß nicht nur einen horizontalen Bogenverlauf, son- · dern auch in ihren Vertikalflächen dem Idealverlauf entsprechen müssen, obwohl die Zähne verschieden voluminös sind. Der ideale Bogenverlauf ergibt sich nach der Linie, die durch die Austrittsstellen der imaginären Zahnachsen auf den Zahnkronen eines gesunden Gebisses gezogen werden kann. Da nun die einzelnen Zähne von dieser idealen Zahnbogenlinie sehr stark unterschiedlich weit ausladen, müssen die Bracketfüße einen entsprechend unterschiedlichen Abstand von den
Bracketschlitzen aufweisen, wenn letztere sich parallel zur idealen Zahnbogenlinie erstrecken sollen.
Obwohl auf Grund wissenschaftlicher Untersuchungen den Charakteristiken der einzelnen Zähne entsprechend gestaltete Bracket-Sortimente auf dem Markt zur Verfugung stehen, bleibt für den Orthodonten immer noch die schwierige Aufgabe, die einzelnen mit Brackets zu versehenden Zähne richtig zu taxieren, um das jeweils richtige Bracket in der richtigen Stellung auf dem Zahn zu befestigen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Einschätzung der imaginären Zahnachse im Vorausblick auf die später korrigierte Gesamtstellung des noch unregelmäßigen Gebisses. Die vorbeschriebene Arbeit ist zwar bei der eingangs erwähnten Arbeit am Positiv-Kiefermodell schon etwas erleichtert, aber im Prinzip gleich problematisch wie bei der direkten Befestigung der Brackets an den Zähnen im Mund.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbringung der Brackets an den Zähnen eines Positiv-Kiefermodells wesentlich zu erleichtern, d. h. komplizierte Messungen und Berechnungen sowie eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Brackets entbehrlich zu machen, d. h. die labormäßige Vorbereitung der Anbringung von Brackets an den Zähnen derart zu mechanisieren bzw. zu standardisieren, daß diese Arbeit auch von weniger spezialisierten Kräften mehr oder minder schematisch ausgeführt werden kann.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird· diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mittels eines Negativ-Modells des zu behandelnden Kiefers in an sich bekannter Weise ein Positiv-Modell mit herausnehmbaren Zähnen angefertigt wird, darauf die einzelnen Zähne aus dem Kieferteil dieses Positiv-Modells herausgenommen und in das Negativ-Kiefermodell eingesetzt werden und der Kieferbereich zur Bildung eines kompletten Positiv-Modells mit Wachs ausgefüllt wird, dann in dem derart aus einem Wachskiefer und festen Modellzähnen bestehenden Positiv-Modell die festen Modellzähne in einem hierfür ausreichend plastischen Zustand des Wachses in die optimal erreichbare Idealstellung gebracht werden, worauf in dieser Idealstellung an den festen Modellzähnen die Brackets in einer solchen Stellung provisorisch angebracht werden, daß alle Bracketschlitze dreidimensional parallel zur idealen Zahnbogenlinie verlaufen, worauf die festen Modellzähne mit den Brackets in den Kieferteil des Positiv-Modells, aus dem die Modenzähne zunächst herausgenommen wurden, wieder eingesetzt werden.
Es ist erkennbar, daß auf Grund dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise, dessen Grundgedanke darin besteht, zunächst die Modellzähne in einem hierfür geeigneten Material in die gewünschte Idealposition zu bringen und darauf dann die Brackets mit ihren Schiitzen parallel zur idealen Zahnbogenlinie auszurichten, alle komplizierten Messungen und theoretischen Vorausberechnungen entbehrlich werden und die Anbringung der Brackets an den Modellzähnen derart schematisiert wird, daß diese Arbeiten auch von weniger spezialisierten Fachkräften ausgeführt werden können.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, beim Anbringen der Brackets in die Idealstellung an den Modellzähnen eine formgenaue Anpassung des Bracketfußes durch Unterfütterung mittels für das Material der Brackets geeigneter Materialien vorzunehmen. Diese Arbeitsweise ermöglicht es, praktisch mit einem einzigen Brackettyp oder einigen wenigen Brackettypen auszukommen, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß in jedem Fall eine ganz genaue Anpassung des Bracketfußes an den zugeordneten Zahn gewährleistet ist, d. h. noch wesentlich besser als bei der Vielzahl der bisher zur Verfügung stehenden Brackets mit unterschiedlich geformten Bracketfüßen. Dadurch wird naturgemäß die spätere endgültige Anklebung der Brackets an die Zähne im Mund wesentlich verbessert.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine in jeder räumlichen Stellung festlegbare und höhenverstellbare Aufnahme für das Positiv-Modell mit Wachskiefer und festen Modellzähnen in Idealstellung und einem horizontalen, die Aufnahme mit Modell umgebenden Richttisch, an dem eine der Anzahl der Zähne entsprechende Zahl von in Umfangsrichtung verschieblichen und um eine vertikale Achse drehbaren und in jeder beliebigen Stellung festlegbaren Führungen für jeweils ein horizontal in Richtung auf den zugeordneten Zahn verschiebliches Richtstück angeordnet sind.
Zweckmäßig kann man dabei auf jedem Richtstück an dem dem Zahn abgewandten Ende zwei verschiebliche und festlegbare Anschläge anordnen, von denen der innere Anschlag mit einem entsprechenden Anschlag am zugeordneten Führungsstück zusammenwirkt.
Ferner ist es zweckmäßig, die den Zähnen zugewandten Enden bzw. Spitzen der Richtstücke zur Aufnahme der Brackets entsprechend deren Schlitzen auszubilden.
Mit einer derart gestalteten Vorrichtung ist in einfacher und sehematiseher Weise eine exakt richtige Anbringung der Brackets an den festen Modellzähnen in Idealstellung möglich, wie nachstehend an Hand der Zeichnung noch näher erläutert wird.
Ein zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens besonders geeignetes Bracket kennzeichnet sich durch einen Hinterschneidungen aufweisenden Brakketfuß und ein diesen allseitig umgebendes Formteil für Unterfütterungsmaterial. Ein derartiges Bracket erlaubt es, mit praktisch einem einzigen Grundtyp sich allen vorkommenden Notwendigkeiten anpassen zu können, wobei das nachträglich entfernbare Formteil für eine saubere Anformung des Unterfütterungsmaterials sorgt und die Hinterschneidungen im Bracketfuß beliebig geeignetes Unterfütterungsmaterial möglich machen, d. h. auch solches, das mit dem Material des Bracketfußes keine Lösungsmittelbindung bzw. polymerisationsähnliche Verbindung eingeht, so daß beispielsweise auch metallische Brackets ohne weiteres verwendbar sind.
Besonders empfiehlt es sich, dem nach Aushärten des Unterfütterungsmaterials entfernbaren Formteil eine der Stärke des erforderlichen Spalts zwischen den Bracketflügeln bzw. -haken und dem Bracketfuß entsprechende Dicke zu geben, derart, daß das Formteil dann durch die Bracketflügel bzw. -haken eine gute Abstützung in Formstellung erfährt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 ein Situations-Positiv-Modell mit herausnehmbaren Zähnen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 ein Positiv-Modell mit den festen Modellzähnen des Modells gemäß F i g. 1 und einem aus Wachs gebildeten, d.h. plastischen Kieferbereich, wobei die Modellzähne die ursprüngliche unregulierte Stellung
entsprechend dem Situations-Modell nach F i g. 1 einnehmen,
F i g. 3 das Positiv-Modell entsprechend F i g. 2, d. h. mit festen Modellzähnen und Wachskiefer nach Einregulierung der Modellzähne in die optimal erreichbare Idealstellung,
F i g. 4 das Modell gemäß F i g. 3 mit in Idealstellung der Modellzähne an diesen provisorisch angebrachten Brackets mit parallel zur idealen Zahnbogenlinie verlaufenden Bracketschlitzen,
F i g. 5 das Positiv-Modell gemäß F i g. 1 mit provisorisch an den Modellzähnen befestigten Brackets, d. h. nach Entnahme der Modellzähne aus dem Modell gemäß F i g.4 und Zurückversetzung in den harten Kiefer des Modells gemäß F i g. 1,
F i g. 6 ein von dem Modell gemäß F i g. 5 genommenes Form-Negativ aus elastischem Material, in dem die provisorisch an den Modellzähnen befestigten Brackets haften, das als Übertragungsmaske für die Übertragung der Brackets auf die Zähne im Mund dient,
Fig.7 die mittels der Übertragungsmaske gemäß F i g. 6 auf die Zähne im Mund aufgebrachten Brackets zu Beginn der Behandlung,
F i g. 8 die Zähne mit Brackets am Ende der Behandlung mit in den Schlitzen derselben angeordneten Vierkant-Drahtbogen, d.h. in der dem Modell gemäß F i g. 4 entsprechenden Stellung,
F i g. 9 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Draufsicht,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, insbesondere der zur räumlichen und vertikalen Verstellung der Aufnahme dienenden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 11 ein Richtstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 12 eine Führung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 13 einen Einstellzirkel für die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 14 ein Normal-Bracket in perspektivischer Darstellung,
F i g. 15 einen Schnitt durch ein Normal-Bracket in vergrößerter Darstellung und in
Fig. 16 einen Schnitt durch ein Bracket gemäß der Erfindung.
Die einzelnen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind an Hand der F i g. 1 bis 8 demonstriert
F i g. 1 zeigt ein zu Beginn der Behandlung angefertigtes Situations-Positiv-Modell 1 mit einem Kieferteil 2 aus hartem Modellmaterial und mit herausnehmbaren Zähnen 3, ebenfalls aus hartem Modellmaterial, z.B. Gips. Ein derartiges Modell mit herausnehmbaren Zähnen wird auf bekannte zahntechnische Art unter Zuhilfenahme von sogenannten DOWL PINS hergestellt, so daß Einzelheiten der Herstellung hier nicht näher dargelegt sind.
Nach Fertigstellung des Modells gemäß F i g. 1 werden die Modellzähne 3 aus diesem herausgenommen und in das vorher zur Anfertigung des Positiv-Modells angefertigte Negativ-Kiefermodell oder in ein nach dem Situationsmodell extra angefertigtes Dublier-Negativ eingesetzt, und der Kieferbereich wird daraufhin zur Bildung eines kompletten Positiv-Modells mit Wachs ausgefüllt, wobei man zur besseren Handhabung den Rest der Hohlform nach dem Erstarren des Wachses noch mit Gips auffüllt, um eine stabile Basis des derart gebildeten dreischichtigen Verbundmodells zu erhalten, das in F i g. 2 fertig wiedergegeben ist. Das heißt, in diesem Modell 6 sind die harten Modellzähne 3 dieselben wie beim Modell gemäß F i g. 1, während der die Modellzähne aufnehmende Kieferbereich 4 aus Wachs besteht und eine Bodenplatte 5 aus gleichem hartem Modellmaterial besteht, wie im Falle des Modells gemäß F i g. 1 der gesamte Kieferteil 2.
In einer nächsten Verfahrensstufe wird dann das Wachs des Kieferbereiches 4 des Modells 6 durch Erwärmung in einen plastischen Zustand versetzt, sofern man nicht ein Wachs oder sonstiges geeignetes Material verwendet, das bereits bei Zimmertemperatur in einem ausreichend plastischen Zustand ist, um in der nunmehr stattfindenden Verfahrensstufe sämtliche festen Modellzähne 3 in die optimal erreichbare Idealstellung zu bringen, so wie dies in F i g. 3 wiedergegeben ist. Diese Arbeit kann in einem sogenannten Artikulator stattfinden und entspricht praktisch der Arbeitsweise beim Aufstellen einer Zahnprothese.
Anschließend wird das Modell 6 mit in Idealstellung ausgerichteten Zähnen gemäß Fig.3, gegebenenfalls nach ausreichender Abkühlung des Wachses, um unerwünschte nachträgliche Zahnverschiebungen zu vermeiden, in die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß den F i g. 9 bis 14 eingesetzt, um an den Modellzähnen in Idealstellung die Brackets provisorisch anzubringen, was nachfolgend an Hand dieser Figuren noch näher beschrieben wird. F i g. 4 zeigt das Modell 6 mit festen Modellzähnen in Idealstellung und an diesen provisorisch angeklebten Brackets 7 mit parallel zur idealen Zahnbogenlinie angeordneten Bracketschlitzen 8.
Aus dem Wachskieferbereich 4 werden die festen Modellzähne 3 mit Brackets 7 in der nachfolgenden Verfahrensstufe herausgenommen und in den Kieferbereich 2 aus hartem Modeilmaterial des Modells gemäß F i g. 1 wieder eingesetzt, aus dem sie vorher entnommen und in das Modell 6 gemäß F i g. 2 eingebettet worden waren. Diesen Zustand des Modells 1 zeigt F ig. 5.
Die nachträglich erfolgenden Verfahrensschritte entsprechen dem Bekannten und werden lediglich zum besseren Verständnis noch kurz erwähnt Von dem Modell gemäß F i g. 5 wird ein Form-Negativ 9 aus elastischem Material, vorzugsweise aus einer Kunststoff-Folie, zweckmäßigerweise mittels eines geeigneten Tiefziehgerätes angefertigt, wobei die nur provisorisch an den Modellzähnen befestigten Brackets 7 haften bleiben, wie F i g. 6 zeigt
Mittels der derart gebildeten Übertragungsmaske werden die Brackets 7 auf die wirklichen Zähne 10 im Mund aufgebracht und mit einem geeigneten Dauerkleber befestigt, wie F i g. 7 zeigt In die Schlitze 8 der Brackets 7 wird dann zunächst ein relativ dünner runder Regulierungsdrahtbogen 11 eingelegt und in ausreichender Weise mittels Ligatur, die unter die Flügel der Brackets greift befestigt Im Laufe der Behandlung werden zunehmend stärkere Drahtbögen verwendet bis zum Schluß ein der Schlitzform genau angepaßter Vierkant-Drahtbogen 12 in die Schlitze der Brackets eingelegt wird und schließlich einen völlig gestreckten Verlauf einnimmt, wie F i g. 8 zeigt, womit die. echten Zähne 10 die Idealstellung der Modellzähne 3 gemäß F i g. 4 eingenommen haben und der aktive Teil der Behandlung abgeschlossen ist
Das provisorische Befestigen der Brackets an den Modellzähnen 3 in Idealstellung derselben gemäß F i g. 4 ist nachstehend an Hand der in den F i g. 9 bis 13 gezeigten Vorrichtung näher erläutert:
-Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Richttisch 13 mit einem entsprechend U-förmigen mittigen Längsschlitz 14, längs dessen eine Anzahl der zu regulierenden Zähne entsprechende Zahl von Führungen 15 längs verschieblich und mittels je einer Feststellschraube 16 in jeder gewünschten Stellung festlegbar ist. In jeder Führung 15 ist ein Richtstück 17 längs verschieblich, an dessen äußerem Ende zwei verschiebliche und festlegbare Anschläge 18 und 19 angeordnet sind, von denen der innere Anschlag 18 mit einem entsprechenden Anschlag 20 am zugeordneten Führungsstück 15 zusammenwirkt. kDas innere Ende bzw. die Spitze 21 jedes Richtstücks
17 ist zur Aufnahme bzw. Tragung eines Brackets 7 entsprechend dessen Schlitz 8 ausgebildet.
Im Mittelpunkt der Vorrichtung ist eine Aufnahme 22 bzw. ein Modellhalter auf einem Kugelgelenk 23 montiert, derart, daß die Aufnahme mittels einer Feststellschraube 24 in jeder räumlichen Stellung festlegbar ist. Das Kugelgelenk 23 ist auf einer längs Vertikalstangen 25 vertikal verschieblich geführten Platte 26 angeordnet, die mittels eines in einer festen Platte 27 gewindegeführten Schraubbolzens 28 mit Handrad 29 höhenverstellbar ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird das Modell 6 gemäß F i g. 4 an dem Modellhalter bzw. der Aufnahme 22 befestigt und dann mittels des Kugelgelenkes 23 die Kauebene dieses Modells auf den horizontalen Richttisch 13 ausgerichtet. Daraufhin wird das Modell mittels des Handrades 29 so tief abgesenkt, daß ein in einer Führung 15 gleitendes Richtstück 17 gerade über die Kaufläche bzw. Sehneidekante des zugeordneten Zahnes 3 streicht. Die Richtstückspitze 21 wird dann mit der gedachten idealen Zahnbogenlinie 30 ausgefluchtet Darauf werden beide Anschläge 18 und 19 gegeneinander und der Anschlag
18 mit dem Anschlag 20 an der Führung 15 in Eingriff gebracht, und der äußere Anschlag 19 wird mittels seiner Feststellschraube festgelegt.
Nachdem für jeden Zahn 3 das zugeordnete Riehtstück 17 in dieser Position eingestellt ist, werden alle Richtstücke 17 zurückgezogen und das Modell 6 hochgestellt, bis die Richtstückspitzen auf die Soll-Linie der Bracketschlitze 8 zielen, die etwa in halber Höhe der Zahnkronen liegt. Darauf wird der von der Zahnbogenlinie 30 durch den am weitesten ausladenden Zahn 3 bedingte Abstand eines Bracketschlitzes 8 ermittelt, was normalerweise bei 6er-MoIaren der Fall ist. Hierzu wird ein Bracket 7 auf die Spitze 21 des für den betreffenden 6er-Molaren bestimmten Richtstäcks 17 gesteckt und das Richtstück an den Zahn herangeschoben, soweit das Bracket dies erlaubt. Darauf wird der innere noch lose Anschlag 18 wieder an den Anschlag 20 der zugeordneten Führung 15 herangerückt und mittels seiner Feststellschraube festgelegt.
Der Abstand zwischen den beiden Anschlägen 18 und 19 wird nunmehr mittels eines in F i g. 12 wiedergegebenen einstellbaren Zirkels 31 abgegriffen, wozu die beiden Anschläge 18 und 19 auf ihren einander zugekehrten Seiten mit den Zirkelspitzen angepaßten Ausnehmungen 31a versehen sind und ein entsprechender Abstand zwischen den Anschlägen 18 und 19 sämtlicher Richtstücke 17 eingestellt
Jetzt können alle Richtstücke 17 gerade so weit an -die Zähne herangeführt werden, daß die Spitzen 21 der 6S Richtstücke bzw. die Schlitze 8 der daran befindlichen Brackets 7 eine parallel zur idealen Zahnbogenlinie 30 verlaufende Linie 30a. einnehmen, wobei sämtliche Bracketschlitze in einer horizontalen Ebene verlaufen (F ig. 9).
Der Anschluß der Brackets 7 erfolgt durch Unterfütterung der Bracketbasen bzw. -fuße. Dazu wird vorzugsweise hochwertiges Acrylat-Autopolymerisat verwendet. Der Bracketfuß wird mit einer ausreichenden Menge plastischen Gemisches dieses Autopolymerisats versehen und dann das auf die Spitze des betreffenden Richtstückes 17 gesetzte Bracket durch Vorschieben des Richtstückes an den vorher isolierten Zahn herangeführt. Der Anschlag 18 bestimmt den gewünschten Abstand vom Zahn, so daß sich ein der Ausladung des jeweiligen Zahnes von der idealen Zahnbogenlinie entsprechend starker Bracketfuß individuell am Zahn formt, d. h. genau diesem anliegend, was für die spätere endgültige Anklebung am entsprechenden Zahn im Mund von besonderem Vorteil ist
Nachdem alle Brackets auf diese Weise eingepaßt sind und die Acrylatunterfütterung ausgehärtet ist (nach etwa 15 Minuten), werden die Brackets in ihrer Stellung zur Kaufläche bzw. Schneide markiert, der Reihe nach von den Richtstücken genommen und sortiert in ein sogenanntes Zahnfächersieb eingelegt, um Verwechslungen zu vermeiden. Es folgt dann das dem Zahntechniker geläufige Abtrennen des überschüssigen Unterfütterungsmaterials, wobei der Fuß der Brackets auf die Abmessungen des jeweiligen Zahnes näher abgestimmt werden kann.
Mit Hilfe der Richtstöcke 17 werden die mit einem einfachen, später wieder abwaschbaren Klebstoff versehenen Brackets 7 sodann an die Zähne zurückversetzt bzw. erneut herangeschoben und provisorisch befestigt. Die Brackets 7 brauchen gerade nur so stark an den Modellzähnen 3 zu haften, daß ihre Stellung bis zur Aufnahme in die Übertragungsmaske 9 gemäß F i g. 6 gesichert ist.
Grundsätzlich kann die vprbeschriebene Unterfütterung bei beliebigen auf dem Markt befindlichen Brakkets angewendet werden, von denen ein Muster 7 mit Schlitz 8 in den F i g. 14 und 15 wiedergegeben ist.
Ein für die erfindungsgemäße Verfahrensweise mit besonderem Vorteil verwendbares Bracket 32 ist in F i g. 16 wiedergegeben. Dieses entspricht in seinem vom Zahn abgewendeten Bereich der üblichen Ausführung mit Schlitz 8 und Haken bzw. Flügeln 33, besitzt jedoch einen Fuß 34 mit Hinterschneidungen 35, wobei über den Fuß 34 ein schalenförmiges, eine dem Fuß entsprechende mittige Öffnung aufweisendes Formteil 36, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, geschoben ist.
Die Dicke dieses Formteiles 36 ist derart, daß bei späterer Entfernung desselben, d. h. nach der Einbringung des für die Unterfütterung dienenden Materials, ein ausreichender Spalt zwischen dem angeformten Bracketfuß und den Brackethaken bzw. -flügeln 33 vorhanden ist, um dünnere Spannbogendrähte mittels der Haken 33 befestigen zu können.
Es ist erkennbar, daß bei dieser Ausbildung des Brakkets dieses selbst aus beliebigem Material bestehen kann, d. h. auch aus solchem, das keine Polymensations.-bindung mit dem Unterfütterungsmaterial eingeht, da die Hinterschneidungen 35 für eine ausreichende Verbindung in jedem Falle sorgen. Infolgedessen kann das Bracket auch ganz aus Metall bestehen oder nur ein den Schlitz 8 umgebender U-förmiger Bereich, wenn beispielsweise von bestimmten Brackets besonders hohe von dem in deren Schlitze eingelegten Drahtbogen ausgeübte Hebelkräfte aufzunehmen sind.
509508/89
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise und die hierzu verwendeten Vorrichtungen und Brackets können in vielfacher Weise vom Vorbeschriebenen abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise, wie vorstehend schon angedeutet, an Stelle von Wachs für das Kiefermodell 6 gemäß den F i g. 2 bis 4 auch andere geeignete Materialien verwendet werden, beispielsweise solche,
10
die einerseits einer Erwärmung nicht bedürfen, andererseits aber ausreichend formbeständig sind, um un-' erwünschte Zahnverschiebungen zu verhindern, nachdem einmal die Idealstellung der festen Modellzähne einreguliert worden ist. Auch die Form der bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise verwendeten Brakkets kann beliebig besonderen Wünschen angepaßt werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen, bei dem die Brackets in für die Regulierung richtiger Lage auf einem Positiv-Kiefermodell provisorisch befestigt werden, von diesem ein elastisches, die Brackets aufnehmendes Form-Negativ hergestellt wird und mittels desselben die Brackets auf die Zähne im Mund übertragen und aufgeklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Negativ-Modells des zu behandelnden Kiefers in an sich bekannter Weise ein Positiv-Modell mit herausnehmbaren Zähnen angefertigt wird, darauf die einzelnen Zähne aus dem Kieferteil dieses Positiv-Modells herausgenommen und in das Negativ-Kiefermodell eingesetzt werden und der Kieferbereich zur Bildung eines kompletten Positiv-Modells mit Wachs ausgefüllt wird, dann in dem derart aus einem Wachskiefer und festen Modellzähnen bestehenden Positiv-Modell die festen Modellzähne in einem hierfür ausreichend plastischen Zustand des Wachses in die optimal erreichbare Idealstellung gebracht werden, worauf in dieser Idealstellung an den festen Modellzähnen die Brackets in einer solchen Stellung provisorisch angebracht werden, daß alle Bracketschlitze dreidimensional parallel zur idealen Zahnbogenlinie verlaufen, worauf die festen Modellzähne mit den Brackets in den Kieferteil des Positiv-Modells, aus dem die Modellzähne zunächst herausgenommen wurden, wieder eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbringen der Brackets in die Idealstellung an den Modellzähnen eine formgenaue Anpassung des Bracketfußes durch Unterfütterung mittels für das Material der Brackets geeigneter Materialien erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in jeder räumlichen Stellung festlegbare und höhenverstellbare Aufnahme (22) für das Positiv-Modell (6) mit Wachskiefer (4) und festen Modellzähnen (3) in Idealstellung und einem horizontalen, die Aufnahme mit Modell umgebenden Richttisch (t3), an dem eine der Anzahl der Zähne entsprechende Zahl von in Umfangsrichtung verschieblichen und um eine vertikale Achse drehbaren und in jeder beliebigen Stellung festlegbaren Führungen (15) für jeweils ein horizontal in Richtung auf den zugeordneten Zahn verschiebliches Richtstück (17) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Richtstück (17) an dem dem Zahn (3) abgewandten Ende zwei verschiebliche und festlegbare Anschläge (18,19) angeordnet sind, von denen der innere Anschlag (18) mit einem entsprechenden Anschlag (20) an der zugeordneten Führung (17) zusammenwirkt
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zähnen (3) zugewandten Enden der Richtstücke (17) zur Aufnahme der Brackets (7) entsprechend deren Schlitzen (8) ausgebildet sind.
6. Brackets zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Bracket (32) mit einem Hinterschneidungen (35) aufweisen-
den Fuß (34) und einem diesen allseitig umgebenden Formteil (36) für das Unterfütterungsmaterial.
7. Brackets nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Aushärten des Unterfütterungsmaterials entfernbare Formteil (36) eine der Stärke des erforderlichen Spaltes zwischen den Bracketflügeln (33) und dem Bracketfuß (34) entsprechende Dicke aufweist.
8. Bracket nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bracket (32) mit Fuß (34) ganz oder nur ein den Braeketsehlitz (8) umgebender U-förmiger Teil aus Metall besteht.
DE19732344436 1973-09-04 1973-09-04 Verfahren zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen, sowie Vorrichtungen und Brackets zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2344436C2 (de)

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