DE2344435C2 - Sicherheitseinrichtung für selbstfahrende Fahrzeuge oder -züge - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für selbstfahrende Fahrzeuge oder -zügeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichlung
für selbstfahrende, jeweils mit einem Sender und einem Empfänger ausgestattete Fahrzeuge oder
-züge, wobei jeder Sender und Empfänger mit Sende- und Empfangsschleifen zusammenwirkt, die entlang
wenigstens eines Teils der Fahrstrecke, insbesondere aber entlang der gesamten Fahrstrecke, überlappend
angebracht sind, wobei sich außerdem, in Fahrtrichtung gesehen, an eine Sendeschleite ei&e Empfangsschleife
anschließt, und die Länge der Empfangsschleife mindestens der Länge des Fahrzeugs oder -zugs
entspricht, wobei ferner durch einen Impuls einer Sendeschleife und mittels eines Empfängers eines
nachfolgenden Fahrzeugs oder -zugs der Antriebsmotor des letzteren über eine Fahrzeug-Schalteinrichtung
abschaltbar ist. Eine derartige Sicherungseinrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 15 88 331 bekanntgeworden.
Dabei werden die Sende- und Empfangsschleifen durch Abschnitte einer einzigen Schleife gebildet,
wobei diese Abschnitte quer zur Fahrtrichtung versetzt verlegt und über »Leiter« darstellende Schlaufenteile
miteinander verbunden sind. Diese Verbindung von Einzelschleifen zu einer Gesamtschleife macht eine
Kreuzung der leitenden Elemente notwendig und stellt zugleich das »Prinzip« dieser vorbekannten Sicherungseinrichtung dar. Aufgrund dieses Prinzips ist die
Verwendung lediglich einer einzigen Frequenz für die Sende- und Empfangsschleife möglich. Infolgedessen
arbeitet der Empfänger genau auf der gleichen Frequenz wie der Sender. Es muß deshalb mit einer
Beeinflussung des Empfängers vom Sender des gleichen Fahrzeugs gerechnet werden. Eine Selbstabschaltung
des Fahrzeugantriebsmotors beim Überfahren der Kreuzungsstellen kann nur vermieden werden, wenn
Sender und Empfänger wechselweise ein- und abgeschaltet werden.
Diese Schwäche seines Systems wurde vom Konstrukteur dieser Sicherungseinrichtung selbst erkannt,
und5 er'hat-sie-deshalb abgeänderte Die geänderte
Konstruktion ergibt, sich aus der DEtOS 1588 350 /
(Zusatzanmeldung). ; , . : .
Auch diese weitergebildete Sicherungseiririchtuhg '
verlangt eine spezielle Verlegung der- Leiterschleifen.
Sie ist sowohl hinsichtlich jder/Verlegung als auch der ,
Betriebssicherheit letztlich -kaum günstiger als die
ursprünglich vorgeschlagene - Sicheningseinrichtung.
Die Gefahr der Selbstblockierung besteht auch beim'
Gegenstand der Zusatzanmeldung., ι»
'Es ,kommt noch hinzu, daß bei. den üblicherweise
verwendete» Sendern das vom Empfänger des nachfolgenden
Fährzeugs aufzunehmende Signal vergleichsweise schwach - ist, weil >
keine Möglichkeit einer Verstärkung besteht. Zum Teil läßt sich das dadurch
kompensieren, daß man aus Sicherheitsgründen einen vergleichsweise starken Sender am Fahrzeug einbaut.
Letzteres -jst allerdings auch mit Nachteilen, nicht
zuletzt hohen Kosten verbunden. ...,'.
•Das wechselweise Einschalten von Sender und
Empfänger birgt gewisse Gefahren in sich,! wenn man das Fahrzeug oder den Fahrzug an irgend einer Stelle
der Fahrstrecke entnimmt und nachfolgend wieder einsetzt Wenn dabei der Sender gerade ausgeschaltet
ist, kann das nachfolgende Fahrzeug nicht gestoppt werden und ein Zusammenstoß ist kaum zu vermeiden.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß sie eine höhere Betriebssicherheit bietet, wobei die Anbringung der Schleifen »
möglichst einfacher sein soll als bisher.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die:Sicherungseinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des. Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist
Durch die Verwendung separater Empfangs- und Sendeschleifen ist die sinnvolle Benutzung zweier
Frequenzen möglich. Außerdem kann die Sendeschleife mit· einem ortsfesten Sender verbunden und letzterer
bei erregter Empfangsschleife eingeschaltet werden. <to
Dieser ortsfeste Sender wird also nur dann in Betrieb genommen, wenn das zugehörige Schleif enpaar tatsächlich
von einem Fahrzeug- oder -zug überfahren wird.
Insgesamt erreicht man demnach mit dieser SicherungseiRrichtung
eine sehr hohe betriebssicherheit Und auch die Möglichkeit einer besonders einfachen
Verlegung der Schleifen. Die Gefahr einer Selbstblockade des Antriebsmotors ist ausgeschaltet und auch die
übrigen Nachteile der vorbekannten Sicherungseinrichtung treten nicht auf.
Als Sinder für die Empfangsschleife kann beispielsweise
ein Magnelwellensender geringer Intensität verwendet werden. Sein Abstand von der Fahrbahn
kann beispielsweise 5 bis 10cm betragen. Sofern das
Fahrzeug wahlweise von Hand oder automatisch betrieben werden kann, wird dieser Sender beim
Umschalten auf »Automatik« ^eingeschaltet Nachdem die Ausstrahlung der Frequenz /2 von dem Fahrzeug- ■
sender gesteuert.wird, entfällt sie, sobald der Fahrzeugsender
die Empfängssehleife vollständig überfahren hat, Zu diesem Zeitpunkt ist dann auch die Sendeschleife auf
ihrer ganzen Länge freigegeben. Wenn nun ein nachfolgendes Fahrzeug an die Sendeschleife gelangt,
so herrscht dort gewissermaßen Sendestille, und es kann daher ungehindert weiterfahren. Wenn aber das
vorausfahrende Fahrzeug noch eine Spannung an dtr Empfangsschleife induziert, so wird diese über die
Sendeschleife und den Empfänger des nachfolgenden Fahrzeugs in Form der Frequenz/2 empfangen. Ober
geeignete Einrichtungen, am nachfolgenden Fahrzeug wird die Frequenz/2 in einen Schaltimpuls umgesetzt,
der den Fahrstrom unterbricht Das nachfolgende Fahrzeug bleibt solange stehen, wie die Sendeschleife
aktiviert ist
Der Sender der Sendeschleife ist in bevorzugter
Weise mittels der erregten Empfangsschleife steuerbar. Zir diesem Zwecke ist.bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die Empfangsschleife mit einem Verstärker und dieser mit einem Schalter,
insbesondere Schaltreläis, verbunden, wobei der Schalter
im Stror~kreis eines Blockungsgenerators liegt, mit
dem die Sendeschleife in Verbindung steht Die in der Empfangsschleife induzierte Spannung wird aufgrund
der elektrisch leitenden Verbindung im Verstärker verstärkt der seinerseits den -Schalter bzw. das
Schaltrelais betätigt welches den Stromkreis der Sendeschleife schließt In diesem Stromkreis liegt der
Blöckungsgenerator zur Erzeugung der Frequenz Γ2.
Das erwähnte Relais öffnet sobald die Empfangsschleife
stromlos ist Damit wird auch tiie Verbindung zwischen der Sendeschleife und ihrem zugehörigen
Blockungsgenerator unterbrochen.
Eine wettere Variante der Ei ijndung besteht bei einer
Einrichtung, bei der die Sende- und die Empfangsschleife in Fahrtrichtung gesehen gleiche Länge haben und
sich die Überlappung auf etwa die ganze Länge erstreckt darin, daß die Sende- und/oder Empfangsschleifen benachbarter Schleifenpaare unmittelbar in
Verlängerung voneinander verlegt sind. Die Breite kann verhältnismäßig groß gewählt werden, so daß Sender
und Empfänger auch bei Abweichung des Fahrzeugs von der theoretischen Fahrlinie sicher funktionieren. In
diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf verwiesen, daß sich die Sicherungseinrichtung nicht
lediglich für gleislose Fahrzeuge, sondern auch für gleisgebundene eignet Selbstverständlich muß auch im
letzteren Falle gewährleistet sein, daß die Überlappung zugeordneter Sende- und Empfangsschleifen der Fahrzeug-
oder -zuglänge entspricht. Die aufgenommene Frequen.- f\ wird im Verstärker gegebenenfalls
frequenzmäßig selektiert, bevor sie zum Relais gelangt Der Blockungsgenerator kann aus einer Oszillatorstufe
und einer Leistungsstufe bestehen.
Eine wettere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Sende- und/oder Empfangsschleifen benachbarter Schieifenpaare unmittelbar in
Verlängerung voneinander verlegt sind. Man erreicht dadurch eine lückenlose Sicherung des gesamten
Streckennetzes und eine optimale Sireckenauslastung sowie die Möglichkeit einer besonders dichten Fahrze'igfolge.
Besonders vorteilhaft ist es auch, dafl die Sende- und
Empfangsschleife eines Schleifenpaares teilweise durch einen gemeinsamen Leiter gebildet sind, der Queranschluß
etwa in der Mitte des Schleifenpaares gelegen ist und die Querverbindung lediglich drei Leiter aufweist
Demnach wird ulso einerder drei Leiter gleichzeitig für
•die Empfangs- und die, Sendeschieife des betreffenden Schleifenpaares verwendet. Die Verbindungsleistung
zwischen dem Schaltverstärker und Blockungsgenerator mit dem zugehörigen Schleifenpaar erfordert
lediglich drei Leiter. Es wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in der angestrebten Weise bei
der vorliegenden Erfindung im Fußboden lediglich wartungsfreie Kabel verlegt sind, während alle mechanisch
beweglichen Teile zur Überwachung und Instand-
haltung in einem leicht zugänglichen Schaltschrank montiert werden können. Die zu diesem Schaltschrank
führenden Leitungsstränge gehen gemeinsam von der Mitte eines Schleifenpaares aus, wodurch die Länge der
zu verlegenden Leitungsdrähte und die Zahl der anzulegenden Bodennuten auf ein Mindestmaß reduziert
werden können.
Von besonderem Vorteil in dieser Hinsicht ist es auch, daß die sich überlappenden Schleifen benachbarter
Schleifenpaare in einer gemeinsamen Bodennut untergebracht sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in Fahrtrichtung gesehen der Empfänger
hinter dem Sender am Fahrzeug montiert ist. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn sich die Empfangsspule
möglichst weit vorne am Fahrzeug befindet, so daß der Impuls der Sendeschleife gleich beim Überfahren mit
dem Fahrzeugbug aufgenommen wird.
Wenn der Empfänger in Fahrtrichtung vorauseilt, läßt sich auch eine Selbstschaltung vermeiden, die bei
Verwendung von nur einer Sendefrequenz ft und lediglich einer Empfangsfrequenz /°2 eventuell das
Fahrzeug am Übergang von Empfangs- und Sendeschleife auftreten könnte. Dies setzt natürlich voraus,
daß der Empfänger und der Sender in Fahrtrichtung gesehen geringfügig versetzt zueinander angebracht
sind.
Eine Sicherungseinrichtung für sich kreuzende Fahrbahnen ist in Weiterbildung der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsschleife, insbesondere die der Kreuzung benachbarte Empfangsschleife der
einen Fahrbahn zusätzlich zu der mit ihr ein Schleifenpaar bildenden Sendeschleife noch eine weitere
Sendeschleife der kreuzenden Fahrbahn aktiviert
Damit ist gleichzeitig ein Stop für beide sich kreuzenden Fahrbahnen gesetzt, so daß weder ein
nachfolgendes Fahrzeug noch ein zweites ebenfalls auf die Kreuzung zu fahrendes weiteres Fahrzeug mit dem
diese Kreuzung zuerst erreichenden Fahrzeug kollidiert. Dabei ist noch vorausgesetzt, daß auf den beiden *o
Fahrbahnen Einbahnverkehr herrscht. Bei zweibahnigem Verkehr muß men die Einrichtung entsprechend
erweitern, das heißt, der vorfahrtsberechtigte Zug oder Wagen müßte an den Zweigen der kreuzenden
Fahrbahn je einen Stop setzen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich die beiden der Kreuzung zugeordneten
Empfangsschleifen in beiden Richtungen überlappen. Dabei entspricht die Länge des über die Kreuzung
hinausgehenden Teils jeder Empfangsschleife jeweils mindestens der Fahrzeug- oder Zuglänge.
Theoretisch könnten zwei zur selben Zeit an sich kreuzenden Fahrbahnen ankommende Fahrzeuge
genau gleichzeitig am Anfang ihrer jeweiligen Empfangsschleife eintreffen. Wenn dann, wie insbesondere
vorgesehen, die Empfangseinrichtungen jeweils vorauseilend am Fahrzeug angebracht sind, so hält keines der
beiden Fahrzeuge das andere an, und ein Zusammenstoß wäre dann unvermeidbar.
Um dies zu verhindern, wird in weiterer Ausgestal- M
tung der Erfindung vorgeschlagen, im Bereich einer der an der Kreuzung gelegenen Empfangsschleifen eine
zusätzliche, von der kreuzenden Empfangsschleife aktivierbare, vor der Kreuzung endigende Serideschleife
angeordnet isL Diese zusätzliche Sendeschleife ~
stoppt dann den sie überfahrenden Zug bzw. das Fahrzeug, so daß dann der andere Zug bzw. das andere
Fahrzeug freie Fahrt behält- Die weitere Sendeschleife befindet sich innerhalb der die Kreuzung überquerenden
Empfangsschleife, und zwar beginnt sie nahe der rückwärtig gelegenen Empfangsschleife des dahinter
liegenden Schleifenpaares und endigt selbstverständlich vorder Kreuzung.
Um ein unbeabsichtigtes Anhalten kreuzender Fahrzeuge und ein Blockieren der Kreuzung zu
vermeiden, ist es sehr vorteilhaft, daß alle im Bereich der Kreuzung verlegten Sendeschleifen mit einem insbesondere
wenigstens der halben Fahrzeugbreite, insbesondere der Fahrzeug bzw. Zuglänge entsprechenden
Abstand vom Kreuzungspunkt der Leitlinien oder dgl. enden. Auf diese Maßnahme könnte an sich verzichtet
werden, wenn die Sendeschleifen sich kreuzender Leitlinien mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten
wurden. Dann sind aber mehrere Empfänger an einem Fahrzeug erforderlich, was unnötigerweise zu hohen
Mehrkosten führt.
Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß die Fahrzeuge z. B. an einer
Abladestelle manuell beliebig und gefahrlos von ihrer Leitlinie oder dgl. genommen und wieder eingesetzt
werden können. Bei dichtem Aufeinanderfolgen der Empfangsschleifen wird die zugehörige Sendeschleife
beim Wegnehmen eines Fahrzeugs sofort »freie Fahrt« und beim Wiedereinsetzen sofort »Stop« für die
nachfolgenden Fahrzeuge signalisieren. Die Abhängigkeit vom Überfahren eines bestimmten Stoppunktes
entfällt damit.
Sofern aus räumlichen oder anderen Gründen das Wegnehmen und Wiederaufsetzen von Fahrzeugen an
bestimmten Abschnitten unmöglich ist, kann an diesen selbstverständlich auf ein dichtes Aneinanderreihen von
Empfangs- und/oder Sendeschleifen verzichtet werden. Ferner kann in Ausnahmefällen z. B. wenn nur
insgesamt zwei Fahrzeuge auf einem Leitliniensystem oder dg!, eingesetzt werden, natürlich
beliebig
großer Abstand zwischen den einzelnen Schleifenpaaren gewählt werden, es sei denn, die Fahrzeuge müssen
aus irgendwelchen Gründei !mittelbar hintereinander verkehren.
Vorzugsweise werden in lichen Fällen beispielsweise nur die Empfangsschle fen über einen längeren
Streckenabschnitt jeweils aneinandergereiht, während die dazwischenliegenden Wendeschleifen sehr kurz sein
können.
Die beschriebene Erfindung ist sinngemäß auch für die Schaltung von Ampeln an Gefahrenstellen oder zum
Öffnen von Türen sowie zur Sicherung von Kreuzungen zu verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Sicherungseinrichtung an einem geradeverlaufenden Streckenabschnitt
Fig.2 die Sicherungseinrichtung, soweit sie am
Fahrzeug angebracht ist
Fig.3 eine Sicherungseinrichtung für zwei sich kreuzende Fahrbahnen.
Entlang einer Fahrstrecke 1, die beispielsweise aus einer am Boden aufgezeichneten Leitlinie, einem in den
Boden eingelassenen Leitdraht oder auch einem Geleise bestehen kann, sind in dichter Folge mehrere, jeweils
aus einer Sendeschleife 4 und einer Empfangsschleife 3 bestehende Schleifenpaare 2 angeordnet Dabei schließt
sich praktisch eine Scndeschieife des einen Schleifenpaares
nahezu lückenlos an die Sendeschleife der benachbarten Schleifenpaare an. Dasselbe gilt auch für
die Empfangsschleifen. Aus diesem Grunde erreicht
man eine praktisch vollständige Überdeckung der Empfangsschleife des einen Schleifenpaares mit der
Sendeschleife dta in Fahrtrichtung nachfolgenden Schieifenpaares.
ledes Schleifenpaar ist über Leitungen 5 mit der Verstärkerschaltstufe 6, dem Schalter 7 eines vom
Verst/r "ker steuerbaren Relais 8 verbunden. Es können
gemäß dem mit gestrichelten Linien eingezeichneten Schleifenpaar der F i g. t vier oder entsprechend den
anderen Darstellungen auch drei Leitungen sein. Im letzteren Falle wird dann ein Teil der Empfangs- und der
Sendeschleife von ein und demselben Leiter gebildet.
An dem in Fahrtrichtung 9 verkehrenden Fahrzeug 10
befindet sich ein Sender 11, insbesondere Magnetwellensender
mit einer Sendeantenne 12. Bei automatischem Betrieb des Fahrzeugs ist dieser Sender ständig
eingeschaltet, so daß die Sendeantenne laufend die Frequenz ft abstrahlt. Beim Überfahren einer Empfangsschleife
3 wird in dieser durch die Frequenz f 1 eine Spannung induziert, die im Verstärker 6 verstärkt wird.
Dieser erregt das Relais 8, so daß die Kontakte des Schalters 7 geschlossen werden. Im Stromkreis der
Sendeschleife 4 des betreffenden Schleifenpaares liegt ein Blockungsgenerator 13 mit einer eine Frequenz f2
erzeugenden Oszillatorstufe 14 und einer Leistungsendstufe IS. Sobald der Schalter 7 geschlossen ist, sendet die
betreffende Sendeschleife 4 die Frequenz fi aus.
Am Fahrzeug 10 befindet sich in Fahrtrichtung 9 angesehen, hinter der Sendeantenne 12 eine Empfangsspuic
oder -antenne 16. Sie ist mit einer Verstärkerschaltstufe 17 verbunden, die wiederum mit einem
Relais 18 in Verbindung steht, dessen Schaltkontakte 19 im Stromkreis 20 des Fahrantriebmotors 21 liegen.
Sobald nun die Frequenz fl von der Empfangsantenne
eines nächfolgenden Fahrzeugs aufgenommen wird, wird sein Fahrantrieb 21 mit Hilfe des Verstärkers 17
und des Realais 18 augenblicklich abgeschaltet, so daß ein Zusammenstoßen mit dem vorausfahrenden, die
Aussendung der Frequenz f2 steuernden Fahrzeug vermieden wird. Eine Aufnahme der Frequenz /2 durch
die Antenne 16 des vorausfahrenden Fahrzeugs, also ein Selbstabschalten des Antriebs, wird dadurch vermieden,
daß dessen Empfangsantenne die Sendeschleife bereits passiert hat, bevor die Fahrzeug-Sendeantenne die
Empfangsschleife erreicht.
Beim Kreuzen zweier Leitlinien bzw. Fahrstrecken 1 und 22 müssen zur Verhinderung eines Zusammenstoßes
besondere Vorkehrungen getroffen werden. Diese bestehen in erster Linie darin, daß die Empfangsschleife
3 zusätzlich zu der rückwärtigen Sendeschleife 4 eine
ίο weitere Sendeschleife 4a der kreuzenden Fahrstrecke
22 aktiviert. Diese stoppt beim Aussenden eines Impulses /2 in gleicher Weise die Weiterfahrt eines auf
der Fahrstr cke 22 in Richtung der Kreuzung 23 rollendes Fahrzeug. Es kann erst dann weiterfahren,
is wenn das andere Fahrzeug die Kreuzung vollständig
geräumt hat. Um dies sicherzustellen, reicht die Empfangsschleife 3 ebenso wie die sie kreuzende, mit
der Sendeschleife 4a ein Schleifenpaar bildende andere Empfangsschieite um einen der Fahrzeug- oder
Zuglänge entsprechenden Betrag über die Kreuzung 23 hinaus. An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen,
daß an sich alle Schleifenpaare gleiche Breite erhalten sollen, und in der Zeichnung die einzelnen Schleifenpaare
lediglich zur deutlicheren Darstellung verschieden breit gezeichnet wurden.
Da nicht auszuschließen ist, daß zwei auf den sich kreuzenden Fahrstrecken befindliche Fahrzeuge genau
gleichzeitig am Anfang ihrer jeweiligen Empfangsschleife ankommen, muß noch eine zusätzliche Siche-
rung vorgesehen werden. Sie besteht darin, daß innerhalb einer der beiden, an der Kreuzung verlegten
Empfansschleifen eine zusätzliche Sendeschleife 24 verlegt ist, welche von der kreuzenden Empfangsschleife
3a mitaktiviert wird. Die zusätzliche Sendeschleife stoppt dann das sie überfahrende Fahrzeug. Desweiteren
wird vorgeschlagen, daß sämtliche im Bereich des Kreüzur.gspunktes 23 verlegte Sendeschleifen mit
einem z. B. mindestens der halben Fahrzeugbreite entsprechenden Abstand 25 vom Kreuzungspunkt
«to enden, damit kreuzende Fahrzeuge nicht unbeabsichtigt
angeht hen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Sicheningseinrichtung für selbstfahrende, jeweils
mit einem Sender und einem Empfänger ausgestattete Fahrzeuge oder -züge, wobei jeder
Sender und Empfänger mit Sende- und Empfangsschleifen zusammenwirkt, die entlang wenigstens
eines Teils der Fahrstrecke, insbesondere aber entlang der gesamten Fahrstrecke, überlappend
angebracht sind, wobei sich außerdem in Fähnrichtung
gesehen an eine Sendeschleife eine Empfangsschleife anschließt und die Länge der Empfangsschleife mindestens der Länge des Fahrzeugs oder
-zugs entspricht, wobei Ferner durch einen Impuls einer Sendeschleife und mittels eines Empfängers
eines nachfolgenden Fahrzeugs oder -zugs der Antriebsmotor des letzteren über eine Fahrzeug-Schalteinrichtung
abschaltbar ist, gekennzeichnet durch je eine separate, ein Schleifenpcar(2)
bildende jEinpfangs- (3,3a) und Sendeschleife (4,4a,
24) wobei der Fahrzeugsender (11) eine erste Frequenz (f\) und die Sendeschleife einde zweite
Frequenz (f2) ausstrahlen, ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeschleife mit einem ortsfesten Sender (14, 15) verbunden ist, der lediglich bei
erregter Empfangsschleife (3, Za) eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (14,15) der Sendeschleife (4, 4a, 24) mittels der erregten Empfangsschleife (3,
Za) steuerbar ist.
3. Einrichfing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangsschleife (3, Za) mit einem Verstärker (6) und dieser -mit einem Schalter (7),
insbesondere Schaltrdiais (8) verbunden ist, wobei der Schalter im Stromkreis e'ii~-s Blockungsgenerators
(13) liegt, mit dem die Sendeschleife (4,4a, 24) in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Sende- (4,4a, 24) und die Empfangsschleife (3,3a,} in
Fahrtrichtung (9) gesehen, gleiche Länge haben und -to sich die Überlappung auf etwa die ganze Länge
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und/oder Empfangsschleifen benachbarter Schleifenpaare
(2) unmittelbar in Verlängerung voneinander verlegt sind.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- (4,4a, 24) und Empfangsschleife (3, Za) eines Schleifenpaares (2) teilweise durch einen
gemeinsamen Leiter gebildet sind, der Queranschluß etwa in der Mitte des Schleifenpaares (2) gelegen ist,
und die Querverbindung (5) lediglich drei Leiter aufweist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich überlappenden Schleifen (3, 4) benachbarter Schleifenpaare (2) in einer gemeinsamen
Bodennut untergebracht sind.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- M
net, daß in Fahrtrichtung (9) gesehen der Empfänger (16) hinter dem Sendtr (12) am Fahrzeug (10)
montiert ist.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche für sich kreuzende w
Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschleife (3, Za), insbesondere die der
Kreuzung benachbarte Empfangsschleife der einen Fahrbahn (1) zusätzlich zu der mit ihr ein
Schleifenpaar bildenden Sendeschleife (4) noch eine weitere Sendeschleife (Aa) der kreuzenden Fahrbahn
(22) aktiviert.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden der Kreuzung zugeordneten Empfängsschleifen (3, 3a) in beiden
Richtungen überlappen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des über die Kreuzung hinausgehenden Teils jeder Empfangsschleife (3,3a,J
jeweils mindestens der Fahrzeug- oder Zuglänge entspricht.
11. Einrichtung each Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich einer der an der Kreuzung gelegenen Empfangsschleifen (3) eine zusätzliche, von der kreuzenden Empfangsschleife
(3a^ aktivierbare, vor der Kreuzung endigende
Sendeschleife (24) angeordnet ist
12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche8 bis It, dadurch gekennzeichnet, daß
alle im Bereich der Kreuzung verlegten Sendeschleifen (4) mit einem insbesondere wenigstens der
halben Fahrzeugbreite entsprechenden Abstand (25) vom Kreuzungspunkt (23) der Leitlinien (1,22) oder
dgl. enden.
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