DE2344403A1 - Vorschaltgeraet und dgl. mit e- und i- foermigen kernblechen - Google Patents
Vorschaltgeraet und dgl. mit e- und i- foermigen kernblechenInfo
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Description
7526 w-Ko
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Bertos AG, Glarus (Schweiz)
Vorschaltgerät und dgl. mit E- und I-förmigen Kernblechen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschaltgerät und dgl.
mit abfallos gestanzten E- und I-förmigen Kernblechen, die mit einem Mantel umgeben sind.
Es sind bereits derartige Vorsehaltgeräte bespielsweise für
den starterlosen Betrieb von Leuchtstofflampen oder Spartransformatoren bekannt. Die Abmessungen der Geräte sind genormt.
(Siehe die deutsche DIN-NOrm 49 865, Blatt 2). Die E- und I-Kernbleche
sind ebenfalls genormt. (Siehe die deutsche DIN-Norm 41 302).
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PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Hierbei ist vorgesehen, die I-förmigen Kernbleche aus je zwei nebeneinanderliegenden E-förmigen Kernblechen
abfallos herauszustanzen, wobei die inneren Ausstanzungen
von zwei E-förmigen Blechen zwei I-förmige Bleche ergeben. Weiter ist allgemein bekannt, die I-förmigen Kernbleche
mit einem eingeprägten Luftspalt zu versehen, um den magnetischen Kreis auch mit einem Luftspalt auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleichen magnetischen
und thermischen Eigenschaften eine Einsparung an Aktivmate rial, d. h. an Kupfer und an Kernblechmaterial zu
erzielen. Bei gegebenem Wickelfüllfaktor üst das Verhältnis des Aufwandes an Eisen und Kupfer durch die Geometrie der
bekannten Schnitte gegeben. Zur Lösung der gestellten Aufgabe strebt daher die Erfindung eine Optimierung der Geometrie
der bekannten Schnitte an.
Gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken 1st zur Lösung
dieser Aufgabe eine Vergrößerung des Innenkernes vorgesehen,
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wodurch bei gleicher spezifischer Materialbeanspruchung weniger Windungen je Wicklung erforderlich sind.
Da 80 % der Verluste durch die Wicklung verursacht werden, kann darüberhinaus zur Entstehung gleicher Wicklungsverluste
auch der Drahtquerschnitt des Wickelleiters reduziert werden.
Hierdurch tritt die überraschende Wirkung ein, daß eine
Einsparung an Aktiv-Eisenmaterial von 10 - 15 % und eine Kupfer-Einsparung von 25 - 30 % bei gleichen Eigenschaften
erzielt wird.
Die spezielle Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Abmessungen wie folgt vorgeaäien sind:
c = 1,1 - 1,15 | b = 0,8 - 0,85 |
worin bedeuten:
a = Gesamtbreite der E-förmigen Kernbiecne.
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c = Breite des mittleren Teils der E-förmigen Kernbleche
j
b =i Abstand der Inneren Ausstanzung der E-förmigen
Kernbleche von der oberen Begrenzungslinie in der Einbaulage.
Neben der erwähnten überraschenden Wirkung der Materialeinsparung haben die erfindungsgemäßen Maßnahmen außerdem
noch zur Folge, daß das Gerät insgesamt bei völlig gleichen Eigenschaften ein wenig flacher ist als die bekannten
genormten Geräte, d. h. die Höhe ist bei gleicher Breite geringer. Dies ist in zahlreichen Fällen wünschenswert,
da eine geringe Einbauhöhe eine bessere Unterbringung des Gerätes als bisher ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mantel zweiteilig ausgebildet ist, so daß die E- und I-förmigen
Kernbleche von je einem Mantel umgeben sind,wobei der Mantelteil des E-förmigen Kernbleches den Mantelteil
des I-förmigen Kernbleches überlappt.
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Durch die erwähnte erfindungsgemäße Dimensionierung kann
die Länge der I-förmigen Kernbleche kleiner ausfallen als die Gesamtbreite der E-förmigen Kernbleche. Durch die erwähnte
Art der Ummantelung kann dies leicht ausgeglichen werden, indem der auf diese Weise entstehende Spalt an der
Stoßstelle durch Punkt- oder Rollenschweißung überbrückt
wird. Eine weitere Möglichkeit, die besonders bevorzugt ist, besteht darin, daß die Wandstärke des die E-förmigen Kernbleche
umgebende Mantelteils kleiner gehalten wird als die Wandstärke des Mantelteils, der die I-förmigen Kernbleche
umgibt.
Ganz allgemein ergibt sich der Vorteil, daß das Gehäuse dafür sorgt, daß der magnetische Fluß, im besonderen an der
erwähnten Stoßfuge zwischen den beiden Mantelteilen abgeschirmt jfet. Durch die erwähnte Schweißung werden außerdem
irgendwelche mechanischen Halterungen entbehrlich.
Schließlich ist auch noch mit besonderem Vorteil verbunden,
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daß die I-förmigen Kernbleche , wie für sich bekannt, mit einem Luftspalt versehen sind. Bisher hat man bei
abfalloser Stanzung solche Luftspalte nicht vorgesehen, da hierdurch die inneren Ausstanzungen der E-förmigen
Kernbleche über ihre Länge ungleichmäßig ausfallen. Indessen haben Versuche gezeigt, daß hierdurch in der Praxis
keinerlei Nachteile entstehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung. Ih dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein herkömmliches E-förmiges Kernblech;
Fig. 2 eine Ansicht wie Figur 1, jedoch mit Dimensionen
nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse durch einen
Erfindungsgegenstand mit gegenüber Figur 2 abgewandelten
Kernblechen;
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Fig. k einen Stanzschnitt zur Herstellung der Kernbleche
nach Figur Ij
Fig. 5 einen Stanzschnitt zur Herstellung der Kernbleche nach Figur 2 und
Fig. 6 einen Stanzschnitt zur Herstellung der Kernbleche in Figur 3.
Figur 1 zeigt E- und I-förmige Kernbleche nach der deutschen Norm DIN 4l 302. Die Maße sind hierin bereits angegeben, sie
sind alle als Bruchteile des Maßes a bemessen, welches die Gesamtbreite des E-förmigen Bleches in der Einbaulage ist.
In Figur 2 sind die Maße gemäß der Erfindung geändert. Die Gesamthöhe h beider Bleche im Einbauzustand zusammen ist nunmehr
kleiner gehalten als | a gemäß der NOrmvorschrift, c =
größer als % , wie'durch die Norm vorgeschrieben und b = gegenüber
der Normvorschrift verkleinert, nämlich nur 0,8 - 0,85 |. Es ist verständlich, daß auf diese Weise sowohl Kernblechmaterial
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alsauch Kupfer eingespart wird, da die inneren Ausstanzungen
der E-förmigen Bleche auf diese V/eise kleiner ausfallen.
Ferner ist klar, daß dadurch das Gerät insgesamt ein wenig flacher wird.
Figur 3 zeigt eine etwas andere Ausführungsform, bei der,
wie ansich bekannt, ein Luftspalt A vorgesehen ist. Dadurch/daß
die Bleche abfallos gestanzt sind, zeigt sich dieser Luftspalt A aber auch im in Figur 3 oberen Bereich
der inneren Ausstanzung der E-förmigen Bleche 1, was aber in der Praxis nicht zu irgendwelchen Nachteilen führt.
In diesem Falle ist darüber hinaus der zweiteilige Mantel dargestellt, der' aus dem oberen die E-förmigen Bleche umgebenen
Teil 3 und dem unteren die I-förmigen Bleche ummantelnden Teil 4 besteht. Durch die erwähnte Dimensionierung nach der
ERfindung kann die Gesamtlänge der I-förmigen Bleche 2 etwas
kleiner ausfallen als das Maß a, dieses wird aber zumindest
teilweise durch die Wandstärke s des Bleches des unteren
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2 3 4 A 4 O
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Mantelteils 4 ausgeglichen, wie Figur 3 zeigt. Das obere
Mantelblech 3 überlappt nämlich den Mantelteil 4, wobei die beiden durch eine Punkt- oder Rollenschweißung miteinander
verbunden sein können, die auch den eventuell noch verbleibenden Spalt zwischen den beiden Mantelteilen
überbrückt, Wenn aber, wie dies bevorzugt ist, die Höhe des I-förmigen Bleches a - 2s gewählt wird, siehe Figur 6,
dann ergibt sich kein Spalt an dieser Stoßstelle.
Die Figuren 4-6 zeigen die abfallosen Schnitte. Gemäß
Figur 4 ist bereits bekannt, die I-förmigen Bleche 2 aus zwei nebeneinanderliegenden E-förmigen Blechen in der dargestellten
Weise herauszustanzen.
Figur 5 zeigt, daß die Höhe der aneinanderliegenden E-förmigen
Bleche hier durch die Erfindung verringert ist. Dennoch kann^wie in Figur 5.die Länge der I-förmigen Bleche
ebenso wie nach dem Stand der Technik gleich a gewählt werden, Die Breite der I-Bleche b fällt indessen kleiner aus, wie
oben schon erwähnt, wodurch die Gesamthöhe h, siehe Figur 2,'
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- 10 -
zusätzlich verringert wird.
Der Schnitt in Figur 6 zeigt demgegenüber die bereits in Figur 3 erwähnten Unterschiede. Hier ist die Länge
der I-Bleche 2 = a-2s gewählt, zudem ist der Luftspalt 4
> ebenfalls völlig abfallos eingestanzt worden, siehe Figur Wie Versuche gezeigt haben, tritt durch die Erfindung die
erwähnte überraschende Wirkung ein, die darin besteht, daß die thermischen und magnetischen Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes ganz genau die gleichen sind wie die nach dem
Stand der Technik gemäß den Figuren 1 und 4. Die Einsparung an Eisen und Kupfer sowie die etwas flachere Bauform fallen
bei einem derartigen Massenprodukt sehr stark ins Gewicht.
Die Erfindung ist nicht nur bei Vorsehaltgeräten anwendbar,
sondern auch bei Drosselspulen und dgl.
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Claims (1)
- w-goPATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46. 44.PATENTANSPRÜCHEy Vorschaltgerät und dgl. mit abfallos gestanzten E- und I-förmigen Kernblechen, die mit einem Mantel umgeben sind, gekennzeichnet durch die nun folgenden Abmessungen:c = 1,1 - 1,15 I b = 0,8 - 0,85 Iworin bedeuten:a = Gesamtbreite der E-förmigen Kernbleche; c = Breite des mittleren Teils der E-förmigen Kernbleche;509811/058823U403PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46-Ϊ2 -b = Abstand der inneren Ausstanzung der E-förmigen Kernbleche von der oberen Begrenzungslinie in der Einbaulage.2, Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel zweiteilig ausgebildet ist, so daß die E- und I-förmigen Kernbleche (1, 2) von je einem Mantel (3, 1O umgeben sind, wobei der Mantelteil (3) des E-förmigen Kernbleches den Mantelteil (.H) des I-förmigen Kernbleches überlappt.3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I-förmigen Kernbleche (2, Fig. 2), wie für sich bekannt, mit einem Luftspalt (^ ) versehen sind.509811/0588
Priority Applications (3)
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