DE2344377A1 - Spanndorn an aufwindvorrichtungen fuer endlosfaeden mit fadentrrennerichtung - Google Patents

Spanndorn an aufwindvorrichtungen fuer endlosfaeden mit fadentrrennerichtung

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DE2344377A1
DE2344377A1 DE19732344377 DE2344377A DE2344377A1 DE 2344377 A1 DE2344377 A1 DE 2344377A1 DE 19732344377 DE19732344377 DE 19732344377 DE 2344377 A DE2344377 A DE 2344377A DE 2344377 A1 DE2344377 A1 DE 2344377A1
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 5 KÖLN
MAXTON sr. ■ MAXTON jr. pferdmengesstr, bo
DIPLOM-INQENIEURE
3 Ϊ. AUG; 1973 2344377 Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG
Bezeichniongϊ Spanndorn an Aufwindvorrichtungen für Endlosfäden mit Fadentrenneinrichtung Unser Zeichen: 4-12 pg 735
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spanndorn an Aufwindvorrichtungen für Endlosfäden zur Aufnahme einer Spulenhülse, der mit einem konzentrischen, mit Schneidzähnen versehenen Fadentrennring in Verbindung steht.
Aus der DT-OS 2 048 416 ist eine Aufwindvorrichtung für Endlosfäden bzw. -filamente mit automatischem Hülsenwechsel bekannt, bei welcher zwei Spulenhülsen vorgesehen sind, wobei jeweils eine Spulenhülse den mit hoher Geschwindigkeit angelieferten Faden aufnimmt und nach Erreichen der gewünschten Spulengröße bei gleichzeitiger Übergabe des Fadens an die andere leere Hülse aus der Arbeits- in eine Warteposition geschwenkt wird. Die Fadenübergabe geschieht dadurch, daß der mit einer teilweisen Umschlingung über einen Fadentrennring gezogene, im Moment der Fadenübergabe nicht changierende Faden infolge einer axialen Verschiebung des Hülsenspanndornes durch entsprechende Mittel gefangen und dabei getrennt und mit einigen auf der Hülse angelegten Reservewindungen aufgewunden wird. Die Spulenhülse ist mit einem gewissen axialen Abstand
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Telefon: JO2E1) 38O2 38 · TeieQramm: Inventetor Köln . Erfüllungsort und Geriohteetand lür beide Teile let Köln Deuteohe Bank AQ Köln (Bt-Z 3 7O 7OO CO) Kto.-Nr. 123O181 . Poeteoheokkonto Köln (BLZ 37O1OOBO} Kto.-Nr. 1522
zu dem mit dem Spanndorn fest verbundenen, mit stirnseitig angeordneten Zähnen versehenen Fadentrennring aufgesetzt. Der so zwischen der Stirnseite der Spulenhülse und dem Faderrtann ring entstehende Zwischenraum bildet die Fadenfangzone. Der Faden ge langt beim Spulenwechsel in diesen Zwischenraum, wird von den Zähnen erfaßt und getrennt. Innerhalb' der Zähne bildet ein
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0"1J^ *3 Q Q
nach außen, d. h. in Richtung/freie Hülsenende verjüngter und leicht über den Bereich der Zähne hinausreichender Konus einerseits den Anschlag für die Spulenhülse und andererseits gestattet die nach außen gerichtete Neigung des Konus bei Abzug der Spule allfällige dort verbleibende Fadenwindungen leicht zu entfernen.
Der Erfindung 33egt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fadentrennung noch zu verbessern. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schneidzähne auf der der Stirnseite der Hülse abgekehrten Seite des Fadentrennringes angeordnet sind, daß ein Fadenfangring vorgesehen ist, der mit wenigstens einer Fadenleltflache versehen ist, die bei vollständig auf den Spanndorn aufgeschobener Hülse mindestens teilweise von den Schneidzähnen umfaßt wird, und daß vorzugsweise im Bereich des Fadenfangringes Fadenkiemmittel angeordnet sind. Hierdurch wird mit Vorteil be-
der Faden
wirkt, daß auch bei einem automatischen Spulenwechsel/mit Sicherheit in den Schneidbereich der Zähne eingeführt und eine eindeutige Trennung des Faden gewährleistet ist, so daß bei der Fadenübergabe Störungen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Spulenhülsen beliebiger Wandstärke eingesetzt werden können, da die am Trennring anliegende Stirnseite der
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Spulenhülse nicht in die Fadenfangzone einbezogen ist. Der Fadentrennring ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auf dem Spanndorn beweglich angeordnet, um allfällige, zwischen dem Fadentrennring und Fadenfangring liegende Fadenwindungen leicht entfernen zu können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen von Ausführungsbei- * spielen, denen weitere Merkmale zu entnehmen sind, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 6 einen Längsschnitt eines teilweise dargestellten Hülsenspanndornes mit Hülse,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Fadentrennringes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3,4 u.5 einen vergrößerten Ausschnitt verschiedener Ausgestaltungen von Fadenfangring und Fadentrennring.
Fig. 1 zeigt eine Spanndornwelle 1 mit einem eine Spanndornhülse 2 tragenden Wälzlager 3. Am maschinenseitigen Ende der Spanndornhülse 2, angedeutet durch die Pfeilrichtung A, ist ein Fadenfangring 4 mit der Spanndornhülse 2 mittels eines Bolzens 5 fest verbunden. Ein Fadentrennring 6 ist auf einer zylindrischen Gleitfläche 7 zwischen dem Fadenfangring 4 und einem Anschlag 8 verschiebbar angeordnet. Der Fadentrennring weist erfindungsgemäß einen gegen die Hülse hin wenigstens teilweise leicht konischen Ansatz 9 sowie einen Anschlag 10 zur Aufnahme einer
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Spulenhülse 11 auf, durch den eine sichere, aber zum Spulenwechsel lösbare Verbindung zwischen Fadentrennring und Spulenhülse und somit eine einwandfreie Funktion des Fadentrennvorganges gewährleistet ist.
Im weiteren hat der Fadentrennring 6 eine ringförmig, in einer ' von der Stirnseite der Hülse wegweisenden Richtung angeordnete Reihe von dachförmig angeschrägten Zähnen 12, welche erfindungsgemäß seitlich durch in radialer Richtung nach innen sich verjüngende Ausnehmungen 13 an der äußeren Oberfläche durch die gegen die Hülse 11 geneigte, leicht konische Außenfläche 14 und innen durch die kegelige Innenfläche 15 gebildet werden. Hierdurch entsteht an der Kante zwischen kegeliger Jnnenflache 15 und Ausnehmung 13 eine zur Achse des Spanndornes schräg verlaufende Schneidkante 16.
Der Fadenfangring 4 weist eine dem Fadentrennring 6 zugewandte konische Fadenleitfläche 17 auf, welche in Betriebsstellung teilweise unter die Schneidzähne 12 des Fadentrennringes 6 ragt. Im weiteren hat der Fadenfangring 4 eine zylindrische Fadenführungsfläche 18. Zwischen Fadenfangring 4 und Fadentrennring 6 ist als Fadenkiemmittel ein Fadenklemmspalt 19 (Fig. 3) vorgesehen, dessen Weite durch den Abstand einer Stirnwand 20 des Fadentrennringes 6 und einer Stirnwand 21 des Fadenfangringes 4 gegeben ist. Ein zum Fadenfangring 4 gehörender Nocken 22 bestimmt diesen Abstand.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Variante eines Fadenklemm-
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Spaltes 23, in welchem eine zum Fadenfangring 4 gehörende konische Fläche 24 und die zum Fadentrennring 6 gehörende Stirnfläche 20 die Begrenzung bilden. In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante zeigt Fig. 5 einen Fadenklemmspalt 25, welcher durch die konische Fläche 24 des Fadenfangringes 4 und eine Stirnfläche 26 eines durch den Fadentrennring 6 gefaßten, vor- ' zugsweise elastischen Ringes 27 aus z. B. Gummi oder einem anderen elastischen, haftfähigen Material gebildet wird. Durch diese erfindungsgemäßen Ausbildungen des Fadenkiemmittels ist ein sicheres Festhalten des abgetrennten Fadens auf dem Spanndorn nach dem Abtrennen zur einwandfreien Mitnahme des zugelieferten
ein
Fadens und damit/sicherer Wicklungsbeginn gewährleistet.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spanndorns, bei der der Fadentrennring 28 durch einen zylindrischen Ansatz 29 mit der Spulenhülse 11 vorzugsweise lösbar verbunden ist und erfindungsgemäß zusammen mit dieser von dem Spanndorn abgezogen werden kann.
Soll nun während des Spulenwechsels der Faden von der vollen an die leere Spulenhülse übergeben werden, wird dieser entsprechend der vorteilhaften Ausgestaltung des Fadenfangringes 4 von der zylindrischen Fadenführungsfläche 18 des Fadenfangringes 4 durch axiales Verschieben entweder des Fadens 31 oder des Spanndornes 1 über die konische Fadenleitfläche 17 sicher in den Bereich des Fadenklemmspaltes 19, 23 resp. 25 und der Zähne 12 geführt. Dabei ist .der Fadenklemmspalt 19, 23 resp. 25 in Richtung der Spanndom-
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hülse 2 gegenüber der Schneidkante 16 so positioniert, daß der im wesentlichen senkrecht zur Spanndornachse verlaufende Faden durch den Fadenklemmspalt erfaßt, über der Schneidkante. 16 abgewinkelt (Fig. 2) an dieser in der Richtung D (Fig. 2) entlanggleitet und dabei geschnitten wird. Hierbei zeigt sich ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß schräg zur Spanndornachse verlaufenden Schneidkante 16: Da die Schneidkante bis zum endgültigen Trennen des Faden diesen führt, ergibt sich ein "ziehender" Schnitt, so daß durch diese Bewegung entlang der Schneidkante auch dicke Fäden sicher geschnitten werden.
Außerdem wird der durch den genannten Klemmspalt 19, 23 resp. erfaßte Faden 31 praktisch gleichzeitig durch die Ausnehmung 13 auf die sich in Richtung auf die Hülse verjüngende Außenfläche 14 geführt, von welcher der Faden leicht an die Hülse 11 gel so daß durch die auf den Schneidvorgang folgende, meist automatische, axiale Verschiebung des Spanndomes oder des Fadens einige Reservewindungen 32 auf die Hülse gelegt werden.
Außerdem werden durch das praktisch gleichzeitige Abschneiden und Führen des Fadens durch die Ausnehmung 13 auf einem Schneidzahn 12 Windungen zwischen Fadenfangring und Fadentrennung vermieden, was für ein automatisches Entladen der Spulen und Laden der leeren Hülse eine wesentliche Bedingung ist.
Anschließend an die Reservewindungen wird nach Einschaltung eines regulären Changierhubes eine Packung 33 aufgebaut, wie dl**- im CH-Patent 513 763 beschrieben ist.
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Beim Abziehen der vollen Spule in Pfeilrichtung B (Fig. 1) wird der Fadentrennring 6 auf der Gleitfläche bis zum Anschlag 8 verschoben resp. im Ausführungsbeispiel Fig. 6 mit der Spule vom Spanndorn abgezogen, so daß das im Klemmspalt 19 resp. 23» resp. 25 festgehaltene Ende des Fadens 31 gelöst und leicht entfernt werden kann.
Ansprüche
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Claims (17)

Ansprüche
1. Spanndorn an Aufwindvorrichtungen für Endlosfäden zur Aufnähme einer Spulenhülse, der mit einem konzentrischen, mit Schneidzähnen versehenen Fadentrennring in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidzähne (12) auf der der Stirnseite der Hülse (11) abgekehrten Seite des Fadentrennringes (6) angeordnet sind, daß ein Fadenfangring (4) vorgesehen ist, der mit wenigstens einer Fadenleitfläche (17, 18) versehen ist, die bei vollständig auf den Spanndorn (2) aufgeschobener Hülse (11) mindestens teilweise von den Schneidzähnen (12) umfaßt wird, und daß vorzugsweise im Bereich des Fadenfangringes (4) Fadenkiemmittel (20, 21, 24, 26) angeordnet sind.
2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentrennring (6) mindestens im Bereich der Schneidzähne (12) eine sich in Richtung auf die Hülse verjüngende, vorzugsweise konische Außenfläche (14) aufweist.
3. Spanndorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die Schneidkante (16) der Schneidzähne (12) in Bezug auf die Spanndornachse geneigt verläuft.
4. Spanndorn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Fadentrennring (6) im Bereich der Schneidzähne (12) eine sich in Richtung auf die Hülse (11) er-
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weiternde, vorzugsweise konische Innenfläche aufweist, wobei die Schneidkanten (12) durch radiale Ausnehmungen (13) im Fadentrennring (6) gebildet sind, die sich jeweils in Richtung auf die Hülse (11) erweitern.
5. Spanndorn nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch g e k β η η ·■ ζ ei C hn e t , daß der Fadentrennring (6) auf dem Spanndorn (2) beweglieh angeordnet ist,
6. Spanndorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentrennring (6) auf einer sich axial erstrekkenden Gleitfläche (7) am Spanndorn (2) getragen wird, deren eines Ende vom Fangring (4) begrenzt wird.
7. Spanndorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Gleitfläche (7) durch einen Anschlag (8) begrenzt wird,
8. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Fadentrennring auf seiner den Schneidzähnen (12) abgekehrten Seite einen wenigstens teilweise konischen Ansatz (9, 29) zur Führung und Aufnahme der Hülse (11) aufweist.
9. Spanndorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn e t , daß der Fadentrennring (6) vorzugsweise lösbar mit der Hülse (11) verbunden ist und zusammen mit der Hülse vom Spanndorn ( . abgezogen werden kann»
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10. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daB der Fadenfangring (4) lest «it dem Spanndorn (2) verbunden ist,
11. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bia 10, dadurch g e kennz eichnet, daB der Fadenfangring (4) eine konische Fadenleitfläche (17) aufweist.
12. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Fadenfangring (4) eine zylindrische Fadenleitfläche aufweist.
13. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfangring (4) eine zylindrische Fadenführungsfläche (18) und eine in Richtung gegen die Hülse (11) konisch zulaufende Fadenleitfläche (17) aufweist.
14. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Fadenkiemmittel durch einen Spalt (19, 23, 25) zwischen dem Fadenfangring (4) und dem Fadentrennring (6) gebildet wird.
15. Spanndorn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (19) durch parallele Wände begrenzt ist.
16. Spanndorn nach Anspruch 14, dadurch gekennz eichn e t , daß der Spalt (19) durch keilförmig aneinandergrenzende Wände begrenzt ist.
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17. Spanndorn nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Begrenzungsfläche des Spaltes (19, 23, 25) aus einem haftfähigen, vorzugsweise elastischen Material besteht.
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