DE2343693A1 - Thermoplastische polyamidformmassen - Google Patents

Thermoplastische polyamidformmassen

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DE2343693A1 DE19732343693 DE2343693A DE2343693A1 DE 2343693 A1 DE2343693 A1 DE 2343693A1 DE 19732343693 DE19732343693 DE 19732343693 DE 2343693 A DE2343693 A DE 2343693A DE 2343693 A1 DE2343693 A1 DE 2343693A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

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Description

PARBWEFXi: HOECHST AG, vormals Meister Lucius & Brüning Aktenseichen: - HOE 73/F 266
Datum: 29. August I973 "
Thermoplastische Polyamidformmassen
Polyamide gewinnen in jüngerer Zeit auf dem Einsatzgebiet technischer Kunststoffe immer mehr an Bedeutung. Besonders interessant sind dabei amorphe Polyamide mit Glasumwandlungspunkten oberhalb 1000C; sie besitzen sehr gute Wärmeformbeständigkeit. Ferner besitzen viele dieser Polyamide sehr hohe Härten. Gerade diese Härten werden häufig mit einer geringen Zähigkeit erkauft, ein Nachteil, der den Einsatz solcher Materialien in vielen technischen Bereichen ausschließt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Zähigkeiten zu verbessern. Die Zähigkeit über eine Änderung des chemischen Grundaufbaus zu erhöhen verbietet sich, da sie im allgemeinen nur mit einer Senkung der Glasumwandlungstemperatür und Verschlechterung der Härte zu erkaufen ist. Das Mischen mit anderen Polymeren kann zwar zur Erhöhung der Zähigkeit führen, kann aber eine erhebliche Minderung anderer wichtiger mechanischer Eigenschaften,z.B. Zug- und Biegeverhalten, Härte usw.,zur Folge haben.
509811/0933
Es wurde nun gefunden, daß man ungewöhnlich zähe Polyamid-Formmassen erhält, die sich gleichzeitig durch hohe Härten, gute Dehnungs- und Steifigkeitseigenschaften auszeichnen, wenn man amorphe Polyamide mit Glasumwandlungstemperatüren von mehr als 100°C, mit ionischen Copolymeren aus "d-Olefinen und Salzen oCjß-ungesättigter Carbonsäuren, die Ionen von ein- bis dreiwertigen Metallen enthalten, mischt, wobei die Menge des ionischen Copolymeren 0,5 bis 20 Gew.^ der Gesamtmischung ausmacht.
Gefunden wurden Mischungen aus
.vorzugsweise 99*5 bis 90 Gew.^, . A 99*5 bis 8o Gew.$/mindestens eines amorphen Polyamids mit einer Glasumwandlungstemperatur von mindestens 100 C, vorzugsweise von 1200C bis l8o°C, und
/vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.%, B 0,5 bis 20 Gew^^i^nindestens eines ionischen Copolymeren aus
a mindestens einem <<-01efin und
b mindestens einem, Ionen eines ein- bis dreiwertigen Metalls enthaltenden Salz einer od,ß-ungesättigten Carbonsäure oder/und p£,ß-ungesättigten Dicarbonsäure, und gegebenenfalls
c mindestens einer «L,ß-ungesättigten Carbonsäure, und gegebenenfalls
d mindestens einem Ester einer cOß-ungesättigten Carbonsäure. ·
Die amorphen Polyamide sollen eine reduzierte spezifische Viskosität (gemessen an einer Lösung von 1 g Polyamid in 100 ml Phenol/Tetrachloräthan im Gewichtsverhältnis 6o : 4o bei 25°C) von 0.7 bis 1.8 dl/g, vorzugsweise von 0.9 bis 1.4 dl/g,haben, sie sollen linear aufgebaut und auf handelsüblichen Spritzgießapparaten verarbeitbar sein. Sie werden erhalten durch Polykondensation von Diaminen, Dicarbonsäuren und Aminocarbonsäuren unter üblichen Bedingungen nach technisch bekannten Verfahren. Erfindungsgemäß einzusetzende amorphe Polyamide sind zweckmäßig
solche, die sich ableiten von - 1> -
509811/0933
BAD ORIGINAL
cc ) 5 bis 50 MoIJi, vorzugsweise 10 bis 35 Mol#, 1,3-Bis-(aminomethyi)-cyclohexan und/oder l,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und/oder 2,5~Bis-(aminomethyl)-bicyclo/2,2,l7-heptan und/oder 2,6-Bis-(aminomethyl)-bicyclo^,2,l/-heptan und/oder mindestens einem Bis-(4-aminocyclohexyl)-Derivat eines Alkans mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3, C-Atomen,
C^2) 0 bis 45 Mol#, vorzugsweise 0 bis 35 Mol#, mindestens eines geradkettigen oder verzweigten aliphatischen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Diamins, wobei die Aminogruppen durch mindestens 4 C-Atome, vorzugsweise durch'mindestens 6 C-Atome, voneinander getrennt sind,
ß- ) 5 bis 50 Mol$, vorzugsweise 10 bis 55 Mol$, mindestens einer aromatischen, 7 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 8 bis l4 C-Atome, enthaltenden, insbesondere einkernigen, in meta- oder para-Stellung Carboxylgruppen tragenden Dicarbonsäure,
ßp) 0 bis 45 Mol$, vorzugsweise 0 bis 35 Mol$, mindestens einer gesättigten, geradkettigen oder verzweigten, aliphatischen, 6 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Dicarbonsäure , wobei die Carboxylgruppen-durch mindestens 4 C-Atome voneinander getrennt sind, und
/>c) 0 bis 8o MoI^, vorzugsweise 0 bis 50 Mol$, mindestens einer aliphatischen Aminocarbonsäure mit 2 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen, insbesondere CO -Aminocarbonsäure,
wobei die MoI^-Summe der Komponenten οΛ) und c<o) gleich derjenigen komponenten ß.) und ßp),
509811/0933
BAD ORIGINAL
die Mol^-Summe aller Komponenten 'X1), ^2)» βχ)> ß2^ und d*~^ gleich 100 Moljß,
die Mol^-Summe der Komponenten Pt..) und ß^) gleich 20 bis 95 , vorzugsweise 50 bis 90
die Mol^-Summe der Komponenten cX_2), B^) und ^c) gleich 5 bis 80 MoIJo, vorzugsweise 10 bis 50 Mol$, ist und
wobei sich alle Angaben in Mol# auf die Summe aller Komponenten ), ^2)* B1), ß2) und ^t-) beziehen.
Im Falle der Bis-(4-aminocyclohexyl)-alkane kann auf die aromatische Dicarbonsäure auch vollständig verzichtet werden, so daß der Anteil der aliphatischen Dicarbonsäure bis zu 50 Mol$ betragen kann.
Die zur Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Polyamidformmassen einzusetzenden Diamine l,;5-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und l,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan können durch Hydrierung der entsprechenden Xylylendiamine erhalten werden. Zur Herstellung der glasklaren Polyamide sind trans-l,3>-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und Mischungen aus trans-I,j5-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und trans-l,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan besonders geeignet. Es können aber auch die. entsprechenden cis-Diamine oder Mischungen aus eis- und trans-Diaminenverwendet werden.
Die zur Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Polyamidformmassen einzusetzenden Diamine 2,5-Bis-(aminomethyl)-bicyclo/2,2,l7heptan und 2,6-Bis-(aminomethyl)-bicyclo//2,2,l7-heptan lassen sich in einfacher Weise aus billigen Ausgangsstoffen herstellen, wie es z.B. in den US-PSen 2.666.748, 2.666.780 und 3·1^5.570 beschrieben ist. Es werden bevorzugt Mischungen dieser Diamine verwendet, wobei auch die verschiedenen stereoisomeren Formen der Diamine eingesetzt werden können.
_ 5 -509811/0933 · .
Die zur Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgernäßen Polyamidformmassen einzusetzenden Bis-(4-aminocyclohexyl)-alkane werden aus biMgen Ausgangsstoffen, nämlich Phenol und Aldehyden bzw. Ketonen, nach bekannten Verfahren hergestellt. Es werden Bi5-(4-aminocyclohexyl)-Derivate von Alkanen mit 1 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise 1 bis j3 C-Atomen, insbesondere Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan und 2,2-Bis-(4-aminocyclohexyl)-propan, verwendet.
Als geradkettige oder verzweigte aliphatische Diamine oL^) eignen sich zur Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen solche mit 4 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis C-Atomen, vor allem Hexamethylendiamin.
Weitere vorteilhafte Beispiele für aliphatische Diamine c£p), die sich für die Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen eignen, sind Tetramethylendiamin, Pentamethylendiamin, 2-Methylpentamethylendiamin, 2«Methy!hexamethylendiamin, 3-Methy!hexamethylendiamin, 3,4-Dimethy!hexamethylendiamin, 2,2,4-Trimethy!hexamethylendiamin, 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, Heptamethylendiamin, 2-Methyl-4-äthylheptamethylendiamin, Octamethylendiamin, Nonamethylendiarnin, Decamethylendiamin, Undecamethylendiamin und Dodecamethylendiamin.
Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren der aliphatischen Diamine eingesetzt werden.
Als aromatische Dicarbonsäuren, ) zur Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen eignen sich solche mit 7 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 8 bis 14 C-Atomen. Besonders geeignet sind einkernige, in meta- oder para-Stellung Carboxylgruppen tragende Dicarbonsäuren, vor allem Isophthalsäure und Terephthalsäure.
Weitere vorteilhafte Beispiele für aromatische Dicarbonsäuren B1), die sich für die Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen eignen, sind 2,6-Pyridindicarbonsäure, 1,4-Naphthalindicarbonsäure, 1,5-Naphthalindicarbonsäure,
509811/0933 _ 6 -
2,β-Naphthalindicarbonsäure und 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäure.
Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren der aromatischen Dicarbonsäuren eingesetzt werden, insbesondere Mischungen der Isophthalsäure mit Terephthalsäure.
Als geradkettige oder verzweigte aliphatische Dicarbonsäuren ßp) eignen sich zur Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen solche mit β bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen, vor allem Adipinsäure und Decandicarbons äure-1,10.
Weitere vorteilhafte Beispiele für aliphatische Dicarbonsäuren ßp), die sich für die Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen eignen, sind 2,2,4-Trimethyladipinsäure, 2,4,4-Trimethyladipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure und Sebacinsäure.
Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren der aliphatischen Dicarbonsäuren eingesetzt werden, vorzugsweise Mischungen aus Adipinsäure und Decandicarbonsäure-1,10.
Zur Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen eignen sich als aliphatische Aminocarbonsäuren ^-) solche mit 2 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen, insbesondere (0 -Aminocarbonsäuren. Besonders vorteilhaft ist es, £-Aminocapronsäure einzusetzen.
Weitere vorteilhafte Beispiele für aliphaltische Aminocarbonsäuren, die für die Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen eingesetzt werden können, sind Aminopivalinsäure, CO -Aminoheptylsäure, CO -Aminocaprylsäure, Cd -Aminopelargonsäure, OJ -Aminoundecansäure oder 60-Aminolaurinsäure.
— 7 — 509811/0933
Es können auch Mischungen aus zwei oder mehreren der aliphatischen Aminocarbonsäuren eingesetzt werden, vorzugsweise Mischungen aus £ -Aminocapronsäure und CO -Aminolaurinsäure.
Statt der Aminocarbonsäuren kann man auch deren Lactame einsetzen«
Die Herstellung des Polyamidanteils A der erfindungsgemäßen Formmassen erfolgt nach bekannten Verfahren. Diamine, Dicarbonsäuren und gegebenenfalls Aminocarbonsäuren)bzw. deren Lactam(e) werden, gegebenenfalls mit Zusatz von Wasser, in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl gegeben. Es ist oft zweckmäßig aus den Ausgangskomponenten erst ein Salz herzustellen, das dann, gegebenenfalls mit Zusatz von Wasser, in den Stahlautoklaven gefüllt wird. Der Autoklaveninhalt wird unter Rühren auf etwa 200 bis 260°C erhitzt. Dann wird Wasserdampf abgelassen und die Temperatur auf 2β5 bis J5OO°C erhöht. Bei dieser Temperatur wird im Stickstoffstrom, gegebenenfalls im Vakuum, so lange weiterkondensiert, bis das Polyamid das gewünschte Molekulargewicht erreicht hat.
Es ist oft vorteilhaft, einen Überschuß von bis zu 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, Diamin(en) gegenüber den Dicarbonsäuren einzusetzen, um Verluste durch Abdestillieren von Diamin(en) bei der Polykondensation auszugleichen.
Polyamide mit besonders hohen Molekulargewichten und guten mechanischen Eigenschaften erhält man, wenn man die im Rührautoklaven hergestellten Polyamide in einem weiteren Verfahrensschritt, vorzugsweise in einem Doppelschneckenextruder unter Vakuum, nachkondensiert.
Man kann bei der Herstellung der Polyamide statt der Dicarbon-
ämidbildende
sauren auch deren'Derivate wie Dicarbonsäurehalogenide, -ester,
-nitrile oder -amide nach bekannten Verfahren einsetzen.
- 8 -509811/0933
Als ionische Copolymere Bder erfindungsgemäßen Formmassen werden Copolymere von c^-Olefinen mit oi. ,ß-ungesättigten Carbonsäuren, die Metallionen von ein- bis dreiwertigen Metallen enthalten, eingesetzt. Es sind Copolymere der allgemeinen Formel
--(-CH0 - CH);
- C
C = O ΙΟ
M„m+
worin FL = H, CH, bis ci2H25' C6Ht5' vorzugsweise H, CH-,,
m+
= H, CH
C6H5,
Γ% TT
insbesondere H, CH,, . und
= Ionen eines m-wertigen (mit m = 1 bis bedeuten
Metalls
und worin x, y und η ganze Zahlen darstellen.
Es können auch ionische Copolymere aus cC-Olefinen mit cLf ß-ungesättigten Dicarbonsäuren, wie beispielsweise Copolymere aus Äthylen mit Maleinsäure oder Copolymere aus Äthylen mit Itaeonsäure, die Metallionen von ein- bis dreiwertigen Metall enthalten, eingesetzt werden. Weiterhin können als ionische Copolymere .auch Pfropfpolymere verwendet werden. Solche Copolymere kann man beispielsweise erhalten, wenn man oC ,ß-ungesättigte Carbonsäureester auf Polyolefine pfropft, verseift und anschließend mit z.B. einem Alkalimetallhydroxyd umsetzt.
Des weiteren können als ionische Copolymere Verbindungen verwendet werden, die die folgenden Einheiten enthalten:
509811/0933
a) f€
—ecH2 - c
C = O
c) -fCH2 - C
C=O I
OH
d) fCHo - C
C = O
worin R1 = H, CH-, bis C12H21-, c^c^> vorzugsweise H, CH-,, CgH^i
CgHj-, insbesondere H, CH^,,
R2 = H,. CH^, CgHj-,
R, = H, CH3, C2H und
R^ = CH5 bis C12H25, vorzugsweise CH^ bis CgH1^,bedeuten
und worin x, y, ζ und w ganze Zahlen darstellen, und worin Me die obige Bedeutung hat.
/ a)
Der Olefinanteil/der ionischen Copolymeren soll wenigstens 50 Gewichtsprozent betragen: bevorzugt werden Copolymere eingesetzt, die einen Olefinanteil von 80 bis 90 Gewichtsprozent enthalten. Die Summe von ionischem Anteil aind gegebenenfalls Esteranteil d) soll mindestens 10 Gew.-% betragen, der ionische Anteil mindestens mit 5 % an der Gesamtmenge des ionischen Copolymeren beteiligt
509811/0933 ~ " 10 "
- ίο -
sein. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß alle Carboxylgruppen durch Metallionen neutralisiert sind, es sollen aber mindestens 10 % der Carboxylgruppen durch Metallionen neutralisiert sein.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden ionischen CopolymerenB sollen ein mittleres Molekulargewicht >5000, vorzugsweise >50000,aufweisen.
Als Metallionen kommen alle in der CA-PS 67^.595 aufgeführten in Betracht. Bevorzugt sind Alkalimetalliorien, insbesondere Natriumionen.
Bevorzugt eingesetzte Produkte sind ionische Copolymere aus Äthylen und (Meth)acrylsäure, die Alkalimetallionen, vorzugsweise Natriumionen, enthalten.
Die Herstellung der ionischen Copolymeren erfolgt nach bekannten Verfahren,beispielsweise nach dem in der CA-PS 6"Jk.595 beschriebenen Verfahren.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen wird das amorphe Polyamid A mit dem ionischen Copolyreeren B z.B. in Form von Granulat vermischt und direkt zu Formkörpern auf einer Spritzgußmaschine verspritzt. Um eine besonders gute Homogenisierung zu erreichen, kann man die beiden Komponenten in einem Extruder zusammen aufschmelzen, den abgezogenen Strang in einem Wasserbad abschrecken, granulieren und erst dieses homogene Granulat nach Trocknung der Verarbeitungsmaschine zuführen.
Die erfindungsgemäßen Compounds (Mischungen) weisen überraschend gute mechanische Eigenschaften auf. Sie zeichnen sich durch ungewöhnliche Zähigkeit und gleichzeitig hohe Härte, gute Dehnungs- und Steifigkeitseigenschaften aus. Besonders bemerkenswert ist, daß die Polymerlegierungen an Biege- und Bruchstellen
- Il 509811/0933
weder Spleißen nooh Weißbruch zeigen. Die Oberflächen der Formkörper sind, auch bei komplizierten Teilen, sehr gleichmäßig, das gute Fließverhalten der Schmelzen gestattet es, auch Werkstücke über lange und komplizierte Fließwege einwandfrei herzustellen. Man kann die Compounds auf Extrusions- und Spritzgußmaschinen verarbeiten, es sind also nicht nur technische Teile sondemauch Folien, Platten und Rohre herstellbar.
Gegebenenfalls können die Produkte auch noch Zusätze enthalten, z.B. Antistatika, flammhemmende Mittel, Wärme- und Lichtstabilisatoren, Weichmacher, Pigmente und Füllstoffe wie Asbestfasern, Glasfasern, Ruß, Metalle oder Metalloxide.
509811/0933 -12-
Beispiele
In den folgenden Beispielen wurden die Viskositätsmessungen bei 250C an Lösungen von 1 g Polyamid bzw. Polyamid-Mischung in 100 ml Phenol-Tetrachloräthan (3 + 2 Gewichtsteile) durchgeführt.
Die Glasumwandlungstemperatur (Tg) wurde bestimmt durch Differentialthermoanalyse bei einer Aufheizgeschwindigkeit von 4°C/Min.
Die Kugeldruckhärte wurde nach DIN 53 ^56 bei einer Belastung von 50 kp, einem Kugeldurchmesser von 5 mm und einer Meßzeit von 10 see. bestimmt,
der Ε-Modul aus dem Biegeversuch nach DIN 53 4-52 mit einem Normkleinstab erhalten,
die Reißdehnung nach DIN 53 455 an einem Normkleinstab und die
Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 21·53 an einem gespritzten Normkleinstab gemessen.
Zur Ermittlung der Zähigkeitseigenschaften wendeten wir bei unseren Proben einen Fälltest an, der eine gute Differenzierung auch bei sehr zähen Produkten erlaubt. Spritzplatten der Abmessungen 6 cm χ 6 cm χ 0,2 cm werden auf eine feste Unterlage gelegt, in der sich unter der Mitte der Platte ein Loch von 2,6 cm Durchmesser befindet. Konzentrisch fällt ein Gewicht von 9^0 g, an dessen unterster Stelle eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von 0,9 cm befestigt ist, auf die zu prüfende Platte. Als Maß für die Zähigkeit wird die "mittlere Fallhöhe" in cm angegeben. Damit ist 'die Höhe gemeint, aus der das Gewicht auf die zu testenden Spritzplatten fallen muß, damit im Mittel 50 $ der getesteten Platten zerspringen. Die Messungen werden nach fünftägiger Lagerung der Spritzplatten in Luft bei 200C durchgeführt.
- 13 509811/0933
- 13 Ausgangsprodukte:
A Polyamid: Naoh üblichem Kondensationsverfahren (beispielsweise beschrieben in der DT-OS 2.0β0·702, insbesondere in den Beispielen) hergestellt aus 3*32 kg Terephthalsäure, 2,90 kg Bisaminomethylcyclohexan (70 % 1,3- und 30 % \th-Isomeres, hauptsächlich in der trans-Forrn vorliegend) und 2,20 kg Hexamethylendiaminadipat (AH-SaIz). Reduzierte spezifische Viskosität (RSV) = 1,27 dl/g. Tg = 150°C.
B Ionorneres Copolymerisat: Hergestellt nach CA-PS 67^.595 aus 90 Gewichtsteilen Äthylen und 10 Gewichtsteilen Methacrylsäure, dessen Carboxylgruppen mit Natrium-Ionen zu 18 % neutralisiert waren, von einem Schmelzindex kleiner als 0,1 g/10 Minuten nach ASTM-D-I238-57 T.
Die trockenen Produkte A und B wurden gemischt, in einem Extruder bei 280 C homogenisiert, nach Abziehen und Abkühlen in einem Wasserbad granuliert, getrocknet und dann in einer Schneckenspritzgußmaschine mit einer Zylindertemperatur von 270 bis 28o°C zu Form- und Prüfkörpern verspritzt.
- 14 509811/0933
Beispiel e 1 bis 5
cn ο (O oo
(D (a> u>
Beispiel Zus amme ns e t zung
(Gew.%)
A B
0 RSV Reißdehnung
31
KerbSchlag
zähigkeit a.
/kpcm/ern _/ K
Härte ^
/kp/cmy
E-Modul
/kp/cnC7
Mittlere Fallhöhe
/cm/
1 100 1 1,27 62 3,8 1730 2,97 31
2 99 2,5 1,28 76 4,5 I69O 2,97 74
3 97,5 5 1,26 145 5,8 I68O 2,97 97
4 95 10 1,27 165 8,9 1590 2,84 195
VJl 90 1,25 155 8,7 1470 2,65 198
I-»
VJI I
4>CO CO CD CO

Claims (8)

  1. Patentansprüche: H0E
    b mindestens einem, Ionen eines ein- bis dreiwertigen Metalls enthaltenden Salz einer pd,ß-ungesättigten Carbonsäure oder/und e£,ß-ungesättigten Dicarbonsäure, und gegebenenfalls
    c mindestens einer cK. ,ß-ungesättigten Carbonsäure, und gegebenenfalls
    d mindestens einem Ester einer c^,ß-ungesättigten· Carbonsäure .
  2. 2. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Polyamid(e) A sich ableitet(ableiten) von
    OC1) 5 bis 50 MoIJi, vorzugsweise 10 bis 35 Mol#, 1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohöxan und/oder l,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und/oder 2,5»Bis-(aminomethyl)-bicyclo/2,2Jl7-heptan und/oder 2,6-Bis-(aminomethyl)-bicyclo/2,2,3_/-heptan und/oder mindestens einem Bis-(4-arninocyclohexyl)™ Der.tvat eines Alkans mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis
  3. 3, C-Atomen, ■ ...
    509811/0933 _l6_
    c^2) O bis 45 MoI^, vorzugsweise 0 bis 35 Mol$, mindestens
    eines geradkefctigen oder verzweigten aliphatischen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Diamins, wobei die Aminogruppen durch mindestens 4 C-Atome, •vorzugsweise durch1mindestens 6 C-Atome, voneinander ge-. . trennt sind,
    ß,) 5 bis 50 Mol$, vorzugsweise 10 bis 35 Mol$, mindestens einer aromatischen, 7 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 8 bis l4 C-Atome, enthaltenden, insbesondere einkernigen, in meta- oder para-Stellung Carboxylgruppen tragenden Dicarbon-
    säure
    ß2) 0 bis 45 MoI^, vorzugsweise 0 bis 35 MoIJw, mindestens einer gesättigten, geradkettigen oder verzweigten, aliphatischen, 6 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Diearbonsäure , wobei die Carboxylgruppen durch mindestens 4 C-Atome voneinander getrennt sind, und
    2^) 0 bis 8o MoI^, vorzugsweise 0 bis 50 MoI^, mindestens einer aliphatischen Aminocarbonsäure mit 2 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen, insbesondere CO -Aminocarbonsäure,
    wobei die Mol#-Summe der Komponenten οΛ) und c<o) gleich derber J- ^ jenigen'Komponenten B1) und B^)* ·
    die Mol^-Summe aller Komponenten -.?(,), PC2)* Q\)> ßp) und ^ gleich 100
    die Mol^-Summe der Komponenten Pi1) und B1) gleich 20 bis 95 , vorzugsweise 50 bis 90 MoIJiS,
    - 17 509811/0933
    17 - HOE 73/F 266
    die MoI^-Summe der Komponenten ei 2), B2) und ^) gleich 5 bis 8o Mo 1$, vorzugsweise 10 bis 50 Mol$, ist und
    wobei sich alle Angaben in MoI^ auf die Summe aller Komponenten OC1), <λ2)> ßi)' ß2^ und ^H beziehen."
    J5. Thermoplastische B'ormmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Diamin unter ^2) Hexamethylendiamin ist.
  4. 4. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische(n) Dicarbonsäure(n) unter B1) Terephthalsäure oder/und Isophthalsäure ist/sind.
  5. 5· Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische(n) Dicarbonsäure(n) unter ß~ Adipinsäure oder/und Decandicarbonsäure-1,10 ist/sind.
  6. 6. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische(n) Aminocarbonsäure(n) unter ft~) L· -Aminocapronsäure oder/und 00 -Aminolaurinsäure ist/ sind.
  7. 7. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ionisches Copolymeres B ein Copolymeres der allgemeinen Formel
    ?1 ?2
    4CH2 - CH)^ fCH2 - C—4^
    C=O η 0~
    m e
    worin R1 = H, CH, bis C12H25, CgH^, vorzugsweise H, CH,, C3H1-, CgHc* insbesondere H, CH.,,
    - 18 509811/0933
    - 18 - HOE 7JJ/F
    H, CH.,, C2Hj- und
    Mem = Ionen eines m-wertigen (mit m = 1 bis J5) Metalls bedeuten
    und worin x, y und η ganze Zahlen darstellen, einsetzt.
  8. 8. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ionische Copolymere B ein mittleres Molekulargewicht ^7 5000, vorzugsweise ^> 50000, aufweist.
    9· Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ionisches Copolymeres B ein Alkalimetall· ionen, vorzugsweise Natriumionen,enthaltendes Copolymeres aus Äthylen und (Meth)acrylsaure einsetzt.
    509811/0933
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