DE2343650A1 - Verfahren zum herstellen eines bauelements aus kunststoff - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines bauelements aus kunststoff

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DE2343650A1
DE2343650A1 DE19732343650 DE2343650A DE2343650A1 DE 2343650 A1 DE2343650 A1 DE 2343650A1 DE 19732343650 DE19732343650 DE 19732343650 DE 2343650 A DE2343650 A DE 2343650A DE 2343650 A1 DE2343650 A1 DE 2343650A1
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Description

Belr! Patent- und HGM-Anmeldung in D '
"Verfahren zum Herstellen eines Bauelements aus Kunststoff"
Anmelder: Metallpress,«-Jja
Verfahren zum Herstellen eines Bauelements aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bauelements aus Kunststoff. Aufgabe der Erfindung ist es, Bauelemente aus Kunststoff herzustellen, deren Eigenschaften anders sind, als die des Kunststoffs allein. Insbesondere soll durch das Verfahren nach der Erfindung die Biegefestigkeit und die Federungseigenschaft des Bauelements wesentlich erhöht werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bauelement erfindungsgemäß mit mindestens einer Einlage versehen wird, welche andere Eigenschaften aufweist als der Kunststoff.
Dabei ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig, die Verbindung des Kunststoffteils mit der Einlage während der Fertigung des Kunststoffteils durchzufuhren. Dadurch wird eine besonders innige Verbindung zwischen den-beiden Teilen erzielt, wodurch bei entsprechender Gestaltung und Werkstoffauswahl der Einlage beispielsweise entweder die Biegefestigkeit oder die Federungseigenschaft des Bauelements erhöht werden. 5 0 9 812/0900
Mündliche Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung Postscheckkonto Nürnberg 88260-855 · Bayerische Vereinsbank Nürnberg 2058553
Zweckmäßig wird zum Herstellen eines solchen Bauelements das Kunststoffteil mit Hilfe des bekannten Extrudierverfahrens gefertigt.
Dieses Verfahren ermöglicht insbesondere die Fertigung eines endlosen Bauelements. Wobei erfindungsgemäß die Einlage während des Extrudierens laufend in die Extrudiervorrichtung eingeführt wird.
Schließlich ist es aber auch möglich zur Herstellung des Kunststoffteils das an sich bekannte Spritzverfahren zu verwenden und die Einlage vor dem Spritzen in der Form anzuordnen.
Ferner ist es möglich, die Einlagen erst nach dem Herstellen des Kunststoffteils mit diesem, vorzugsweise durch Einschieben der Einlage in das Kunststoffteil, zu verbinden.
Als Einlagen können je nach Verwendungszweck biegesteife oder federnde Einlagen Verwendung finden, wobei diese beiden Einlagen, die für verschiedene Bauelemente bestimmt sind, aus Metall hergestellt sein können.
Mit Hilfe der federnden Einlage können Sprungplatten, Trampoline oder andere Sportgeräte, bei denen es auf die Federkraft ankommt, hergestellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Extrudiervorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt.
Figur 2 den Querschnitt, des durch die Extrudiervorrichtung hergestellten Rohres.
Figur 3 ein Werkstück, das durch Einlegen der Metalleinlagen in eine Form mit Hilfe der Spritztechnik hergestellt wird.
Figur 4 ist ein Längsschnitt durch eine Sprungplatte nach der
Erfindung.
Figur 5 ist ein Querschnitt nach der Linie CD von Figur (.
— 3 —
509812/0900 ORIGINAL INSPECTED
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein biegefestes Bauelement nach der Erfindung.
Figur 7 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel entsprechend Figur 6.
In Figur 1 ist die Extrudiervorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. 2 ist die Transportschnecke, 3 der Trichter, 4 das Granulat, 4 a die Heizvorrichtung, 5 das Extrudierprodukt während einer Vorstufe der Fertigung und 6 die Formdüse.
Mit 7 und 8 sind beispielsweise 2 Drähte bezeichnet, welche durch die öffnungen 9 und 10 in die Vorrichtung 1 eingeführt werden. Die öffnungen 9 und 10 können aber auch vor der Heizvorrichtung 4 a, d.h..in der Zeichnung links von ihr, angeordnet sein.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestelltes-durch Drähte armiertes Kunststoffrohr
In Figur 3 ist 12 die Spritzform und 13 das Werkstück vor dem Herausnehmen aus der Form, während hier mit 14 und 15 die Armierungsdrähte bezeichnet sind.
In Figur 4 ist beispielsweise eine Federplatte im Längsschnitt und in Figur 5 dieselbe Platte im Querschnitt dargestellt. In dieser Platte 16 sind 3 federnde Stahllamellen 17, 18 und 19 angeordnet.
In den Figuren 6 und 7 ist gezeigt, wie die Metalleinlagen zur Aufnahme der Biegebeanspruchung ausgebildet sein können.
Das Bauelement nach Figur 6 ist mit 20 bezeichnet und das eingelegte Metallteil insgesamt mit 21.
Wird das Bauelement 20 in Richtung zur Zeichenebene etwa in der Längsmitte durch Druck belastet, so wird es sich, wenn der Druck entsprechende Größe hat, durchbiegen. Handelt es sich beispielsweise bei der Einlage 21 um einen geraden Stab .22 ohne die in der Zeichnung dargestellten Fortsätze 23 und ist diese Einlage nicht gleich bei der Fertigung des Kunststoffteils in dieses eingearbeitet worden, so wird sich der Stab bei Belastung bzw. Ausbiegung nach unten relativ zum Kunststoffteil 24 in Richtung der Pfeile 25 verschieben. Wenn das Bauelement 20 mit Hilfe der Extrudiertechnik nach der Erfindung hergestellt ist, so wird diese Verschiebung erst bei wesentlich höheren Druckbelastungen auftreten.
Sie kann aber völlig vermieden werden, wenn die Metalleinlage 21 seitliche Fortsätze 23 aufweist, die sich quer zur Verschiebungsrichtung erstrecken; dann wird eher ein Bruch im Kunststoffteil 20 oder an den seitlichen Fortsätzen 23 entstehen.
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In Figur 7 ist das Bauteil mit 26 und die Druckrichtung fUr die Biege-Beanspruchung mit 27 bezeichnet. 28 ist insgesamt die Metalleinlage und 29 das Kunststoffteil.
In diesem Fall verläuft die mögliche Verschiebungsrichtung zwischen Metalleinlage und Kunststoffteil senkrecht zur Zeichenebene. Ähnlich wie in Figur 6 weist die Metalleinlage senkrecht zur Verschiebungsrichtung gerichtete Fortsätze 30 und 31 auf. Zusätzlich dazu weist aber die Metalleinlage 28 noch weitere Fortsätze 32 und 33 auf, die ebenfalls senkrecht zu der in dieser Zeichnung nicht dargestellten theoretischen Verschiebungsrichtung verlaufen.
Anstelle der rechtwinkelig angeordneten Fortsätze 23 und 24 bzw. 31 bis 33 können auch am Rand des Stabes 22 angeordnete Wellungen oder Aufrauhungen oder dergleichen angeordnet sein.
Die nach den Herstellungsverfahren der Erfindung hergestellten Bauelemente eignen sich insbesondere für die Konstruktion von Deckenaufhängungen für Plastikdecken. Das ist bis jetzt nur bis zu einer freien Stutzweite von 80 cm möglich. Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung wird bei gleichem Materialaufwand eine wesentlich größere Stutzweite erreicht.
Der enorme Fortschritt, der durch die Erfindung erzielt wird, zeigt sich insbesondere darin, daß man bei gleicher Biegefestigkeit anstelle eines Stabes mit Vollprofil ein Rohr von gleichem Außendurchmesser mit Armierung durch etwa 6 dUnne Drähte verwenden kann.
Natürlich kann die Metalleinlage verschiedenen Querschnitt und Gestaltung aufweisen und daher auch jedem Anwendungsgebiet angepaßt werden. Sie kann beispielsweise aus flachen Bändern bestehen, so daß man bei Tischplatten oder dergl. Werkstoff einsparen kann.
Selbst der Bootsbau, die Möbelherstellung und die Herstellung von Fenster und TUren kann mit Hilfe der Vorschläge nach der Erfindung in weitaus besserer Weise erfolgen als mit den bekannten Herstellungsverfahren.
Sämtliche, in den Zeichnungen und im Text dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich.
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Claims (12)

28. August 1973 Bu/Mo Betreff: Patent- und HGM-Anmeldung in D "Verfahren zum Herstellen eines Bauelements aus Kunst stoff" · Anmelder: Metallpress, Feucht Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Bauelements aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß es mit mindestens einer Einlage versehen wird, die andere Eigenschaften aufweist, als der Kunststoff.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Kunststoffteils mit der Einlage wahrend der Fertigung des Kunststoffteils durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Kunststoffteils das Extrudierverfahren
' verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, insbesondere für die Fertigung eines endlosen Bauelements, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage während des Extrudierens laufend in die Extrudiervorrichtung eingeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Kunststoffteils das Spritzverfahren verwendet und die Einlage vor dem Spritzen in der Form angeordnet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen erst nach dem Herstellen des Kunststoffteils mit diesem, vorzugsweise durch Einschieben der Einlage in das Kunststoffteil
509812/0900
nit diesem verbunden wird.
7. Bauelement, hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage biegesteif ist.
8. Bauelement, hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage federnd ist.
9· Bauelement nach den Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Metall ist.
10. Bauelement, hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6 und/oder der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bandförmig ausgebildet ist und seitliche Vorsprünge aufweist, die sich quer zur Richtung erstrecken, in der sich das Kunststoffteil und die Einlage bei Biegebeanspruchung des Bauelements relativ zu einander verschieben würden, wenn die Teile im Lauf der Fertigung nicht verschiebefest miteinander verbunden worden wären.
11. Bauelement, nach mindestens einem der Ansprüche 1-10 in Plattenform, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen bandförmig, flach und biegesteif ausgebildet sind.
12. Bauelement, nach Mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bandförmig, flach und federnd ausbildet ist.
B09812/0900
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820848A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-28 General Electric Company Extrusion von faserverstärkten Thermoplasten
EP1529619A1 (de) * 2003-11-06 2005-05-11 Cesare Frabbi Extrudierte Hohlprofile aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Vorrichtung zu deren Herstellung
ITBO20080610A1 (it) * 2008-10-07 2010-04-08 B Tec S R L Dispositivo e metodo per la realizzazione di un profilo rinforzato e profilo così ottenuto

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EP1529619A1 (de) * 2003-11-06 2005-05-11 Cesare Frabbi Extrudierte Hohlprofile aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Vorrichtung zu deren Herstellung
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