DE2343251A1 - Vorrichtung zum fixieren von frachtbehaeltern (containern) - Google Patents

Vorrichtung zum fixieren von frachtbehaeltern (containern)

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DE2343251A1 DE19732343251 DE2343251A DE2343251A1 DE 2343251 A1 DE2343251 A1 DE 2343251A1 DE 19732343251 DE19732343251 DE 19732343251 DE 2343251 A DE2343251 A DE 2343251A DE 2343251 A1 DE2343251 A1 DE 2343251A1
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
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Description

Graubremse GmbH, 6900 Heidelberg, Eppelheimer Str. 76
Vorrichtung zum Fixieren von Frachtbehältern (Containern)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Frachtbehältern (Containern) und anderen Wechselaufbauten auf Untersätzen, insbes. auf Fahrgestellen, mit einem in einem Gehäuse gelagerten, T-förmigen, um mind. 9o° verdrehbar angeordneten Spannbolzen, der in einen am Frachtbehälter vorgesehenen Beschlag eingreift und auf den eine Vorspannkraft zum Zusammenhalten von Frachtbehälter und Untersatz aufbringbar ist.
Derartige Wechselaufbauten müssen auf dem jeweiligen Transportfahrzeug in ausreichender Weise gesichert werden, um ein Verrutschen und ein Aufheben der Vorspannkraft zu verhüten. Dies gilt sowohl für Schiffe als auch für Flugzeuge, insbes. aber für Landfahrzeuge, wie Lastkraftwagen und Anhängefahrzeuge und sonstige fahrbare Untersätze.
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Die zu diesem Zweck bekannten Beschläge der Wechselaufbauten haben Durchbrechungen oder Aussparungen, in welche am Fahrgestell anbringbare Soannbolzen eingerückt und verriegelt werden können. Die Soannbolzen v/erden nach Art von Schraubspindeln fest angezogen, wobei sie sich mit ihrem T-förmigen Ankerkopf fest auf den jeweiligen Beschlag aufsetzen und so den ganzen Prachtbehälter auf dem Untersatz festhalten. Die Aufbringung der Vorspahnkraft ist erforderlich, damit eine Geräuschbildung, insbes. bei Straßentransporten, vermieden wird. Dabei besteht jedoch immer die Gefahr, daß die einmalige Vorspannung durch Versetzung im Frachtbehälter verlorengeht und der nur noch formschlüssig aufliegende Frachtbehälter während des Transportes störende Geräusche verursacht.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es gestattet, einerseits eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Frachtbehälter und Untersatz herzustellen, damit bei Straßentransporten die Geräuschbildung gemindert wird. Andererseits muß auch eine formschlüssige Verbindung herstellbar sein, damit ggf. der Frachtbehälter zusammen mit dem Untersatz auf geeignete Fahrzeuge des Schienenverkehrs umgeladen werden können, wenn die Verladevorrichtungen an den Frachtbehälter angreifen. Wesentlich ist ferner, daß die Möglichkeit geschaffen sein muß, die Verbindung zwischen Frachtbehälter und Untersatz manuell ohne Einsatz von Druckluft aufheben zu können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für die Betätigung des Spannbolzens ein einerseits druckmittelbeaufschlagter und andererseits federbelasteter Kolben vorgesehen und mit dem Spannbolzen verbunden ist, daß zwischen
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dom Gehäuse und dem SDannbolzen eine translatorisch-rotierende Führung vorgesehen ist und daß eine die translatorische Bewegung des Spannbolzens in drucklosem Zustand begrenzende Sperreinrichtung vorgesehen ist. Die kraftschlüssige Verbindung wird durch den federbelasteten Kolben bzw. Spannbolzen erreicht. Die formschlüssige Verbindung wird durch die Sperreinrichtung sichergestellt, wobei der Eingriffs-Dunkt der Sperreinrichtung auf die besonderen Bedingungen des Anwendungsgebietes abgestimmt ist. Die Verwendung eines druckmittelbeaufschlagten Kolbens gestattet schließlich eine mühelose Handhabung der Vorrichtung bzw. mehrerer Vorrichtungen, die gemeinsam auf einem Untersatz angeordnet sind.
Die Sperreinrichtung weist einen druckmittelbetriebenen Schaltkolben auf. Ist Druckluft auf den Kolben und den Schaltkolben geleitet, dann ist hierdurch die Wirkung der Sperreinrichtung aufgehoben. Ist dagegen der Kolben und der Schaltkolben entlüftet, so ist die Sperreinrichtung wirksam, so daß neben der kraftschlüssigen Verbindung eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist, wobei die formschlüssige Verbindung den Weg der kraftschlüssigen Verbindung begrenzt. Die Sperreinrichtung ist vorzugsweise als Kugeigesperre ausgebildet.
Eine sehr gedrängte Bauart der Vorrichtung wird dann erreicht, wenn der Schaft des Spannbolzens eine Zylinderführung für den in ihr dichtend geführten Schaltkolben aufweist und der Schaltkolben auf der einen Seite vom Druckmittel des Kolbens und auf der anderen Seite von einer sich im Soannbolzen abstützenden Rückführfeder beaufschlagt ist, wobei die Zylinderführung als Käfig für Sperrkugeln ausgebildet ist. Dabei ist im translatorischen Bewegungsbereich der Sperrkugeln eine die radiale Bewe-
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gung der Sperrkugeln kontrollierende und den Spannbolzen umgebende Distanzhülse vorgesehen. Diese Distanzhülse hat zum einen die Aufgabe, die radiale Bewegung der Sperrkugeln zu begrenzen. Zürn anderen bildet sie ein Widerlager für die formschlüssige Verbindung zwischen Spannbolzen und Gehäuse der Vorrichtung.
Der Schaltkolben weist einen Schaft auf, der eine Mantelfläche mit über die Länge unterschiedlichem Durchmesser besitzt. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, daß die Sperrkugeln des Kugelgesperres eine radiale Stellung einnehmen können, in der sie sich nur noch im Bereich des Schaltkolbens und der Zylinderführung befinden. Dabei ist die Geometrie so gewählt, daß dies in der einen Endstellung des Schaltkolbens eintritt, während in der anderen Endstellung des Schaltkolbens die Sperrkugeln aus der Zylinderführung nach außen in den Bereich der Distanzhülse mehr oder wenig weit vorstehen. Die Distanzhülse weist eine den Sperrkugeln zugekehrte innere Fläche auf, die über die Länge unterschiedlichen Durchmesser besitzt. Es sind zwei Bereiche geschaffen, an deren Übergang mit Hilfe des Kugelgesperres die formschlüssige Verbindlang eintritt. Der Schaltkolben ist im Spannbolzen begrenzt verschiebbar gelagert. Hierzu stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. In einer besonders einfachen Ausführungsform stützt sich der Schaltkolben bei Wegfall des Druckmittels auf einer am Gehäuse konzentrisch zu dem Spannbolzen angeordneten Führungsstange ab.
Wesentlich 1st ferner, daß die Führungsstange den Deckel des Gehäuses dichtend durchsetzt und in diesem drehbar und zugleich feststellbar gelagert ist. Die dichtende Lagerung ist erforderlich, wenn der Druckraum des Kolbens nicht anderweitig abgedichtet ist. Die drehbare Lagerung
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der Pührungsstange ist für eine manuelle Aufhebung der Verbindung notwendig. Zugleich aber muß die Führungsstange feststellbar gelagert sein, d. h. gegen Verdrehen gesichert werden können, damit die translatorisch-rotierende Bewegung des Spannbolzens ermöglicht wird. Zu diesem Zweck weist der Spannbolzen korrespondierend zu der Führungsstange einen Kragen auf, während die Führungsstange einen den Kragen bei Drehung der Führungsstange mitnehmenden Querschnitt besitzt. Die Führungsstange kann somit aus einem Vier- oder Sechskantprofil bestehen. Wesentlich ist nur, daß die Profile von Führungsstange und Kragen aneinander angepaßt sind und solche Hinterschneidungen aufweisen, daß durch eine translatorisch angreifende Kraft eine translatorisch-rotierende Bewegung des Spannbolzens ermöglicht wird. Dabei kann die. Ausbildung so getroffen sein, daß am Ende der rotierenden Bewegung wiederum eine translatorische Bewegung vorgesehen ist. Deshalb ist das Profil der Führungsstange über die Länge der Führungsstange so verteilt angeordnet, daß bei einer Bewegung des Spannbolzens relativ zu der Führungsstange zuerst eine rein translatorische, dann eine translatorisch-rotierende und ggf. wieder eine rein translatorisehe Bewegung eintritt. Die Länge der einzelnen Bewegungsphasen ist auf die Geometrie der Beschläge der Frachtbehälter abgestimmt. Das Profil der Führungsstange ist zur Erzeugung der rotierenden Bewegung schraubenförmig verdrillt angeordnet.
Mit besonderem Vorteil ist an dem durch den Deckel des Gehäuses hindurchreichenden Ende der Führungsstange ein radial abstehender Hebel vorgesehen und drehfest mit der Führungsstange verbunden; dabei ist am Deckel des Gehäuses ein lösbares Lager zur Fixierung des Hebels vorgesehen. Normalerweise ist der Hebel in dem lösbaren Lager blockiert,
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so daß damit die Führungsstange gegen Verdrehen gesichert gelagert ist. Soll bei Ausfall der Druckluft die Verbindung des Prachtbehälters mit dem Unterbau aufgehoben werden, so kann nach Lösen des Lagers der Hebel um etwa 9o° verschwenkt werden, wodurch auch der Spannbolzen um etwa 9o° verdreht wird, so daß sein Ende von der Anlage an dem Beschlag freikommt. Damit kann, der Frachtbehälter von dem Untersatz abgehoben werden. Bei einem Neueinsatz der Vorrichtung wird der Hebel in dem Lager wieder blockiert. Der Spannbolzen ist im Kolben dichtend und drehbar gelagert, damit bei dieser manuellen Verdrehung der Führungsstange zwar der Spannbolzen, nicht aber zugleich der Kolben mit verdreht wird.
Der Erfindungsgedanke ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, eingesetzt in einer Aufnahmeeinrichtung an einem Untersatz, in entlüfteter Stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das T-förmige Ende des Spannbolzens in den beiden Endstellungen,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in gelöstem Zustand und nach Aufsetzen des Behälters und
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 3, bei der die kraftschlüssige Verbindung sichergestellt ist.
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In Fig. 1 ist ein Teil des Untersatzes 1 dargestellt, der beispielsweise als Ladeplattform eines Lastkraftwagens ausgebildet ist. Der Untersatz 1 besitzt an mehreren Stellen je ein schuhförmiges Formteil 2, in welches die Vorrichtung zum Fixieren von Frachtbehältern eingeschoben wird. Es versteht sich, daß mehrere Vorrichtungen an einem Lastkraftwagen zur Anwendung kommen. Die Anzahl der Vorrichtungen richtet sich nach der Größe und dem Gewicht des Frachtbehälters in Verbindung mit dem Untersatz 1.
Die Vorrichtung besitzt eine Gleitplatte J>, die passend zu dem schuhförmigen Formteil 2 gestaltet ist. Auf der Gleitplatte J> baut sich das Gehäuse 4 der Vorrichtung auf, welches zylindrisch ausgebildet ist. Das Gehäuse 4 wird durch einen Deckel 5 abgeschlossen. Auf der anderen Seite der Gleitplatte 3 ist ein Formstück 6 befestigt. Gleitplatte 3 und Formstück 6 weisen Durchbrechungen auf, die von einem Spannbolzen 7 durchsetzt werden. Der Spannbolzen 7 besitzt einen T-förmigen Kopf 8 und einen Schaft 9. Der Spannbolzen 7 ist im Bereich des Schaftes 9 in der Durchbrechung der Gleitplatte 3 geführt und abgedichtet. Die Dichtung Io wirkt gegen Verschmutzung.
Am rückwärtigen Ende des Spannbolzens 7 ist der Kolben 11 angeordnet, der in dem Gehäuse 4 dichtend gelagert und geführt ist. Spannbolzen 7 und Kolben 11 sind miteinander in axialer Richtung verbunden. Sie können jedoch gegeneinander verdreht werden. Die Druckdichtheit wird über die Dichtung 12 erreicht. Im Gehäuse 4 ist auf der einen Seite des Kolbens 11 die Betätigungskammer 1J> vorgesehen, an die über den Anschluß 14 die Leitung 15 herangeführt ist, die von einem Druckluftvorratsbehälter 16 über ein Schaltventil 17 führt. Das Schaltventil 17 besitzt zwei Stellungen, die vorzugsweise manuell gewählt werden können. In der einen
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Stellung, die der in Flg. 1 dargestellten Lage des Kolbens 11 entspricht, ist die Betätigungskammer Ij5 über das Schaltventil 17 entlüftet, während die von dem Druckluftvorratsbehälter 16 ankommende Leitung abgesperrt ist. In der anderen Endstellung wird die Druckluft des Druckluftvorratsbehälters 16 in die Betätigungskammer IjJ geleitet.
Auf der Rückseite des Kolbens 11 ist eine Feder 18 vorgesehen, die je nach der aufzubringenden Vorspannkraft ausgelegt ist. Die Feder 18 stützt sich an der Gleitplatte J über einen Federteller 19 ab, der in der gezeigten Weise eine Distanzhülse 2o hält. Die Distanzhülse 2o dient einmal zur Begrenzung des maximalen Hubes des Kolbens 11. Zum anderen weist sie eine innere Fläche 21 auf, die aus zwei Teilen besteht, die unterschiedlichen Durchmesser besitzen und in der gezeigten Weise aneinander anschließen. Der eine Teil der Fläche 21 besitzt die Länge a. Der andere Teil schließt an die Durchbrechung in der Gleitplatte 3 an.
Der Spannbolzen 7 bzw. dessen Schaft 9 ist hohl ausgebildet und besitzt eine Zylinderführung 22 zur Aufnahme des Schaltkolbens 2j5. Der Schaltkolben 2j5 besitzt einen Schaft 24, der eine Mantelfläche 25 mit über die Länge des Schaftes 24 unterschiedlichen Durchmesser aufweist. Die Ausbildung kann im einzelnen so getroffen sein, wie es der Zeichnung entnehmbar ist. Der Schaltkolben 2J stützt sich am Spannbolzen 7 über die Rückführfeder 26 ab, die wesentlich leichter dimensioniert ist als die Feder 18. Der Schaltkolben 22 besitzt noch einen umlaufenden Rand 27, mit dem er sich zusätzlich in der Zylinderführung 22 führt. Der Schaltkolben 2? ist in der Zylinderführung 22 nur begrenzt beweglich gelagert.
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Der Schaft 9 des Spannbolzens 7 ist an der gezeigten Stelle mit Durchbrechungen 28 versehen, in denen Sperrkugeln 29 gelagert sind. Die Sperrkugeln 29 bilden mit dem Schaft 9, der Mantelfläche 25 des Schaltkolbens 23 und der inneren Fläche 21 der Distanzhülse 2o ein Kugeigesperre, dessen Funktion später erläutert wird.
Der Schaltkolben 23 stützt sich in Fig. 1 auf der Führungsstange 3o ab, die den Deckel 5 des Gehäuses 4 und den Kolben Il durchsetzt. Die Führungsstange 3o ist als Formstück mit einer Hinterschneidungen aufweisenden Oberfläche ausgebildet. Sie besitzt beispielsweise ein gerade ausgebildetes Vierkantstück 31* an welches sich ein schraubenförmig um 9o° gewundendes Vierkantstück 32 und anschließend wiederum ein gerades Vierkantstück 35 anschließen. Statt Vierkantmaterial kann selbstverständlich auch ein Sechskantmaterial oder anderes Profil gewählt werden. Der Spannbolzen 7 ist mit einem Kragen 3^ ausgestattet, der auf das Profil der Führungsstange 3o abgestimmt ist und im vorliegenden Falle eine quadratische Durchbrechung besitzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Spannbolzen 7 bei einer Relativbewegung zu der festgehaltenen Führungsstange 3o zuerst eine translatorische Bewegung durchführt, solange der Kragen y\ sich im Bereich des Vierkantstückes 31 befindet. Es schließt sich sodann eine rotierende Bewegung an, bei der der Kopf 8 des Spannbolzens 7 um 9o° verdreht wird. Anschließend tritt der Kragen J>k in den Bereich des Vierkantstückes 33 über, wodurch wiederum eine translatorisehe Bewegung eingeleitet wird. Die zuletzt genannte translatorisehe Bewegung kann - je nach Anwendungsfall - auch entfallen. Das Vierkantstüek 31 .erstreckt sich gegenüber dem Kragen 34 um die Länge b in die Zylinderführung 22 hinein. Zur Verankerung besitzt der Frachtbehälter Beschläge 35, die eine bestirnte Höhe aufweisen. Die
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- Io -
Länge b ist immer größer als die Länge a. Damit gilt:
a < b
Die Führungsstange 3o ist mit Hilfe einer Buchse 36, die die Dichtung 37 besitzt, drehbar in dem Deckel 5 des Gehäuses 4 gelagert. Auf der Außenseite des Deckels 5 greift ein Hebel 38 an, der mit der Führungsstange 30 drehfest verbunden ist. Es ist ein Lager 39 vorgesehen, um den Hebel
38 in einer bestimmten Winkellage zu fixieren. Das Lager
39 ist lösbar ausgebildet. Zur drehfesten Verbindung mit der Führungsstange 3o besitzt der Hebel 38 zweckmäßig eine auf das Profil der Pührungsstauge 30 abgestimmte Durchbrechung.
In Pig'. 2 ist eine Draufsicht auf den Kopf 8 des Spannbolzens 7 dargestellt. In durchgezogener Linie ist die Stellung gezeigt, die der Fig. 1 entspricht, während die strichpunktierte Linie die um 9o° gedrehte Stellung zeigt, die gemäß Fig. 3 erreicht wird.
Die Punktion der Vorrichtung wird anhand der Fig. 1, 3 und 4- erläutert:
In drucklosem Zustand nehmen die Teile der Vorrichtung eine relative gegenseitige Lage ein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung wird mit Hilfe der Gleitplatte 3 in das schuhförmige Formteil 2 am Untersatz 1 eingeschoben. In dieser Stellung hat sich der Kopf 8 auf das Formstück 6 ausgesetzt. An dem Spannbolzen 7 bzw. dessen Schaft 9 ist der Kolben 11 befestigt, der von der Feder beaufschlagt wird. Die Sperrkugeln 29 sind durch die Distanzhülse 2o an einem Herausfallen aus den Durchbrechungen 28 gehindert.
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Nachdem die entsprechende Leitungsverbindung der Leitung 15 hergestellt ist, wird das Schaltventil 17, welches zweckmäßig sämtliche Vorrichtungen an einem Untersatz 1 bedient, in die andere Endstellung überführt, so daß Druckluft aus dem Druckluftvorratsbehälter 16 in die Betätigungskammer 13 und in den Innenraum der Zylinderführung 22 gelangen kann. Da die. Rückführfeder 26 wesentlich schwächer als die Feder 18 ausgebildet ist, wird zuerst der Schaltkolben 23 von der Führungsstange 3o abheben und mit seinem Rand 27 an dem Absatz der Zylinderführung 22 in der Fig. 3 gezeigten Relativlage zu dem Spannbolzen 7 zur Anlage kommen. Dabei verschiebt sich die Mantelfläche 25 relativ zu den Sperrkugeln 29, und zwar so, daß der Teil der Mantelfläche, der einen geringeren Außendurchmesser aufweist, den Sperrkugeln 29 benachbart zu liegen kommt. Bei weiterer Druckerhöhung in der Betätigungskammer 13 wird der Kolben 11 entgegen der Kraft der Feder 18 verschoben, wobei die gegen Verdrehen gesichert gelagerte Führungsstange 3° dem Spannbolzen 7 eine rein translatorische Bewegung erteilt, solange der Kragen 3^ an dem Vierkantstück 31 entlanggleitet. Es folgt sodann eine translatorisch-rotierende Bewegung, in der sich der Kopf 8 des Spannbolzens 7 um 9o° verdreht. Nach dem Überstreichen des VierkantStückes 32 schließt sich wiederum eine rein translatorische Bewegung des Spannbolzens 7 an. Die Teile nehmen dann eine Relativlage ein, die in Fig. 3 dargestellt ist. Während dieser Bewegung des Spannbolzens 7 werden die Sperrkugeln 29 durch die innere Fläche 21 der Distanzhülse 2o radial nach innen verschoben. Dies ist möglich, weil sich der Schaltkolben 23 mit seinem Rand 27 in Anlage an dem Absatz der Zylinderführung 22 befindet und die Mantelfläche 25 entsprechend gestaltet ist.
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In der Stellung gemäß Fig. 3 wird nunmehr der Frachtbehälter mit seinen Beschlagen 35 von oben her auf den Untersatz 1 aufgesetzt. Die Beschläge 35 weisen langlochartige Durchbrechungen auf, die der Kopfform des Spannbolzens 7 angepaßt sind. Nur in der Stellung des Kopfes 8 des Spannbolzens 7 gemäß Fig. 3 können die Beschläge 35 bzw. der Frachtbehälter über den Kopf 8 hinweggeführt werden.
Zur Verriegelung des Frachtbehälters wird das Schaltventil
17 wiederum in die Entlüftungsstellung gebracht, so daß der Druck in der Betatigungskammer 13 abgesenkt wird. Hierdurch hat die Feder 18 Gelegenheit, den Kolben 11 zu verschieben, wodurch auch der Spannbolzen 7 mitgenommen wird, der sich gegenüber dem Kolben 11 verdreht, so daß sein Kopf 8 wiederum eine Relativlage einnimmt, deren Richtung derjenigen Relativlage gemäß Fig. 1 entspricht. Der Kopf 8 setzt sich dabei auf die Oberseite des Beschlages 35 auf, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Beschläge 35 bzw. der Frachtbehälter wird somit durch die Kraft der Feder
18 kraftschlüssig mit dem Untersatz 1 in Verbindung gehalten und an diesen angepreßt.
Während der Abwärtsbewegung des Kopfes 8 bzw. des Spannbolzens 7 bis in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 4 haben die Sperrkugeln 29 jedoch wieder den Teil der inneren Fläche 21 der Distanzhülse 2o erreicht, welcher den größeren Durchmesser aufweist. Da auch der Innenraum der Zylinderführung 22 nunmehr drucklos geworden ist, verschiebt die Rückführfeder 26 den Schaltkolben 23 soweit, bis der Rand 27 des Schaltkolbens 23 auf den Sperrkugeln 29 aufsetzt. Die Geometrie der Teile ist so getroffen, daß die Sperrkugeln 29 nunmehr an der inneren Fläche 21, die den größeren Durchmesser aufweist, anliegen und gleichzeitig den Schaltkolben 23 festhalten. Den Sperrkugeln 29 ist es nicht mehr
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möglich, in den Teil der inneren Fläche 21 der Distanzhülse 2o zu gelangen, die den kleineren Innendurchmesser aufweist. Die Sperrkugeln befinden sich jedoch nicht direkt an der Übergangsfläche der beiden Teilstücke der inneren Fläche 21, sondern um ein gewisses Maß nach unten verschoben, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Damit wird der Feder 18 und dem Kopf 8 ein gewisser Federweg zugestanden, ehe eine formschlüssige Verriegelung stattfindet. Diese formschlüssige Verriegelung begrenzt die mögliche Federung der Feder 18 in der Stellung gemäß Fig. 4, Wird beispielsweise der Frachtbehälter mitsamt dem Untersatz 1 auf ein anderes Transportmittel,.beispielsweise auf einen Eisenbahnwagen, umgeladen, wobei die Transportmittel am Frachtbehälter angreifen, so wird die formschlüssige Verriegelung ausgenutzt, um über dem Frachtbehälter den Untersatz 1 anzuheben. Die formschlüssige Verriegelung ist aber in erster Linie eine Sicherung gegen beim Transport auftretende Kräfte, die die Kraft der Feder 18 übersteigen.
Zum Lösen der durch die Vorrichtung erreichten Verbindung zwischen Frachtbehälter und Untersatz 1 wird normalerweise nach Umschalten des Schaltventiles 17 wiederum Druckluft in die Betätigungskammer 13 geschickt, so daß die Teile eine Relativlage gemäß Fig. 3 einnehmen, in der der Frachtbehälter nach oben abgehoben werden kann. Der Frachtbehälter kann jedoch auch dann von dem Untersatz 1 abgenommen werden, wenn keine Druckluft vorhanden oder die Druckluftanlage ausgefallen ist, also beispielsweise auf einem Anhängerfahrzeug, welches nach längerem Stillstand entladen werden soll. In diesem' Fall ist lediglich er- forderlich, das Lager 39 zu lösen und mit Hilfe des Hebels 38 eine Drehbewegung des Spannbolzens 7 durch Verdrehen der Führungsstange 3o zu bewirken. Der Kopf 8 kommt dann
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in eine Relativlage zu dem Beschlag 35> in welcher er durch dessen Durchbrechung hindurchtreten kann. Der Kopf 8 wird sich infolge der Kraft der Feder 18 auf das Formstück 6 aufsetzen. Der Frachtbehälter kann nun abgenommen werden. Ist die Funktionstüchtigkeit der Druckluftanlage wieder hergestellt oder der Anhänger mit einem entsprechenden eine Druckluftanlage aufweisenden Motorfahrzeug verbunden, so werden sämtliche Führungsstangen 3o der eingesetzten Vorrichtungen wiederum durch Verdrehen der Hebel in die normale Lage verschwenkt. Die Lager 39 werden fixiert, so daß die Führungsstangen 3o an einem Verdrehen gehindert sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Vorrichtung zum Fixieren von Prachtbehältern (Containern) und anderen Wechselaufbauten auf Untersätzen, "insbes. auf Fahrgestellen, mit einem in einem Gehäuse gelagerten, T-förmigen, um mind. 9o° verdrehbar angeordneten Spannbolzen, der in einen am Frachtbehälter vorgesehenen Beschlag eingreift und auf den eine Vorspannkraft zum Zusammenhalten von Frachtbehälter und Untersatz aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Spannbolzens (7) ein einerseits druckmittelbeaufschlagter und andererseits federbelasteter Kolben (ll) vorgesehen und mit dem Spannbolzen (7) verbunden ist, daß zwischen dem Gehäuse (4) und denn Spannbolzen (7) eine translatorisch-rotierende Führung vorgesehen'ist und daß eine die translatorische Bewegung des Spannbolzens in drucklosem Zustand begrenzende Sperreinrichtung vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen druckmittelbetriebenen Schaltkolben (25) aufweist.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung als Kugeigesperre (24, 29, 2o) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) des Spannbolzens (7) eine Zylinderführung (22) für den in ihr dichtend geführten Schaltkolben (23) aufweist und der Schaltkolben (2J) auf der einen Seite vom Druckmittel des Kolbens (ll) und auf der anderen Seite von einer sich im Spannbolzen (7) abstützenden Rückführfeder (26) beaufschlagt ist, wobei
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    die Zylinderführung (22) als Käfig für die Sperrkugeln (29) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im translatorischen Bewegungsbereich der Sperrkugeln (29) eine die radiale Bewegung der Sperrkugeln (29) kontrollierender und den Spannbolzen (7) umgebende Distanzhülse (2o) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (23) einen Schaft (24) aufweist, der eine Mantelfläche (25) mit über die Länge unterschiedlichem Durchmesser besitzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (2o) eine den Sperrkugeln (29) zugekehrte innere Fläche (21) aufweist, die über die Länge unterschiedlichen Durchmesser besitzt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (23) im Spannbolzen (7) begrenzt verschiebbar gelagert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaltkolben (2l) bei Wegfall des Druckmittels auf einer am Gehäuse (4) konzentrisch zu dem Spannbolzen (7) angeordneten Pührüngsstange (30) abstützt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührüngsstange (3o) den Deckel (5) des Gehäuses (4) dichtend durchsetzt'und in diesem drehbar und zugleich feststellbar gelagert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (7) korrespondierend zu der Führungsstange (50) einen Kragen (34) aufweist und die Führungsstange (50) eine den Kragen (34) bei Drehung der Führungsstange (30) mitnehmenden Querschnitt besitzt.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3o) ein Vier- oder Sechskantprofil besitzt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Führungsstange (3o) über die Länge der FUhrungsstange (3o) so verteilt angeordnet ist, daß bei einer Bewegung des Spannbolzens (7) relativ zu der Führungs stange (j5o) zuerst eine translatorische, dann eine rotierende und ggf. wieder eine translatorische Bewegung eintritt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9 - 13* dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Führungs stange (3o) zur Erzeugung der rotierenden Bewegung schrauBenförmig verdrillt angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 9 - 14, dadurch gekennzeiehnnet, daß an dem durch den Deckel (5) des Gehäuses (^) hindurchreichenden Ende der Führungsstange (j3o) ein radial abstehender Hebel (38) vorgesehen und drehfest mit der Führungsstange (3d) verbunden ist und daß am Deckel (5) des Gehäuses (4) ein lösbares Lager (39) zur Fixierung des Hebels (38) vorgesehen ist. ' ~
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1-15» dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (7) im Kolben (11) dichtend und drehbar gelagert ist.
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    ♦ff;
    Leerseite
DE19732343251 1973-03-13 1973-08-28 Vorrichtung zum Verriegeln eines Frachtbehälters auf einem Untersatz, insbesondere einem Fahrgestell Expired DE2343251C3 (de)

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