DE2342295A1 - Verfahren zum behandeln von saeugetiermilchdruesengewebe - Google Patents

Verfahren zum behandeln von saeugetiermilchdruesengewebe

Info

Publication number
DE2342295A1
DE2342295A1 DE19732342295 DE2342295A DE2342295A1 DE 2342295 A1 DE2342295 A1 DE 2342295A1 DE 19732342295 DE19732342295 DE 19732342295 DE 2342295 A DE2342295 A DE 2342295A DE 2342295 A1 DE2342295 A1 DE 2342295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
tissue
aqueous solution
blood
injected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732342295
Other languages
English (en)
Inventor
Lindsay Lawrence Kotthoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uncle Bens of Australia Pty Ltd
Original Assignee
Uncle Bens of Australia Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uncle Bens of Australia Pty Ltd filed Critical Uncle Bens of Australia Pty Ltd
Publication of DE2342295A1 publication Critical patent/DE2342295A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/02Preserving by means of inorganic salts
    • A23B4/023Preserving by means of inorganic salts by kitchen salt or mixtures thereof with inorganic or organic compounds
    • A23B4/0235Preserving by means of inorganic salts by kitchen salt or mixtures thereof with inorganic or organic compounds with organic compounds or biochemical products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/14Preserving with chemicals not covered by groups A23B4/02 or A23B4/12
    • A23B4/18Preserving with chemicals not covered by groups A23B4/02 or A23B4/12 in the form of liquids or solids
    • A23B4/20Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/40Colouring or decolouring of foods
    • A23L5/42Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

234228S
■ Axe MTAM W XLTB
BIi IN9, I, UilÄU 89 Augsburg 22, 21, August 1973
BIPMN&6. LI'BSAU , IfBUieil. U 9223/p
19 τ TIWf«H fit??
e !§»'£? of Attg^r^Xia Pty* Ltd.
zürn Behandeln von Säugetier-Milchdrüsengewebe
g Erfindung bezieht sich auf die Beh^ndlung Y9M PleiSGhpriJdukten und insbesondere auf die Behandlung ssolpher Produkte, um sie zur Verwendung als Futter für Tiere, zum Beispiel gezähmte Tiere und Haustiere, geeignet
409811/0419
2342285
Die Milchdrüse oder das Euter eines milchspendenden Säugetieres ι beispielsweise der Kuh, ist ein Organ, welches zehn bis fünfundzwanzig englische Pfund wiegt* lists Gewebe dieser Drüse ist gelb oder cremefarben, wobei Hämoglobin und Myoglobinpigmente, die gewöhnlich in roten F^eisch^ stücken vorhanden sind, völlig fehlen, und obgleich die Beschaffenheit dieses Gewebes zur Verwendung bei in Büchse» verpacktem Tierfutter akzeptabel istt schränkt seine Farbe, oder der Mangel an Farbe, eine Verwendung im größeren Rahmen stark ein. Folglich war die Verwendung der Säugetier-Milchdrüse oder des Euters bislang hauptsächlich auf die Herrstellung von Talg und Fleischmehl gerichtet; und nur geringe Mengen wurden bei der "Herstellung von Tierfutter als Bei^- mengung zu anderen roten Fleischstücken, welche die gewünschte Farbe für das Tierfutter liefern, verwendet.
Wenn die Milchdrüse oder das Euter in den öffentlichen Schlachthöfen zu Tierfutter präpariert wird» muß ps zurechtgemacht werden, um Haut, Haare, Zitzen und Fett entfernen, bevor es gewaschen und in Kartons verpackt wird.
Der Umsatz und das Einkommen für die Schlachthöfe aus dem Verkauf von zurechtgemachtem Material für Tierfutter relativ gering, wobei ein großer Anteil des Preises, zu welchem es verkauft wird, für Arbeitskräfte, Verpackung, Lagerung und administrative Kosten aufzuwenden ist. Wenn es. daher ein kostenniedriges und einfaches. Verfahren gäbe, welches in den Schlachthöfen während und nach dem normalen Zurechtmachungsvorgang angewendet werden könnte, um das Milchdrüsengewebe in einer solchen Weise zu färben, daß ess zur erhöhten Verwendung bei der Herstellung von Tierfutter annehmbar gemacht wird, könnte der Schlachthof höhere Einnahmen für sein Produkt erzielen, während es für den Tier« futter-Hersteller trotzdem noch ssu einem Kostensatz erhält lich ist, der pit den Preis für anders Fleischarten, die bei zubereitetem Tierfutter verwendet, werden, vergleichbar ist.
408811/0418
Primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzusehen, Milchdrüsengewebe künstlich zu färben, um diesem eine annehmbare rosa oder rote Farbe ähnlich derjenigen anderer Fleischsorten im Tierfutter zu verleihen. Ein weiteres Ziel besteht darin, ein solches Verfahren vorzusehen, welches nicht kostspielig ist, um so die Kosten des behandelten Gewebes auf einem Minimum zu halten und welches während oder nach dem normalen Zurechtmachen der Milchdrüse ohne weiteres durchgeführt werden kann·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen, Milchdrüsengewebe zu behandeln, welches darin besteht, eine wäßrige Lösung, welche einen Farbstoff enthält, in das genannte Gewebe zu injizieren, um eine im wesentlichen gleichmäßige Dispersion der Lösung durch das gesamte Gewebe hindurch zu erreichen.
Vorzugsweise wird eine Quelle von Hämoglobin in der zu injizierenden Lösung verwendet, und intaktes Blut oder Blutanteile sind besonders geeignet, da diese Stoffe gewöhnlich in ökonomischen Mengen leicht erhältlich sind, falls das Verfahren der Erfindung in den Schlachthöfen durchgeführt wird. Wenn ein Farbstoff in der zu injizierenden Lösung verwendet wird, kann jeder geeignete rosa- oder rotgefärbte Farbstoff verwendet werden. Beispielsweise hat sich herausgestellt, daß 0,1 % w/w Lösung von Erythrosin injiziert werden kann, um ein zufriedenstellend gefärbtes Gewebe vorzusehen. Farbstoffe von anderen Farben können ebenfalls verwendet werden, entweder einzeln oder in Kombination, um die gewünschte Farbe zu erzeugen. Eine weitere Alternative ist die Verwendung von Karamel oder sonstigen natürlichen Nahrungsmittelfärbungen bzw»-farbstoffen als Färbungsmittel in der Lösung.
In einem besonders bevorzugten Aspekt dieser Erfindung wird ein Verfahren zum Behandeln von Milchdrüsengewebe vorgesehen, welches darin besteht, eine wäßrige Mischung, die Blut und Nitrit- oder Nitrationen enthält, in das genannte
40981 1/0419
Gewebe zu spritzen, um eine im wesentlichen gleichmäßige Ver-» teilung des Gemisches durch das gesamte Gewebe hindurch zu erreichen»
Nach dem Behandeln wird es bevorzugt, daß dem Gewebe die Möglichkeit gegeben wird, Flüssigkeit abzugeben vor einer Weiterbearbeitung, die aus Verpacken und' Gefrieren bestehen kann, wobei das Gewebe dann dem Tierfutter-Hersteller in gefrorenem Zustand geliefert wird. Falls gewünscht, kann das Gewebe nach der Behandlung in eine wäßrige Lösung des Färbehilfsmittels für eine bestimmte Zeitspanne eingetaucht werden, um eine gleichmäßige Verteilung der Farbe durch das gesamte Gewebe hindurch weiter sicherzustellen.
Bei dem oben umrissenen bevorzugten Aspekt enthält die wäßrige Mischung, welche in das Gewebe injiziert wird, Blut und eine Quelle von Nitrit- oder Nitrationen, vorzugsweise Natriumnitrit· Das Blut sollte nicht geronnen sein, und es wird bevorzugt, daß frisches Blut, welches ein Citrat oder ein sonstiges Antikoagulationsmittel enthält, verwendet wird. Koaguliertes Blut kann jedoch verwendet werden, falls die Fibrinogengerinnsel dispergiert wurden, zum Beispiel durch Hochgeschwindigkeittrennung oder durch kräftige Agitation bzw. Quirlbewegung. Vorzugsweise wird Natriumnitrit dem Gemisch mit einer Rate von etwa 200 p.p.m. bzw. Teile je Million zugegeben. Man nimmt an, daß rosafarbenes Nitrosohämochromogen durch Reaktion der Nitritionen mit Hämoglobin in dem Blut unter den reduzierenden Konditionen, die in dem Gewebe vorhanden sind, und unter der Wirkung von Wärme während des anschließenden Behandeins entsteht, wobei dieses Nitrosohämochromogen dem behandelten Gewebe eine natürlichere Farbe verleiht.
Die Verwendung von Nitrit- oder Nitrationen ist jedoch nicht notwendig, wenn Blut als Quelle von Hämoglobin benutzt wird, und die Quelle dieser Ionen kann weggelassen werden, insbesondere wenn das behandelte Gewebe in Verbindung mit anderen Fleischstücken verwendet werden soll,
40981 1/0419
zum Beispiel bei einem büchsenverpackten Produkt.
Wie zuvor erläutert, wird die wäßrige Lösung in das Gewebe injiziert, um eine praktisch einheitliche Verteilung durch das gesamte Gewebe hindurch zu erzielen· Frühere experimentelle Arbeiten in Zusammenhang mit dem Färben dieses Typs von Gewebe zeigten, daß eine gleichmäßige Verteilung von Farbe durch dieses gesamte Gewebe hindurch nicht leicht zu erreichen ist· So wurden Maßnahmen ergriffen, um färbende Lösungen unter positiven und negativen Drücken einzubringen, ohne nennenswerten Erfolg. Bei einem solchen Versuch wurde das Säugetier-Milchdrüsengewebe in ungefähr 15 mm große Würfel zerschnitten und in eine 1 %ige Erythrosin-Farbstoff-Lösung bei Raum- bzw. Zimmertemperatur getaucht. Die Kuben wurden entweder einem Vakuum von 29,5" oder Drücken von 60 p.s.i.g. (englische Pfund je Quadratzoll g.) für Zeitspannen von bis zu einer halben Stunde unterworfen. Die Penetration der Farbstofflösung war, wenn das Vakuumverfahren verwendet wurde, etwas besser als die Penetration, wenn das Druckverfahren verwendet wurde, jedoch ging, selbst wenn das Vakuumverfahren verwendet wurde, die Penetration über ungefähr 3 mm von der Oberfläche der Kuben nicht hinaus·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die wäßrige Lösung in das Gewebe hinein injiziert, und es hat sich herausgestellt, daß durch Anwendung dieses Injektionsprozesses eine im wesentlichen einheitliche Verteilung der Lösung erreicht werden kann. Wenn man daher die Milchdrüse nach dem normalen Zurechtmachungsvorgang, der zuvor erörtert wurde, als Ganzes einer Behandlung unterzieht, wurde gefunden, daß durch Injizieren mit 1" Intervallen sowohl seitwärts als auch quer an jeder Sektion eine solche im wesentlichen gleichmäßige Verteilung erreicht werden kann. Vorzugsweise wird die Einspritzung der Lösung bei Drücken in der Nachbarschaft von 125 p.s.i.g. durchgeführt, und es hat sich herausgestellt, daß durch Arbeiten bei solchen Drücken bessere Färbung und Distribution erreicht wird, als wenn mit niedrigeren Drücken, beispielsweise 30 p.s.i.g., gearbeitet wird.
A09811/0419
Die Einrichtung« welche für die Arbeitsweise bzw. die Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt wird, kann ganz einfach sein, und tatsächlich kann eine normale Fleischbehandlungseinrichtung verwendet werden, die aus einer normalen Behandlungsspritze besteht, welche eine Standard-Einstichnadel aufweist. Alternativ können kompliziertere, hochentwickelte, automatische Multi-Nadel-Pump-Apparaturen verwendet werden· Wie zuvor erläutert, wird es bevorzugt, daß das Verfahren dieser Erfindung bei Drücken in der Nähe von 125 p.s.i.go ausgeführt wird, und falls die Standard-Fleischbehandlungsausrüstung nicht in der Lage ist, solche Drücke vorzusehen, kann ein Druck-Zusatzgerät verwendet werden.
Es wurde herausgefunden, daß sich während der Injektion der Lösung die Textur und Beschaffenheit des Gewebes beträchtlich lockert bzw. weich wird, und das Ausmaß der Penetration kann durch Ertasten der Gewebebeschaffenheit beurteilt werden. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß unter Verwendung der einfachen, oben umrissenen Einrichtung jede Säugetier-Milchdrüse ziemlich rasch behandelt werden kann, und nur drei oder vier Minuten werden benötigt.
Nach der Behandlung wird dem Gewebe vorzugsweise die Möglichkeit gegeben, für eine Zeitspanne von beispielsweise einer Stunde abzutrocknen bzw. Flüssigkeit auszuscheiden, bevor es zerteilt (falls gewünscht oder erforderlich) und in Kartons o. dgl. verpackt wird, zum Gefrieren, Einfrieren oder Frosten, Es wurde gefunden, daß während dieser Trocknungsperiode das Gewebe ungefähr 20 % der Lösung, welche zuvor in dieses injiziert wurde, verliert, und solche Verluste müssen in Kauf genommen werden, wenn das Endprodukt bestimmte Einschränkungen bzw. Auflagen erfüllen soll, beispielsweise, was den Protein- und/oder Fettgehalt angeht. Wegen dieses Erfordernisses, das behandelte Gewebe "ablaufen" zu lassen, wird die Injektion der wäßrigen Lösung vorzugsweise auf einem perforierten Pump-Tisch durchgeführt, um eine Einsammlung der überschüssigen Lösung zu ermöglichen,
40981 1 /OA 1-9
welche von dem Gewebe her während der Behandlung abläuft, ■wobei ferner perforierte Dränagegestelle vorgesehen werden, um die Lösung, die während der Dränage abläuft, zu sammeln.
Es hat sich herausgestellt, daß die Konzentration von Hämoglobin oder Farbstoff in der zu injizierenden wäßrigen Lösung die Farbe des'behandelten Produktes beeinflußt, und stärkere Konzentrationen können verwendet werden, um den Produkten eine dunklere Farbe zu verleihen. Folglich kann die Konzentration, abhängig von der eventuellen Verwendung des Produktes ftnd der Farbe, die benötigt wird, gewählt werden. Wenn Blut als Quelle von Hämoglobin verwendet wird, liegt die Konzentration von Blut vorzugsweise im Bereich von 15 bis 35 % w/w, und ein Produkt mit einer Farbe ähnlich derjenigen der Lunge kann erreicht werden, wenn man 15 bis 00 % w/w Blut verwendet, während ein Produkt, in der Farbe Muskelfleisch ähnlich, erreicht werden kann, indem man 25 bis 30 % w/w Blut verwendet. Die Konzentration von Blut in der Lösung kann natürlich außerhalb des bevorzugten Bereiches variiert werden, und Konzentrationen zwischen 10 % und 100 % können verwendet werden. Um eine zufriedenstellende Produktfarbe zu erzielen, während eine hohe Konzentration von Blut in der injizierten Lösung verwendet wird, sollte der Gesamtbetrag an Lösung, die injiziert wird, reduziert werden. Wie zuvor erläutert, wird* jedoch bevorzugt, eine Blutkonzentration im Bereich von 15 % bis 35 % anzuwenden und einen großen Betrag an Lösung in das Gewebe einzuspritzen, da dies eine gleichmäßigere Farbverteilung ergibt. Die in das Gewebe injizierte Lösungsmenge ist von dem Pumpdruck abhängig, der angewendet wird und von der Konstruktion der Mehr-Nadel-Pumpeinrichtung, liegt aber normalerweise im Bereich von 10 % bis kO % des Gewichtes des Gewebes.
Die Lösung kann auch Salz aufweisen, welches die Penetration in das Gewebe hinein vergrößert, und Zusätze von bis zu - beispielsweise - 5 $ NaCl können vorgenommen werden. Es hat sich gezeigt, daß Salze in bestimmten Lösungen
A09811/0419
die Lösbarkeit von einigen Fleischproteinen erhöhen können, und die verbesserten Resultate bei Zusatz von Salz können hierauf zurückzuführen sein· Darüber hinaus kann der osmotische Effekt des Salzes die Penetration der Lösung in das Gewebe hinein ebenfalls günstig beeinflussen.
Die Lösung kann ferner Polyphosphate aufweisen, von denen man weiß, daß sie die Wasserbindungseigenschaften von Fleisch erhöhen, oder sonstige Bindungshilfsmittel, wie beispielsweise Natriumcaseinat, oder lösliche Formen von pflanzlichem Proteinisolat, welche den zusätzlichen Vorteil aufweisen, daß sie den Proteingehalt des Produktes anheben·
Abgesehen von der Modifikation der Farbe des Gewebes ist es möglich, innerhalb des Rahmens und Wesens dieser Erfindung Geschmacksstoffe oder Geschmacksverstärker und Texturiser, oder Tenderiser zuzugeben, um die Akzeptierbarkeit des Produktes weiter zu verbessern.
Es hat sich herausgestellt, daß die Temperatur der Lösung bei Injektion in das Gewebe hinein dessen Penetration beeinflußt, und die Penetration nimmt zu, wenn die Temperatur reduziert wird, und zwar annehmbar bzw. gut durchführbar· Während zufriedenstellende Ergebnisse erreicht werden können, wenn sich die Lösung auf Raumtemperatur befindet, wird daher vorzugsweise die Lösung bei einer Temperatur von etwa 32 Fahrenheit verwendet.
Eine besonders bevorzugte Mischung zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß dieser Erfindung wird präpariert, indem Salz in Eiswasser gelöst wird, um die gewünschte Temperatur zu erzielen, und dann dieser Lösung Natriumnitrit und Blut zugegeben wird. In verschiedenen Experimenten wurden Mischungen, die nach dieser Methode zubereitet wurden und 15 %, 25 % und 35 % vr/yr Blut enthielten, in zurechtgemachtes Säugetier-Milchdrüsengewebe injiziert,. wobei die oben umrissenen Einrichtungen und technischen Ausführungsmethoden
409811/0419
verwendet wurden, um verschiedene Typen oder Arten von Fleisch zu simulieren bzw. nachzuahmen« Nach dem Ablaufenlassen wurden die Milchdrüsen in Sektionen unterteilt und eingefroren. In allen Fällen wurde ein Wirkungsbereich von zwischen 90 % und 95 % bei Prüfung der gefrorenen Probe erreicht, und wenn auch eine sehr geringe Variation in der Farbe durch das Gewebe hindurch vorhanden war, wurde dies in allen Fällen als mit normalem Fleisch vereinbar angesehene Durch völliges Auftauen des Gewebes wurde sogar eine noch bessere Farbverteilung erreicht, die eine einheitliche Farbe ergab, welche derjenigen von frischem Fleisch genau entsprach.
Verschiedene'Dränagezeiten wurden in Bezug auf die Verteilung der Farbe untersucht, es stellte sich jedoch heraus, daß sehr wenig Veränderung in der Farbenverteilung auftrat, wenn man das injizierte Gewebe mehr als eine Stunde vor dem Einfrieren lagerte· Ein größerer Effekt wurde während des Auftauens des Gewebes erreicht, wi· zuvor bereits erwähnt.
Wenn man das Gewebe, welches gemäß dieser Erfindung behandelt wurde, weiterverarbeitet, wird das Gewebe vorzugsweise in Würfel geschnitten, zum Beispiel in kO mm Würfel, während es gefroren ist, da die Behandlung das Gewebe dazu bringt, bis zu einem Ausmaß weich zu werden, wo es schwierig ist ι es nach dem Auftauen zu zerschneiden. Das Gewebe kann dann den üblichen Praparierungsprozeduren unterworfen werden, zusätzlich zu den oder an Stelle der normalen Fleischstücke, die bei Dosen-Tierfutter oder zubereitetem Tierfutter verwendet werden.
Die Erfindung wird in den folgenden spezifischen Beispielen veranschaulicht, die lediglich beispielsweise angegeben werden und die Erfindung nicht einschränken sollen.
Beispiel 1
Mehrere zurechtgemachte und gewogene Kuheuter wurden mit einer Lösung von 15 Teile Blut in 85 Teile Wasser in-
409811/0419
jiziert. Die Temperatur der Lösung war 7 C. Die Lösung wurde von Hand injiziert, wobei eine herkömmliche Speck- bzw. Schinkenspeck-Behandlungs-Einstichpumpe bei einem Druck von 80 englische Pfund je Quadratzoll verwendet wurde. Sofort nach der Injektion wurden die Milchdrüsen erneut gewogen. Es wurde festgestellt, daß die Gewichtszunahme gegenüber dem ursprünglichen Gewicht im Durchschnitt 15 18 % betrug·
Die Milchdrüsen wurden eingefroren und später aufgeschnitten und untersucht. Ungefähr 90 % des internen Bereiches des Gewebes war gefärbt worden, wobei eine etwas größere Konzentration von Färbung nahe den Bereichen zu erkennen war, an denen das Blut injiziert worden war· Den Milchdrüsen wurde die Möglichkeit gegeben aufzutauen, und das aufgetaute Produkt zeigte eine gleichmäßige Farbverteilung durch und durch und glich in der Farbe Tierlunge·
Beispiel 2
Einige zurechtgemachte Färseneuter wurden mit einer wäßrigen Lösung injiziert, welche 0,1 % Erythrosin, 0,15 % Karamel und 2,0 % Natriumchlorid enthielt. Die Lösung wurde mit einer Temperatur von 11 C injiziert, wobei eine Multi-Nadelpumpe mit einem Druck von 122 englische Pfund je Quadratzoll verwendet wurde. Die durchschnittliche Gewichtszunahme nach der Injektion der Lösung war 22 %· Den Milchdrüsen wurde die Möglichkeit gegeben, eine Stunde Flüssigkeit abzugeben, nach welcher Zeitspanne die durchschnittliche Gewichtszunahme gegenüber dem ursprünglichen Gewicht 17,1 % war.
Die Milchdrüsen wurden eingefroren und später aufgeschnitten und untersucht· Etwa 95 % des inneren Bereiches des Gewebes war gefärbt worden, und das Aussehen des Produktes ähnelte magerem Fleisch.
409811/0419
Beispiel 5
Eine wäßrige Lösung mit 0° C, welche 25 % Blut, 2 % Natriumchlorid, 2 % Tetranatriumpyrophosphat und 200 Teile je Million Natriumnitrit enthielt, wurde in zurechtgemachte Kuheuter injiziert, wobei eine Multi-Nadelpumpe wie bei Beispiel 2 verwendet wurde· Das Gewebe wurde eingefroren, nachdem es eine Stunde lang Flüssigkeit abgegeben hatte. Die Untersuchung des gefrorenen Produktes zeigte eine vollständige und gleichmäßige Farbverteilung durch und durch. Das gefrorene Produkt wurde zerschnitten, in Fleischsaft in Dosen gefüllt und unter kommerziellen Konserven-Konditionen weiterverarbeitet. Das gekochte bzw· zubereitete Produkt sah magerem Muskelfleisch sehr ähnlich und hatte eine sehr gute Tier-Annahme, wenn-Katzen und Hunde damit gefüttert wurden·
Es sei darauf hingewiesen, daß viele Variationen oder Modifikationen in Zusammenhang mit den spezifischen, bevorzugten Merkmalen, die zuvor erläutert wurden, durchgeführt werden können, ohne von der klaren und weitgehenden Lehre und vom Umfang und Wesen dieser Erfindung abzugehen· Solche Variationen oder Modifikationen sollen im Umfang und Wesen dieser Erfindung eingeschlossen sein.
Patentansprüche
409811/0419

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    flj Verfahren zum Behandeln von Säugetier-Milchdrüsengewebe, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung, welche ein färbendes Behandlungsmittel aufweist, in das genannte Gewebe injiziert wird, um eine im wesentlichen einheitliche, gleichmäßige Dispersion der Lösung durch das gesamte Gewebe hindurch zu erreichen·
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Injektion der genannten Lösung dem Gewebe die Möglichkeit gegeben wird, zu drainieren bzw. Flüssigkeit auszuscheiden, gefroren wird und dann aufgetaut wird, um eine gleichmäßigere Dispersion der Lösung zu erreichen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in die genannte wäßrige Lösung, welche das genannte färbende Behandlungsmittel aufweist, eingetaucht wird, anschließend an die Behandlung.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte wäßrige Lösung in das Gewebe in einem Betrag von 10 % bis kO % des Gewichtes des Gewebes injiziert wird·
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte färbende Behandlungsmittel eine Quelle von Hämoglobin enthält.
    6. Verfahren nach Anspruch 3% dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle von Hämoglobin Blut oder ein Blutanteil in der genannten wäßrigen Lösung in einer Konzentration von 15 bis 35 % w/w bzw. G/G ist.
    409811/0419
    7· Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, •daß die genannte Lösung ferner eine Quelle von Nitritoder Nitrationen enthält«
    8β Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Quelle von Nitritionen Natriumnitrit aufweist, welches in einem Betrag von etwa 200 Teile pro Million der Lösung vorhanden ist.
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte färbende Behandlungsmittel einen Farbstoff aufweist·
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Farbstoff Erythrosin ist, welches in der genannten Lösung in einer Menge von etwa 1 % w/w vorhanden ist.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4l·, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte färbende Behandlungsmittel Karamel oder sonstige natürliche Nahrungsmittel-Farbstoffmittel aufweist.
    12· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte wäßrige Lösung ferner Salz enthält.
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Salz in der genannten Lösung in einem Betrag von bis zu 5 % vorhanden ist«
    Ik. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Lösung ferner Polyphosphate oder sonstige Bindungs-Hilfsstoffe, lösliche pflanzliche Proteinisolate, Würz- bzw. Geschmackstoffe, Geschmackverstärkungsstoffe, Texturiser und/oder Tenderiser aufweist·
    40981 1/0419
DE19732342295 1972-08-23 1973-08-22 Verfahren zum behandeln von saeugetiermilchdruesengewebe Pending DE2342295A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPB018772 1972-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2342295A1 true DE2342295A1 (de) 1974-03-14

Family

ID=3765276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732342295 Pending DE2342295A1 (de) 1972-08-23 1973-08-22 Verfahren zum behandeln von saeugetiermilchdruesengewebe

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3922355A (de)
JP (1) JPS4985269A (de)
AU (1) AU5910773A (de)
BE (1) BE803906A (de)
BR (1) BR7306484D0 (de)
DE (1) DE2342295A1 (de)
FR (1) FR2196759B1 (de)
IT (1) IT998409B (de)
LU (1) LU68280A1 (de)
NL (1) NL7311658A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089983A (en) * 1976-12-01 1978-05-16 The Quaker Oats Company Color-stabilized semi-moist food and process
US4477475A (en) * 1982-09-29 1984-10-16 Fishman Steven J Method for coloring fish flesh
US6316100B1 (en) 1997-02-24 2001-11-13 Superior Micropowders Llc Nickel powders, methods for producing powders and devices fabricated from same
CN1234779C (zh) * 1998-06-09 2006-01-04 卡伯特公司 生产炭黑的方法和装置
US20060159838A1 (en) * 2005-01-14 2006-07-20 Cabot Corporation Controlling ink migration during the formation of printable electronic features
US20060176350A1 (en) * 2005-01-14 2006-08-10 Howarth James J Replacement of passive electrical components
US8334464B2 (en) 2005-01-14 2012-12-18 Cabot Corporation Optimized multi-layer printing of electronics and displays
WO2006076609A2 (en) 2005-01-14 2006-07-20 Cabot Corporation Printable electronic features on non-uniform substrate and processes for making same
WO2006076604A2 (en) * 2005-01-14 2006-07-20 Cabot Corporation Processes for planarizing substrates and encapsulating printable electronic features
WO2006076608A2 (en) 2005-01-14 2006-07-20 Cabot Corporation A system and process for manufacturing custom electronics by combining traditional electronics with printable electronics
WO2006076605A2 (en) * 2005-01-14 2006-07-20 Cabot Corporation Circuit modeling and selective deposition
US8383014B2 (en) 2010-06-15 2013-02-26 Cabot Corporation Metal nanoparticle compositions
US7824466B2 (en) 2005-01-14 2010-11-02 Cabot Corporation Production of metal nanoparticles
TW200640596A (en) 2005-01-14 2006-12-01 Cabot Corp Production of metal nanoparticles

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1956785A (en) * 1932-06-23 1934-05-01 Albert G Mccaleb Protein food-color and method of producing same
GB425567A (en) * 1934-03-05 1935-03-18 Hugh Earl Allen Method and material for colouration and condimentation of food stuffs
US3032420A (en) * 1957-03-21 1962-05-01 Ferrari John Process for the production of meat products having stabilized color
US2938800A (en) * 1958-10-03 1960-05-31 Griffith Laboratories Blood base coloring composition
US3216826A (en) * 1960-09-26 1965-11-09 Claude J Wattenbarger Method of processing a solid meat mass
US3073700A (en) * 1961-06-30 1963-01-15 Griffith Laboratories Dried blood pigment preparation for comminuted meat products and method of preparing same
US3139346A (en) * 1961-07-20 1964-06-30 Baltimore Spice Co Meat flavoring and coloring composition and preparation of same
US3573063A (en) * 1969-12-31 1971-03-30 Beverly E Williams Processes for improving the flavor,tenderness,juiciness and appearance of meats using natural animal products

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4985269A (de) 1974-08-15
FR2196759B1 (de) 1976-11-19
LU68280A1 (de) 1973-10-24
BE803906A (fr) 1973-12-17
IT998409B (it) 1976-01-20
AU5910773A (en) 1975-02-13
US3922355A (en) 1975-11-25
BR7306484D0 (pt) 1974-06-27
FR2196759A1 (de) 1974-03-22
NL7311658A (de) 1974-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1692812C3 (de) Verwendung von einbasischen Aminosäuren als Zusatz beim Pökeln von Fleisch und Fleischwaren
EP0759698B1 (de) Mittel zur steigerung der haltbarkeit von schlachttierkörpern
DE2342295A1 (de) Verfahren zum behandeln von saeugetiermilchdruesengewebe
DE69004650T2 (de) Kalte Partikel-Suspension und Injektions-Verfahren für Fleisch.
DE2323976A1 (de) Verfahren zum konservieren von proteinmaterial, wie tierischen geweben
DE2416135A1 (de) Karamelhaltige kollagen-wursthuelle, verfahren und geraeucherte wurst
DE3231733A1 (de) Verfahren zur behandlung von tierfleisch und tierisches fleischprodukt
DE69721535T2 (de) Verfahren zur verbesserung des wasserhaltevermögens, der farbe und der organoleptischen eigenschaften von frischfleisch
DE1913078C3 (de) Verfahren zum Behandeln von Fleisch, insbesondere von Geflügel
DE2416685A1 (de) Konservierter fischrogen und verfahren zum konservieren von fischrogen
DE19542864A1 (de) Differenzierte Einspritzung in Geflügel
DE69433223T2 (de) Behandlungsverfahren von Geflügelkörpern zur Verlängerung der Haltbarkeit und Einschränkung des Salmonellen-Wachstums
DE3545326A1 (de) Verfahren zum behandeln und konservieren von fleischprodukten
DE504703C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Stoffen tierischen Ursprungs
DE2709983C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fleischproduktes mit erhöhtem Proteingehalt
DE944528C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von tierischen eiweisshaltigen Stoffen, insbesondere vonSeefischen
EP0139844A2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Tierblut und seinen Fraktionen
DE1807304A1 (de) Verfahren zur Behandlung und zum Verpacken von Fleisch
DE853245C (de) Verfahren zur Behandlung von Fischgut
AT99206B (de) Verfahren zur Herstellung eines Frischhaltungsmittels mit zugehörigem Verfahren zur Frischhaltung von Fleisch, Geflügel, Fischen und andern Nahrungsmitteln, wie Eiern, Obst, Gemüse od. dgl.
DE593054C (de) Verfahren zum Frischhalten von tierischen und pflanzlichen Stoffen fuer Nahrungszwecke
DE1492688C (de) Verfahren zur Behandlung von stucki gern Fleisch
DE384293C (de) Verfahren zur Frischhaltung von Fleisch, Gefluegel, Fischen und anderen Nahrungsmitteln
CH149678A (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Produkten tierischen Ursprungs.
DD226181A5 (de) Verfahren zur verarbeitung von tiervollblut