DE7330389U - Steinfliese für Boden- und Wandbeläge - Google Patents

Steinfliese für Boden- und Wandbeläge

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DE7330389U
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stone
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Description

PATENTANWALT ,* I'll' I'· ·
DIPL.-ING. VOLKER SASSE " * βΟ7Ο·ίNGOLSTADT
CHIEMOAUSTRASSE BA TELEFON 0841/8 27
16.8.1973 Ki-I S/m a
• Patentanwalt Dlpl.-Ing. V. Saste, 8070 tngolttadt. Chiemgaustr. 8a ·
Steinfliese fttr Boden- und Wandbeläge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steinfliese für Bodenund Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstrelfen besteht.
3isher wurden beim Ausfliesen von Boden- oder Wandflächen Steinfliesen verwendet, die in Abhängigkeit von ihren Abmessungen mit verhältnismäßig großer Mfltterialdicke gefertigt waren· Dies war wegen der Bruchgefahr notwendig und bedeutete einen erheblichen Aufwand an Material und Gewicht· Bei der Her st el lung gro&f Iftsttl^er Fliesen ergaben sich Schnittabfalle oder Seimittreste, die nicht weiter verwendet werden konnten. Audi das Verlegen derartiger Fliesen erforderte hohen Arbeitsaufwand, da der Untergrund erst vorbereitet weifen mußte und mit einer zusätzlichen Feuchtigkeit*-, Schall- und H&npelsolierung zu versehen «far.
Bankkonten- Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310 Dresdner Bank Ingolstadt 1703900 Postscheckkonto München 225940-800
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Es let Aäfgabe der Erfindung, ein· Stelnflieae Insbesondere für Haraorböden und -winde beredtpsustellen, die sich durch geringes Gewicht und hohe !Druckfestigkeit bei gleichseitiger Elastizität auszeichnen. Weiterhin sollen bei der Herstellung der Fliese ReststrA-fen bsw· Schnittabfllle verwendbar sein· Sine susttsllche Isolierung des Untergrundes und besondere Maßnah- «en sur SchalldMssning sollen entfallen· Weiterhin wird eine Steinfliese angestrebt» die auch auf Holzböden, Spanplatten oder anderen glatten UhterbBden verlegt und dabei aufgeklebt, in ein Hörtelbett eingelassen oder ohne feste Verbindung nit den Boden oder an der tfand angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadruch gelost, OsB jeweils Marntorstrelfen rechtwinklig zueinander angeordnet sind und ein Rechteck bilden, wobei eine kurze Seite eines jeden Streifens an Bndabscttnltt der Längsseite eines jeden folgenden Streifens zu liegen ΐτι—il und eine Ein* seiplatte den Xnnenratni de» ck ausfüllt, wUurend alle das Rechteck bildend· Harsorstrelfen sowie die Elnselplatte auf eines KuRVtstoffboden gebettet sind· Durch Ulm Verwendung von jeweils vier Haraorstveifen, die se Rechteck susessMngesetct worden, ist es Beglich, bed der
xeXstücke als »latte nicht
die Slaxelplatte
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lehnittabfillan passend hergerichtet werden· Da alle das Beehteek bildenden Sts&fsa sowi« die Cineelplatt* auf eines) Kunststoffboden gebettet sind, können sie Mit geringer Dicke gefertigt werden· Der Kunststoffboden gibt der Fliese eine gewisse Elastisitlt und wirkt zugleich sehalldaMmettd und feuchtigkeitsisolierend· Da er ein vernachltcslgbar geringes Gewicht aufweist, besitst dl« gesaate Fliese, selbst wenn sie eine gewünschte gröftere fltSrke besitst, ein geringeres Gesamtgewicht, was Sieh recht vorteilhaft for den Transport auswirkt und auch die Verlegearbeit erleichtert· Der angeschautot· Kunststoffboden, der beispielsweise auch aufgebllhte Betonr Erhöhung der Festigkeit enthalten kann, 18ßt
millswter-eenauigkeit in der stark« der Fixe·· »u, was bei gesägten nanKF£plöv%m simt iWuTr ist* Die Nacaorstrelfen brauchen dabei nur λ λ% Starke von 0,8 cm so beeitsen, u* Ihre Festigkeit auch bei den sprödesten Manor su halten, was bei den großen Fliesen nicht ausreicht· Diese neuen Platten haben also durch den Kunststoff
Issjer die gewünschte konstante SttErke, und sie deshalb auf einen glatten Onterboden wie HoIs, Stein
gar eimer Spanplatte, die su» Ausgleich eingelegt wird, direkt verlegt und verklebt werden, ohne ein ausgleichende* »thfte#v»r»usehen, Biese Fliesen sind deshalb bestens
dgl· ««staltet sich
tsiifi IeIe necfc «er ErfIe-
dung bei Verwendung von Marmorstreifen mit unterschiedlichen Farben effektvoll und künstlerisch gestaltet werden, so daß individuellen Ansprüchen gerecht wird. Nicht zuletzt bietet der Kunststoffboden eine ausgezeichnete Wärmedämmung, wenn Böden oder Wände in einem Gebäude mit derartigen Fliesen ausgekleidet werden. Jedoch ist die Steinfliese auch zur Verwendung im Freien, wie z.B. zum Ausfließen von Vorplätzen, Terassen und dgl. geeignet, da der Kunststoffboden witterungsbeständig ist» Diemer Kunststoffunterboden bietet den großen Vorteil der verminderten Schallübertragung, so daß diese erfindungsgemäße Marmorfliese wesentlich günstiger und einfacher zum Verlegen in Hallen, Gängen und Fluren als herkömmliche Steinfliesen sind, ganz abgesehen davon, wenn man d:-? entstehenden Kosten betrachtet.
Das aus Marmorstreifen bestehende Rechteck kann von einem oder mehreren gleichartigen Rechtecken umfaßt sein. Je nach der gewünschten Flächengröße der Fliese werden die Rechtecke dabei rahmenartig ineinandergeschachtelt, wob^i Linien von den aneinanderstoßenden Streifen nie durchgehend von einem Rand bj£is zum anderen Rand der gesamten Steinflie— se verlaufen, so daß die Art des dabei einstehenden Verbandes eine hohe Festigkeit aufweist. Vorzugsweise werden jeweils « gleich lange Streifen zu einem Quadrat zusammengesetzt. Die dabei gebildete Fliese weist mit Ihren Kunststoffboden gegenüber herkBanlichen Mannorfliesen gleicher Fläche eine reduzierte Dicke auf. Die Fliese kann bei größerer Bruchsichezrheit mit weniger als der halben Dicke herkömmlicher Fliesen gefertigt werden. Die dabei erzielte Gewichts- und Materialersparnis ist erheblich, denn eine hesrkounliche Pia-
733G38914.2.74
-s-
te kann zumindest halbiert werden, so daß es die doppelte Menge ea Fliesen gibt und außerdem kann der Verschnitt noch mit verarbeitet werden, so daß die Ausbeute noch großer ist·
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß sämtliche Marmorstreifen der Fliese und die Einzelplatte fugenlos aneinanderstoßen, da man Material— und Arbeitsaufwand für das Ausfugen der Zwischenräume einspart. Diesel fugenlose Aneinanderfügen läßt sich im wesentlichen nur durch die geringe Stärke der einzelnen Marmorstreifen erreichen· SoIltenjtrotzdem wider Erwarten einmal geringe Abstände zwischen den Streifen auftreten, so lassen sich diese leicht mit wenig Steinkitt zu einer Einheit ausfüllen· Andererseits dringt beim Verbleiben von Fugen die rückwärtige Kunststoffschauntmasse beim Einschäumen in alle Ritzen und füllt sie auf, so daß eine glatte, geschlossene und fugenlose Oberfläche entsteht.
Xka die Marmoroberfläche bis zum fertigen Verlegen nicht zu beschädigen, ist sie mit einer durchsichtigen und abziehbaren Folie beschichtet. Liese Folie hat bereits bei der Herstellung der Fliese den Vorteil, daß die einzelnen Streif«« gegenander arretiert sind, ferner keine Schaummasse durch einen geringfügigen Spalt auf die Oberfläche gelangt und schließlich beia Transport zum Schütze dient. Wenn all« Platten dann verlegt sind, braucht als abschließende Arbeit nur die Folie Jewell» abgezogen zu werden.
Die Unterseite des Kunststoffboden· ist «it einen abschließenden Belag aus getränkter Wellpappe oder ähnliche· Material
versehen. Dabei wird eine rutschsichere Anordnung eines Fliesenbodens ohne Verkleben oder Elnmörteln der einzelnen Steinfliesen ermöglicht· Diese erflndungsgemSße Fliese paßt sich mit der besonderen Ausgestaltung derart gut überall an, daß sie auch gut und einfach von Laien verlegt wer« den kann· Ferner dient der achließende Belag als Antirutschmlttel.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit 1st in den Kunststoffboden eine Armierung, ζ·Β· In Form eines Gitternetzwerkes eingearbeitet· Die Fliese beseitst dadurch mindestens die gleiche Festigkeit wie eine herkömmliche Marmorplatte, ohne deren Sprodigkeit in Kauf nehmen zu müssen· Außerdem haben die Armierungen einen großen Vorteil, wenn die Platten zur Verkleidung der WHnde benutzt werden· An den Armierungsenden können SU diesem Zweck Ösen oder Kaken angebracht sein, an denen die Platten aufgehängt oder miteinander verbunden werden können·
Weiterhin 1st es denkbar, daß der Kunststoffboden Aussparungen aufweist, in die am Boden, oder an der Wand angebrachte Befestigungsbolzen ragen. Die Fliesen können somit hinterlüftet mit Bolzen befestigt werden·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise ntther erl&utert· Es zeigen*
Fig· 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungs-
gemlßen Steinfliese und Pig« 2 einen Querschnitt der Flies» nach Pig. I
Aus Flg. 1 1st eine Steinfliese 1 ersichtlich, die aus rechteckigen Marmorstrelfen 2 besteht· Die Marraorstreifen 2 sind rechtwinklig zu einander angeordnet· Die Anordnung ist dabei so gewählt^ daß ein Rechteck 3 bzw. ein Quadrat entsteht, wobei eine kurze Steife 4 einesίJeden Streifens 2 an Endabschnitt der Längsseite 5 eines jeden folgenden Streifens 2 zi» liegen kommt· Zn dieser Weise entsteht ein Verband hoher Festigkeit, der außerdem ein gefälliges Aussehen zeigt· Im Innenraum des Rechteckes 2 bzw. des Quadrates befindet sich eine Einzelblatte 6, so daß eine in sich geschlossene, jedoch aus Einzelstrelfen 2 und einer zentrischen Platte 6 zusammengefügte SteÜnfliese vorliegt· Die Marmorstreifen 2 und die Platte 6 sind auf einem Kunststoffboden 7 gebettet« Vorzugsweise werden Streifen 2 und Platten 6 mit einer Stärke von ca· 8 mm verwendet. Der Kunststoffboden 7 kann in seiner Dicke den praktischen Erfordernissen angepaßt sein, wobei Schalldämmung und Wärmeisolation durch Erhöhen der Dicke verbessert werden· Infolge seiner S?.astzität verringert der Kunststoffboden 7 die Bruchgefahr, auch wenn der Untergrund uneben ist· Das aus dem MarmorstaäL— fen 2 gebildete Rechteck 3 kann von einem gleichartig zu» sammengefügten Rechteck 8 umfaßt sein· Alle Steinstreifen und die mittig angeordnete Einzelplatte 6 stoßen fugenlos aneinander.
Fig. 2 ζβΐφ die Steinfliese 1 im Querschnitt· Die freie Unterseite 9 des Kunststoffbodens 7 ist mit einem abschließenden Belag 10 aus Wellpappe od. dgl. versehen. Außerdem 1st •in« in den Kunststoffboden 7 eingearbeitete Armierung 11 su erkennen, die beispielsweise ein aus Draht gefertigtes Gitt«trn«t8^erk sein kann. Xn dem Kunststoffboden 7 können Aussparungen 12 vorgesehen sein, die sich in eine Tiefe bis zu
der Armierung 11 erstrecken und dem Anbringen der Steinfliese 1 an Bolzen dienen, welche im Boden oder in der
Wand befestigt sein können· Ziir Schonung und Verhütung von Beschädigungen der Marmoroberfläche ist darauf eine durchsichtige und abziehbare Haftfolie 13 vorgesehen·
Die Fliese 1 wird so hergestellt, daß in einem Rahm^n die Haftfolie 13 eingelegt «nd darauf die zurechtgeschnittenen Karmorstreifen 2 mit der Oberfläche aufgelegt werden. Anschließend wird der Zwei-Komponenten-Schaum eingefüllt, der den Kunststoffboden 7 bildet. Zuvor werden die gewünschten Armierungen 11 auf den Marmorstreifen 2 angeordnet uad schließlich LUf die Kunststoffmasse 7 der aus Wellpappe bestehende Belag 10 gelegt. Mit einem verschließbaren Deckel wird die Form geschlossen und die Kunststoffmasse 7 kann zum festen Bodenbelag aushärten·

Claims (1)

  1. PateafcBn»
    iprüche
    1· Steinfliese für Boden— und Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Marmorstrelfen (2) rechtwinklig zueinander angeordnet sind und ein Rechteck (3) bilden, wobei eine kurze Seite (4) eines jeden Streifens (2) an Endabschnitt der Längssjfrlte (5) eines jeden folgenden Streifens (2) zu liegen kommt und eine Einzelplatte (6) den Innenraun» des Rechtecks (3) ausfüllt, wShrend alle das Rechteck (3) bildende Marmorstreifen (2) sowie die Einzelρlatte (6) auf einem Kunststoffboden (7) gebettet sind./
    2· Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus K-armtr streif en (2) bestehende Rechteck (3) von einem oder raehE<er«n gleichartigen Rechtecken (8) umfaßt 1st«/
    3« Steinfliese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß samtliche Marmorstreifen (2) und die fcinzelplatte {6) fugenlos aneinanderstoßen· .
    4* Steinfliese nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mannorseitige Oberfläche mit einer durchsichtigen und abziehbaren Haftfolie (13) beschichtet ist.
    5· Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «1· Unterseite (9) des Kunststoffbodens (7) mit einem abschließenden Belag (10) aus Wellpappe versehen ist·
    6. Steinfliei« nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffboden (7) «in« Armierung (11) »* litf άίΦ die for« ein·« eitt«rnetc«rerkes aufweist·
    7. Steinfliese nach den Ansprüchen 1,5„ und 6, dadurch gekenneeichnet, daß der Kunststoffboden (7) Aussparungen (12) aufweist, in die am Boden oder an der Wand angebrachte Befestigungsbolzen ragen.
DE7330389U Steinfliese für Boden- und Wandbeläge Expired DE7330389U (de)

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DE7330389U true DE7330389U (de) 1974-02-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409114A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Karl Heinz 7950 Biberach Kölling Bausatz fuer mosaikartig zu gestaltende bodenflaechen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409114A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Karl Heinz 7950 Biberach Kölling Bausatz fuer mosaikartig zu gestaltende bodenflaechen

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