DE7330389U - Steinfliese für Boden- und Wandbeläge - Google Patents
Steinfliese für Boden- und WandbelägeInfo
- Publication number
- DE7330389U DE7330389U DE7330389U DE7330389DU DE7330389U DE 7330389 U DE7330389 U DE 7330389U DE 7330389 U DE7330389 U DE 7330389U DE 7330389D U DE7330389D U DE 7330389DU DE 7330389 U DE7330389 U DE 7330389U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone tile
- floor
- rectangle
- marble
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 title claims description 22
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 24
- 239000004579 marble Substances 0.000 claims description 14
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 7
- 239000002313 adhesive film Substances 0.000 claims description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 2
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 2
- 238000009408 flooring Methods 0.000 description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 235000015115 caffè latte Nutrition 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 238000004642 transportation engineering Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Floor Finish (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
PATENTANWALT ,* I'll' I'· ·
CHIEMOAUSTRASSE BA
TELEFON 0841/8 27
16.8.1973 Ki-I S/m a
• Patentanwalt Dlpl.-Ing. V. Saste, 8070 tngolttadt. Chiemgaustr. 8a ·
Steinfliese fttr Boden- und Wandbeläge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steinfliese für Bodenund
Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstrelfen
besteht.
3isher wurden beim Ausfliesen von Boden- oder Wandflächen
Steinfliesen verwendet, die in Abhängigkeit von ihren Abmessungen mit verhältnismäßig großer Mfltterialdicke
gefertigt waren· Dies war wegen der Bruchgefahr notwendig und bedeutete einen erheblichen Aufwand an Material
und Gewicht· Bei der Her st el lung gro&f Iftsttl^er
Fliesen ergaben sich Schnittabfalle oder Seimittreste,
die nicht weiter verwendet werden konnten. Audi das Verlegen
derartiger Fliesen erforderte hohen Arbeitsaufwand, da der Untergrund erst vorbereitet weifen mußte und mit
einer zusätzlichen Feuchtigkeit*-, Schall- und H&npelsolierung
zu versehen «far.
Bankkonten- Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310
Dresdner Bank Ingolstadt 1703900 Postscheckkonto München 225940-800
• · «I
Es let Aäfgabe der Erfindung, ein· Stelnflieae Insbesondere für Haraorböden und -winde beredtpsustellen,
die sich durch geringes Gewicht und hohe !Druckfestigkeit
bei gleichseitiger Elastizität auszeichnen. Weiterhin
sollen bei der Herstellung der Fliese ReststrA-fen
bsw· Schnittabfllle verwendbar sein· Sine susttsllche
Isolierung des Untergrundes und besondere Maßnah- «en sur SchalldMssning sollen entfallen· Weiterhin wird
eine Steinfliese angestrebt» die auch auf Holzböden, Spanplatten oder anderen glatten UhterbBden verlegt und
dabei aufgeklebt, in ein Hörtelbett eingelassen oder ohne feste Verbindung nit den Boden oder an der tfand angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadruch gelost, OsB
jeweils Marntorstrelfen rechtwinklig zueinander angeordnet
sind und ein Rechteck bilden, wobei eine kurze Seite eines jeden Streifens an Bndabscttnltt der Längsseite eines
jeden folgenden Streifens zu liegen ΐτι—il und eine Ein*
seiplatte den Xnnenratni de» ck ausfüllt, wUurend
alle das Rechteck bildend· Harsorstrelfen sowie die Elnselplatte
auf eines KuRVtstoffboden gebettet sind· Durch Ulm
Verwendung von jeweils vier Haraorstveifen, die se
Rechteck susessMngesetct worden, ist es Beglich, bed der
xeXstücke als »latte nicht
die Slaxelplatte
• · I ■ I >
• · I
lehnittabfillan passend hergerichtet werden· Da alle
das Beehteek bildenden Sts&fsa sowi« die Cineelplatt*
auf eines) Kunststoffboden gebettet sind, können sie Mit geringer Dicke gefertigt werden· Der Kunststoffboden
gibt der Fliese eine gewisse Elastisitlt und wirkt zugleich
sehalldaMmettd und feuchtigkeitsisolierend· Da er
ein vernachltcslgbar geringes Gewicht aufweist, besitst dl« gesaate Fliese, selbst wenn sie eine gewünschte gröftere
fltSrke besitst, ein geringeres Gesamtgewicht, was
Sieh recht vorteilhaft for den Transport auswirkt und auch
die Verlegearbeit erleichtert· Der angeschautot· Kunststoffboden, der beispielsweise auch aufgebllhte Betonr
Erhöhung der Festigkeit enthalten kann, 18ßt
millswter-eenauigkeit in der stark« der Fixe·· »u,
was bei gesägten nanKF£plöv%m simt iWuTr ist* Die
Nacaorstrelfen brauchen dabei nur λ λ% Starke von 0,8 cm
so beeitsen, u* Ihre Festigkeit auch bei den sprödesten
Manor su halten, was bei den großen Fliesen nicht ausreicht· Diese neuen Platten haben also durch den Kunststoff
Issjer die gewünschte konstante SttErke, und sie
deshalb auf einen glatten Onterboden wie HoIs, Stein
gar eimer Spanplatte, die su» Ausgleich eingelegt wird,
direkt verlegt und verklebt werden, ohne ein ausgleichende* »thfte#v»r»usehen, Biese Fliesen sind deshalb bestens
dgl· ««staltet sich
tsiifi IeIe necfc «er ErfIe-
dung bei Verwendung von Marmorstreifen mit unterschiedlichen Farben effektvoll und künstlerisch gestaltet werden,
so daß individuellen Ansprüchen gerecht wird. Nicht zuletzt bietet der Kunststoffboden eine ausgezeichnete
Wärmedämmung, wenn Böden oder Wände in einem Gebäude mit
derartigen Fliesen ausgekleidet werden. Jedoch ist die Steinfliese auch zur Verwendung im Freien, wie z.B. zum
Ausfließen von Vorplätzen, Terassen und dgl. geeignet,
da der Kunststoffboden witterungsbeständig ist» Diemer Kunststoffunterboden bietet den großen Vorteil der verminderten
Schallübertragung, so daß diese erfindungsgemäße Marmorfliese wesentlich günstiger und einfacher zum Verlegen
in Hallen, Gängen und Fluren als herkömmliche Steinfliesen sind, ganz abgesehen davon, wenn man d:-? entstehenden
Kosten betrachtet.
Das aus Marmorstreifen bestehende Rechteck kann von einem
oder mehreren gleichartigen Rechtecken umfaßt sein. Je nach der gewünschten Flächengröße der Fliese werden die
Rechtecke dabei rahmenartig ineinandergeschachtelt, wob^i
Linien von den aneinanderstoßenden Streifen nie durchgehend von einem Rand bj£is zum anderen Rand der gesamten Steinflie—
se verlaufen, so daß die Art des dabei einstehenden Verbandes eine hohe Festigkeit aufweist. Vorzugsweise werden jeweils « gleich lange Streifen zu einem Quadrat zusammengesetzt. Die dabei gebildete Fliese weist mit Ihren Kunststoffboden
gegenüber herkBanlichen Mannorfliesen gleicher Fläche
eine reduzierte Dicke auf. Die Fliese kann bei größerer Bruchsichezrheit
mit weniger als der halben Dicke herkömmlicher Fliesen gefertigt werden. Die dabei erzielte Gewichts- und
Materialersparnis ist erheblich, denn eine hesrkounliche Pia-
733G38914.2.74
-s-
te kann zumindest halbiert werden, so daß es die doppelte Menge ea Fliesen gibt und außerdem kann der Verschnitt
noch mit verarbeitet werden, so daß die Ausbeute noch großer ist·
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß sämtliche
Marmorstreifen der Fliese und die Einzelplatte fugenlos aneinanderstoßen, da man Material— und Arbeitsaufwand
für das Ausfugen der Zwischenräume einspart. Diesel fugenlose Aneinanderfügen läßt sich im wesentlichen nur durch die
geringe Stärke der einzelnen Marmorstreifen erreichen· SoIltenjtrotzdem
wider Erwarten einmal geringe Abstände zwischen den Streifen auftreten, so lassen sich diese leicht mit wenig Steinkitt zu einer Einheit ausfüllen· Andererseits dringt
beim Verbleiben von Fugen die rückwärtige Kunststoffschauntmasse
beim Einschäumen in alle Ritzen und füllt sie auf, so daß eine glatte, geschlossene und fugenlose Oberfläche entsteht.
Xka die Marmoroberfläche bis zum fertigen Verlegen nicht zu
beschädigen, ist sie mit einer durchsichtigen und abziehbaren Folie beschichtet. Liese Folie hat bereits bei der Herstellung
der Fliese den Vorteil, daß die einzelnen Streif«« gegenander arretiert sind, ferner keine Schaummasse durch einen geringfügigen Spalt auf die Oberfläche gelangt und schließlich beia
Transport zum Schütze dient. Wenn all« Platten dann verlegt
sind, braucht als abschließende Arbeit nur die Folie Jewell»
abgezogen zu werden.
Die Unterseite des Kunststoffboden· ist «it einen abschließenden
Belag aus getränkter Wellpappe oder ähnliche· Material
versehen. Dabei wird eine rutschsichere Anordnung eines
Fliesenbodens ohne Verkleben oder Elnmörteln der einzelnen Steinfliesen ermöglicht· Diese erflndungsgemSße Fliese
paßt sich mit der besonderen Ausgestaltung derart gut überall an, daß sie auch gut und einfach von Laien verlegt wer«
den kann· Ferner dient der achließende Belag als Antirutschmlttel.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit 1st in den Kunststoffboden eine Armierung, ζ·Β· In Form eines Gitternetzwerkes eingearbeitet·
Die Fliese beseitst dadurch mindestens die gleiche
Festigkeit wie eine herkömmliche Marmorplatte, ohne deren
Sprodigkeit in Kauf nehmen zu müssen· Außerdem haben die Armierungen
einen großen Vorteil, wenn die Platten zur Verkleidung der WHnde benutzt werden· An den Armierungsenden können
SU diesem Zweck Ösen oder Kaken angebracht sein, an denen
die Platten aufgehängt oder miteinander verbunden werden können·
Weiterhin 1st es denkbar, daß der Kunststoffboden Aussparungen aufweist, in die am Boden, oder an der Wand angebrachte
Befestigungsbolzen ragen. Die Fliesen können somit hinterlüftet mit Bolzen befestigt werden·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise ntther erl&utert· Es zeigen*
gemlßen Steinfliese und
Pig« 2 einen Querschnitt der Flies» nach Pig. I
Aus Flg. 1 1st eine Steinfliese 1 ersichtlich, die aus rechteckigen Marmorstrelfen 2 besteht· Die Marraorstreifen
2 sind rechtwinklig zu einander angeordnet· Die Anordnung ist dabei so gewählt^ daß ein Rechteck 3 bzw. ein Quadrat
entsteht, wobei eine kurze Steife 4 einesίJeden Streifens 2
an Endabschnitt der Längsseite 5 eines jeden folgenden Streifens 2 zi» liegen kommt· Zn dieser Weise entsteht ein Verband
hoher Festigkeit, der außerdem ein gefälliges Aussehen zeigt· Im Innenraum des Rechteckes 2 bzw. des Quadrates
befindet sich eine Einzelblatte 6, so daß eine in sich geschlossene, jedoch aus Einzelstrelfen 2 und einer zentrischen
Platte 6 zusammengefügte SteÜnfliese vorliegt· Die Marmorstreifen
2 und die Platte 6 sind auf einem Kunststoffboden 7 gebettet« Vorzugsweise werden Streifen 2 und Platten 6
mit einer Stärke von ca· 8 mm verwendet. Der Kunststoffboden 7 kann in seiner Dicke den praktischen Erfordernissen
angepaßt sein, wobei Schalldämmung und Wärmeisolation durch Erhöhen der Dicke verbessert werden· Infolge seiner S?.astzität
verringert der Kunststoffboden 7 die Bruchgefahr, auch wenn der Untergrund uneben ist· Das aus dem MarmorstaäL—
fen 2 gebildete Rechteck 3 kann von einem gleichartig zu»
sammengefügten Rechteck 8 umfaßt sein· Alle Steinstreifen
und die mittig angeordnete Einzelplatte 6 stoßen fugenlos aneinander.
Fig. 2 ζβΐφ die Steinfliese 1 im Querschnitt· Die freie Unterseite
9 des Kunststoffbodens 7 ist mit einem abschließenden Belag 10 aus Wellpappe od. dgl. versehen. Außerdem 1st
•in« in den Kunststoffboden 7 eingearbeitete Armierung 11
su erkennen, die beispielsweise ein aus Draht gefertigtes Gitt«trn«t8^erk
sein kann. Xn dem Kunststoffboden 7 können Aussparungen 12 vorgesehen sein, die sich in eine Tiefe bis zu
der Armierung 11 erstrecken und dem Anbringen der Steinfliese 1 an Bolzen dienen, welche im Boden oder in der
Wand befestigt sein können· Ziir Schonung und Verhütung von Beschädigungen der Marmoroberfläche ist darauf eine durchsichtige und abziehbare Haftfolie 13 vorgesehen·
Wand befestigt sein können· Ziir Schonung und Verhütung von Beschädigungen der Marmoroberfläche ist darauf eine durchsichtige und abziehbare Haftfolie 13 vorgesehen·
Die Fliese 1 wird so hergestellt, daß in einem Rahm^n die
Haftfolie 13 eingelegt «nd darauf die zurechtgeschnittenen
Karmorstreifen 2 mit der Oberfläche aufgelegt werden. Anschließend
wird der Zwei-Komponenten-Schaum eingefüllt, der den Kunststoffboden 7 bildet. Zuvor werden die gewünschten
Armierungen 11 auf den Marmorstreifen 2 angeordnet uad schließlich
LUf die Kunststoffmasse 7 der aus Wellpappe bestehende
Belag 10 gelegt. Mit einem verschließbaren Deckel wird die Form geschlossen und die Kunststoffmasse 7 kann zum festen
Bodenbelag aushärten·
Claims (1)
- PateafcBn»iprüche1· Steinfliese für Boden— und Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Marmorstrelfen (2) rechtwinklig zueinander angeordnet sind und ein Rechteck (3) bilden, wobei eine kurze Seite (4) eines jeden Streifens (2) an Endabschnitt der Längssjfrlte (5) eines jeden folgenden Streifens (2) zu liegen kommt und eine Einzelplatte (6) den Innenraun» des Rechtecks (3) ausfüllt, wShrend alle das Rechteck (3) bildende Marmorstreifen (2) sowie die Einzelρlatte (6) auf einem Kunststoffboden (7) gebettet sind./2· Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus K-armtr streif en (2) bestehende Rechteck (3) von einem oder raehE<er«n gleichartigen Rechtecken (8) umfaßt 1st«/3« Steinfliese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß samtliche Marmorstreifen (2) und die fcinzelplatte {6) fugenlos aneinanderstoßen· .4* Steinfliese nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mannorseitige Oberfläche mit einer durchsichtigen und abziehbaren Haftfolie (13) beschichtet ist.5· Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «1· Unterseite (9) des Kunststoffbodens (7) mit einem abschließenden Belag (10) aus Wellpappe versehen ist·6. Steinfliei« nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffboden (7) «in« Armierung (11) »* litf άίΦ die for« ein·« eitt«rnetc«rerkes aufweist·7. Steinfliese nach den Ansprüchen 1,5„ und 6, dadurch gekenneeichnet, daß der Kunststoffboden (7) Aussparungen (12) aufweist, in die am Boden oder an der Wand angebrachte Befestigungsbolzen ragen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7330389U true DE7330389U (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=1296204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7330389U Expired DE7330389U (de) | Steinfliese für Boden- und Wandbeläge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7330389U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409114A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-09-26 | Karl Heinz 7950 Biberach Kölling | Bausatz fuer mosaikartig zu gestaltende bodenflaechen |
-
0
- DE DE7330389U patent/DE7330389U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409114A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-09-26 | Karl Heinz 7950 Biberach Kölling | Bausatz fuer mosaikartig zu gestaltende bodenflaechen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2040082A1 (de) | Abdeckhaut fuer armierte Erdbauwerke | |
DE2438890A1 (de) | Vorgefertigte elemente fuer trennwaende und mauerwerke und mit derartigen elementen gebaute mauern und waende | |
DE2657964A1 (de) | Wasserdichter fussboden- bzw. wandbelag insbesondere fuer terrassen, behaelter u.dgl. und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1658875B1 (de) | Daemmplatte fuer die Aussenisolierung von Bauwerken und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3206163A1 (de) | Bauelement | |
DE3307991A1 (de) | Waermedaemmendes verkleidungselement fuer wand und decke | |
DE2455311A1 (de) | Transportabler bauteil | |
DE7330389U (de) | Steinfliese für Boden- und Wandbeläge | |
DE3419457A1 (de) | Wandbekleidung | |
DE2342096A1 (de) | Steinfliese fuer boden- und wandbelaege | |
DE2511271A1 (de) | Gebaeude | |
DE3038320A1 (de) | Fussbodenkonstruktion und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2460240C2 (de) | Fußboden | |
DE2440289A1 (de) | Bodenbelag | |
DE921410C (de) | Ebenflaechiges, hoelzernes Tragwerk, insbesondere als Gebaeudedecke | |
AT328161B (de) | Fertigparkettelement | |
DE8328378U1 (de) | Deckenrandabsteller fuer bauzwecke | |
EP1609927A2 (de) | Bodenbelagsfliese | |
DE29702623U1 (de) | Putzunterlage | |
EP2374988A2 (de) | Bewegungsfugenprofil und Fußbodenkonstruktion | |
DE102020118700A1 (de) | Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement | |
DE1976362U (de) | Hinterlueftete sicht- oder fundamentplatte fuer fassadenelemente. | |
DE102020118711A1 (de) | Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement | |
DE2147039A1 (de) | Beton-fertigteile fuer ein estrichunterflur-system | |
DE7203116U (de) | Bodenbelagplatte |