DE2341524A1 - Anordnung zum bestuecken von gedruckten leiterplatten - Google Patents

Anordnung zum bestuecken von gedruckten leiterplatten

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Description

München, den 16. AUG. 1973
Anmelder : USM Corporation
Flemington/New Jersey - USA
Zustelladresse:
140 Federal Street
Boston/Mass. o21o7
USA
Anordnung zum Bestücken von gedruckten Leiterplatten.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum automatischen Bestücken eines Basiselementes mit Bauelementen in vorgegebener Lage.
Die Erfindung ist insbesondere auf eine Anordnung gerichtet, die dazu dient elektronische Bauelemente (einschl. integrierter Schaltkreise, die aus miteinander verbundenen mikrominiaturisierten Schaltkreiselementen bestehen«) in gedruckte Schaltungen einzusetzen, die sich auf Leiterplatten
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befinden.
Bei bekannten Lösungen dieser Art wurdenzum Bestücken mit einer Vielzahl verschiedenartiger elektronischer Bauelemente, wie dies z.B. die US-Patente 2 772 416 und 2 908 010 zeigen, die Leiterplatten nacheinander an eine Reihe von Bearbeitungsstationen geliefert und durch diese hindurchgeführt. Die Bearbeitungsstationen weisen in diesem Fall jeweils einen Einsetzkopf zum Bestücken mit elektronischen Bauelementen eines bestimmten Typs auf. Es sind hierbei bis zu 50 nacheinander angeordnete Stationen erforderlich, um sämtliche erforderlichen Bauelemente jeweils in anderer bestimmter Lage auf den Leiterplatten anzubringen. Eine andersartige Anordnung, die von Hand beschickte LeiterplattenhalteStationen und schablonengesteuerte Einsetzmittel aufweist, ist in dem US-Patent 3 641 beschrieben. Eine derartige Anordnung arbeitet normalerweise mit hoher Zuverlässigkeit sofern die einzusetzenden Bauelemente von hoher Qualität und genau eingehaltenen Formen und Abmessungen sind. Solche Anordnungen sind jedoch teuer in der Herstellung und im Betrieb. Sie beanspruchen viel Platz und sind nicht sehr vielseitig verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine verbesserte Bestückungsanordnung anzugeben, die eine oder mehrere Bearbeitungsstationen sowie automatische Vorrichtungen zum Beschicken, Positionieren und Entladen aufweist, die synchron mit den Bearbeitungsstationen zusammenarbeiten. Insbesondere soll durch die Erfindung eine kompakte und vielseitige Maschine angegeben werden, mit deren Hilfe gedruckte Leiterplatten von einem Stapel her angeliefert werden können, um in vorgegebener Art und Weise mit elektronischen Bauelementen bestückt zu werden. Es soll sich dabei um eine karussellartige Fördervorrichtung zum Zuführen und Abführen aufeinanderfolgender Leiterplatten bezüglich einer steuerbaren Einsetzvorrichtung handeln, die in ihrer Einstellung ebenfalls steuerbar ist.
Bei einer Maschine zum gleichzeitigen Anliefern von gedruckten Leiterplatten an aufeinanderfolgende BeärbeitungsStationen
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bzw. zum Hindurchführen der Leiterplatten durch dieselben wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen um eine Achse drehbaren Werkstückhalter aufweist, der voneinander beabstandete Paare von federnden Leiterplattengreifern trägt, die entsprechend der relativen räumlichen Lage der Be- v arbeltungsstationen voneinander beabstandet sind, ferner eine Vorrichtung zum Einstellen des Werkstückhalters längs der Bahn seiner Bewegung um die Achse herum sowie eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung aufweist, durch die der Werkstückhalter an den BearbeitungsStationen der Höhe nach bewegt wird und durch die die Paare von Leiterplattengreifern zum Ergreifen und Freigeben von Leiterplatten veranlaßt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Schrittmotor oder eine übliche drehbewegliche Einstellvorrichtung, die vorzugsweise Bremselemente aufweist, so programmiert, daß sie im Falle einer einzigen Bearbeitungsstation sich in jeweils um 120° im Winkel beabstandete Stellungen einstellt. Die Anordnung ist daher so getroffen, daß ein Drehkreuz mit drei Paaren von jeweils C* um 120° voneinander beabstandeten Greifern zur Aufnahme von Leiterplatten versehen ist, von denen jedes Paar an einer Station in der oberen Stellung des Tragkreuzes eine Leiterplatte ergreifend geschlossen ist und in der demgegenüber unteren Stellung des Tragkreuzes geöffnet ist, um eine Leiterplatte abzugeben oder aufzunehmen. So befindet sich das Tragkreuz z.B. während der gleichzeitigen Vorgänge des Seschickens mit einer Leiterplatte, des Einsetzens eines Bauelementes und des Abgebens einer Leiterplatte in seiner unteren Stellung. Es wird dann in seine obere Stellung gebracht, in der die Leiterplatten festgehalten werden, um zur nächsten Station hin eingestellt zu werden, wonach sich der Zyklus wiederholt.
Selbstverständlich können vier Stationen und dementsprechend ein Einstellabstand von 90° vorgesehen sein bzw» zusätzliche Arbeitsgänge vorprogrammiert sein, sofern dies gewünscht ist. Die dargestellte automatische Vorrichtung zur Zufuhr von
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Leiterplatten ist vorzugsweise eine freistehende Maschine, die im Bedarfsfalle unabhängig arbeitenden Bearbeitungsstationen zugeordnet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Bestückungsanordnung, die eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Zuführen von gedruckten Leiterplatten aufweist, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, bei der einzelne Teile offen dargestellt sind, und aus der die Zufuhrvorrichtung zu sehen ist, die dazu dient von einem Stapel aus an der Ladestation nacheinander gedruckte Leiterplatten abzugeben, die zu einer Bauelementeeinsetzstation und dann zu einer Entlattestation gebracht werden sollen, wo die Leiterplatten an ein Förderband, einen Sammelbehälter oder ein entsprechendes Element abgegeben werden.
Fig. 2 eine in verschiedenen Winkelebenen geführte Schnittdarstellung von Leiterplattenladestationj Leiterplattenentladestatlon und Zufuhrmechanismus, wobei Letzterer mit einem drehbaren Werkstückhalter bzw. einem iragkreuz versehen ist, und dem Bedienen der Stationen dient,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Linie III-III in FIg. 2, aus der die Nockenelemente zu ersehen sind, die das Entladen von Leiterplatten steuern.
FIg* 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig, 2, aus dem die Hocktntleaente zu ersehen sind, die das Entladen von Leiterplatten steuern.
Flg. 5 eine Ansicht des Zufuhrmechanismus und der von ihm bedienten Stutlonsn, wobei die Greifer des Zufuhrmechanismus in leerem Zustand gezeigt sind.
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Fig. 6 einen Längsvertikalschnitt eines Teils des Antriebs des Zufuhrmechanismus.
Fig. 7 ein der Ansicht in den Fig. 3 und 4 ähnliche Ansicht, aus der Jedoch ein Teil des Tragkreuzes in einem Zustand gezeigt ist, irjdem es sich an einer Bearbeitungsstation befindet, und indem sein Plattengreifer sich in Freigabestellung und in Fluchtung mit einer Leiterplatte befinden.
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in Fig.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen nacheinander die an der Bearbeitungsstation ausgeführten Schritte des Ausrichtens einer Leiterplatte und des Wiederergreifens derselben vor dem Weitertransport .
Gemäß Fig. 1 wird im Interesse einer einfachen Darstellung angenommen, daß eine mit 16 bezeichnete Maschine zum Einsetzen von Bauelementen, die im Hinblick auf die Lage und/oder auf die einzusetzenden Bauelemente C (z.B. von einem Band T aus, Fig. 1) unabhängig programmiert sein kann oder nicht, in zyklischer Folge ausgewählte Bauelemente in vorgegebener Relation in die gedruckten Leiterzüge einer mit B (Fig. 1, 2, 7, 9 bis 13) bezeichneten gedruckten Leiterplatte einsetzt. Zu diesem Zwecke ist ein programmiertbeweglicher Koordinatentisch 18 eingebaut, der als Auflage für die Leiterplatten dient und längs zueinander senkrechten X- und Y-Achsen zusammen mit den nacheinander angelieferten Leiterplatten bewegbar ist. Die Bewegung dieses Tisches erfolgt automatisch und ist in ihrem Zyklus mit den Arbeitsgängen der Maschine synchronisiert. Ein freistehender, mit 20 bezeichneter Zuführmechanismus (Fig. 1) ist in geeigneter Weise in der Nachbarschaft der Bearbeitungsstelle der Maschine 16 angeordnet. Es ist günstig, wenn die Basis des Zufuhrmechanismus in geeigneter Weise z.B. auf Schienen 24,24 einstellbar in seiner Lage verändert werden kann. Die Vorrichtung 20 zur Zufuhr der Leiterplatten weist einen Hauptrahmen 26 auf, auf dem die nachstehend näher beschriebene Lade-
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station 28 angeordnet ist, die dazu dient, einen Stapel von Leiterplatten B zu halten. Sie weist ausserdem einen karusselartigen Mechanismus 30 auf, der ebenfalls nachstehend näher erläutert wird.
Die Ladestation 28 (Fig. 1, 2 und 5) ist mit einem stationären Magazin versehen, indem ein Stapel von Leiterplatten B in vertikaler Richtung gleitbar gelagert werden kann, und das durch vier Winkelschienen 32 gebildet wird, die an einer horizontalen, an dem Rahmen 26 befestigten Platte 34 angebracht sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die unterste, auf der Platte aufliegende Leiterplatte B unter dem festgehaltenen Stapel und unter dem unteren Ende des einen, dem Mechanismus 30 am nächsten liegenden Paar von Winkelschienen 32 hervorgeschoben werden kann. Um dieses Hervorschieben zyklisch in zeitlicher Relation zur Drehbewegung des Mechanismus 30 zum Zuführen von Leiterplatten zu bewirken, ist, ein durch Fluiddruck betätigter Zylinder 35 (Fig. 1 und 2) am einen Ende der Platte 34 befestigt. Er ist mit einer Kolbenstange 36 (Fig. 2) versehen, die mit einem S-förmigen Schieber 38 verbunden ist, der von einer Stange 40, die parallel zur Plattform 34 verlaufend und unterhalb derselben angebracht ist, gleitbar geführt wird. Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, wird durch eine Bewegung des Schiebers nach rechts in eine festgelegte Stellung die herausgeschobene Leiterplatte B zwischen ein Paar von Aufnahmegreifern 42,42 gebracht, die sich in diesem Stadium in ihrer unteren und offenen Stellung befinden.
Wie in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist weist der nachstehend näher beschriebene Zufuhrmechanismus 30 für die Leiterplatten ein drehbares und in vertikaler Richtung bewegliches Tragkreuz 44 auf, das auf einer senkrechtstehenden Spindel 46 festgekeilt ist, und eine Mehrzahl von Greiferpaaren 42 trägt, die in Umfangsrichtung voneinander entsprechend der Anzahl von Stationen voneinander beabstandet sind, im vorliegenden Falle beim Vorhandensein von drei Stationen um 120°. Die Greifer jedes Greiferpaares sind elastisch und wie die Fig. 7 zeigt»
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jeweils von S-förmigem Querschnitt, so daß sie eine Leiterplatte B nachgiebig in Einraststellung halten, wenn deren gegenüberliegende Kanten nach unten gedrückt worden sind, wodurch die Greifer zur Seite gebogen worden sind und nunmehr die Leiterplatte auf deren gegenüberliegenden Stützflächen 48,48 aufliegt. Wie die Fig., 8 zeigt ist jeder Greifer 42 einstückig mit einem Arm 50 verbunden, der in Bezug auf eine Führungsplatte 52 des Tragkreuzes 44 seitlich verschiebbar ist. Die Greifer jeden Paares sind unter der Wirkung einer Feder 54 federnd zusammengehalten. Ein Ende dieser Feder ist mit einem Stift 56 (Fig. 7) der Platte 52 verbunden, ihr anderes Ende steht mit einem Stift 58 in Verbindung, der in dem Arm 50 verankert ist und gleitbar in einem Seitenschlitz 60 (Fig. 8) der Platte 52 gelagert ist. Ein anderer Seitenschlitz 62, der sich im Arm 50 befindet, nimmt einen Stift 64 auf, der in der Führungsplatte 52 verankert ist, um die Greifer 42 während einer begrenzten seitlichen Bewegung zu führen, durch die sie in ihre geschlossene bzw. dem Ergreifen einer Leiterplatte dienenden Stellung und aus dieser Stellung wieder herausgebracht werden.
Um die Greifer 42 an den aufeinanderfolgenden Stationen steuern zu können, sind die inneren Enden 66 (Fig. 3» 4, 7 und 9 bis 13) der Greiferarme 50 so angeordnet, daß sie mit den Teilen 68,68 einer Nooke 69, die radialen Armen 70 (Fig. 2 und 4) zugeordnet sind, in Wirkverbindung treten können. Diese Arme 70 stehen von einem stationären Antriebsgehäuse 72 ab, das am Rahmen 26 befestigt ist. Das Tragkreuz 44 und seine Antriebsspindel 46, die in einer Hülse 74 (Fig. 6) gelagert ist, sind in eine Lagerhalterung 76 des Gehäuses 72 eingeschoben und werden mit Hilfe eines Riemens 78 und einer Riemenscheibe 80 (Fig. 1, 2 und 6) in Drehbewegung versetzt. Der Riemen 80 wird von einem Schrittmotor bzw* einem Einstellantrieb 82 (Fig. 1) angetrieben. Letzterer und sein nicht dargestellter Bremsmechanismus werden intermittierend eingeschaltet, um die Greifer 42 von der einen Station zur anderen im Uhrzeigersinn weiterzubewegen.
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An jeder Station wird die Bewegung des Tragkreuzes 44 und seiner Greifer 42 der Höhe nach sowie ihre gleichzeitige Schließ- und Öffnungsbewegung durch Zusammenwirken der Arme 50 mit den Nockenflächen 68 des Antriebsgehäuses mit Hilfe eines in zwei Richtungen und durch Fluiddruck betätigbaren Zylinders 84 (Fig. 1 und 6) bewirkt. Die Kolbenstange 86 dieses Zylinders ist mit der Hülse 74 verbunden, der Zylinder 84 selbst ist an der Lagerhalterung 76 angebracht. Zur Ergänzung der vertikalen Führung der Hülse 74 ist ein an ihr befestigter Stab 88 gleitbar in einer vertikal verlaufenden, in der Halterung 76 befindlichen Bohrung geführt. Wenn es in der vorliegenden Darstellung auch im einzelnen nicht gezeigt ist, so sei doch darauf hingewiesen, daß die Steuerung des Mechanismus für die vertikale Bewegung und für die Drehbewegung normalerweise aufgrund von Betätigungssignalen aktiviert wird, die entweder vom Zyklus der Maschjjie 16 abgeleitet oder von einem Rechner oder einer Digitalsteuerung jeweils am Ende eines Programms zum Positionieren des X-Y-Koordinatentisches 18 geliefert werden.
Bei der Ladestation 28 befindet sich das Tragkreuz 44 in seiner untersten Stellung, womit alle Greifer 42 offen sind, wenn die Energiezufuhr zum Zylinder 35 unterbrochen ist, so daß die unterste Leiterplatte B in die leeren Greifer 42 eingeschoben werden kann. Nun wird der Zylinder 84 wieder aktiviert, um das Tragkreuz 44 anzuheben und dabei das Schliessen der Greifer 42 über der der Bearbeitungsstation (Maschine 16) und der Ladestation 28 zu entnehmenden Leiterplatte B zu veranlassen. Das nunmehr beladene Tragkreuz 44 wird, wie aus den Fig. 1 und 5 zu ersehen ist, unter der Wirkung des Motors 82 und des Riemens 78 im Uhrzeigersinn um einen entsprechenden Winkel, im vorliegenden Falle um 120° gedreht und dann angehalten, so daß ein Paar von in der weggenommenen Leiterplatte B befindlichen Einstellbohrungen H (von denen nur eine in den Fig. 9 bis 13 gezeigt ist) mit einem Paar von konischen Stiften 90,90 (Fig. 5
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und 9 bis 13) fluchtet, die an dem X-Y-Koordinatentisch 18 befestigt sind. Der nächste Schritt besteht darin, daß der Zylinder 84 das Tragkreuz 44 sowie die Enden 66 seiner Arine wieder in die angezeigte Stellung absenkt, so daß die Teile der Arbeitsstation, die in den Fig. 7 und 9 bis 13 in aufeinanderfolgenden Stellungen gezeigt sind, eine Leiterplatte B freigeben und daraufhin wieder ergreifen, was nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß in bestimmter Hinsicht ein Unterschied zwischen der relativen Lage des Nockenelementes 69 und des radialen Armes 70 bei einer Bearbeitungsstation einerseits und bei der Ladestation 28 oder der weiter unten beschriebenen Entladestation besteht. Insbesondere stützt, wie in den Fig. 7 und 8 im Gegensatz zu den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, der radiale Arm 70 an einer Bearbeitungsstation das Nockenelement 69 der Höhe nach elastisch ab, während an der Lade- bzw. Entladestation das Nockenelement 69 starr befestigt und in vertikaler Richtung nicht verschiebbar ist. Der der Maschine 16 benachbarte Arm 70 ist daher mit einem vertikalen Schlitz 92 (Fig. 7 bis 13) versehen, injdem ein Stift 94 gleitend geführt ist, der vom Arm 70 absteht. Ausserdem ragt ein am Arm 70 befestigter oberer Stift 96 durch einen Ausschnitt 98 im oberen Ende des Nockenelements 69. Eine Zugfeder 100 verbindet die beiden Stifte 94 und 96 und setzt damit einer Abwärtsbewegung der Nockenflächen 68 bei einer Anlage derselben an den Enden 66 einen Widerstand entgegen, wenn eine Leiterplatte B aufgrund des Absenkens des Tragkreuzes 44 durch den Zylinder 84 auf den Stiften 90 abgelegt wird. Die Greifer 42 werden daher, wie die Fig. 10 zeigt, seitlich durch das Nockenelement getrennt, und geben die Leiterplatte frei, nachdem die Einstellbohrungen der abgesenkten Platte die betreffenden Stifte 90 aufgenommen haben. Daraufhin werden die Greifer 42,42 noch weiter abgesenkt und nachdem die Enden 66 die breiteste Stelle des Nockenelementes 68 passiert haben in ihrer Öffnungslage durch die
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Enden 66, die an den vertikalen Seiten des Nockenelementes angreifen, in ihrer Öffnungslage getrennt gehalten, wie die Fig. 1 zeigt. Das Einsetzen von Bauelementen durch die Maschine 16 (oder ein anderer Arbeitsgang) kann sich nun entsprechend dem Programm abwickeln. Am Ende dieses Teils des Bearbeitungszyklus können sich die Auflageflächen 48 aufgrund der in umgekehrter Richtung bzw. nach oben wirkenden Aktivität des Zylinders 84 wieder nach oben bewegen bzw. an der Unterseite der Leiterplatte B angreifen, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Die Enden 66 werden dabei, wenn sie run sich an dem äusseren Teil der Nockenfläche 68 vorbei nach oben bewegen, zur Seite gedrückt. Die Flächen 48 heben die Leiterplatte von den Einstellstiften 90 ab und, da die Enden 66 wie in Fig. 13 gezeigt, sich weiter nach oben bewegen, schliessen sich die Greifer über der von den Stiften befreiten Leiterplatte wieder, um ihre Weiterbewegung im Uhrzeigersinn durch den Mechanismus 30 zur nächsten Station hin unter der Wirkung des Motors 32 zu steuern. Es sei nun angenommen, daß die nächste Station die Entladestation für die Leiterplatten ist, deren Tätigkeit unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 4 und 5 näher beschrieben wird. Der Zylinder 84 wird unter Druck gesetzt, wenn die geschlossenen Greifer 42 eine bearbeitete Leiterplatte um 120° weiterbewegt und in vertikale Fluchtung mit einer geneigten Rutsche (Fig. 2) gebracht wird, um die Greifer 42 abzusenken und damit die Freigabe der Leiterplatte zu bewirken. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Rutsche 102 aus feststehenden voneinander beabstandeten winkelförmigen Gleitelementen besteht, die mit Hilfe eines Paares von Schraubbolzen 104,104 an einem geschlitzten Ansatz 106 des Armes 70 befestigt sind. Die oberen Enden 108,108 der Gleitelemente sind so angeordnet, daß bei einem Absenken der Greifer 42 die Leiterplatte auf ihnen im ungleichgewichtigen Zustand abgelegt wird, so daß sie sich zunächst auf den Enden 108 unter Schwerkraftwirkung im Uhrzeigersinn dreht und dann zu einem Förderband oder einer anderen nicht dargestellten Aufnahmevorrichtung hinunterrutscht.
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Nachdem jedes Paar von Greifern 42 an der Entladestation eine Leiterplatte abgegeben hat, bewegt der Mechanismus die Paare zu der Ladestation 28, von wo aus sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen. Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, daß ein Bediener nur sicherzustellen hat, daß die Ladestation 28 mit Leiterplatten B versorgt wird, und daß die Einsetzmaschine 16 mit geeigneten Bauteilen aufgefüllt bleibt. Die Arbeitsorganisation ist so getroffen, daß für die Vorrichtung eine relativ geringe Grundfläche benötigt wird, und daß ein großer Ausstoß in großem Umfange unterschiedlicher fertiger Leiterplatten möglich ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum gleichzeitigen Anliefern von gedruckten Leiterplatten an aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen bzw. zum Hindurchführen der Leiterplatten durch dieselben, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen um eine Achse (46) drehbaren Werkstückhalter (44) aufweist, der voneinander beabstandete Paare von federnden Leiterplattengreifern (42) trägt, die entsprechend der relativen räumlichen Lage der Bearbeitungsstationen (16, 28, 102) voneinander beabstandet sind, ferner eine Vorrichtung (82) zum Einstellen des Werkstückhalters (44) längs der Bahn seiner Bewegung um die Achse (46) herum, sowie eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung (84, 86) aufweist, durch die der Werkstückhalter (44) an den BearbeitungsStationen (16, 28, 102) der Höhe nach bewegt wird und durch die die Paare von Leiterplattengreifern (42) zum Ergreifen und Freigeben von Leiterplatten veranlaßt werden.
  2. 2. Anordnung zum Bestücken von gedruckten Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen, zu der eine Maschine zum Einsetzen von Bauelementen, die mit einem Leiterplattenträger und einem zyklisch betätigbaren Kopf versehen ist sowie eine Leiterplattenzufuhrmaschine gehört, die um eine Achse herum in zeitlicher Abstimmung auf den Zyklus des Kopfes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplattenzufuhrmaschine eine auf der einen Seite der Einsetzmaschine (16) beabstandet liegende Leiterplattenladestation (28) sowie eine auf der anderen Seite der Einsetzmaschine beabstandet liegende Leiterplattenentladestation (102) aufweist, daß sie ferner mit einem drehbaren und parallel zu der Achse (46) bewegbaren Werkstückhalter (44), der voneinander beabstandete Paare von zusammenwirkenden Greifern (42) trägt, ferner mit einer Vorrichtung zum Erzeugen der Bewegung des Werkstückhalters parallel zur Achse
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    (46) in deren Verlauf jedes Paar von Greifern (42) eine Bewegung zum Ergreifen bzw. Freigeben von Leiterplatten ausführt, sowie mit Elementen zum Einstellen des Werkstückhalters längs der Bahn seiner Bewegung um die Achse (46) herum versehen ist, durch die die Greiferpaare (42) nacheinander veranlaßt werden, eine Leiterplatte von der Ladestation (28) aufzunehmen und festzuhalten, die Platte danach auf dem Tisch (18) der Einsetzmaschine (16) abzulegen, die Platte nach dem Bestücken mit Bauelementen durch die Einsetzmaschine (16) wieder aufzunehmen und sie danach an die Entladestation (102) abzugeben.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplattenzufuhrmaschine (20) in Bezug auf die Einsetzmaschine (16) einstellbar verschoben werden kann, und daß ihre Achse (46) senkrecht verläuft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Werkstückhalter (44) ein mehrarmiges Tragkreuz (44) aufweist, daß sie Greiferpaare (42) in einer dem Winkelabstand der Stationen (16, 28, 102) um die Achse (46) herum entsprechenden Beabstandung trägt, wobei die Greiferpaare (42) seitlich elastisch beweglich sind, um sich über gegenüberliegenden Rändern der Platten zu schließen bzw. diese freizugeben, daß an den Stationen (16, 28, 102) Nockenelemente (68, 69), die zum Steuern der Bewegung der Greifer (42) beim Öffnen und Schließen dienen, sowie ein Paar von Einstellstiften (90) angeordnet sind, die dem Tisch (18) der Einsetzmaschine zugeordnet sind, und daß die Nockenelemente (68, 69) an der Einsetzmaschine (16) der Höhe nach federnd beweglich sind, um die nachgiebige Aufnahme der Leiterplatteneinstellstifte (90) durch Einstellöcher in jeder Leiterplatte zu ermöglichen.
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  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferpaare (42) sich dann in ihrer offenen, der Aufnahme einer Leiterplatte dienenden Stellung befinden, wenn der Werkstückhalter (44) in Bezug auf die Stationen (16, 28, 102) längs der Achse (46) abgesenkt worden ist, daß ein Magazin (32) an der Ladestation (28) so ausgebildet ist, daß ihm am unteren Ende nacheinander Leiterplatten entnommen werden können, und daß ein Schieber (38) vorhanden ist, der in zeitlicher Relation zu dem Öffnungszyklus der Einsetzmaschine (16) betätigt wird, um jeweils die unterste Leiterplatte aus dem Magazin (32) in vorgegebener Stellung in ein benachbartes Paar von geöffneten Greifern (42) einzuschieben.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladestation (102) eine geneigte Rutsche (102) aufweist, deren Seitenteile im oberen Bereich (108) so angeordnet sind, daß sie von einer Leiterplatte angegriffen werden, wenn diese im Verlaufe der Abwärtsbewegung des Werkstückhalters (44) längs seiner Achse (46) freigegeben wird, und daß die Leiterplatte sich dann in unstabilem Gleichgewichtszustand befindet und daher kippt und unter Schwerkraftwirkung auf der Rutsche (102) von der Einsetzmaschine (20) wegrutscht.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterplattentisch (18) längs X-Y-Koordinaten einprogrammiert einstellbar ist, und daß die Leiterplattenzufuhrmaschine (20) am Ende jedes Einstellprogramms durch einen Bediener entsprechend eingestellt werden kann.
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