DE2341224B2 - Verfahren zur frequenzerkennung in selektiven zeichenempfaengern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur frequenzerkennung in selektiven zeichenempfaengern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2341224B2 DE19732341224 DE2341224A DE2341224B2 DE 2341224 B2 DE2341224 B2 DE 2341224B2 DE 19732341224 DE19732341224 DE 19732341224 DE 2341224 A DE2341224 A DE 2341224A DE 2341224 B2 DE2341224 B2 DE 2341224B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die zeitlichen Abstände von Nulldurchgängen der Eingangsspannung mit einem Zähler gemessen werden, der dabei mit einer gegenüber der festzustellenden Zeichenfrequenz hohen Taktfrequenz angesteuert wird, und bei dem die Eingangsspannung nur dann als Zeichen gewertet wird, wenn der gemessene Wert zwischen einem die Bandbreite bestimmenden unteren und oberen Zählerstand liegt.
Derartige Zeichenempfänger sind beispielsweise durch die deutschen Auslegeschriften 2145 886, 56 123 bekannt. Bei diesen bekannten Zeichenempfängern wird bei jeder Messung der zeitliche Abstand zwischen zwei benachbarten Nulldurchgängen oder zwischen den Nulldurchgängen am Anfang und am Ende einer einzigen Periode der Eingangsspannung mit dem Zähler festgestellt. Am Eingang von Zeichenempfängern treten nun oft neben den Zeichenfrequenzen auch Störsienale auf, die die Nulldurchgänge der Eingangsspannung so stark verschieben, daß mit den bekannten digitalen Zeichenempfängern keine sichere Zeichenerkennung erfolgen kann. Deshalb ist bereits vorgeschlagen worden, für jeden Frequenzerkennungsvorgang mehrere Perioden der Eingangswechselspannung zu verwenden und den Zähler und dessen untere und obere Zählerstände an die verlängerte Meßzeit anzupassen.
Bei derart arbeitenden Zeichenempfängern kann es vorkommen, daß Sprech- oder Musikspannungen auf den Eingang gelangen und anschließend durch systemeigene Zeichenspannungen (z. B. Tastwahlzeichenspannungen) abgelöst werden. Wird gleichzeitig mit dem Tastwahlzeichen ein Schlüsselzeichen, beispielsweise ein Gleichstrombegleitzeichen, gesendet, so kann der Beginn des Tastwahlzeichens festgestellt und abhängig davon der Frequenzerkennungsvorgang eingeleitet werden. In solchen Anlagen, die ohne Schlüsselzeichen arbeiten, ist der Beginn des Tastwahlzeichens jedoch nicht erkennbar. Hier ist es möglich, daß der auf Grund von Sprech- oder Musikspannungen eingeleitete Zeichenfrequenzerkennungsvorgang über den Beginn des Tastwahlzeichens hinaus fortdauert und zur Feststellung führt, daß kein Tastwahlzeichen vorliegt. Für den anschließenden Zeichenfrequenzerkennungsvorgang ist dann aber schon ein Teil der Dauer des Tastwahlzeichens verloren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Beginn eines systemeigenen Zeichens möglichst frühzeitig erkannt wird, so daß für den Zeichenfrequenzerkennungsvorgang möglichst viel Zeit zur Verfügung steht.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für jeden Zeichenerkennungsvorgang eine Vielzahl von Perioden der Eingangsspannung verwendet wird und der Zähler und dessen untere und obere Zählerstände an die durch die Vielzahl von Perioden bedingte Meßzeil angepaßt sind und daß dieser Zeichenerkennungsvorgang (Hauptprüfung) erst eingeleitet wird, wenn in einer vorausgehenden, eine oder wenige Perioden messender Vorprüfung mit größerer Bandbreite festgestellt ist, daß die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haber könnte.
Die die Zeichen erzeugenden Generatoren benötigen wenn sie zur Abgabe eines Zeichens eingeschaltei werden, eine gewisse Einschwingzeit für ihre frequenzbestimmenden Kreise; auch Filter, die den Zeichenemp fängern vorgeschaltet sein können, benötigen eine solche Einschwingzeit. Als Beispiel für solche Filtei können die Gruppenfilter angeführt werden, die bei derr mit einem Zweigruppencode arbeitenden Tastwahlver fahren in Fernsprechanlagen verwendet werden. E; kann nun der Fall eintreten, daß mit den bekannter Zeichenempfängern bzw. mit dem früher vorgeschlage nen Zeichtnempfänger während solcher Einschwingzei ten zunächst auf ein benachbartes und somit falsche: Zeichen erkannt wird. Die vorliegende Erfindung ha zusätzlich den Vorteil, daß eine solche Erkennunj falscher Zeichen vermieden wird, wenn die Dauer de für die Vorprüfung verwendeten Perioden mindesten: der genannten Einschwingzeit entspricht. Sollte dii Einschwingzeit vor Beginn der Hauptprüfung nocl nicht beendet sein, so wird gemäß einer weiterei Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, mindesten: eine weitere Vorprüfung der Hauptprüfung vorzuschal ten, derart, daß die weitere Vorprüfung nur dam eingeleitet wird, wenn in der ersten Vorprüfung da
mögliche Vorhandensein einer Zeichenfrequenz festgestellt wird, und die Hauptprüfung nur dann eingeleitet wird, wenn in der weiteren Vorprüfung das gleiche festgestellt wird.
Um das Verfahren einfach zu gestalten, ist eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch gekenn zeichnet, daß für die Hauptprüfung und die Vorprüfungen) dieselben Einrichtungen verwendet werden und daß für die Hauptprüfung nur statt der für die Vorprüfung vorgesehenen unteren und oberen Zählerausginge wirksam geschattet werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Zeichenempfängers für einen Zweigrup- :s pencode,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild für einen erfindungswesentlichen Teil einer Auswerteschaltung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Diagramm, welches die Bandbreite des Zeichenempfängers in Abhängigkeit von der Zahl der gemessenen Halbperioden angibt, und
F i g. 4 einen schematisch dargestellten Funktionsablauf in einem selektiven Zeichenempfänger, der mit zwei Vorprüfungen arbeitet.
Der Zeichenempfänger in F i g. 1 dient als Codewahlempfänger in Fernsprechanlagen. Bei der Wahl werden die Wählziffern durch Erzeugung und Aussendung von jeweils zwei verschiedenen Frequenzen gebildet, voii denen die eine einer ersten Frequenzgruppe und die zweite einer zweiten Frequenzgruppe zugehört. Die Zeichenfrequenzen der ersten Frequenzgruppe können beispielsweise die Werte 697, 770, 852, 941 Hz aufweisen, während die zweite Frequenzgruppe aus den Frequenzen 1209, 1336, 1477, 1633 bestehen kann. Die Zweifrequenzzeichen werden in den Teilnehmerapparaten mittels Zeichengeneratoren erzeugt. Die Zeichenfrequenz liegt auf Grund der Toleranzen der Zeichengeneratoren innerhalb eines Bereichs
/0
40
Das am Eingang Eempfangene Zeichen wird zuerst in einem Eingangsverstärker V verstärkt, über einen Wähltonfilter WFgeführt und dann zur Trennung seiner beiden Frequenzgruppen den Gruppenfiltern CFl, GF2 zugeführt. Setzt sich das empfangene Zeichen aus zwei Codewahlfrequenzen zusammen, so erfolgt die Trennung der beiden Frequenzen mittels dieser Gruppenfilter. Mit den diesen Frequenzen zugeordneten Zeichenspannungen wird jeweils ein Begrenzer 3 1, B 2 angesteuert, der die sinusförmige Zeichenspannung in eine Rechteckspannung umformt. Die eine Rechteckspannung gelangt (über einen Eingang /1) in eine Auswerteschaltung A 1, und die andere Rechteckspannung wird einer Auswerteschaltung A 2 zugeführt. In den Auswerteschaltungen wird festgestellt, ob d'e Frequenz des empfangenen Zeichens innerhalb bestimmter, den Codewahlfrequenzen zugeordneter Bereiche liegt. Das Ergebnis der Auswerteschaltung wird über die vier Ausgänge (O 1) jeder Auswerteschaltung do A 1, A2 in eine Zeiuhenausgabeschaltung ZA übertragen, in der geprüft wird, ob in jeder Frequenzgruppc eine Zeichcnfrcqucnz vorhanden ist. Fällt diese Prüfung positiv aus, findet die Ausgabe des Codezeichens über den Ausgang A statt. (^
In Fi g. 2 ist ein Prinzipschaltbild für einen Teil einer Auswerteschiiltung, beispielsweise der Auswcrtcschaltunß A 1 in F i g. 1, gezeigt. Die Rechteckspannung wird über den Eingang /1, an den noch weitere, nicht dargestellte Schaltungen zur Verbesserung des Sprachschutzes angeschlossen sind, einem Nullstellendetektor ND zugeführt, der bei jedem Durchgang der Rechteckspannung durch den Nullwert einen Nadelimpuls abgibt. Diese Nadelimpulse werden von einem Nulldurchgangszähler NZ gezählt, dessen Zählvolumen einstellbar ist Der Nulldurchgangszähler NZ hat zwei Ausgänge AV, AH. Der Ausgang AVentspricht einer verhältnismäßig niedrigen Zählstellung, beispielsweise der Zählstellung 6, während der Ausgang AH einer verhältnismäßig hohen Zählendstellung, beispielsweise der Endstellung 32, entspricht. Wird die eingestellte Endstellung AH des Nulldurchgangszählers NZ erreicht, so gibt dieser einen Rückstellimpuls R über eine ODER-Schaltung OR ab und stellt sich selbst und andere Schaltungen an den Rückstelleingängen R zurück.
Der erste Nadelimpuls des Nullstellendetektors ND stellt auch eine Flipflopscnaltung NFein, die darauf eine UND-Schaltung TU(Ur den Durchlauf von am Eingang T eintreffenden Taktimpulsen freigibt. Die von einem nicht dargestellten Taktgenerator stammenden Taktimpulse haben gegenüber den festzustellenden Zeicheiifrequenzen eine verhältnismäßig hohe Frequenz und werden von einem Taktzähler TZ so lange gezählt, bis die Rückstellung durch den Nulldurchgangszähler NZ über einen seiner Ausgänge AV, AH erfolgt. Der Taktzähler TZ ist mit einer Reihe von Ausgängen versehen. Für jede Codezeichenfrequenz sind zwei untere Zählerstände und zwei obere Zählerstände abgreifbar. Für die Frequenz f\ seien beispielsweise ein dem einen unteren Zählerstand zugeordneter Ausgang ZU und ein dem zugehörigen oberen Zählerstand zugeordneter Ausgang Z21 vorgesehen. Der Ausgang Z11 ist nun mit dem Einstelleingang einer Flipflopschaltung FIl verbunden, dessen Rückstelleingang an den Ausgang Z21 angeschlossen ist. In entsprechender Weise sind eine der Frequenz h zugeordnete Flipflopschaltung F22 und zwei weitere, nicht dargestellte Flipflopschaltungen mit zugehörigen Ausgängen des Taktzählers TZ verbunden. Die Ausgänge dieser Flipflopschaltungen führen über eine ODER-Schaltung OF an den einen Eingang einer UND-Schaltung UF, deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines Sperrgatters SG verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung UF ist einerseits an einen Eingang einer ODER-Schaltung OR und andererseits an dem Einstelleingang einer Flipflopschaltung SF angeschlossen. Der bei der Einstellung ein 1-Signal abgebende Ausgang dieser Flipflopschaltung ist mit dem Sperreingang des Sperrgatters SG verbunden, dessen Einstelleingang mit dem Ausgang Λ V des Nulldurchgangszählers NZgekoppelt ist.
Die nach der Rückstellung ein t-Signal abgebenden Ausgänge der Flipflopschaltungen FH, F22 sind über eine UND-Schaltung UA an den einen Eingang einer UND-Schaltung UB angeschlossen, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Sperrgatters SC verbunden ist.
Für die Frequenz /i seien ferner beispielsweise eir dem anderen unteren Zählerstand zugeordneter Aus gang Zl und ein dem zugehörigen oberen Zählerstanc zugeordneter Ausgang Z2 vorgesehen. Der Ausganj Zl ist mit dem Einstelleingang einer Flipflopschaltunj Fl verbunden, dessen Rückstelleingang an der Ausgang Z2 angeschlossen ist. In entsprechende Weise sind eine der Frequenz /2 zugeordnete Fliptlop
schaltung F2 und zwei weitere nicht dargestellte Flipflopschaltungen mit zugehörigen Ausgängen des Taktzählers TZ verbunden. Die Ausgänge dieser Flipflopschaltungen führen zu den einen Eingängen individuell zugeordneter UND-Schaltungen Ui, U2 s usw. Die anderen Eingänge dieser UND-Schaltungen, der Rückstelleingang der Flipflopschaltung SF und ein Eingang der ODER-Schaltung OR sind an den Ausgang AH des Nulldurchgangszählers NZ angeschlossen. Die Ausgänge dieser UND-Schaltungen führen zur Zeichenausgabeschaltung ZA, wie durch den Ausgang O 1 der UND-Schaltung U\ in den Fig. 1 und 2 kenntlich gemacht ist.
Mit den Flipflopschaltungen FIl, F22... wird beim Auftreten eines Eingangssignals am Eingang /1 immer ι <, erst eine Vorprüfung unternommen, ehe mit den Flipfiopschaltungen Fl, F2... die Hauptprüfung, der eigentliche Frequenzerkennungsvorgang, erfolgen kann. Und zwar wird beispielsweise die Flipflopschaltung FIl in den Arbeitszustand gesteuert, wenn der in der nur wenige Perioden umfassenden Zeit zwischen der Einstellung der Flipflopschaltung NF und dem Auftreten eines Signals am Ausgang A V des Nulldurchgangszählers NZ gezählte Wert zwischen den Werten ZIl und Z21 liegt. In diesem Fall stellt die Flipflopschaltung FlI über die Schaltungen OF, UFd'ie Flipflopschaltung SFein, die anschließend das Sperrgatter SG sperrt. Gleichzeitig veranlaßt die Flipflopschaltung FIl über die Schaltungen OF, UF, OR die Rückstellung des Nulldurchgangszählers NZ, der Flipflopschaltung NF, des Taktzählers TZund, wie nicht dargestellt, der Flipflopschaltung FIl. Nach dem darauf am Eingang /1 auftretenden nächsten Nulldurchgang der Eingangsspannung beginnen die Zähler NZ, TZ von neuem zu zählen. Dabei zählt der Nulldurchgangszähler NZ über seine Zählstellung A Vhinaus weiter, weil über das gesperrte Sperrgatter SG keine Rückstellung erfolgen kann. Liegt der in der Zeit zwischen der Einstellung der Flipflopschaltung NF und dem Auftreten eines Signals am Ausgang AH des Nulldurchgangs-Zählers NZgezählte Wert zwischen den Werten Z1 und Z 2, so befindet sich die Flipflopschaltung Fl im Arbeitszustand.
Über den Ausgang 01 wird dann als Kennzeichen, daß die Frequenz f\ ermittelt worden ist, ein Ausgangssignal dann abgegeben, wenn die Endstellung AH des Nulldurchgangszählers NZerreicht ist. Diese Hauptprüfung umfaßt eine Vielzahl von Perioden der am Eingang /1 liegenden Wechselspannung. Die Anzahlen der Perioden für die Vor- und Hauptprüfung sind durch Wahl der Zwischenstellung A Vund Endstellung AWdes Nulldurchgangszählers Λ/Zfest vorgegeben. Der untere Zählerstand ZIl bzw. ZX und der obere Zählerstand Z21 bzw. Z2 sowie die analogen Zählerstände für die anderen Frequenzen sind abhängig von der vorgegebenen Anzahl der Perioden, von den vorgegebenen Toleranzen der Zeichenfrequenzen und von zulässigen Störspannungsanteilen gewählt
Der Einfluß einer Störspannung auf die Zeichenspannung am Eingang £(F i g. 1) geht aus folgendem hervor. Auf eine Zeichenspannung Uz wirkt eine Störspannung Us derart ein, daß Nulldurchgänge der Summenspannung Uz+ Us gegenüber Nulldurchgängen der Zeichenspannung Uz um den Winkel λ verschoben sind. Die maximale Verschiebung ergibt sich zu <>5
Wenn nun mehrere Perioden jeder Messung unterlegt werden, so zeigt sich, daß der absolute Fehler mit 2 «,„,,, konstant ist, daß aber der relative Fehler abhängig von der Anzahl der Perioden kleiner wird, und zwar beträgt der Relative Fehler
JlHiIJC
Die Bandbreiteneckwerte ergeben sich zu
/n 2°)
wobei /Ό die Zeichennennfrequenz, Δ f0 der auf die Zeichennennfrequenz bezogene, zulässige Frequenzabweichungsbereich, der im wesentlichen durch die zulässige Toleranz der Zeichenfrequenzgeneratoren bedingt ist, ama, der Nullstellenverschiebungswinkel und pn die Anzahl der Halbperioden der zu messenden Eingangsspannung ist.
In F i g. 3 sind die Bandbreitenkurven zweier benachbarter Zeichenfrequenzen abhängig von der Anzahl der Halbperioden pn je Messung gezeigt, wobei bestimmte Werte für k, Δ f0 und <xma» zugrundegelegt sind. Sind beispielsweise die Zeichenfrequenzen /1 = 697 Hz und /2 = 770 Hz die benachbarten Zeichenfrequenzen, wird 4/"1 = 1,8 · 10-2/Ί und 4/2=1,8 10-2Z2 gewählt und geht man von einem typischen Geräuschabstand von 12 db aus, so daß
s
= arc sin .
arc sin
= 14.5
ist, so zeigt Fi g. 3, daß schon bei Zugrundelegung von sechs Halbperioden je Messung eine zur Frequenzerkennung ausreichende Bandbreite erzielt wird. Wenn die Anzahl der Halbperioden weiter zunimmt, kann jedoch eine geringere Bandbreite erreicht werden und/oder ein kleinerer Geräuschabstand zugelassen werden; andererseits könnte auch der Abstand der benachbarten Frequenzen f\, /j. verringert werden.
Mit der Vorprüfung, die nur wenige Perioden der Eingangsspannung erfaßt und mit größerer Bandbreite (Z 11 -Z21) erfolgt, kann daher gemäß Fig. 2 festgestellt werden, daß die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haben könnte, worauf dann die Hauptprüfung eingeleitet wird.
Ist nach Ablauf der wenigen Perioden der Eingangsspannung und der dabei erfolgenden Markierung des Ausgangs AV jedoch keine der Flipfiopschaltungen FIl, F22... eingestellt, so spricht die UND-Schaltung LiA an, so daß über die Schaltungen UB, OR die Rückstellung der Zähler NZ, TZund der Flipflopschaltung NF erfolgt und damit ein neuer Vorprüfungsvorgang NF eingeleitet wird. Eine Rückstellung dieser Schaltungen erfolgt auch dann, wenn während der Hauptprüfung sich keine der Flipfiopschaltungen FX, Fl... im Arbeitszustand befindet, und zwar durch das am Ausgang A//auftretende und über die ODER-Schaltung OR geleitete Signal.
Die F i g. 2 zeigt auch, daß für die Hauptprüfung und die Vorprüfung dieselben Schaltungen ND. NZ, NF, TZ verwendet werden und daß für die Hauptprüfung statt
Jer für die Vorprüfung verwendeten unteren und jberen Zählcrausgängc ZII, Z21 des Takt/.ählcrs TZ die für die Hauptprüfung verwendeten unteren und oberen Zählcrausgängc Zl, Z2 wirksam geschaltet werden. Die Wirksamschaltung der anderen und teils nicht dargestellten Zählcrausgiingc erfolgt in derselben Weise.
In analoger Weise, wie in F i g. 2 gezeigt ist, kann der Hauptprüfung mindestens eine weitere Vorprüfung vorgeschaltet sein. Der Funklionsablauf der zugeordneten Steuerung ist in Fig. 4 dargestellt, die für beide Zeichenfrequenzgruppen gilt.
Wenn in der ersten Vorprüfung keine Zeichenfrequenzen festgestellt wurden, erfolgt wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2 die Rückstellung der Zähler in den Auswertcschaltungen -4 1 und A 2 (Fig. 1), entweder durch die Auswerteschaltung A 1 oder durch die Auswerteschaltung A 2 veranlaßt. 1st jedoch in der ersten Vorprüfung eine Zeichenfrequenz festgestellt worden, so wird eine Markierung gesetzt, die angibt, daß eine erste Vorprüfung positiv verlaufen ist und die Zähler werden zurückgesetzt, um den zweiten Vorprüfvorgang beginnen zu lassen. Wenn jetzt beim zweiten Vorprüfvorgang wieder festgestellt wird, daß es eine Zeichenfrequenz sein kann, führt dieses Ergebnis zusammen mit der gesetzten Markierung dazu, daß der Zähler weilerlaufen kann und damit die Hauptprüfung durchgeführt wird. Das Ergebnis der zweiten Vorprüfung wird außerdem dazu verwendet, aus der Gruppe der Flipflopschaltungen F1-F4 diejenigen zu sperren, die nicht der erkannten Zeichenfrequenz zugeordnet sind.
Die Ausgange des Zählers TZ (F i g. 2) sind so beschältet, daß z. B. zwischen den Ausgängen ZI und Z2 ein engeres Frequenzband ausgewertet wird als zwischen den Ausgängen Z Il und Z21.
Aus Sprachschulzgründen kann noch eine Periodenprüfung parallel laufen, wie sie auch am Eingang /1 ir F i g. 2 angedeutet wurde.
Die zweite Vorprüfung kann deshalb vorgesehen sein um die Einschwing/.eilcn der Zeichengeneratoren unc der üruppenfiltcr zu überdecken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Frequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die zeitlichen Abstände von Nulldurchgängen der Eingangsspannung mit einem Zähler gemessen werden, der dabei mit einer gegenüber der festzustellenden Zeichenfrequenz hohen Taktfrequenz angesteuert wird, und bei dem ι ο die Eingangsspannung nur dann als Zeichen gewertet wird, wenn der gemessene Wert zwischen einem die Bandbreite bestimmenden unteren und oberen Zählerstand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zeichenerkennungsvor- ι s gang eine Vielzahl von Perioden (z. B. 32) der Eingangsspannung verwendet wird und der Zähler (TZJund dessen untere und obere Zählerstände (Zt, ZT) an die durch die Vielzahl von Perioden bedingte Meßzeit angepaßt sind und daß dieser Zeichenerkennungsvorgang (Hauptprüfung) erst eingeleitet wird, wenn in einer vorausgehenden, eine oder wenige Perioden (z. B. 3) messenden Vorprüfung mit größerer Bandbreite (ZU, Z2i) festgestellt ist, daß die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haben könnte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Vorprüfung der Hauptprüfung vorgeschaltet ist, derart, daß die weitere Vorprüfung nur dann eingeleitet wird, wenn in der ersten Vorprüfung das mögliche Vorhandensein einer Zeichenfrequenz festgestellt wird, und die Hauptprüfung nur dann eingeleitet wird, wenn in der weiteren Vorprüfung das gleiche festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hauptprüfung und die Vorprüfung(en) dieselben Einrichtungen (ND, NZ, NF, TZ) verwendet werden und daß für die Hauptprüfung nur statt der für die Vorprüfung vorgesehenen unteren und oberen Zählerausgänge (ZW, Z21) die für die Hauptprüfung vorgesehenen unteren und oberen Zählerausgänge (Zi, Zl..) wirksam geschaltet werden.
DE2341224A 1973-08-16 1973-08-16 Verfahren zur Frequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2341224C3 (de)

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