DE2553258C3 - Schaltungsanordnung für einen digitalen Mehrfrequenz-Zeichenempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen digitalen Mehrfrequenz-ZeichenempfängerInfo
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/457—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Schallungsanordnung für einen Zeichenempfänger zur Erkennung von mehreren
gleichzeitig und jeweils in einer anderen Frequenzgruppe
als ein Zeichen ausgesandten Signalfrequenzen, in der für jede Frequenzgruppe Zähler zur Ausmessung
der Zeit zwischen Nulldurchgängen vorgesehen sind, sowie Einrichtungen, die bei Feststellung eines Störsignals
ein Rückstellsignal erzeugen, welches die Zählung für die betroffene Frequenzgruppe neu beginnen läßt,
insbesondere für digitale Tastwahlempfänger in Ferniprechanlagen.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 23 41224 bekannt In diesem nach dem
Zwei-GrUppen-Köde (2 mal IaUs 4) arbeitenden Zeichenempfänger werden die Frequenzen eintreffender
und hinsichtlich ihrer Gültigkeit zu prüfenden Signale mit digitalen Zählern erkannt- In gruppenindividuellen
Auswerteschaltungen werden beim Eintreffen eines Signals ein Halbperiodenzähler und gleichzeitig ein
Taktzähler angelassen. Durch Vergleich der beiden Zählerstände wird festgestellt, ob die Frequenz dps
Signals in einem vorgegebenen Raster liegt oder nicht. Im ersten Fall gibt die Auswerteschaltung auf einer von
vier vorhandenen frequenzzugeordneten Ausgangsädern ein Signal an eine Zeichenausgabeschaltung ab
und im zweiten Fall werden die Zähler der betroffenen
Frequenzgruppe durch Rückstellung neu angelassen. Erst wenn die Zeichenausgabeschaltung aus beiden
Auswerteschaltungen je ein Signal empfängt, is das parallelkodierte Zeichen erkannt
Die Zeit die eine Auswerteschaltung zur Frequenzerkennung benötigt, hängt ab von einer festgelegten
Anzahl von für einen Erkennvorgang zu berücksichtigenden Perioden und von der Frequenz des zu
prüfenden Signals, so daß die Signale höherer Frequenz schneller erkannt werden als die Signale niederer
Frequenz. Ein in beiden Auswerteschaltungen gleichzeitig beim Auftreten eines parallelkodierten Zeichens
begonnener Erkennvorgang wird aufgrund der unterschiedlichen
Erkennzeiten um eine systembedingte Differenzzeit der auseinanderliegenden Zeitpunkte mit
der Signalabgabe an die Zeichenausgabeschaltung abgeschlossen sein. Dieses Zeichen muß unter Berücksichtigung
der systembedingten Differenzzeit als gültig
ausgegeben werden. Es ist aber auch die aus der Verwendung eines Parallelkodes ableitbare gegensätzliche
Forderung nach einer möglichst kurzen Differenzzeit zu berücksichtigen, damit zwischen parallel- und
serienkodierten Signalen unterschieden werden kann.
Zu diesem Zweck ist eine maximal zulässige Differenzzeit festzulegen.
Wenn das zu prüfende Zeichen mit einer Störung behaftet ist, die sich nur in einer Frequenzgruppe
auswirkt und somit nur in der zugehörigen Auswerteschaltung als Frequenzfeh'er oder aufgrund eines
anderen Gültigkeitskriteriums als unzulässig erkannt wird, werden die Zähler dieser Auswerteschaltung
durch Rückstellung neu angelassen, und die Erkennzeit verlängert sich entsprechend. Dieses an sich gültige
Zeichen wird nicht als solches erkannt, weil die zulässige Differenzzeit überschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
anzugeben, mit der auch Zeichen, die mit den erwähnten
Störungen eintreffen ausgewertet werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Auswerteschaltung jeder Frequenzgruppe für jede
andere Frequenzgruppe eine Folgeschaltung zugeordnet ist. daß das Rückstdlsignal aus jeder Frequenzgruppe
an die Eingänge aller dieser Frequenzgruppe zugeordneten Folgeschaltungen gelegt ist und daß der
Ausgang einer jeden Folgeschaltung mit den Rückstelleingangen
der Zähler einer anderen Frequenzgruppe verbunden ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die zu prüfenden
Signale die zusätzliche Bedingung erfüllen müssen, eine vorgebbare Zeit gleichzeitig aufzutreten, um als ein
Zeichen erkannt zu werden. Damit wird der Schutz gegen Zeichenimitationen (Sprachschutz) verbessert,
obwohl die Anzahl der als ungültig zurückgewiesenen Zeichen sinkt
Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß jede Folgeschaltung eine Torschaltung enthält deren erster
Eingang das an den Eingang angelegte Rückstellsignal
6$ Und deren zweiter Eingang Signale aus einem
Nulldurchgangserkenner der Auswerteschaltung, ah die das Ausgangssignal der Folgeschaltung angelegt ist,
zugeführt erhält Und daß der Ausgang der Torschaltung
den Ausgang der Folgeschaltunß bildet.
Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß der zeitliche Verzug beim Auswertebeginn in den einzelnen
Gruppen nicht größer als eine halbe Periodendauer ist, wodurch die vorgegebene Erkennzeit für Zeichen
weiter verkürzt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Zwischen den an sich bekannten Auswerteschaltungen A 1 und A 2 sind die erfindungsgemäß neu
hinzugekommenen Folgeschaltungen FSl und FS2 mit
ihren Anschlüssen dickstrichig dargestellt Die Bezugszeichen sind mit Indizes versehen; Index 1 bzw. 2
kennzeichnet ein Schaltelement als der Auswerteschaltung A 1 bzw. A 2 der oberen bzw. der unteren
Frequenzgruppe zugegörig.
Die an einem Eingang z.B. Il der Auswcrteschaltung
A 1 auftretenden Signale, die üblicherweise rechteckförmig sind, erzeugen in einem Nulldurchgangserkenner
ND1 Nadelimpulse, die in einen NuIIdurchgangc.'ähler
NZ1 laufen und diesen mit jedem Nadelimpuls weiterschalten. Dem Nulldurchgangszähler NZi ist
auch ein Taktzähler TZl zugeordnet, der von einem hochfrequenten Bezugstakt T in bekannter Weise
geschaltet wird und dessen Rückstelleingänge RTX denen des Nulldurchgangszählers NZ \ parallelgeschaltet
sind, so daß ein Rückstellimpuls R 1 beide Zähler NZX und TZX gleichzeitig beeinflußt. Sobald in den
Nulldurchgangszähler NZXn Nadelimpulse gelaufen sind, ist ein bestimmter mit nz X η bezeichneter Ausgang
erregt und gibt ein »!«-Signal ab. Wenn der Taktzähler TZ1 in der gleichen Zeit die Zählstellung N erreicht hat,
ist auch dessen mit Iz XN bezeichneter Ausgang erregt. Beide Ausgangsanschlüsse nzXn und tzXN sind mit
einer Logik L X verbunden, die bei Anwesenheit eines »1 «-Signals auf jedem Anschluß nz Xn und tzXN einen
der Signalfrequenz zugeordneten Ausgang z.B. Ol der Auswerteschalt ng A X erregt.
Angemerkt sei, daß der Taktzähler TZ X neben dem Ausgang IzX Nnoch drei weitere nicht näher bezeichnete
Ausgänge an bestimmten Zählerständen zur Erkennung der anderen drei Zeichenfrequenzen dieser
Gruppe enthält.
Wenn bei eirem Erkennvorgang der Kulldurchgangszähler
NZX bis η gezählt hat und das abgegebene »!«-Signal mit keinem »1«-Signal von einem der
genannten Taktzählerausgänge koinzidiert, weil die empfangene Frequenz gest'rt war, dann erzeugt die
Logik L X nach dieser Feststellung ein Rückstellsignal Al. welches einerseits die Zähler NZX und TZX
zurückstellt und andererseits in einer der Gruppe zugeordneten Folgeschaltung FSX ein Flipflop FFl
setzt, welches ein nachgeschaltetes UND-Glied TX vorbereitet, den nächsten eintreffenden Nadelimpuls
aus dem Nulldurchgangserkenner ND 2 der anderen Gruppe an die Rückstelleingänge RN2 und RT2 dieser
anderen Gruppe durchzuschalten. Somit wirkt der Rückstellimpuls aus einer Gruppe auf die Zähler beider
Gruppen und die Zählung beginnt in jeder Gruppe genau zum Zeitpunkt eines Nulldurchgangs, so daß
immer nur die vollen Intervalle zwischen Nulldurchgängen ausgemessen werden.
Der Rückstelieingang des Flipflops FFl ist mit einem
in Nullstellung erregten Ausgang nz2Q des Nulldurchgangszählers
NZ2 verbunden, so daß nach erfolgter Zählerrückstellung das Flipflop FFl zurückgestellt und
das UND-Glied TX gesperrt wird. So v/ird verhindert, daß nachfolgende Nadelimpulse aus dem Nulldurchgangserkenner
ND 2 die Zähler NZ2 und TZ 2 wiederholt zurückstellen.
Ebenso wie das in der Logik L 1 der i/beren Gruppe
erzeugte Rücksiellsignal R 1 ist auch ein in der Logik
L 2 der unteren Gruppe erzeugtes Rückstellsignal R 2 in beiden Gruppen wirksam. Mit dieser erfinderischen
Maßnahme wird der Zählbeginn beider Gruppen zwangsweise synchronisiert. Der dabei auftretende
Schlupf kann höchstens eine Halbperiode betragen; er ist bedingt durch die Zeit, die zwischen Setzen des
Flipflops FFund Auftreten des nächsten Nadelimpulses vom Nulldurchgangserkenner NDverstreicht.
Es wurde schon gesagt, daß die Logik L dann ein
Rückstellsignal R erzeugt, wenn die Frequenz des empfangenen Signals nicht in das vorgegebene Zeichenfrequenzraster
paßt, also einem Gültigkeitskriterium nicht genügt. Gleichermaßen veranlassen auch andere
Zeichenprüfeinrichtungen (nicht dargestellt) die Logik, mit der sie verbunden sind, Rückstellsignale zu
erzeugen, wenn die empfangenen Signale hinsichtlich anderer Kriterien als ungültig erkannt werden.
Der mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzielte gemeinsame Zählbeginn in beiden
Gruppen impliziert eine Koinzidenzprüfung hinsichtlich der beiden Signale, die ein parallelkodiertes Zeichen
bilden. Beide Signale müssen eine Mindestzeit (Erkennzeit) hindurch ungestört empfangen werden, um als
gültig erkannt zu werden.
In mit mehr als zwei Frequenzgruppen arbeitenden Zeichenempfängern ist einer jeden Gruppe für jede
andere Gruppe eine Folgeschaltung FS zuzuordnen, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel zu beschälten
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für einen Zeichenempfänger zur Erkennung von mehreren gleichzeitig und
jeweils in einer anderen Frequenzgruppe als ein Zeichen ausgesandten Signalfrequenzen, in der für
jede Frequenzgruppe in einer Auswerteschaltung Zähler zur Ausmessung der Zeit zwischen NuII-durchgängen
vorgesehen sind, sowie Einrichtungen, die bei Feststellung eines Störsignals ein Rückstellsignal
erzeugen, welches die Zählung für die betroffene Frequenzgruppe neu beginnen läßt,
insbesondere für digitale Tastwahlempfänger in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswerteschaltung jeder Frequenzgruppe für jede andere Frequenzgruppe eine
Folgeschaltung (FS) zugeordnet ist, daß das Rückstellsignal (R) aus jeder Frequenzgruppe an die
Eingänge aller dieser Frequenzgruppe zugeordneten Folgeschaltungen gelegt ist und daß der
Ausgang einer jeden Folgeschaltung mit den Rückstelleingängen (RN. RT) der Zähler (NZ, TZ)
einer anderen Frequenzgruppe verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Folgeschaltung (z. B. FS 1)
eine Torschaltung (T\) enthält, deren erster Eingang das an den Eingang angelegte Ruckstellsignal (R I)
und deren zweiter Eingang Signale aus einem Nulldurchgangserkenner (ND 2) der Auswerteschaltung,
an die das Ausgangssignal der Folgeschaltung angelegt ist, zugeführt erhält und daß der Ausgang
der Torschaltung den Ausgang der Folgeschallung bildet.
3. Schaltungsanordnung r.ach Ansp-uch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Folgesch Hung (ζ. B. FS 1)
ein Flipflop (FFi) enthält, das vom Rückstellsignal (R\) gesetzt wird und dessen Ausgang mit dem
ersten Eingang der Torschaltung (T 1) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Nullstellung des Nulldurchgangszählers
(NZ2) der Auswerteschaltung, an die das Ausgangssignal der Folgeschaltung
angelegt ist, erregter Ausgang (nz20) mit dem
Rücksetzeingang des Flipflops (FF 1) verbunden ist.
Priority Applications (8)
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