DE2340831A1 - Mittel zur befestigung einer abdeckung eines gepolsterten teils eines stuhls oder dgl. an einem festen chassisteil - Google Patents

Mittel zur befestigung einer abdeckung eines gepolsterten teils eines stuhls oder dgl. an einem festen chassisteil

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DE2340831A1
DE2340831A1 DE19732340831 DE2340831A DE2340831A1 DE 2340831 A1 DE2340831 A1 DE 2340831A1 DE 19732340831 DE19732340831 DE 19732340831 DE 2340831 A DE2340831 A DE 2340831A DE 2340831 A1 DE2340831 A1 DE 2340831A1
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Karl Goesta Nystroem
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

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Description

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Karl Gösta Nyström, Skeppargatan 13 902 52 Umea / Schweden
"Mittel zur Befestigung einer Abdeckung eines gepolsterten Teils eines Stuhls od. dgl. an einem festen Chassisteil"
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Einrichtungen zur Befestigung einer Abdeckung eines gepolsterten Teils eines Stuhls od. dgl. an einem festen Chassisteil.
Erfindungsgemäss wird ein Mittel zur Befestigung einer Abdeckung eines gepolsterten Teils eines Stuhls od. dgl. an einem festen Chassisteil geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus einem Streifen elastischen Materials mit einem ersten Teil zwecks Erfassung eines Kantenflansches des Chassisteils, der sich in einer Richtung erstreckt, die von der gepolsterten Seite des genannten Bauteils wegführt, und einem zweiten Teil besteht, der aus einem Stück mit dem genannten festen Teil gebildet wird und geeignet ist, mit der genannten Abdeckung verbunden zu werden und auf der Aussenseite des genannten Kantenflansches so befestigt zu werden, dass er sich in eine Richtung vom freien Ende des genannten Flansches weg erstrecken kann, wobei der genannte zweite Teil des Befestigungsstreifens leicht vom ersten Teil weggebogen werden kann und sich frei aus dem Bereich des freien Endes des Kantenflanschs des Chassisteils erstreckt.
Indem man den zweiten Streifenteil leicht abbiegbar vom ersten Teil in der
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oben beschriebenen Weise gestaltet, ist es möglich, zu vermeiden, dass eine Kompression der Polsterung dahin tendiert, ein Loslösen des Streifens von dem Kantenflansch des Chassisteils zu bewirken.
Der genannte zweite Teil des Streifens kann mit dem genannten ersten Teil durch eine leicht biegbare Übergangsphase verbunden werden, die eine reduzierte Stärke im Vergleich zum restlichen Teil des genannten zweiten Abschnittes hat. Jedoch kann alternativ oder zusätzlich der genannte zweite Teil in geeigneter Form als relativ dünne Zunge ausgebildet werden, die auf ihrer gesamten Länge leicht biegsam ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der genannte erste Teil des BefestigungsStreifens zwei im wesentlichen parallele Schenkel auf, die geeignet sind, jeder auf einer Seite des Kantenflansches des Chassisteils befestigt zu werden. In diesem Fall kann der äussere Schenkel mit einem nach innen gebogenem Endteil versehen sein, der sich im wesentlichen senkrecht zum Rest des genannten Schenkels in dem Bereich zwischen den beiden Schenkeln erstreckt. Dadurch wird es möglich, eine zuverlässige Verbindung zwischen dem genannten ersten Teil des Befestigungsstreifens und dem Kantenflansch des Chassisteils zu erzielen, ohne dass spezielle Überstände oder Schultern an diesem Plansch geschaffen werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1, 2, 3 und 4 teilweise Schnittansichten, die in Beispielform vier alternative Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
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Die in der Zeichnung gezeigten Anordnungen können einen Teil eines Sitzes oder einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bilden. Es sollte jedoch bemerkt werden, dass sich die Erfindung nicht auf dieses bestimmte Anwendungsbeispiel beschränkt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Chassisteil, das beispielsweise aus einer geformten Metallplatte bestehen kann. Auf der einen Seite ist das genannte Chassisteil mit einem Kissen 2 versehen, das vorzugsweise aus aufgeschäumten Plastikmaterial besteht. Auf dem Kissen 2 ist eine Polsterabdeckung 3 vorgesehen, die am Chassisteil 1 mittels eines allgemein als 4 bezeichneten BefestigungsStreifens verbunden ist. Der genannte Befestigungs streifen ist am Chassisteil 1 über eine Schnappverbindung mittels eines Kantenflansches 5 verbunden, der sich von der gepolsterten Seite des Chassisteils 1 weg erstreckt.
Der Befestigungs streifen 4 umfasst einen ersten Abschnitt 6 zum Eingriff mit dem genannten Kantenflansch 5 des Chassisteils 1 und einen zweiten Teil 7, der bezüglich des genannten ersten Teils 6 leicht abgebogen werden kann und sich in einer Aufwärts richtung vom unteren freien Ende des Kantenflansches 5 her erstreckt und dessen oberes Ende mit einer danebenliegenden Kante der Abdeckung 3 mittels eines geschweissten. Saums verbunden ist. Neben dem Übergang zum Streifenteil 6, weist der äussere Streifenteil 7 einen gekrümmten Abschnitt 8 auf, der sich unterhalb des freien Endes des Kantenflansches 5 erstreckt. Dadurch wird der Streifenteil 7 leicht bezüglich des Streifenteils 6 verbiegbar, und zwar in Entsprechung zu irgend einer Kompression der Polsterung auf dem Chassisteil 1. In diesem Zusammenhang könnte hinzugefügt werden, dass die vertikalen Teile der Abdeckung 3 aus beschichtetem Gewebe bestehen kann, das bei geringen Temperaturen relativ steif werden und dementsprechend eine beträchtliche Verhärtung des oberen Abschnitts des Streifenteils 7 bewirken kann. Jedoch wird eine solche Versteifung der Abdeckung die gewünschte Abbiegung des Streifen-
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teils 7 nicht behindern, da dies im wesentlichen in Form einer Streckung des unteren gekrümmten Abschnittes zustande kommt, dessen Flexibilität durch die Temperatur-empfindlichen Merkmale der Abdeckung 3 beeinflusst wird. In der Zeichnung wurde in Strichpunktdarstellung gezeigt, wie der Streifen 7 normalerweise bei einer Kompression der Polsterung abgebogen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Streifenteil 6 durch zwei im wesentlichen parallele Schenkel gebildet, die sich in einer Aufwärtsrichtung beiderseits des Kantenflansches 5 erstrecken. Die gewünschte Schnappverbindung mit dem Chassisteil 1 wird mittels eines gebogenen Endteils 9 erreicht, der am oberen Ende des äusseren Schenkels vorgesehen ist, wobei der genannte Endteil sich über den Raum zwischen den beiden Schenkeln und auch über das freie Ende des inneren Schenkels erstreckt, wobei eine effektive Fixierung des BefestigungsStreifens durch Zusammenwirkung mit der oberen Fläche des gekrümmten Übergangs 10 zwischen dem Kantenflansch 5'und dem Rest des Chassisteils 1 erzielt wird. Diese besondere Ausbildung des Streifens 4 macht es überflüssig, spezielle Überstände oder Schultern auf dem Kantenflansch vorzusehen, um die gewünschte Schnappverbindung zwischen dem Streifen und dem Chassisteil herzustellen.
In den Figuren 2, 3 und 4 werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Jedoch wurde in Fig. 2 der Buchstabe "a" bei jedem Bezugs zeichen hinzugefügt, während in den Figuren 3 und 4 die Bezugs zeichen durch die Zusätze "b" bzw. "c" ergänzt werden.
Dementsprechend kann sich die Beschreibung der Ausführungsformen nach den Figuren 2, 3 und 4 auf die Darstellung der Unterschiede zueinander bzw. bezüglich der Anordnung nach Fig. 1 beschränken.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist der Flanschverbindungsteil
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6a zwei aufrechte Schenkel auf, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Kantenflansches 5a liegen. Jedoch ist in diesem Fall der innere Schenkel mit einer längs sich erstreckenden Bossierung 11a am oberen Ende versehen. Die genannte Bossierung wirkt mit den Schultern 12a auf dem Kantenflansch 5a zusammen, um den Streifen 4a in Verbindung mit dem Chassisteil la zu halten. Auf der anderen Seite wurde der äussere Schenkel verkürzt und hat keinerlei Gegenstück zum in Fig. 1 gezeigten, nach innen gebogenen Endstück 9. :
In Fig. 3 hat der den Flansch erfassende Teil 6b des Streifens keinerlei äusseren Schenkel. Stattdessen wurde die an der inneren Seite des Kantenflansches 5b gelagerte Bossierung 11b des Streifens 4b so weit erweitert, dass sie nicht nur die Schultern 12b an dem Kantenflansch 5b, sondern auch die Schulter 13b auf dem danebenliegenden Abschnitt des Chassisteils Ib erfasst.
Entsprechend Fig. 4 hat der hier gezeigte Streifen einen nach innen gebogenen Endteil 9c entsprechend dem Endteil 9 des Streifens 4 nach Fig. 1, wobei jedoch die Querschnittform, etwas anders ist. Zusätzlich erstreckt sich der Übergangsbereich 8c nicht frei unterhalb des äusseren Schenkels des Streifenteils 6c, wie bei dem Übergangsteil 8 entsprechend Fig. 1.
Bei allen Aus führungs formen kann der Streifen aus einem extrudierten Plastikmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid bestehen.
Patentansprüche:
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Claims (4)

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1. Mittel zur Befestigung einer Abdeckung eines gepolsterten Teils eines Stuhls od. dgl. an einem festen Chassisteil, das einen Streifen aus elastischem Material mit einem ersten Teil zwecks Eingriff mit einem Kantenflansch des Chassisteils, der sich in einer Richtung weg von der gepolsterten Seite des genannten Bauteils erstreckt und einen zweiten, mit dem genannten ersten Teil aus einem Stück geformten, zur Verbindung mit der genannten Abdeckung und zur Anordnung auf der äusseren Seite des genannten Endflansches in einer Richtung weg von dem freien Ende des genannten Flansches aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Teil des Befestigungsstreifens bezüglch des ersten Teils leicht abbiegbar igt und sich frei von dem Bereich des freien Endes des Kantenflansches des Chassisteils aus erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Teil mit dem genannten ersten Teil des Streifens durch eine leicht biegbare Übergangszone verbunden ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Teil des Streifens als eine vergleichbare dünne Zunge ausgebildet ist, welche auf ihrer gesamten Länge leicht biegbar ist.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Teil des Streifens zwei im wesentliche parallele Schenkel aufweist, welche auf entgegengesetzten Seiten des Kantenflansches des Chassisteils anzubringen sind, wobei der äussere Schenkel mit einem nach innen gebogenen Teil versehen ist, der sich im wesentlichen senkrecht zum Rest des genannten Schenkels und über den Raum zwischen den beiden Schenkeln erstreckt.
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DE19732340831 1972-08-25 1973-08-13 Mittel zur befestigung einer abdeckung eines gepolsterten teils eines stuhls oder dgl. an einem festen chassisteil Pending DE2340831A1 (de)

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