DE2340526A1 - Inhaliergeraet - Google Patents

Inhaliergeraet

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DE2340526A1
DE2340526A1 DE19732340526 DE2340526A DE2340526A1 DE 2340526 A1 DE2340526 A1 DE 2340526A1 DE 19732340526 DE19732340526 DE 19732340526 DE 2340526 A DE2340526 A DE 2340526A DE 2340526 A1 DE2340526 A1 DE 2340526A1
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DE
Germany
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capsule
air
chamber
inhaler according
needles
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Pending
Application number
DE19732340526
Other languages
English (en)
Inventor
Michele Maiorano
Luigi Valentini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmaceutici Italia SpA
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Publication date
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEl N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
18.7.1973 Da/ed
Societa Farmaceutici Italia Milano, Italien
Inhaliergerät
Die Erfindung betrifft ein Inhaliergerät für die orale Verabfolgung von Medikamenten in fein verteilter Form durch Inhalation.
Viele Geräte für die Verabfolgung von Medikamenten in fein verteilter Form sind bereits bekannt und auch patentiert worden ( z.B. Britische Patentschrift 1 182 779; US Patentschrift 3 635 219). Alle bekannten Geräte unterT liegen jedoch einer Beschränkung hinsichtlich der Bewegung der das Medikament enthaltenden Kapsel in ihrem Gehäuse unter der Einwirkung von Luft. Insbesondere ist bei all diesen bekannten Geräten der Ausstoß des Pulvers aus der Kapsel fast ausschließlich deren ro tierender Bewegung um ihre Achse überlassen : dies führt zu einer Unregelmäßigkeit des Ausstoßes in Abhängigkeit von der Zeit.
Bei dem Inhaliergerät nach der vorliegenden Erfindung wird die Kapsel drei Bewegungen unterworfen, nämlich einer Drehbewegung, einer PräzessLonsbewegung und einer Vibration. Dies gestattet eine reguläre und.vollständige Zerstäubung des Pulvers. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Inhaliergeräts in zylindrischer Form,
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das an einem Ende eine Zerstäuberkammer aufweist, in welche die das Medikament enthaltende Kapsel eingesetzt wird. Der Zutritt für die Luft ist so ausgebildet, daß die Luft selbst in eine Wirbelbewegung versetzt wird. Dies kann mit Hilfe von Bohrungen geschehen,.die in ge- ' eigneter Weise ausgerichtet sind, oder mit anderen Systemen, wie beispielsweise geneigten Leitflächen, schrauben förmigen Teilen oder ähnlichen Hilfsmitteln.
Die Zerstäuberkammer hat größere Dimensionen als die Kapsel und hat eine Form, die es der beim Inhalieren mit einer Wirbelbewegung eintretenden Luft gestattet, der Kapsel die vorgenannten Bewegungen der Rotation, Präzes.sion und Vibration zu erteilen. Dadurch wird die reguläre und vollständige Abgabe des Pulvers gewährleistet.
Die quantitative Zusammensetzung dieser drei Bewegungen bestimmt sich nach der Gestalt der Kammer.
Am anderen Ende des Inhaliergeräts ist einwärtsbewegbar ein Betätigungsknopf gelagert, durch den einige Nadeln, im allgemeinen drei an der Zahl, gegen die Kapsel gedrückt werden können, um diese zu perforieren. Durch die so gebildeten Löcher in der Kapsel tritt das Medikament aus, das dann in der Luft verteilt wird. Das zum Inhalieren bestimmte Ende des Geräts ist durch eine mit einer Federklemme versehene Kappe geschützt, innerhalb deren ein Hohlraum zur Aufnahme von Ersatzkapseln beispielsweise drei an der Zahl, vorgesehen ist. Die das Medikament enthaltenden Kapseln bestehen im allgemeinen aus Gelatine..
Ein Inhaliergerät nach der Erfindung ist daher einfach zu benutzen und beansprucht nur minimalen Raum; es kann mit Hilfe der Federklemme wie ein Füllfederhalter ge-
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tragen werden, dem es äußerlich^ ähnlich ist und wobei die Kappe jede Beschmutzung verhindert. Für den Gebrauch genügt es, die Kappe abzunehmen, den Betätigungsknopf zu drücken und zu inhalieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig.1 eine Ansicht des gesamten Inhaliergerät in Ruhestellung ;
Fig.2 im Axialschnitt eines der Hauptteile, und zwar dasjenige, welches die Zerstäuberkammer B, die Kapsel C und die Ansaug-bzw. Inhalieröffnung A enthält;
Fig.3 gleichfalls im Axialschnitt das andere Teil, das den Betätigungsknopf E lagert, der entgegen einer Federbelastung axial eindrückbar ist, um Nadeln D zum Durchstechen der Kapsel vorzuschieben;
Fig. 4 die mit der Federklemme F versehene Kappe , die einen Hohlraum aufweist, in der drei Ersatzkapseln G aufgenommen sind;
Fig. 5 vergrößert und abgebrochen den in Fig. 2 gezeigten Teil mit Einzelheiten der Zerstäuberkammer, wobei die Pfeile den Weg der durch Schlitze H eintretenden, in einer Wirbelbewegung durch die Zerstäuberkammer B strömenden und an der Inhalieröffnung A austretenden Luft zeigen, und wobei die dadurch hervorgerufene Bewegung der Kapsel C gestrichelt angedeutet ist; und
Fig. 6 einen Querschnittdurch die Zerstäuberkammer nach der Linie A-A der Fig. 5, welche die die Wirbelbewegung verursachende Schräglage der Schlitze H und die Richtung der wiederum durch Pfeile angedeuteten eintretenden Luft erkennen läßt.
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Wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 erkennbar ist, erhält die Luft durch die gleichsinnig schräg gerichteten ' Zutrittsöffnungen H in Verbindung mit der Saugwirkung beim Inhalieren eine etwa schraubenförmige nach oben gerichtete Wirbelbewegung. Durch diese Wirbelbewegung der Luft wird die Kapsel C angehoben und mit der Luft bewegt, also gedreht, wobei sie zugleich eine Präzessionsbewegung ausführt, weil die radial Komponente der Luftströmung am unteren Ende der Kapsel größer ist als am oberen Ende. Außerdem vibriert die Kapsel unter der Einwirkung der Luftströmung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Form der Zerstäuberkammer B so bemessen, daß Höhe und Querschnitt größer als bei der Kapsel sind, aber nicht groß genug um ein starkes oder vollständiges Kippen der Kapsel aus ihrer im wesentlichen vertikalen Lage zu_.zulassen.
Infolge der kombinierten Bewegung, welche die Kapsel unter der Einwirkung der wirbelförmigen Luftströmung ausführt, wird eine außerordentlich gleichförmige Abgabe des in der Kapsel enthaltenen pulverförmigen Medikaments durch die Löcher K am unteren Ende der Kapsel bewirkt. Die Löcher K wurden beim Eindrücken des Betätigungsknopfes E und das damit verbundene Vorschieben der drei Nadeln D in den unteren Bereich der Kapsel C gebohrt.
Anstelle der im AusfUhrungsbeispiel gezeigten schrägen Schlitze H in den für den Luftzutritt vorgesehenen Bereich der Zerstäuberkammer B können natürlich in diesem Bereich auch äquivalente Mittel für eine wirbeiförmige Luftführung vorgesehen werden wie beispieis-
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weise schräge Leitflächen, schraubenförmige Teile oder dergleichen.
Patentanwalt:
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Inhaliergerät von im wesentlichen zylindrischer Gestalt zum.Verabfolgen von Medikamenten in fein verteilter Form, das innerhalb einer Zerstäuberkammer eine Kapsel mit dem Medikament enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Zutritt von Luft zu der Zerstäuberkammer (B) vorgesehene Bereich dieser Kammer mit Leitmitteln (H) versehen ist, welche der Luft eine Wirbelbewegung erteilen.
  2. 2. Inhaliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelbewegung der Luft durch entsprechend gerichtete Bohrungen (H) oder andere Systeme wie geneigte Leitflächen, Schraubenflächen oder ähnliche Hilfsmittel erreicht wird.
  3. 3. Inhaliergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberkammer (B) eine Form hat, die der Kapsel·(C) unter der Wirkung der Luft eine Drehbewegung , eine Präzessionsbewegung und eine Vibration um ihre Längsachse und längs dieser gestattet.
  4. 4. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem der Zerstäuberkammer (B) geegenüber liegenden Ende einen axial bewegbaren Betätigungsknopf (E) aufweist, über dessen Einwärtsbewegung einige Nadeln (D), vorzugsweise drei Nadeln,gegen die Kapsel (C) bewegbar sind, wobei die Nadeln Löcher (K) in die Kapsel stechen, aus denen das Medikament austritt und von der Luft verteilt wird.
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  5. 5. Inhaliergerät nach einem (4er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine die Inhalieröffnung (A) abdeckende Kappe aufweist, die mit einer Federklemme (F) und mit einem Hohlraum, in dem Ersatzkapseln (B) aufnehmbar sind,versehen ist.
  6. 6. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine die Zerstäuberkammer (B) und der andere den Betätigungsknopf (E) und die Nadeln (D) enthält.
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DE19732340526 1973-04-13 1973-08-10 Inhaliergeraet Pending DE2340526A1 (de)

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JP (1) JPS49130094A (de)
BE (1) BE804645A (de)
DE (1) DE2340526A1 (de)
ES (1) ES218725Y (de)
FR (1) FR2225176B1 (de)
GB (1) GB1396258A (de)
IT (1) IT982765B (de)

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