DE2215348C2 - Sprüheinsatz - Google Patents

Sprüheinsatz

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DE2215348C2
DE2215348C2 DE19722215348 DE2215348A DE2215348C2 DE 2215348 C2 DE2215348 C2 DE 2215348C2 DE 19722215348 DE19722215348 DE 19722215348 DE 2215348 A DE2215348 A DE 2215348A DE 2215348 C2 DE2215348 C2 DE 2215348C2
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Hans 8502 Zirndorf Heinlein
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/02Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by air or other gas pressure applied to the liquid or other product to be sprayed or atomised

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sprüheinsatz für elastisch deformierbare Arzneimittelbehälter mit einem Flüssigkeitsansaugrohr und mit einem Wirbelraum, in den mindestens ein Luftkanal mündet und der mit dem Kanal im Flüssigkeitsansaugrohr verbunden ist, wobei der Einsatz mit einem Ringflansch und dem Flüssigkeitsansaugrohr einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
Es ist oft erwünscht, den Inhalt einer Flasche, beispielsweise ein Arzneimittel, in Form eines Nebels anzubringen bzw. anzuwenden, wie z. B. Nasenspray. Neben den Tropfeinsätzen, die zur Abgabe einer »zählbaren« Menge einer Flüssigkeit Verwendung finden, sind daher auch Sprüheinsätze bekannt, mit denen, insbesondere durch Erzeugung eines Innendrukkes im Behälter, die Flüssigkeit ausgesprüht werden kann. Die bekannten Sprühbehälter sind jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß keine ausreichende Vermischung zwischen Luft und Flüssigkeit stattfindet und die Flüssigkeit daher in Form eines Strahles ausgebracht wird. Oft jedoch soll das Arzneimittel in unmittelbarer Umgebung des Sprüheinsatzes wirksam gemacht werden und nicht durch einen Strahl — allerdings weit — vorgespritzt werden.
Ein Sprüheinsatz der eingangs erläuterten Art ist aus der DE-OS 20 35 586 bekannt. Dieser Sprühkopf für Flüssigkeitsbehälter weist jedoch eine, das Herstellungsverfahren erschwerende, Formgestaltung auf und die Nebelbildung der auszubringenden Flüssigkeit erfolgt noch nicht optimal.
Ausgehend von diesem bekannten Sprühkopf liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sprüheinsatz zu schaffen, bei dem sich — bei einfacher Ausgestaltung — bei Betätigung eine einwandfreie Nebelwolke ausbildet
ίο Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Sprühkopf der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst daß der Wirbelraum konkav nach außen offen ausgebildet ist und daß er eine durch Verjüngung des Kanals im Flüssigkeitsansaugrohr gebildete Flüssigkeitsaustrittsöffnung aufweist
Es ist zwar bereits eine aus Metall gebildete Sprühdüse bekannt (GB-PS 1 66 341), die jedoch zur Betätigung Druckluft benötigt und aus mehreren einzelnen Teilen zusammengeschraubt bzw. -gesetzt ist Eine einstückige Ausführung in der allein möglichen Kunststoffverarbeitungstechnologie, durch Spritzgießen, ist bei dieser Sprühdüse nicht möglich. Hohlraumbildungen, Hinterschneidungen und die Ausbildung der Flüssigkeitsdüse sind mit diesem Verfahren nicht in einem Arbeitsgang herstellbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Luftkanal oder sind die Luftkanäle schräg zur Längsachse des Einsatzes in einer Durchmesserebene angeo-dnet.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Luftkanal oder sind die Luftkanäle schräg zur Längsachse des Einsatzes geneigt und etwa tangential in den Wirbelraum mündend ausgebildet
Durch das Zusammendrücken des Flüssigkeitsbehälters wird Flüssigkeit durch die zentrale Flüssigkeitsaustrittsöffnung herausgedrückt und mit der durch die schrägen Luftkanäle in den Wirbelraum eintretenden Luft derart verwirbelt, daß ein feiner Sprühnebel entsteht.
Durch die tangential eintretenden Luftströme tritt neben der Vemebelung noch eine zusätzliche Verwirbelung auf. Besonders, vorteilhaft ist es, wenn die zentrale Öffnung keilförmigen Querschnitt aufweist, bei Normalinnendruck im elastisch deformierbaren Arzneimittelbehälter geschlossen ist, sich jedoch bei Überdruck schlitzartig öffnet. Dadurch wird bei Nichtgebrauch ein Austreten der Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsaustrittsöffnung vermieden. An diese Flüssigkeitsaustrittsöffnung schließt sich in bekannter Weise ein Flüssigkeits-
rohr mit einem Flüssigkeitskanal an, das bis nahe an den Boden des Behälters heranreicht. Zur Sicherstellung der Nebelbildung durch Druckerzeugung ist es von Bedeutung, wenn die Abdichtung einwandfrei ist. Demzufolge ist, nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung, der Ringflansch als Auflage auf den Flaschenmund des elastisch deformierbaren Arzneimittelbehälters zur Abdichtung mit Schrägflächen versehen.
Dabei ist es ferner zweckmäßig, wenn der Ring-
flansch eine obere Ringnut und einen mit einer Schraubkappe zusammenwirkenden, deformierbaren Ringnutrand aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel
darstellt.
In einer Flasche 1 mit Flaschenmund 2 und Außengewinde 3 ist ein Sprüheinsatz 4 eingesetzt. Der Sprüheinsatz * '.eist eine olivenförmige Querschnitts-
form, zumindest im oberen Bereich, auf. Dabei ist eine Einbuchtung 5 vorgesehen, die als Wirbelraum dient. In den Boden dieses Wirbelraumes 5 mündet ein Flüssigkeitskanal 9 eines Flüssigkeitsansaugrohres 8 durch eine Flüssigkeitsöffnung 7. Im seitlichen Bereich des Wirbelraumes 5 sind Luftöffnungen 6 vorgesehen. Diese Luftöffnungen 6 können in radialen oder Durchmesserebenen angeordnet sein. Sie verlaufen dabei, wie aus der Zeichnung ersichtlich, vorzugsweise schräg zur Längsachse des Einsatzes. Die Luftöffnungen 6 können aber auch gegenüber der Längsachse windschief angeordnet sein, so daß die Luftbewegung neben der axialen Komponente auch noch eine tangentiale Komponente erhält.
Vorzugsweise ist eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung 7 und zwei Luftöffnungen 6 vorgesehen. Es können aber auch mehrere Flüssigkeitsaustrittsöffnungen und/oder Luftöffnungen vorgesehen werden.
Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 7 ist dabei in Form eines keilförmigen Schlitzes ausgebildet, _o daß das FlüssigTceitsrohr 9 einen Ventilraum 10 bildet und die Austrittsöffnung vorzugsweise schiitzartig ausgebildet ist. Dabei isl die Ausbildung so getroffen, daß der Schlitz aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials bei Normalinnendruck im Behälter 1 geschlossen ist, sich jedoch bei Betätigung, d. h. bei Erzeugung eines höheren Innendrucks im Behälter schlitzartig öffnet und den Austritt der Flüssigkeit ermöglicht. Im Wirbelraum 5 wird Flüssigkeit und Luft innig vermischt, so daß eine Vernebelung auftritt. Wenn die Luftöffnungen 6 windschief angeordnet sind, erhält dieser Nebel noch eine Rotationsbewegung.
Wird der Sprüheinsatz für die Applikation von Nasenspray verwendet, dann führt der Benutzer den olivenförmigen Teil des Sprüheinsatzes in ein Nasenloch ein und deformiert entsprechend den Behälter, worauf sich in unmittelbarer Umgebung der Olive der Arzncimittelnebel bildet. Ein Einsprühen von Flüssigkeit in die hinteren Bereiche des Nasenraumes, unter Umständen bis in den Rachen, wird dadurch vermieden.
Um bei Nichtgebrauch ein Entweichen etwaiger flüchtiger Bestandteile des Arzneimittels oder auch dessen direkten Austritt zwischen Einsatz 4 und Flaschenmund 2 zu verhindern, weist der Einsatz 4 einen Ringflansch 11 auf, der sich auf den oberen Rand des Flaschenmundes 2 legt. Der Flaschenmund weist dabei eine Schrägfläche 13 auf, während der Flansch 11 eine zugeordnete Schrägfläche 12 besitzt. Am oberen Teil des Flansches 11 ist eine Ringnut 14 vorgesehen mit einem etwa halbkreisförmig ausgebildeten Ringnutrand 15. Im Zusammenwirken mit einer (nicht dargestellten) Schraubkappe wird auf den Ringnutrand 15 ein axialer und radialer Druck ausgeübt. Dadurch werden die Schrägflächen 12 und 13 relativ so weit zueinander verschoben, daß eine vollständige Dichtung erzielt ist. Durch den achsparallelen Druckanteil wird auch der Flansch 11 fest auf die obere waagerechte Fläche des Flaschenmundes 2 gedrückt. In der Schraubkappe ist ferner ein Dichtungsteil vorgesehen, der in den Wirbelraum 5 eintritt und sowohl Luftöffnungen 6 als ajch zusätzlich die Flüssigkeitsöffnung 7 abdichtet.
Ein derartiger SprOheinsatz läßt sich in einfacher Weise herstellen, wenn er einstückig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Sprüheinsatz für elastisch deformierbare Arzneimittelbehälter mit einem Flüssigkeitsansaugrohr und mit einem Wirbelraum, in den mindestens ein Luftkanal mündet und der mit dem Kanal im Flüssigkeitsansaugrohr verbunden ist, wobei der Einsatz mit einem Ringflansch und dem Flüssigkeitsansaugrohr einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelraum (5) konkav nach außen offen aasgebildet ist und daß er eine durch Verjüngung des Kanals (9) im Flüssigkeitsansaugrohr (8) gebildete Flüssigkeitsaustrittsöffnung (7) aufweist.
2. Sprüheinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Luftkanäle (6) schräg zur Längsachse des Einsatzes (4) und in einer Durchmesserebene engeordnet ist bzw. siiid.
3. Sprüheinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Luftkanäle (6) schräg zur Längsachse des Einsatzes (4) geneigt und etwa tangential in den Wirbelraum (5) mündend ausgebildet ist bzw. sind.
4. Sprüheinsatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (7) keilförmigen Querschnitt aufweist, bei Normalinnendruck im elastisch deformierbaren Arzneimittelbehälter (1) geschlossen ist, sich jedoch bei Überdruck schlitzartig öffnet.
5. Sprüheinsatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (11) als Auflage auf den Flaschenmund (2) des elastisch deformierbaren Arzneimittelbehälters (1) zur Abdichtung mit Schrägflächen (12) versehen ist
6. Sprüheinsatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine obere Ringnut (14) und einen mit einer Schraubkappe zusammenwirkenden, deformierbaren Ringnutrand (15).
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DE10006026A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-23 Birgit Vaassen Applikator mit zwei Schaften

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