DE2340135C2 - Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter für automatische Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter für automatische KraftfahrzeuggetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter für automatische Kraftfahrzeuggetriebe,
dessen einen etwa kreissektorförmigen Innenraum aufweisendes Gehäuse an einer am Umfang
des Kreisbogens anliegenden Breitseite eine Anschlußkontaktreihe mit Kontaktfedern trägt und eine
segmentförmige Steuerscheibe aufnimmt, die mit einer Schaltwelle eines Getriebes in Eingriff ist und
über Kurvenbahnen die Kontaktfedern schaltet.
In einem Kraftfahrzeug mir einem automatischen Kraftfahrzeuggetriebe müssen jeweils in Abhängigkeit
von der Einstellung des Getriebes über einen Getriebewähler entsprechende Stromkreise geschaltet
werden, damit einerseits in den Fahrstellungen des Getriebes der Anlaßstrom unterbrochen und andererseits
in der Rückfahrstellung des Getriebes der Rückfahrscheinwerfer eingeschaltet ist. Auch die
Schaltung weiterer Stromkreise etwa in der Parkstellung des Getriebes ist von Bedeutung. Ein derartiger
Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter ist an das Getriebe angebaut, so daß gleichzeitig mit der Betätigung
der Schaltwelle eine Steuerscheibe des Schalters verstellt wird. Aus diesem Grund sind für den Aufbau
des Schalters äußere Begrenzungen vorgegeben, die vor allem deshalb Schwierigkeiten mit sich bringen,
weil die Kontaktfedem in mehreren axialen Ebenen untergebracht werden müssen. Die Winkelstellung
tür die verschiedenen KontaktbetUtigungen sind überaus genau, teilweise auf Bruchteile eines
Winkelgrades vorgeschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Anlaßspeu- und Rückfahrlichtschalters mit hoher
Schaltsicherheit und Schaltgenauigkeit.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Kontaktfeder für den Anlaßstromkreis
an einer Umfangskurvenbahn der Steuerscheibe anliegt und daß ein um eine parallel zur Achse der
Steuerscheibe ausgerichtete Achse schwenkbares Schaltstück einerseits mit einem Führungszapfen in
eine Kurvenbahn der Steuerscheibe eingreift und andererseits mit Betätigungszapfen eine Kontaktfeder
übergreift.
Alle Schaltbewegungen werden durch Kurvenbahnen der Steuerscheibe gesteuert. Das Schaltstück ermöglicht
eine Übertragung der Schaltbewegung in eine andere axiale Ebene, wobei jedoch alle Schaltbewegungen
Schwenkbewegungen um Achsen parallel zur Achse der Steuerscheibe sind. Infolgedessen
können alle Kontaktfedem als gerade Kontaktfedem ausgebildet sein, die auf Biegung beansprucht
werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung trägt das Schaltstück weitere Führungszapfen für verschiedene
Kurvenbahnen der Steuerscheibe. Dies ermöglicht es, mit dem Schaltstück mehrere Schaltfunktionen zu
steuern, etwa eine als Wechselkontakt ausgebildete Kontaktfeder. Außerdem ist sichergestellt, daß im
gesamten Verschwenkbereich der Steuerscheibe immer mindestens ein Führungszapfen mit einer Kurvenbahn
der Steuerscheibe in Eingriff ist. Denn die Steuerscheibe selbst hat in Umfangsrichtung nur eine
vergleichsweise kleine Erstreckung, damit innerhalb des Gehäuses der Schwenkbereich möglichst weitgehend
ausgenutzt werden kann. Wenn nur ein Führungszapfen vorhanden wäre, so wäre derselbe vor
allem in den Endstellungen der Steuerscheibe nicht mit einer Kurvenbahn in Eingriff. Damit gewährleistet
die Erfindung eine zwangsweise Führung des Schaltstücks in allen Stellungen der Steuerscheibe, so
daß durch Erschütterungen keine fehlerhaften Kontaktgaben bewirkt werden können. Das Schaltprogramm
wird allein durch die Steuerscheibe verwirk-
. 1
^ Änderung des Schaltprogramms ist ledig-
i Aastausch der Steuerscheibe erforderlich.
«jreiieiMWungen der Erfindung sind in den übri-
lljascransprüchen angegeben.
Ausführnngsbeispiel der Erfindung wird im unter Bezugnahme auf die 2eichnungen
in denen darstellen:
eine Ansicht des Schalter -. mit teilweise ebenem Deckel unter Fortlassung des
uuowCks zur Darstellung der Kontaktfedern,
Iig. 2 eine Ansicht des Schaltergehäuses mit ab-
ibmmenem Deckel,
?ig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III und
ji g. 4 ein Schaubild der Winkelstellungen des
ltprogramms.
an Schaltergehäuse 1 besitzt einen etwa kreissek-
önnigen Innenraum 2 mit einem im Zentrum des
isektors angeordneten Durchgang 3 für eine dargestellte Schaltwelle eines Getriebes. Eine
=Viwseite4 des Schaltergehäuses schließt sich an den
Kreisbogen des Innenraums 2 an. Im Bereich dieser Breitseite 4 befindet sich eine Erweiterung 5 des Innenraums
2. Das Schaltergehäuse weist einen über den gesamten Umriß des Innenraums 2 reichenden
Steg 6 auf, über den ein Deckel 7 greift. An den Steg 6 schließt nach außen eine Dichtfläche 8 an, innerhalb
der parallel zu dem Steg 6 eine Dichtrippe 9 angeordnet ist.
In die Breitseite 4 des Schaltergehäuses 1 sind Anschlußkontakte 10, 11, 12, 13, 14 eingebaut, die jeweils
mit Kontaktfedern 15, 16, 17, 18, 19 bestückt sind und außerdem Steckerstifte 20, 21, 22, 23, 24
tragen, die an der Außenseite des Schalters vorstehen und auf die ein Kupplungsteil paßt. Die Kontaktfedern
15, 16, 17 befinden sich in der Erweiterung 5 des Schaltergehäuses 1. Die Kontaktfeder 16 ist als
Wechselkontakt ausgebildet. Für die Kontaktfedern sind an dem Scha'tergehäuse 1 Anlagestifte 25,26,27
sowie Anlagestege 28, 29, 30 geformt. Die Kontaktfedern 15, 16, 17, 18, 19 verlaufen im wesentlichen
geradlinig. Schließlich ist innerhalb der Erweiterung 5 des Schaltergehäuses 1 ein Zapfen 31 angeordnet.
Das Schaltergehäusel sowie der Deckel7 haben
mehrere Durchgänge .32 zur Verbindung des Dekkels7 mit dem Schaltergehäusel. Ein Sackloch 33
dient zum Justieien der Kontaktgabe des Schalters, was noch im einzelnen erläutert wird. Der Deckel 7
besitzt weitere Durchgänge 32' zur Befestigung des Schalters an einen Flansch des Schaltgetriebes.
Ein plattenförmiges Schaltstück 34 greift mit einem Auge 35 über den Zapfen 31 des Schaltergehäuses
1, um den dieses Schaltstück 34 verschwenkt werden kann. Das Schaltstück 34 weist ein Fenster
36 auf, durch das die Kontaktfedern 15, 16, 17 in der Erweiterung des Schaltergehäuses sichtbar sind.
Auf der Unterseite des Schaltstücks sind öetätigungszapfen 37 geformt, die die Kontaktfeder 16 übergreifen,
so daß dieselbe bei Verschwenkung des Schalt-. Stücks 34 nach beiden Seiten verschwenkt werden
fekann. Das Schaltstück trägt auf der Oberseite bezogen
auf F i g. 2 mehrere Führungszapfen 38, 39, 40, die über einen größeren Winkelbereich des sektorförnligen
Innenraums 2 verteilt sind. Jeweils unterhalb der Führungszapfen 39 und 40 sind auf der Unterseite
des Schaltstücks 34 ballenförmige Gleitstücke 41 geformt, mit denen das Schaltstück auf der Innenseite
des Gehäuses aufliegt.
Eine Steuerscheibe 42 ist als sektorförmiger Bauteil mit einer Führungshülse 4S ausgebildet, die in
dem Durchgang 3 des Schaltgehäuses geführt ist. Die Steuerscheibe 42 reicht nur über einen geringen Teil
des Umfangsbogens des Innenraums 2, damit die Steuerscheibe 42 übeT einen möglichst großen Winkelbereich
verschwenkt werden kann. Eine Endstellung der Steuerscheibe 42 ist in F i g. 2 in ausgezogenen
Linien eingezeichnet; die entgegengesetzte Endstellung 42' ist strichpunktiert dargestellt. Die Steuerscheibe
42 besitzt eine Umfangskurvenbahn 44 zur Schaltung der Kontaktfeder 18. Außerdem sind auf
der Unterseite der Steuerscheibe 42 mehrere Kurvenbahnen 45, 46, 47 geformt, in die jeweils die Führungszapfen
39, 38, 40 eingreifen. Man erkennt aus der Darstellung der Fig.2, daß jeweils mindestens
ein Führungszapfen 38, 39, 40 mit einer Kurvenbahn 45, 46, 47 in Eingriff ist, und zwar über den gesamten
Schwenkbereich der Steuerscheibe 42, so daß die Lage des Schaltstücks 34 für jede Stellung
der Steuerscheibe 42 eindeutig festgelegt ist. Infolgedessen kann sich das Schaltstück 34 durch
Stöße oder Schläge nicht in unerwünschter Weise bewegen.
Ein Deckel7 umschließt das Schaltergehäusel.
Auf der Dichtfläche 8 liegt eine Dichtscheibe 48 auf, die eine vollständige Abdichtung des Schalterinnenraums
gewährleistet. Die Dichtrippe 9 stellt sicher, daß im Bereich dieser Dichtrippe eine erhöhte Flächenpressung
und damit eine sichere Abdichtung der Dichtscheibe gewährleistet ist. Die Führungshülse 43
der Steuerscheibe 42 ist durch Dichtringe 49 gegenüber dem Schaltergehäusel und gegenüber dem
Deckel 7 abgedichtet.
Ein Mitnehmer 50 (Fig. 1) besitzt fingerartige Umbiegungen 51, die in Mitnehmerschlitze 52 der
Führungshülse 43 eingreifen. Der Mitnehmer 50 ist über nicht dargestellte Verbindungs- und Einstellgheder
auch mit der Schaltwelle in Eingriff.
Der Mitnehmer 50 besitzt eine Ausnehmung 53 sowie ein Langloch 54, die in Verbindung mit dem
Sackloch 33 eine Justierung und Überprüfung der Kontaktstellungen der Kontaktfedern 15 . 19 ermöglichen.
Im Einbauzustand des Schalters greift ein· nicht dargestellter Schalthebel in das Langloch 54 des
Mitnehmers 50 ein, so daß der Mitnehmer 50 die Steuerscheibe 42 und die Schaltwelle in entsprechendem
Ausmaß mitnimmt. Dabei werden die verschiedenen Schaltfunktionen gleichzeitig mit der Einstellung
der verschiedenen Schaltstufen des Getriebes geschaltet.
Die Kontaktfedern 18 und 19 liegen im Anlaßstromkreis
des Motors. Fig.4 zeigt die Kontaktfolge 55 der Kontaktfedern 18 und 19. In der Nullstellung
N und in der Parkstellung P des Schalthebels ist der Stromkreis zwischen den Kontaktfedern 18 und
19 geschlossen. In der Rückwärtsfahrstellung R und in den Fahrstellungen F des Schalthebels sind die
Kontaktfedern 18 und 19 voneinander abgehoben. Diese Schaltstellungen werden durch die Umfangskurvenbahn
44 geschaltet. Die Kontaktfedern 16 und 17 liegen im Stromkreis des Rückfahrscheinwerfers.
F i g. 4 zeigt auch die Kontaktfolge 56 für diese Kontaktfedem. Die Kontaktfedern 18 und 19 schließen
den betreffenden Stromkreis ™<r in der Rückwärtsfahrstellung
R des Getriebes. Die Schaltung der Kontaktfeder 16 erfolgt durch die Kurvenbahnen der
Steuerscheibe 42. Die Kontaktfeder 15 kann einem
Sicherheitsstromkreis zugeordnet sein, der etwa in der Parkstellung wirksam ist.
Das jeweilige Schältprogramm wird allein durch
die Kurvenbahnen der Steuerscheibe 42 festgelegt, so daß durch Austausch der Steuerscheibe 42 das
Schaltprogramm geändert werden kann. Der Mitnehmer 50 ermöglicht eine Prüfung und Justierung des
Schalters, indem die Ausnehmung 53 mit dem S loch 33 in Überdecküng gebracht wird. Bezogen
diese Stellung können die Kontaktfedern justiert den. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltw
sehr genau eingehalten werden müssen, beisj weise auf Bruchteile eines Winkelgrades. Mai
kennt dies aus dem Kontaktplan der F i g. 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter für automatische Kraftfahrzeuggetriebe, dessen einen S
etwa kreissektorförmigen Innenraum aufweisendes Gehäuse an einer am Umfang des Kreisbogens anliegenden Breitseite eine Anschlußkontaktreihe
mit Kontaktfedern trägt und eine segmentförmige Steuerscheibe aufnimmt, die mit einer
Schaltwelle eines Getriebes in Eingriff ist und über Kuryenbahnen die Kontaktfedern schaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (18) für den Anlaßsperrstromkreis an einer Umfangskurvenbahn (44) der Steuerscheibe
(42) anliegt und daß ein um eine parallel zur Achse der Steuerscheibe (42) ausgerichtete
Achse schwenkbares Schaltstück (34) einerseits mit einem Führungszapfen (39) in eine Kurvenbahn
(45) der Steuerscheibe (42) eingreift und andererseits mit Betätigungszapfen (37) eine
Kontaktfeder (16) übergreift.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schaltstücks (34) in
Verlängerung der im wesentlichen geraden Längsachse der durch die Betätigungszapfen der
Steuerscheibe beaufschlagten Kontaktfeder (16) liegt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (34) weitere
Führungszapfen (38, 40) für verschiedene Kurvenbahnen (46, 47) der Steuerscheibe (42) trägt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (38, 39, 40)
des Schaltstücks (34) den Verschwenkbereich der Steuerscheibe (42) überdecken.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern
(15, 16, 17, 18, 19) zwischen Anlagestiften (25, 26, 27) und Anlagestegen (28, 29, 30) des Gehäuses
(1) geführt sind.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschenkel der Kontaktfedern
(15, 16, 17, 18, 19) in Ruhestellung im wesentlichen geradlinig verlaufen.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück
(34) ein Fenster (36) zur Sichtkontrolle der darunterliegenden Federschenkel besitzt.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück
(34) mit ballenförmigen Gleitstücken (41) auf der innenfläche des Gehäuses (1) aufliegt.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Betätigungszapfen
des Schaltstücks überspannte Kontaktfeder (16) als Weuhselkontakt ausgebildet ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (8)
des Schaltergehäuses (1) eine umlaufende Dichtrippe (9) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340135 DE2340135C2 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter für automatische Kraftfahrzeuggetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340135 DE2340135C2 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter für automatische Kraftfahrzeuggetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340135B1 DE2340135B1 (de) | 1974-08-29 |
DE2340135C2 true DE2340135C2 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5889202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340135 Expired DE2340135C2 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Anlaßsperr- und Rückfahrlichtschalter für automatische Kraftfahrzeuggetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340135C2 (de) |
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- 1973-08-08 DE DE19732340135 patent/DE2340135C2/de not_active Expired
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