DE2339839A1 - Verfahren zur messung der impulsfolgefrequenz und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung der impulsfolgefrequenz und anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
TELDIX GmbH
6900 Heidelberg 1
Grenzhöfer Weg 36
Grenzhöfer Weg 36
Heidelberg, JO. Juli 1973 G/Pt-Ka/Ba E-292
Verfahren zur Messung der Impulsfolgefrequenz und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Impulsfolgefrequenz durch Erzeugen einer Impulsmenge
während der Dauer einer Periode der Impulse der ersten Impulsfolge oder einer davon abhängigen Dauer unter
Zuhilfenahme einer zweiten höherfrequenten Impulsfolge
und zur wenigstens näherungsweisen Linearisierung der Abhängigkeit der Impulsmenge von der Impulsfolgefrequenz
der ersten Impulsfolge.
Es ist bekannt, daß ein neßergebnis in Form einer Impulsfolge
gegeben sein kann, wobei die Impulsfolgefrequenz proportional der zu messenden Größe ist. Dies ist
z.B. der Fall bei der Messung der Drehzahl und damit auch der Drehgeschwindigkeit eines Bauteils z.B. eines
Fahrzeugrads mit Hilfe z.3. eines induktiven Geschwindigkeit sgebers bekannter Bauart. Es ist bekannt, die
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ORIGINAL !HSPECTED
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Impulsfolge in eine analoge Gleichspannung zu wandeln, deren Größe der Impulsfolgefrequenz proportional ist
(sh. z.B. OS 2 022 361).
Will man das oben erwähnte Meßergebnis in digitaler Form vorliegen haben, so liegt es nahe, die Zahl der
Impulse in einer vorgegebenen Meßzeit auszuzählen. Das digitale Meßergebnis ist proportional der Drehzahl.
Bei diesem Meßverfahren wird jedoch zur Feststellung der Drehzahl eine relativ lange Zeit benötigt, da eine
Reihe von Impulsen der ersten Impulsfolge aufgezählt werden müssen. Eine solch lange Zeit steht z.B. bei
Ausnutzung der Heßergebnisse zur Regelung, insbesondere
bei Antiblοckierreglern nicht zur Verfügung.
Zur Verringerung der Meßzeit ist es möglich, die Länge der Periodendauer eines Impulses der ersten Impulsreihe
zu messen, was durch Auszählen der in diese Dauer fallenden Impulse einer zweiten höherfrequenten Impulsfolge
geschehen kann. Steht die Dauer der Impulse der ersten Impulsreihe in einem festen Verhältnis zur Periode (z.
B. bei einer mäanderförnigen Impulsfolge), so können
auch die in die Impulsdauer fallenden höherfrequenten Impulse ausgezählt werden. Desgleichen ist es z.B. möglich,
auch über zwei oder mehrere Perioden auszuzählen. Diese, von Zeitaufwand her gesehen, vorteilhafte Methode
hat jedoch den Hachteil, daß der Zusammenhang zwischen erzeugter Impulsmenge bzw. dem Digitalwert und der Impulsfolgefrequenz
nicht linear ist, was Auswerteschwierigkeiten zur Folge hat.
Ausgehend von diesem Meßverfahren für die Periodendauer
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(oder davon abhängiger Zeiträume) "besteht die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe darin, ein Verfahren anzugeben, bei dem man trotz Hessung der Periodendauer
oder davon abhängiger Zeiträume einen linearen Zusammenhang zwischen dem digitalen Keßergebnis (Digitalwert
oder Impulsmenge) und der zu messenden Impulsfolgefrequenz
erhält.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der lineare Zusammenhang der durch das bis jetzt angegebene
Verfahren erzielt wird, ist durch^eine Gerade
mit negativer Steigung und verschobenen Nullpunkt darstellbar. Hier steigt also mit kleiner werdender Impulsfolgefrequenz
der Digitalwert bzw. die Impulsmenge an.
Bringt man den Digitalwert noch von einem vorgegebenen festen Digitalwert, der auch 0 sein kann, in Abzug, so
erhält man eine lineare Abhängigkeit, bei der die Impulsmenge mit der Folgefrequenz anwächst. Wählt man den
vorgegebenen festen Wert entsprechend der höchstmöglichen
Impulsmenge (entsprechend der höchsten vorkommenden Geschwindigkeit), so ergibt sich gar ein proportionaler
Zusammenhang zwischen Impulsmenge bzw. Digitalwert und Impulsfolgefrequenz.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Änderung der
Impulsfolgefrequenz notwendig. Zu einem exakten Ergebnis kommt man, wenn man die Folgefrequenz entsprechend
dem Ausdruck «2 kontinuierlich innerhalb der Meßzeit
ändert. Es läßt sich jedoch auch durch Verwendung von verschiedenen konkreten Impulsfolgefrequenzen, die in
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Abhängigkeit; von den zu verschiedenen Zeitpunkten bereits
aufgelaufenen Impulsmengen ausgewählt v/erden, eine gute
Annäherung an den linearen Zusammenhang erzielen. Hierbei
kann auch die Zahl der verwendeten Impulse der einzelnen Impulsfolgefrequenzen unterschiedlich sein. Die Frequenzen
lassen sich-z.B. mittels Frequenzteiler aus einer Grundfrequenz erzeugen, wobei das Teilerverhältnis einstellbar
ausgebildet ist. Hierbei kann es, wenn die Zahl der diskreten Folgefrequenzen aus Aufwandεgründen kleiner
gehalten wird, durchaus vorkommen, daß zur Annäherung z.B,
nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen der einen Frequenz irgendwann für einige Impulse ein Sprung zu einer
höheren Frequenz notwendig wird. Die Auslegung hat insgesamt derart zu erfolgen, daß die entstandene Impulszahl
zu jedem Zeitpunkt innerhalb der Periodendauer oder
der davon abhängigen Dauer nicht weiter von der bei kontinuierlicher Änderung der Impulsfolgefrequenz entsprechend
ψ2 zu diesem Zeitpunkt entstandenen Impulszahl ab\^eicht
als durch die vorgegebene Toleranz erlaubt.
Die Breite des benötigten Frequenzspektrums ist bei gleicher
Genauigkeit abhängig von der Dauer der Meßzeit, also der Periodendauer oder der davon abhängigen Zeit. Gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung wird bei festliegender
maximaler Impulsfolgefrequenz der ersten Impulsfolge in dem dieser maximalen Impulsfolgefrequenz entsprechenden
Zeitintervall t am Anfang der Heßzeit (Periodend^uer)
keine Änderung der Impulsfolgefrequenz der zv/eiten Impulsfolge vorgenommen. Han kann in dieser Zeit Impulse gleicher
Folgefrequenz erzeugen, und diese auch in die entstehende Inpulsnienge eingehen lassen, wobei msji sie bei der Differenzbildung
berücksichtigen kann: man kann aber auch verhindern, daß die Impulse in dieser Zeit in die Impulsmenge
eingehen. Durch Aus-
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zählen der festliegenden Zahl von Impulsen läßt sich
in einfacher Weise der Beginn der Zeitspanne, ab der die Impulse in die Impulsmenge eingehen sollen, festlegen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt
man günstigerweise einen digitalen Zähler, in den die Impulse der zweiten Impulsfolge während der von der
Periodendauer abhängigen Zeit eingezählt werden. Wird zusätzlich noch die Differenzbildung durchgeführt, so
ist dieser Zähler vorzugsweise ein Rückwärtszähler, in
den jeweils der fest vorgegebene Digitalwert eingegeben wird, bevor die Impulse der Impulsmenge von dieser Zahl
herunterzählen und damit die Differenz bilden. Werden in der Zeit t gleichfrequente Impulse in den Zähler
eingezählt, so kann diese konstante Anzahl von Impulsen bei dem voreingestellten Digitalwert berücksichtigt
werden. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren und dxe Schaltungsanordnungen
zu deren Durchführung erzeugte Impulsmenge oder der Digitalwert kann zum Beispiel die augenblickliche
Raddrehgeschwindigkeit eines Fahrzeugrads sein. Diese Information kann gemäß weiterer Erfindung
zur Regelung des Bremsdrucks an den Fahrzeugrädern ausgenutzt werden. Hierzu wird gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung jeweils der Maximalwert der an verschiedenen Rädern gewonnenen Digitalwerte ausgewählt und gespeichert.
Der gespeicherte Wert dient als Bezugsgröße zur Ermittlung des Radschlupfes. Der gespeicherte Maximalwert
wird entweder mit einer vorgegebenen Steigung, die einer üblichen Fahrzeugverzögerung entspricht, verkleinert
oder aber die Verkleinerung des Speicherwerts
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wird in Abhängigkeit von der Verzögerung des Fahrzeuges vorgenommen.
Durch Vergleich der an den einzelnen Rädern gewonnenen Mgitalwerte mit dem gespeicherten Wert werden dann sogenannte
Schlupfsignale gewonnen, die zur Regelung des
Bremsdrucks an den einzelnen Rädern ausgenützt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläuterb
werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gewinnung des Digitalwerts sowie dessen
mögliche Weiterverarbeitung,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel zur Gewinnung
des Digitalwerts.
In der 'Fig. 1 der Zeichnung sind die den beiden Vorderrädern
eines Fahrzeugs zugeordneten, z.B. magnetischen Drehgeschwindigkeitsgeber, die eine der Drehgeschwindigkeit
proportionale Impulsfolge abgeben, mit Λ und 2 und der der Hinterachse zugeordnete Geber mit 3 bezeichnet.
Diesen Gebern sind Verstärker M- bis 6 zugeordnet. Die Schalteinrichtung 7 ist beispielsweise so aufgebaut
und gesteuert, daß sie nacheinander jeweils die drei Geber abtastet und auf ihrer Ausgangsleitung 8 nacheinander
Signale abgibt, deren Länge der Periodendauer der drei Impulsfolgen entspricht. Jedes dieser Signale setzt
zuerst einmal den Zähler 9 in seine Ausgangsstellung und bereitet zum anderen das UND-Gatter 10 vor.
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Der Taktgeber 1.1 erzeugt eine hochfrequente Impulsfolge,
aus der im Teiler 12 eine Reihe von Impulsfolgen unterschiedlicher
Folgefrequenz gewonnen und verschiedenen Ausgängen zugeleitet werden. In der Anfangsstellung
wird von dem Auswahlschalter 13 eine vorgegebene Impulsfolgefrequenz
ausgewählt, die dann über das durchlässige UND-Gatter 14 zum Zähler 9 gelangt. Nach einer vorgegebenen
eingelaufenen Impulszahl, die durch das Zeitintervall
t bestimmt ist, das der höchstmöglichen Raddrehgeschwindigkeit entspricht, gibt der Zähler 9 ein
Ausgangssignal ab, das das Tor 14 sperrt und gleichzeitig
am Ausgang des Tores 10 ein Signal entstehen läßt. Durch dieses Signal wird UND-Gatter 15 für die Impulse
aus dem Auswahlgerät 13 durchlässig, die dann über ODER-Gatter 16 in den Zähler 17 einlaufen. Dieser Zähler 17
ist als Rückwärtszähler ausgebildet und weist eine Voreinstellung
entsprechend fm/fo auf, wobei f^ die höchstmögliche
Folgefrequenz einer zugeführten Impulsfolge und f die Folgefrequenz der Gebersignale bei maximaler
Fahrzeuggeschwindigkeit (tQ) ist. Bei bestimmten Zuständen
des Zählers 17 wird über das Leitungsbündel 18 und das Steuergerät 20 die Auswahlschaltung 13 so umgeschaltet,
daß in der Folge für eine bestimmte Zeit eine Impulsfolge anderer Frequenz in den Zähler 17 einläuft
usw. Die Frequenzen und die Zahl der Impulse der einzelnen Impulsfolgefrequenzen werden so gewählt, daß die in
den Zähler zu jedem Zeitpunkt innerhalb von T - t eingelaufene
Impulsmenge innerhalb vorgegebener Toleranzen
f f
der Impulsmenge I= T- T0.f angenähert ist, wobei f
der Impulsmenge I= T- T0.f angenähert ist, wobei f
^ 7^
die Folgefrequenz des Gebersignals ist. Diese Impulsmenge ergibt sich rechnerisch,wenn die Impulsfolgefrequenz
der in den Zähler 17 einlaufenden Impulse sich
gemäß _1~ ändert. Da diese Impulsmenge bzw. die hieran
ψ-
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angenäherte Impulsrienge von dem voreingegebenen Digitclwert
frn/iQ abgezogen wird, erhält man als Ergebnis, daß
die Dii'f erenzinpulsmenge bzw. der vom Zähler angegebene Digitalwert am Ende von T, also am Ende der Ileßzeit bei
der.die Gatter 10 und 15 undurchlässig werden der Größe
■—?. . f entspricht, also der Digitnlwert proportional
"dir Plusfolgefrequenz der Geberimpulsfolge ist. über
das Leitungsbündel 18 wird der Digitalwert alufend
parallel in den Zähler 21 übertragen. Die Speicherung des übertragenen Wertes erfolgt über Leitung 22 hier sobald
der Bremslichtschalter auf die Klemme 25 Signal gibt und außerdem durch den Fahrzeugverzögerungsgeber 24-eine
bestimmte geringe Fahrzeugverzögerung festgestellt wird. Um die gespeicherte Bezugsgröße der Fohrzeuggeschwindigkeit
anzupassen, werden dem als Euckwärtszähler
ausgebildeten Zähler 21 über den Teiler 25, der eine
Impulsfolge aus dem Teiler 12 in bestimmter Weise herunterteilt,
Impulse zugeführt und damit die Bezugsgröße langsam erniedrigt. Vorzugsweise ist das Teilerverhältnis
des Teilers 25 durch die Fahrzeugverzögerung einstellbar, so daß' eine der Fahrzeugverzögerung und damit
dem Eeibbeiwert- Rad-Straße angepaßte Bezugsgrößenerniedrigung bewirkt wird.
^m Vergleichsglied 26 \*ird der im Zähler 17 vorhandene
Digitalwert und der im Zähler 21 vorhandene Bezugswert verglichen. Auf die Ausgangsleitung des Vergleichers 26
wird kein Signal gegeben, wenn der Digitalwert des Bezugswertes
(Zähler 21) den Digitalwert des Zählers 17 übersteigt, also ein Nacheilen des Rades (Schlupf) vorhanden
ist. In diesem Falle ist das UITD-Gatter 28 auf Durchlaß vorbereitet, so daß während des kurzen Steuerimpulses
von der Schalteinrichtung 7 auf der Leitung 29 am Ende der Zeitspanne T Impulse bestimmter Frequenz -
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aus den Teilen 12 über die Leitung 30 und die MD-Gatter 31 und 28 sowohl zum Zählerfy der während der Dauer des
Steuerimpulses als Vorwärts zähler geschaltet ist, als
auch sum Zähler 32 gelangen. Der Durchlaß der Impulse
wird gesperrt, sobald der Digitalwert im Zähler 17 aufgrund dieser Impulse soweit erhöht ist, daß er den
Bezugsdigitalwert erreicht hat. Die in dem Zähler 32
eingelaufene Impulszahl entspricht damit dann dem vorhandenen
Schlupfwert. Entsprechend diesem Schlupfwert
kann auf einer der Ausgangsleitungen des Zählers 32 ein Signal erzeugt werden (Δν^,-Δν ) , das über die mit
der Schalteinrichtung 7 synchron arbeitenden Schalteinrichtung 33 der dem Rad zugeordneten Radlogik zur
Variation des Bremsdruckes am entsprechenden Rad zugeführt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch noch eine Möglichkeit zur Anpassung des Referenzsignales an den
augenblicklichen Radgeschwindigkeitswert vorgesehen, wenn diese höher als der Referenzwert liegt. In diesem
Falle gibt das Vergleichsglied 26 ein Signal ab, das
während des Steuerimpulses auf der Leitung 29 über das UND-Gatter 34- und ODER-Gatter 35 zum Zähler 21 gelangt,
dort die Speicherung aufhebt und damit dem Zähler 21 erlaubt, den (höheren) Digitalwert des Zählers 17 zu
übernehmen. Nach Ende des Steuerimpulses muß der Zähler
17 wieder auf seine Voreinstellung gebracht werden, um die Geschwindigkeit des nunmehr eingeschalteten Rades
zu bestimmen.
Um kurzzeitige Störungen- oder ein Überschwingen bei Feststellung der Radgeschwindigkeit auszuschalten, kann
man anstelle der sofortigen Übernahme des Radgeschwindigkeitswertes durch den Bezugsgrößenzähler 21 auch
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eine langsame Anpassung vornehmen. In diesem Falle ist die Leitung 36 unterbrochen und es ist ein Speicher—
glied 57 in Form eines Flip-Flops vorgesehen, das bei
Auftreten eines Signals am Ausgang des Gliedes 34- umgeschaltet
wird und erst bei Auftreten der nächsten Anschaltung des gleichen Radgeschwindigkeitsgebers durch
das entsprechende Signal auf der diesem Rad zugeordneten Leitung 38 riickgeschaltet wird. Das in dieser Zeit
erzeugte Ausgangssignal des Speichergliedes 37 schaltet
den Zähler 21 als Vorwärtszähler und läßt über das UND-Gatter 39 eine Impulsfolge vorgegebener Folgefrequenz
zum Zähler 21 gelangen, wobei gleichzeitig die Impulse des Teilers 25 über Tor 40 unterdrückt werden.
Der Digitalwert des Zählers 21 erhöht sich somit mit einer vorgegebenen Steigung bis das auslösende Rad
wieder angeschaltet wird. Das Speicherglied 37 sowie die Leitung 38 sind für jeden Geber 1-3 getrennt vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird das die Dauer der Periode des Gebersignals wiedergebende Signal an
der Klemme 50 zugeführt. Es bereitet IMD-Gatter 51 vor,
das damit die Ausgangssignale des Teilers 52 zum Rück—
wärtszähler 53 mit voreingestelltem Digitalwert gelangen läßt. Das Teilerverhältnis des Teilers 52, dem die
Impulse eines Impulsgenerators ^A- zugeführt werden, ist
einstellbar ausgebildet. Jeder Ausgangsimpuls des Teilers
52 setzt während der Periodendauer den als Rückwärtszähler
ausgebildeten Teiler 52. wieder in die Ausgangsstellung
(Tor 59)·
Die Impulse des Teilers 52 gelangen auch zum als Zähler
ausgebildeten Teiler 551 der ebenfalls ein einstellbares
Teilerverhältnis aufweist.Ihm nachgeschaltet ist
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ein Schrittzähler 56, dem die Ausgangsimpulse des Teilers
55 zugeführt werden und der in seinen verschiedenen Stellungen über die Ansteuerschaltung 57 unterschiedliche
Teilerverhältnisse an den Teilen 52 und 55 einstellt.
Hierdurch ergibt sich folgende Wirkungsweise: Mit Auftreten des die Periode T wiedergebenden Signals an
der Klemme 50 wird das Tor 51 für die Impulse des Teilers
52 geöffnet und gleichzeitig die Zähler 55 und
mittels Negierglied 58 nicht mehr in ihrer Ausgangsstellung
gehalten. In der Anfangsstellung ist über die Ansteuerschaltung ein bestimmtes Teilerverhältnis der
Teiler 52 und 55 eingestellt. Dieses Teilerverhältnis
wird bis Ende des Zeitraumes t (entsprechend der maximalen Drehgeschwindigkeit) beibehalten, so daß also in
dem Zeitraum t keine Frequenzänderung vor sich geht. Die in diesem Zeitraum in den Zähler 53 einlaufenden
durch das Teilerverhältnis von Teiler 55 bestimmte Impulsmenge ist bei der Voreinstellung berücksichtigt.
Nach Ablauf der Zeit t schaltet ein Impuls den Schrittzähler
56 weiter, dessen neue Einstellung nunmehr über die Schalteinrichtung 57 das Teilerverhältnis zumindest
des Teilers 55 ändert, so daß nun eine durch das neue Teilerverhältnis bestimmte Impulszahl bestimmter Frequenz
in den Zähler 53 einläuft. Durch Änderung der Folgefrequenz der Impulse und der Zahl der Impulse der
einzelnen Frequenzen wird die Annäherung an die Impulszahl bei kontinuierlichen Frequenzänderungen entsprechend
ψ> erreicht. Nach Beendigung des Impulses an der Klemme
50 wird das Ergebnis auf den Speicher 60 übertragen und steht somit zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
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Claims (22)
- E-292PatentansprücheM.J Verfahren zur Messung der Impulsfolgefrequenz einer ^~^ ersten Impulsfolge durch Erzeugen einer Impulsmenge während der Dauer einer Periode der Impulse der ersten Impulsfolge oder einer davon abhängigen Dauer unter Zuhilfenahme einer zweiten höherfrequenten Impulsfolge und zur wenigstens näherungsweisen Linearisierung der Abhängigkeit der Impulsmenge von der Impulsfolgefrequenz der ersten Impulsfolge, dad-irch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz der höherfrequenten Impulsfolge während der Periodendauer oder der davon abhängigen Dauer ausgehend von einem Anfangswert darart geändert wird, daß die entstehende Impulsmenge wenigstens angenähert der Impulsmenge bei sich kontinuierlich nach Maßgäbe des Ausdrucks »2 ändernder Impulsfolge frequenz entspricht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß der der Impulsmenge entsprechende Digitalwert von einem vorgegebenen festen Digitalwert in Abzug gebracht wird.
- 5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Digitalwert gleich der höchstmöglichen Impulsmenge Ό gewählt ist.
- 4-. Verfahren nach Anspruch 1,2 0.3, dadurch gekennzeichnet, daß bei festliegender maximaler Impulsfolgefrequenz der ersten Impulsfolge die Änderung der Impulsfolgefrequenz der zweiten Impulsfolge erst nach der der maximalen Impulsfolgefrequenz der ersten Impulsfolge entsprechenden Zeit t beginnt.509808/0537 /13E-292
- 5· Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Zeit t entstehenden Impulse gleicher Impulsfolgefrequenz der zweiten Impulsfolge in die Impulsmenge eingehen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Impulsmenge die während der Zeit t entstehenden Impulse gleicher Impulsfolgefrequenz der zweiten Impulsfolge nicht enthält.
- 7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch"1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (11, 12, 13 bzw. 52, 54) vorgesehen ist, der Impulse unterschiedlicher Frequenz erzeugen kann, daß zwischen dem Impulsgenerator (11, 12, 13 bzw. 52, 5^0 und einem Impulszähler (17 bzw. 33) eine Torschaltung (15 bzw. 51) eingeschaltet ist, die während der Zeit T oder einer davon abhängigen Zeit für die Impulse des ■Impulsgenerators (11, 12, 13 bzw. 52, 5^) durchlässig ist und daß an den Impulsgenerator-eine Steuerschaltung (20 bzw. 55~ 57) angeschaltet ist, die in Abhängigkeit von der Zahl der in den Impulszähler eingelaufenen Impulse die Impulsfolgefrequenz der zum Impulszähler gelangenden Impulse variiert.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler (17 bzw. 53) als Rückwärtszähler ausgebildet und vor Beginn der Rückwärtszählung auf einen vorgegebenen Digitalwert eingestellt wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der. am Zähler (17» 53) voreingestellte Digitalwert, gleich der höchstmöglichen Impulsmenge ist. . -50 9808/0537E-292
- 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Impulszähler (9) vorgesehen ist, dem währendder Zeit tQ am Anfang ieder Meßzeit Impulse gleicher Frequenz zugeleitet werden und daß dieser Impulszähler mit der Torschaltung (15) derart verbunden ist, daß mit Erreichen der der Zeit tQ entsprechenden Impulszahl die Torschaltung für die Impulse des Impulsgenerators durchlässig wird.
- 11. Schaltungsanordnung nach einem"der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator aus einem Impulsgeber (11 bzw. 54) vorgegebener Frequenz und einem Frequenzteiler zur Erzeugung unterschiedlicher Impulsfolgefrequenz (12 bzw. 52) besteht.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11,. dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (12) derart ausgebildet ist, daß er eine Reihe von'Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenz zur Verfügung stellt und daß eine Auswahlschaltung (13) vorgesehen ist, die angesteuert von der Steuerschaltung (20) 3eweüs eine der Impulsfolgen auswählt.
- 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teiler (52) mit einstellbarem !Teilerverhältnis vorgesehen ist, der in vorgegebener Weise über die Steuerschalturg (55» 56, 57) in Abhängigkeit von der Jeweiligen Impulszahl im Teilerverhältnis umgeschaltet wird.
- 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Zähler (55) mit ebenfalls einstellbarem Teilerverhältnis vorgesehen ist, daß dessen Ausgang mit einem Schrittzähler (56) ver-509808/0537 /15E-292bunden ist, und daß aufgrund dieses Schrittzählers über ein Steuerglied (57) die Teilerverhältnisse der beiden Teiler (52 und 55) einstellbar sind.
- 15. Verfahren oder Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch die Anwendung zur Messung der Drehgeschwindigkeit eines sich drehenden Bauteils, insbesondere·Fahrzeugrads, wobei die erste Impulsfolgefrequenz durch einen Drehgeschwindig- ' keitsgeber (1 bis 3) erzeugt wird.
- 16. Verfahren oder Schaltungsanordnung nach Anspruch 15»dadurch gekennzeichnet, daß der gewonnene digitale Ge-r -schwindigkeitswert mit einem digitalen Bezugswert verglichen und zur Regelung des Bremsdrucks in Abhängigkeit von auftretenden Schlupfsignalen benutzt wird.
- 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherschaltung (21) in Form eines Digitalwertspeichers vorgesehen ist, in die der digitale Eadgeschwindigkextswert zu Bremsbegirn eingespeichert wird.
- 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalwertspeicher (21) mit einer vorgegebenen vorzugsweise steuerbaren Steigung entladen . wird.
- 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalwertspeicher (21) ein Rückwärtszähler ist, dem Zählimpulse gegebenenfalls mit sich ändernder Frequenz zugeführt werden.
- 20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalwertspeicher (21)509808/0537/16E-292 /46von verschiedenen von unterschiedlichen Radgeschwindigkeitsgebern kommenden. Digitalwerten beeinflußbar ist, derart daß er den Maximalwert speichert.
- 21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß einem digitalen Vergleicher (26) die Digitalwerte des den Radgeschwindigkeitsvrert anzeigenden Rückwärtszählers (17) und des den Bezugswert anzeigenden Speichers (21) zuführbar sind und daß Schaltmittel (23, 12, 30) zur Erzeugung einer von der Differenz zwischen Bezugswert und die Radgeschwindigkeit anzeigendem Digitalwert abhängigen Impulsmenge vorgesehen sind.
- 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten einer positiven Differenz eine Torschaltung (28) wirksam ist, die Zählimpulse zum Badgeschwindigkeitszähler gelangen läßt und daß ein weiterer Zähler (32) aur Bestimmung der zur Angleichung erforderlichen, den Schlupf anzeigenden Impulszahl vorgesehen ist.509808/0537Leerseite
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