DE2339480B1 - Vorrichtung zum Aufheben der kraftschluessigen Verbindung zwischen einem rotierenden Nocken und einem an diesem anliegenden Nockenfolger - Google Patents

Vorrichtung zum Aufheben der kraftschluessigen Verbindung zwischen einem rotierenden Nocken und einem an diesem anliegenden Nockenfolger

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DE2339480B1
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    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufheben der kraftschlüssigen Verbindung zwischen einem rotierenden Nocken und einem an diesem anliegenden Nockenfolger durch Abheben des Nockenfolgers, bei der der Nockenfolger ein mit diesem mitbewegtes Anschlagelement aufweist und ein um eine gestellfeste Achse drehbarer Sperrnocken vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Druckmittelzylinders aus einer wirkungslosen Ruhestellung in eine den Nockenfolger außerhalb des Wirkungsbereiches des Nockens haltende Sperrstellung in die Bahn des Anschlagelementes und zurück nur dann drehbar ist, wenn sich der Nocken nahe seiner dem Nockenfolger zugekehrten Totpunktstellung befindet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist das Anschlagelement zwei in Drehrichtung des Sperrnokkens hintereinanderliegende Sperrstellungen für diesen Sperrnocken auf. Der Sperrnocken läßt sich mit Hilfe des Druckmittelzylinders aus einer Ruhestellung außerhalb des Bewegungsbereiches des Nockenfolgers in die erste Sperrstellung schwenken, wenn sich der Nocken nahe seiner dem Nockenfolger zugekehrten Totpunktstellung befindet. Der Druck in dem Druckmittelzylinder ist so eingestellt, daß er in bezug auf die Länge des armförmig ausgebildeten Sperrnockens nicht ausreicht, den Nockenfolger entgegen seiner Vorspannung anzuheben, so daß der Sperrnocken bei Erreichen der oberen Totpunktstellung des Nockens lediglich in die erste Sperrstellung einrasten kann. In dieser Stellung hat sich der Hebelarm, mit dem der Druckmittelzylinder auf den Sperrnocken einwirkt, vergrößert Da außerdem die Schräge zwischen der ersten Sperrstellung und der zweiten und endgültigen Sperrstellung flacher als die Einlaufschräge in die erste Sperrstellung gewählt ist, reicht nunmehr der Druck des Druckmittelzylinders aus, um den Sperrnocken aus der ersten in die zweite Sperrstellung zu überführen, so daß der Nockenfolger aus der Bahn des Nockens geringfügig angehoben wird. In der endgültigen Sperrstellung ist der Sperrnocken gegenüber der Wirkrichtung der auf den Nockenfolger wirkenden Federkraft über seine obere Totpunktlage etwas hinausgedreht und in dieser Lage festgelegt, so daß auch bei Abschalten des Druckmittelzylinders der Sperrnocken nicht in die Ausgangslage zurückdrehen kann. Hierdurch wird ein sanftes stoßfreies Abheben des Nockenfolgers gewährleistet. Um auch bei der Aufhebung der Sperrung ein schlagartiges Auftreffen des Nockenfolgers auf die Umfangsfläche des Nockens zu verhindern, ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Anordnung so getroffen, daß der Druckmittelzylinder zunächst einen Leerweg zurücklegt und den Sperrnokken daher lediglich aus der zweiten Sperrstellung in die erste Sperrstellung mitnehmen kann, in welcher der Nockenfolger bereits in den Teil der Bahn des umlaufenden Nockens ragt, den dieser dann durchläuft, wenn er sich nahe seiner dem Nockenfolger zugekehrten Totpunktstellung befindet Wenn sich also der Nocken nunmehr dieser Stellung annähert, vermag er den Nokkenfolger geringfügig anzuheben. Hierdurch wird die Verriegelung in der ersten Sperrstellung aufgehoben, so daß nunmehr der Sperrnocken unter der Einwirkung
einer Feder in die Ruhestellung außerhalb der Bahn des Nockenfolgers zurückgedreht werden kann. Dadurch wird gleichzeitig gewährleistet, daß beim nächsten Arbeitshub des Druckmittelzylinders der Sperrnocken von der Kolbenstange des Druckmittelzylinders vom Hubbeginn an mitgenommen werden kann (DT-OS 1 814 512). Wenn durch diese bekannte Vorrichtung auch ein stoßfreies Abheben und Wiederaufsetzen des Nockenfolgers von bzw. auf den Nocken gewährleistet wird, erfordert diese Einrichtung jedoch relativ viel Platz und einen großen Hub für den Druckmittelzylinder. Außerdem ist die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise abhängig von dem Schlupf zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen und der Wirkung einer Federkraft.
Weiterhin erfordert das Wiederherstellen der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Nockenwelle und dem Nockenfolger durch Ausrücken des Sperrnockens eine genaue Einstellung des Verhältnisses zwischen dem Druckmitteldruck im Arbeitszylinder einerseits und der Zugkraft der Rückholfeder. Wird dieses Verhältnis nicht eingehalten, so erfolgt das Ausrücken nicht planmäßig. Auch die Größe der Reibung hat hierauf einen kritischen Einfluß.
Eine raumsparende Vorrichtung zum Aufheben der kraftschlüssigen Verbindung zwischen einem rotierenden Nocken und einem an diesem anliegenden Nockenfolger durch Abheben des Nockenfolgers hat man bereits dadurch erreicht, daß man den Sperrnocken gegenüber der Bewegungsrichtung des Nockenfolgers senkrecht verschiebbar ausgebildet hat. Zu diesem Zweck ist der Sperrnocken mit einem stangenförmigen Abschnitt in einer Gehäusebohrung verschiebbar geführt und durch eine Feder in Richtung auf die Sperrstellung vorgespannt Am freien Ende ist eine um eine horizontale Achse frei drehbare Rolle vorgesehen, welehe dann, wenn die Feder den Sperrnocken in Richtung auf die Sperrstellung vorgeschoben hat, an einer zur Bewegungsrichtung des Nockenfolgers parallelen Fläche des Anschlagelementes anliegen kann. Sobald der Nocken seine obere Totpunktstellung erreicht, greift die Rolle unter eine nach unten in Richtung auf den Nocken weisende schräge Stirnfläche des Anschlagelementes an und kann auf dieser unter der Wirkung der Feder auflaufen, wobei durch die Schrägfläche der Nockenfolger geringfügig angehoben und damit aus der Umlaufbahn des Nockens abgehoben wird (CH-PS 383 108). Wenn auch mit dieser bekannten Vorrichtung eine raumsparende Anordnung erzielt wird, ist mit dieser weder eine Verriegelung der Anordnung in der Sperrstellung möglich noch kann mit der Vorrichtung gewährleistet werden, daß der Nockenfolger beim Überführen in bzw. aus der Abhebestellung stoßfrei mit dem Nocken zusammenwirkt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau ein stoßfreies Überführen des Nockenfolgers in seine Arbeitsstellung gewährleistet und bei geringer Raumbeanspruchung die Verwendung von Leerwegen oder Schlupfkupplungen und Federn vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperrnocken mit einem Steuerschieber zu einer Bewegungseinheit fest verbunden ist, die mittels Druckmittel entlang der Drehachse des Sperrnockens zwischen einer unwirksamen Stellung und einer Arbeitsstellung axial verschiebbar ist, in welchen Stellungen der Sperrnocken außerhalb bzw. in der Bahn des Anschlagelementes gelegen ist, und daß der Steuerschieber in den Druckmittelkreis des Druckmittelzylinders in der Weise eingeschaltet ist, daß die Bewegungseinheit erst bei Erreichen der Totpunktstellung des Nockens in die Arbeitsstellung axial verschiebbar und nur aus dieser in die Sperrstellung des Sperrnockens drehbar bzw. von dieser Stellung zunächst zurück in die Arbeitsstellung drehbar und nur aus dieser in die unwirksame Stellung axial zurückschiebbar ist.
Durch Aufteilen der Bewegung des Sperrnockens in eine axiale Verschiebebewegung und eine Drehbewegung wird einmal eine ähnlich raumsparende Anordnung wie bei der oben an zweiter Stelle genannten bekannten Vorrichtung erzielt, dabei wird jedoch die für das Anheben des Nockenfolgers entgegen seiner kräftigen Vorspannung günstigere Drehbewegung des Sperrnockens beibehalten. Auch ist ein konkreter Ablauf der aufeinanderfolgenden Phasen der Ein- und Ausschaltbewegung gewährleistet, wobei sämtliche Bewegungsphasen durch Druckmittel erzeugt werden. Dadurch lassen sich die auftretenden Kräfte und Momente genau vorherbestimmen.
Durch die Aufteilung der Nockenbewegung wird gleichzeitig die Voraussetzung dafür geschaffen, daß ein Steuerschieber mit dem Sperrnocken so mitbewegbar ist, daß er sowohl in axialer Richtung als auch in Drehrichtung Steuerfunktionen im Rahmen des Druckmittelkreises ausüben kann, welche zu einer zwangsweisen und von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson unabhängigen Reihenfolge der Bewegung und gleichzeitig zur Gewährleistung eines stoßfreien Zusammenwirkens des Nockenfolgers mit dem umlaufenden Nocken führt, und zwar ohne die Notwendigkeit einer Schlupfkupplung oder eines Leerweges und einer Feder. Der Steuerschieber kann dabei eine dritte Funktion ausüben, nämlich die eines zweiseitig beaufschlagbaren Kolbens für die axiale Verschiebung des Sperrnockens. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich gedrungene und einfache Ausführung, die auch bei langen Betriebszeiten wesentlich zuverlässiger als die bekannten Vorrichtungen arbeitet und praktisch jede stoßartige Beanspruchung von Nocken und Nockenfolger ausschließt. Dabei weisen das Anschlagelement und der Sperrnocken in der Sperrstellung des Sperrnockens sich formschlüssig hintergreifende Verriegelungsschultern auf, die zur Sicherung der axialen Stellung des Sperrnockens dienen. Dadurch wird gewährleistet, daß nach Rückdrehung des Sperrnockens in die Freigabestellung der axiale Rückhub des Sperrnockens in die Ruhestellung und damit die Freigabe des Anschlagelementes erst erfolgen kann, wenn der umlaufende Nokken selbst bei Annäherung seiner dem Nockenfolger zugekehrten Totpunktstellung den Nockenfolger anhebt und damit den formschlüssigen Eingriff der Verriegelungsschultern aufhebt, so daß der Sperrnocken unter der Einwirkung der axialen Rückschubkraft aus der Stellung unterhalb des Anschlagelementes zur Seite weichen und dem Anschlagelement die Bahn nach unten freigeben kann.
Zweckmäßigerweise ist der Sperrnocken durch einen mit dem Steuerschieber einstückig verbundenen Exzenterzapfen gebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im senkrechten Schnitt die Nockenwelle mit Nocken und Nockenfolger und eingebauter Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der
Schnittlinie H-II nach F i g. 1,
F i g. 3 in ähnlicher Schnittdarstellung wie F i g. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 in Stirnansicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zugehörigem Druckmittelzylinder und
' F i g. 5,6 und 7 die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zugehörigem Schaltplan in unterschiedlichen Arbeitsphasen der Vorrichtung.
Es wird angenommen, daß es sich bei der in den Figuren gezeigten Anordnung um die Verbindung zwischen einer Nockenwelle 1 mit Nocken 2 einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines großen Schiffsdieselmotors zum Betätigen einer Brennstoffeinspritzpumpe handelt, deren Gehäuse 3 angedeutet ist und einen mit -einer Auskleidung 5 versehenen Abschnitt 4 für den Halter 6 eines Nockenfolgers 8 aufweist. Dieser ist mittels Wälzlager 9 auf einem hülsenförmigen Bolzen 7 des Halters 6 frei drehbar gelagert. Der Nockenfolger wird durch Federn 10 und 11 nach unten vorgespannt, d. h. in Richtung auf eine Stellung, in der der Nockenfolger 8 ständig am Umfang des Nockens 2 anliegt.
in einer radialen Bohrung des Gehäuseabschnittes 4 ist das Gehäuse 12 eines Steuerschiebers 13 der neuen Vorrichtung fest eingesetzt. Der Steuerschieber 13 ist in einer Bohrung des Schiebergehäuses 12 axial verschiebbar und um seine Achse drehbar. Mit dem Schieber 13 ist an dem dem Nockenfolger zugewandten Ende ein Sperrnocken in Form eines Exzenterzapfens 14 angeordnet, dessen freie Stirnseite durch einen den Durchmesser des Exzenterzapfens 14 übersteigenden Kragen 15 gebildet. Das andere Ende des Steuerschiebers 13 ragt über einen das Schiebergehäuse 12 abschließenden Gehäusedeckel 16 hinaus und ist gemäß F i g. 4 drehfest mit einem Betätigungsarm 17 verbunden, der über ein Kugelgelenk 18 und eine zur Längenänderung dienende Gewindeverbindung 21 mit der Kolbenstange 19 eines Druckmittelzylinders 20 verbunden ist. Der Zylinder 20 kann beispielsweise mittels Druckluft betätigbar sein. Das andere Ende des Zylinders ist über ein zweites Kugelgelenk 18 gestellfest abgestützt.
Der Steuerschieber 13 weist einen mittleren Bereich 22 von größerem Durchmesser auf, der abdichtend in der Bohrung des Schiebergehäuses 12 gleitet und einen beidseitig beaufschlagbaren Kolben bildet. Im Umfangsbereich des Kolbenabschnittes 22 sind in Umfangsabständen zwei sich axial erstreckende Nuten 23 und 26 vorgesehen. Die Nut 23 steht über eine radiale Bohrung 24 mit einer zum freien Stirnende des Steuerschiebers 13 führenden axialen Entlüftungsbohrung 25 in ständiger Verbindung. Die axial weisenden Enden der Nut 23 sind geschlossen. Die Nut 26 mündet dagegen in der dem Exzenterzapfen 14 zugewandten Stirnfläche des Kolbenabschnittes 22. Zum anderen Ende des Kolbens hin ist die Nut 26 verschlossen.
An dem Halter 6 des Nockenfolgers 8 ist auf der dem Steuerschieber 13 zugewandten Seite ein Anschlagelement 27 starr befestigt, das an den Bewegungen des Nockenfolgers teilnimmt. Das Anschlagelement 27 weist eine nach unten in Richtung auf den Nocken 2 weisende Auflagefläche 28 auf, welche bei Betätigung der neuen Vorrichtung mit dem Exzenterzapfen 14 zum Abheben des Nockenfolgers aus dem Bereich der Bahn des Nockens 2 zusammenwirkt. Die Auflagefläche 28 weist eine durch eine Hinterschneidung gebildete Verriegelungsschulter 29 auf, die in der Eingriffsstellung des Exzenternockens 14 und des Anschlagelementes 27 mit der durch den Kragen 15 gebildeten Schulter zusammenwirkt und in der gemäß F i g. 3 gezeigten Stellung durch Hintergreifen eine Verriegelung zur Sicherung der axialen Stellung des Exzenterzapfens in der in F i g. 3 gezeigten Stellung bildet Zur Sicherung des Steuerschiebers 13 in der in F i g. 1 gezeigten ausgerückten Stellung kann der Steuerschieber 13 eine nicht dargestellte federbelastete Kugelsperre aufweisen, die in die Umfangsnut 30 des Schiebergehäuses 12 in der gezeigten Stellung einrastet.
Das Schiebergehäuse weist an seinem Umfang 3 Anschlußbohrungen 31, 32 und 33 für Druckmittelleitungen 35,36 und 39 (s. F i g. 5) auf. Wie ein Vergleich der F i g. 1 und 3 zeigt, steht die Anschlußbohrung 31 stets mit der Kammer auf der linken Seite des Kolbenabschnittes 22 des Steuerschiebers 13 in Verbindung. In der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung des Steuerschiebers 13 steht die Anschlußbohrung 32 mit der Kammer auf der rechten Seite des Kolbenabschnittes 22 und mit der in dieser Kammer mündenden axialen Nut 26 in Verbindung. In dieser Stellung ist die Anschlußbohrung 33 über die axiale Nut 23, und die radialen Bohrungen 24 und 25 entlüftet. Die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung des Steuerschiebers 13 entspricht der in F i g. 4 mit ausgezogener Linie wiedergegebenen Stellung des Druckmittelzylinders 20 und der zugehörigen Teile sowie der Stellung, wie sie in F i g. 5 wiedergegeben ist. In dieser Ruhestellung kann der Nockenfolger 8 der Bewegung des umlaufenden Nockens 2 ungehindert folgen.
Aus der bisherigen Beschreibung wird deutlich, daß der Exzenterzapfen 14 mit Hilfe des Kolbenabschnittes 22 des Steuerschiebers 13 in axialer Richtung zwischen den Stellungen gemäß F i g. 1 und 3 verschoben werden und unabhängig davon mit Hilfe des Druckmittelzylinders 20 nach F i g. 4 über einen vorbestimmten Winkel aus der Stellung nach F i g. 1 und 2, die der mit ausgezogener Linie in F i g. 4 dargestellten Stellung des Betätigungsarmes 17 entspricht, in die Stellung nach F i g. 3 um die Längsachse des Steuerschiebers gedreht werden kann, welche Stellung in F i g. 4 strichpunktiert durch die Lage der Achse des Druckmittelzylinders 20 und des Betätigungsarmes 17 wiedergegeben ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht am besten aus den F i g. 5 bis 7 hervor, in denen die Vorrichtung zusammen mit dem zugehörigen Druckmittelschaltplan wiedergegeben ist. Aus F i g. 5 wird deutlich, daß die beiden Druckmittelleitungen 35, 36 über ein Vierwege/2-Stellungs-Ventil 34 mit einer Druckmittelquelle bzw. der Atmosphäre verbunden werden können. In der nach F i g. 5 gezeigten Stellung des Ventils 34 ist die Anschlußbohrung 32 entlüftet, während die Anschlußbohrung 31 mit der Druckmittelquelle verbunden ist. Damit wird die linke Stirnseite des Kolbenabschnittes 22 des Steuerschiebers 13 vom Druckmittel beaufschlagt, so daß der Steuerschieber 13 aus der in F i g. 5 gezeigten Ruhestellung nach rechts wandert. Gleichzeitig sind beide Seiten des Kolbens 38 des Druckmittelzylinders 20 entlüftet, und zwar einmal über die an die Leitung 36 angeschlossene Leitung 37 und zum anderen über die Anschlußbohrung 33 und den Kanal 25. Das bedeutet, daß während der axialen Verschiebung des Exzenterzapfens 14 aus der Ruhestellung in Richtung auf den Nockenfolger zu, die Drehruhestellung beibehalten wird. Durch die Fluchtung der Anschlußbohrungen 32,33 mit den zugehörigen axialen Nuten 26 bzw. 23 wird die beidseitige Entlüftung des Druckmit-■telzylinders 20 über den größten Teil des axialen Verschiebeweges des Steuerschiebers 13 aufrechterhalten.
Kurz vor Erreichen der eingeschobenen, d. h. in F i g. 5 rechten Stellung, legt sich die an den Kanten abgerundete Stirnfläche des Kragens 15 gegen die gemäß F i g. 3 entsprechend abgerundete Außenfläche des Anschlagelementes 27 des durch den Nocken auf und ab bewegten Nockenfolgers 8 an. Der Steuerschieber kann seine Bewegung nach innen erst fortsetzen, wenn der Nocken den Nockenfoiger 8 so weit in F i g. 3 angehoben hat, daß der Kragen 15 die nach unten weisende Anschlagfläche 28 des Anschlagelementes 27 passieren kann, wobei sich der Steuerschieber 13 durch die radiale Bohrung im Gehäuseabschnitt 4 und durch eine Bohrung 40 der Auskleidung 5 hindurcherstreckt, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist
Kurz vor Erreichen der axialen Endstellung des Schiebers 13 sperrt der Kolbenabschnitt 22 die Anschlußbohrung 33 von der Entlüftungsnut 23 ab, und verbindet schließlich die Anschlußbohrung 33 über die Kammer in F i g. 3 links vom Kolbenabschnitt 22 mit der Anschlußbohrung 31. Damit kann das Druckmittel ao über Leitung 39 die Unterseite des Kolbens 38 in F i g. 5 beaufschlagen, so daß der Druckmittelzylinder 20 nunmehr den Steuerschieber um seine Achse drehen kann bis die Anordnung die Stellung nach F i g. 6 bzw. nach F i g. 3 erreicht Hierbei werden die axialen Nuten as 23 und 26 außer Fluchtung mit den Anschlußbohrungen 32 bzw. 33 gedreht wie dies aus F i g. 6 hervorgeht. Durch das Drehen des Steuerschiebers wird auch der Exzenterzapfen gedreht, der an der Auflagefläche 28 des Anschlagelementes 27 angreift und über diese den Nockenfoiger 8 aus der Bahn des umlaufenden Nokkens 2 anhebt Dabei hintergreift die Schulter 29 des Anschlagelements 27 den Kragen 15, wodurch der Steuerschieber in der eingerückten axialen Stellung formschlüssig verriegelt wird. Die Drehung des Exzenterzapfens aus der in Fig.2 gezeigten Ausgangsstellung in die Verriegelungsstellung erfolgt zweckmäßigerweise so, daß der Exzenterzapfen 14 über seine obere Totpunktlage hinweggedreht wird. Dadurch kann gewährleistet werden, daß auch bei Ausfall oder Abstellen der Druckmittelquelle der Zapfen in seiner Verriegelungsstellung zuverlässig verbleibt.
Wenn die Verbindung zwischen Nocken 2 und Nokkenfolger 8 wieder hergestellt werden soll, wird das Ventil 34 aus der Stellung nach F i g. 5 in die Stellung nach F i g. 7 mittels Hand od. dgl. umgestellt. Dadurch wird die Funktion der Leitungen 35 und 36 vertauscht Während die linke Seite des Kolbenabschnitts 22 entlüftet ist, tritt das Druckmittel in die Leitung 36. Da die Verbindung zwischen der Anschlußbohrung 32 und der axialen Nut 26 des Steuerschiebers infolge der in F i g. 6 wiedergegebenen Drehstellung des Steuerschiebers unterbrochen ist, kann das Druckmittel über die Leitung 37 nur auf die Oberseite des Kolbens 38 des Druckmittelzylinders 20 zur Wirkung kommen. Damit beginnt der Steuerschieber 13 und der Exzenterzapfen 14 in die Ausgangsdrehstellung zurückzudrehen, die in F i g. 7 wiedergegeben ist. Am Ende dieser Rückdrehbewegung nehmen die Nuten 23 und 26 die in F i g. 7 gezeigte Stellung ein, so daß nunmehr der Druck auch über die Nut 26 auf die rechte Seite des auf seiner linken Seite weiter entlüfteten Kolbenabschnittes 22 einwirken kann. Die Rückbewegung des Steuerschiebers 13 unter der Einwirkung des Druckmittels kann jedoch erst dann einsetzen, wenn der Nockenfoiger 8, der durch die Rückdrehbewegung wieder so weit in die Bahn des umlaufenden Nockens 2 abgesenkt worden ist, daß er von dem Nocken 2 dann, wenn dieser seine obere Totpunktstellung erreicht, angehoben werden kann, so beaufschlagt wird, daß die sich hintergreifenden Verriegelungsschultern 29 und 15 außer Eingriff gelangen. Wenn dies geschehen ist, setzt sofort der axiale Rückhub des Steuerschiebers 13 ein, so daß bei der Weiterdrehung des Nockens 2 der Nockenfoiger 8 der gesamten Bewegung des Nockens 2 folgen kann, ohne durch den Exzenterzapfen 14 behindert zu sein.
Am Anfang der Rückhubbewegung des Steuerschiebers 13 in axialer Richtung ist die Unterseite des Kolbens 38 über die Leitung 35 entlüftet Nach kurzer Unterbrechung dieser Verbindung erfolgt die weitere Entlüftung während des Rückhubes über die Nut 23, die während der axialen Bewegung des Steuerschiebers wieder in Fluchtung mit der Anschlußbohrung 33 gelangt. Die axiale Bewegung setzt sich fort, bis der Steuerschieber wieder die in Fig.5 wiedergegebene Ausgangsstellung einnimmt
In vielen Fällen reicht die Reibung zwischen der Umfangsfläche des Exzenterzapfens 14 und der Auflagefläche 28 des Anschlagelementes 27 unter der Wirkung des Druckes der Federn 10 und 11 aus, um nach Rückdrehung des Exzenterzapfens in die Stellung nach Fig.7 die axiale Rückhubbewegung des Steuerschiebers 13 so lange zu verhindern, bis der Nocken 2 an dem Nockenfoiger 8 angreift und diesen anhebt. In diesen Fällen werden die sich formschlüssig hintergreifenden Verriegelungsschultern 29 und 15 nicht benötigt Diese Schultern bilden jedoch ein zusätzliches Element, die zwangsläufige Reihenfolge der Bewegungen in der beschriebenen Weise sicherzustellen.
Um die Endstellungen des Betätigungsarmes 17 über die Schraubverbindung 21 einjustieren zu können, können im Deckel 16 des Schiebergehäuses 12 bzw. im Betätigungsarm 17 entsprechende Bohrungen 41 und 42 gemäß F i g. 4 vorgesehen sein, die bei genauer Einstellung miteinander fluchten müssen. Die Auflagefläche 28 des Anschlagelementes 27 kann der Umrißgestalt des Exzenterzapfens angepaßt oder zumindest konkav oder V-förmig ausgebildet sein. Hierdurch wird der Flächendruck zwischen den Elementen verringert, gleichzeitig aber die Reibung zwischen diesen zur Sicherung der Stellung noch besser ausgenutzt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 409540/241

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufheben der kraftschlüssigen Verbindung zwischen einem rotierenden Nokken und einem an diesem anliegenden Nockenfolger durch Abheben des Nockenfolgers, bei der der Nockenfolger ein mit diesem mitbewegtes Anschlagelement aufweist und ein um eine gestellfeste Achse drehbarer Sperrnocken vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Druckmittelzylinders aus einer wirkungslosen Ruhestellung in eine den Nockenfolger außerhalb des Wirkungsbereiches des Nockens haltende Sperrstellung in die Bahn des Anschlagelementes und zurück nur dann drehbar ist, wenn sich der Nocken nahe seiner dem Nockenfolger zugekehrten Totpunktstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrnocken (14) mit einem Steuerschieber (13) zu einer Bewegungseinheit fest verbunden ist, die mittels Druckmittel entlang der Drehachse des Sperrnockens zwischen einer unwirksamen Stellung und einer Arbeitsstellung axial verschiebbar ist, in welchen Stellungen der Sperrnocken (14) außerhalb bzw. in der Bahn des Anschlagelementes (27) gelegen ist, und daß der Steuerschieber in den Druckmittelkreis des Druckmittelzylinders (20) in der Weise eingeschaltet ist, daß die Bewegungseinheit (13, 14) erst bei Erreichen der Totpunktstellung des Nockens (2) in die Arbeitsstellung axial verschiebbar und nur aus dieser in die Sperrstellung des Sperrnockens (14) drehbar bzw. von dieser Sperrstellung zunächst zurück in die Arbeitsstellung drehbar und nur aus dieser in die unwirksame Stellung axial zurückschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (27) und der Sperrnocken (14) in der Sperrstellung des Sperrnokkens sich formschlüssig hintergreifende Verriegelungsschultern (29, 15) zur Sicherung der axialen Stellung der Bewegungseinheit (13,14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrnocken (14) durch einen mit dem Steuerschieber (13) einstückig verbundenen Exzenterzapfen gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Steuerschiebers (13) zwei über ein Umsteuerventil (34) mit einer Druckmittelquelle und einer Abflußleitung verbundene Anschlüsse (31, 32) für den axialen Arbeitshub und den axialen Rückhub des Steuerschiebers und einen dritten Anschluß (33) aufweist, der ständig mit der auf den Kolben des Druckmittelzylinders (20) bei dessen Arbeitshub einwirkenden Druckmittelkammer des Druckmittelzylinders verbunden ist, dessen andere Druckmittelkammer ständig mit dem Anschluß (32) des Steuerschiebers (13) verbunden ist, über den der Steuerschieber (13) in seine unwirksame Stellung axial verschiebbar ist, daß der dritte Anschluß (33) bei Erreichen der axialen Arbeitsstellung des Steuerschiebers (13) mit dem Anschluß (31) für den axialen Arbeitshub des Steuerschiebers frei verbindbar ist und daß der Schieber einen in seiner Rückhubseite mündenden Verbindungskanal (26) aufweist, der mit dem dem Rückhub zugeordneten Anschluß (32) nur in der Ruhedrehstellung des Sperrnockens (14) in Fluchtung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (27) eine zu der Umfangsfläche des Sperrnockens (14) komplementäre Auflagefläche (28) aufweist.
DE2339480A 1973-08-03 1973-08-03 Vorrichtung zum Aufheben der kraftschlüssigen Verbindung zwischen einem rotierenden Nocken und einem an diesem anliegenden Nockenfolger Expired DE2339480C2 (de)

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