DE2338460A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen befestigen uebereinanderliegender bleche - Google Patents

Vorrichtung zum gegenseitigen befestigen uebereinanderliegender bleche

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DE2338460A1
DE2338460A1 DE19732338460 DE2338460A DE2338460A1 DE 2338460 A1 DE2338460 A1 DE 2338460A1 DE 19732338460 DE19732338460 DE 19732338460 DE 2338460 A DE2338460 A DE 2338460A DE 2338460 A1 DE2338460 A1 DE 2338460A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

D!PL.-fNG. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) - HINDENBURGSTRASSE
Patentanwalt FINK - D 7300 Eislingen (Necfcar), HindenburgstroBe 44 ·
28 Juli 1973 Ktz P 6134
Otto P. Hafner» 1321 Paddock Way, Cherry Hill, N. J. USA,
"Vorrichtung zum gegenseitigen Befestigen ubereinanderliegender BlecheM
Beanspruchte Priorität der Patentanmeldung S.H. 275 vom 28. Juli 1972 in USA
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen Befestigen ubereinanderliegender Bleche aus verformbarem Metall oder anderem Material das ohne zu brechen oder zu reißen, dehnbar bzw. biegsam ist oder unter Belastung fließt und die jeweilige Verformung bleibend beibehalt. In einigen Fallen kann auch eine Schicht oder ein Film aus einem anderen Material zwischen den zu befestigenden Blechen liegen·
Zn der früher eingereichten US-Patentanmeldung S.N. 146 sind «in Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung von ubereinanderliegender Bleche beschrieben. In der beschriebenen Einrichtung ist eine doppelwirkende Presse mit zwei
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unabhängig voneinander betätigbaren Stößeln verwendet» von welchen der eine ein hohles, zylindrisches Schneid- und Formgesenk und der andere einen Planier- oder Abflachstempel trägt. Diese Werkzeuge arbeiten mit einem fest-stehenden, an den Unterteil der Presse angebrachten Stempel zusammen. In der vorliegenden Patentanmeldung sind Verbesserungen der Vorrichtung in der früher eingereichten Patentanmeldung beschrieben»
Die Erfindung soll für die in der vorerwähnten US-Patentanmeldung beschriebene» doppeltwirkende Presse ein· einstellbare Trageinrichtung für das Schneid- und Formgesenk sowie für den Planier- oder Abilachstempel schaffen, so daß für unterschiedlich starke, aneinander zu befestigende Bleche und bei einer Abnutzung des Gesenks und/oder des Stempels eine entsprechende Einstellung möglich ist.
Insbesondere sollen Einstelleinrichtungen geschaffen werden, so daß das obere Blech des verschobenen Ausschnittes (das durch das Gesenk und den feststehenden Stempel verschoben ist j nicht sit dem sich nach unten bewegenden Planier- oder Abflachsteapel in Anlage kommt, bis das untere Blech des verschobenen Ausschnitte von dem sich nach oben bewegenden Gesenk freigekommen ist, damit sich das untere Blech des verschobenen Aueschnittes spreizen kann, während das obere Blech noch von dem Gesenk gehalten wird«
Um somit zwei oder mehr ubereinanderliegender Bleche aus Metall oder einem anderen verformbaren Material durch teilweises Stanzen und Verformen von Ausschnitten der Bleche aneinander zu befestigen, ist ein feststehender Stanz- und Formstempel in einer doppelt wirkenden Presse ait zwei unabhängig voneinander betätigbaren Stößeln verwendet· Zum Verschieben von Ausschnitten der übereinanderliegenden Bleche trägt einer der Stößel ein hohles, zylindrisches
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ßtan*- und Forme*Denk, wobei der Gecenkbohlroum in vertikaler iden tung beiuelioh einen fectotebenden» on der Unterlag© se« heiterten ßt«as~ und lorectoei-el «usgeriobtet iet und alt diecein euoeeoenvlrkt. Der endore etlßel trilgt einen Planierodor Abflachetccpel, welcher in der Klttenbohrunc dec bohlen» nylindriocben Gecenko -verschiebbar ict. Pac Otoni« und Form* t.eocnk wird eittclo einer kinrichtune tjohalton, ««lobe fein* oinDtelleinriclitunBcn auTweict, co d« , die Btellunc dec Gooonkc ontciireohcnd untertchieölicher titHrktn der enoinendor su bcientigeiidezt Bleche und auch bei einer Abnutzung en des Goticnk und/oder des Otonpel eincectollt werden kann». Der rianier* oder AbfXaciKitci&pel wird von einer I'bftoen-tinctellclnrichtung Genalten« co doL eine Vlnkelbeeiebun^ ewicohen de» IIonicrodei AbflachetempeX und dea Ge&esk für untcrnchieailob ctorke, aneinander su beleaticenden Blechen eine©stellt werden kenn« Me letetcrwühnte KlnetelXu&^ wird so vorcenoBoen, da der ι,icIi abvBrte bewegende PXanier* oder /.bflcchrtoEpel elt dee oberen vercciiobenen Auoechnitt in Anlege konet« noohdons der untere vercchobone Auoocbnitt vos dee eioh nach oben bewegenden, cylirO^inchcn Gcccnk tretßfikoemmi ict9 co del sieb der untere« verschobene Ausschnitt oprciet b*w. oucdchnt, ^Hnrcnd der obere AuuDchnitt soch eincoepennt lot·
vii-d die Erfindunt enhaiiö einer, bevorcuctcn Aus«· führungebeit piclß unter EeeuGnchoe auf ate onlieL-cndin Zeich* nunLen niher crliiutert. Ic seilenf
LjI* tentclic ic; Ecbnltt eine Tordcr&n&lcht öcc Kopfteile einer Befctttieunctvorrichtune- f^toKß der Er-
2 ebenfalls erii: tent eile im Schnitt eine Tcilancicht ; der Linien 2-2 der ricur 1{
3 in Schnitt eine vere?K>Berte Teile&cioht dec unteren der in VIüut Λ dexgeetellten Torrichtune;
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Figur 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 3 von oben geoehen;
Figur 5 ©ine vergrößerte Darstellung, in welcher des obere Blech dee verschobenen Ausschnitten von des Gesenk freigekommen ist, während der eich nach unten bewegende Planier· oder Abflaehstempel mit dem oboren Blech in Anlage kommt, co daß sich doο untere Blech dec verschobenen Ausschnittes nprelat; und
Üour 6 1© Schnitt eine Ancient entlang der Linie 6~C der lic;ur J- von oben gesehen.
In Picur 1 weist eine Kurbelwelle 10, welche rsittels oiner rieht dargestellten Einrichtung angetrieben vird, an ihrem vorderen linde ein Paar in Abstand voneinander angeordneter ächubblocfce 12 und 15 auf, welche von einen Kurbelgehäuse Getragen werden·
An der Kurbelwelle 10 Bind in den Kurbelgehäuse 20 drei tataenterecheiben 21 bie 235 oneebracbt· Die ewei äußeren LxEonterecheiben 21 und 23 sind auf der Kurbelwelle aufgekeilt. Ld· Bohrungen in den beiden äuÄeren Exzenterecheiben 21 und 2'$ sind identioch zueinander angeordnet und dieoe beiden fiu: ercn Exeentereoheiben bewegen sich daher seitlich abcectlcoat miteinander· Die mittlere Exeenterccheibe 22 ict frei an der Kurbelwelle 10 gehaltcrt und wird nittels au beschreibender Einrichtungen au' er Fhaoc beeüglich der beiden uußeren Ixaonterocbeiben gehalten» Diese Phasenbe-Biohunc 1st Dittele einer Phasenwahl*Antriebsx)latte 54 einstellbar· Beispielsweise kann für eine bestimmte Stärke die mittlere Exeentercchoibe einen Veraü^erungEwinkel in der Grüßenordnung von 57° aufweisen.
Wie deutlich aue den Figuren 1 und 2 eu ersehen ist, wird die Vinkel6tellunc der mittleren Lxeenterscheibe 22 durch die Fhasenwahl-Antriebeplatte 34 beotimmt und
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welche an der Kurbelwelle 10 beispielsweise mittels Stellschrauben 35 und mittels einem Keil in einer Keilnut befestigt ist. Die Platte 34 weißt eine Reihe Löcher 36 zur wahlweisen Aufnahme eines Bolzens 37 auf» welcher sich durch eine Bohrung in der Exzenterscheibe 22 erstreckt und durch eine Feder 39 vorgespannt ist, welche an einem Flansch 38 an den Bolzen anliegt. Durch Herausziehen eines Bolzens 39 aus der Platte durch Verdrehen der Scheibe 22 um einen bestimmten Winkel und durch Wiedereinführen des Bolzens 39 in eine andere Bohrung 36 kann die Winkelstellung und damit die Phasenbeziehung der mittleren Exzenterscheibe 22 relativ bezüglich der beiden äußeren Exzenterseheiben 21 und 23 eingestellt werden« Die Feder 39 ist mittels eines Halters 139 gesichert und festgehalten.
Die drei Exzenterscheiben 21 bis 23 tragen Jeweils Kurbeln bis 33» die in entsprechenden Buchsen 131 bis 133 Gelagert sind. In Figur 1 sind die äußeren Exzenterscheiben 21 und 23 in einer solchen Stellung, daß die äußeren Kurbeln 31 und 33 sich im unteren Teil ihrer Abwärtshübe befinden« Zvm selben Zeitpunkt befindet sich die mittlere Exzenterscheibe 22 in der in Figur 2 dargestellten Stellung. Wie aus Figur 2 zu ersehen, hat die mittlere Kurbel 32 gerade mit ihrer Abwärtsbewegung begonnen, aber noch nicht ihre untere Grenzlage für einen weiteren Winkel von 37° erreicht·
Die beiden äußeren Kurbeln 31 und 33 tragen jeweils an ihren unteren Enden eine Stummelwelle 41 bzw. 43, die jeweils in Buchsen 141 und 143 gelagert sind. Die inneren Enden der Stummelwellen 41 und 43 stehen in einander gegenüberliegende Bohrungen in den Wandungen eines hohlen, rechteckigen Stößels oder Schiebers 50 vor, welcher in dem hohlen rechteckigen unteren Führungsteil 24 des Gehäuses 20 auf- und abwärts verschiebbar und durch diesen Teil geführt ist. Der Führungsteil 24 ist an dem oberen Teil des Gehäuses mittels Scbraubbolzen und Paßstiften 25 befestigt·
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In Figur 3 iet am unteren Ende des rechteckigen Schiebers oder Stößels 50 mittels Sebraubbolsen und PeBotiften 52 ein hohles Halsteil 53 befestigt und wird hierdurch getragen t der obere Haie des Baleteils paßt in die rechteckige Öffnung ta dem Stößel 50 und der untere Teil ist rund ausgebildet und weist eine Kittenbohrung auf * in welcher eine tylindriocbe Schraube und der Gesenkhalter 60 eingesetzt ist· Ac oberen Ende dee Haieteile 53 ist eine Vertief line 3* ausgebildet t in welcher eine Schraubenmutter 33 eingepaßt ist» die in dem Haieteil 53 nicht drehbar iet· Diese nicht drehbare Schraubenmutter weist feine Gewindeggnge 58 auf» welche den mit feinen Gewindegiineen versehenen» oberen Endteil 61 dee Gesenkhalters 60 aufnehmen· Das untere Ende 62 des Gesenkhalters 60 weißt einen grofi6£$& ÜurciasesBer auf und iet außen mit Gewinde gasigen 63 versehen, welche viel breiter sind als die feinen Gewindegange an dec oberen Endteil 61« Ein mit einem Innengewinde versehener Klemmring 65 ist auf die Außengewinde 63 aufges&hrsa&t tm& ^eet an der End«* fläche 57 des Halsteils 53 angesogen»
Daß einen größeren X&rcbae&ser auisieiEeriae* untere Ende des Gesenkhalters 60 weist eine Außnehssong aus« in welcher der obere Endteil eines bohlen» sylindrisuhen Schneid«· und Formgesenks ?0 a.u£g*nQtmen let* Der u&tere Endteil 71 des Schneid«· und Formgesenke 70 weist einen kleineren Durchmesser auf« welcher an dem Übergang su dem eberen Bndteil eine Schulter 72 bildet* Sin« T«rschluBkappe 67 sitzt über dem Teil 71 des Gesenks 70 mit des kleineren Durchmesser und st δ Bt gegen die Schulter 72 des Gesenks 70, Die Eapp· 67 ist mittels Schraubbolsen 66 an dev Endfläche des Gesenk* halters 60 befestigt*
Das Bylindrlsche Schneid* und Formgesenk 70 weist Schneiden und ausgesparte Bereiche auf, welche als Formteile wirken« Das Gesenk 70 kann dem Gesenk entsprechen» das in Figur 9 der vorerwähnten US-Patentanaeldung S.8· 146 639 dargestellt und beschrieben 1st·
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28.7.1973 Ktz P 6134
Unter dem Schneid- und Formgesenk 70 in dem Unterteil 90 der Presse ist ein Stanz- und Formstempel 80 angeordnet. Der Stanz- lind Formstempel 80 weist Schneidkanten zum Stanzen und ausgesparte Bereiche zum Formen auf· Der Stempel 80 kann dem Stempel in der vorerwähnten US-Patentanmeldung S. N. 146 639 entsprechen und kann axial eingestellt werden, wie dort dargestellt let. Der Stanz- und Formstempel 80 ist von einem Abstreifer oder einem Federteil 81 umgeben» das vorzugsweise aus Urethan-Material hergestellt 1st.
In den zueinander ausgerichteten Bohrungen des Gesenkhalters 50 und des Gesenks 70 ist der verlängerte Schaft eines Planier- oder Abflachstempels 92 angeordnet· Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehen istt wird der Planier- oder Abilachstempel 92 durch einen Stempelhalter 292 getragen, der an einem mittleren Stößel oder Schieber 392 befestigt ist, der durch einen Bolzen 42 und ein einstellbares Teil 44 getragen wird· Das einstellbare Teil 44 ist mittels eines Schraubbolzens 45 einstellbar gehaltert, welcher seinerseits von einer Platte 46 getragen ist, die mittels Schrauben 47 (s. Figur 2) an der Unterseite der mittleren Kurbel 32 befestigt ist. Die Platte 46 weist einen nach unten vorstehenden Teil 146 mit einem Paar in ihm ausgebildeter Schlitze 48 auf, welche Schrauben 49 aufnehmen. Auf diese Weise ist das Teil 44 gegen ein Verdrehen gesichert. Der Schraubbolzen 45 weist einen verbreiterten Kopfteil 145 auf, der in einer Ausnehmung in der Platte 46 gehalten ist. Der Schraubbolzen 45 weist ferner einen fest angebrachten, größeren, runden Teil 245 mit Bohrungen für einen Bolzen auf, welcher beispielsweise durch eine Bolzendrehung in Eingriff kommen kann, um den Schraubenbolzeii 45 zu drehen, um dadurch das Teil 44 anzuheben oder abzusenken, wodurch dann die Stellung des Kopfes 192 des Planier- oder Abflachstempels 92 bezüglich des Stanz- oder Fonnstempels 80 eingestellt werden kann. Für diese Einstellung müssen natürlich die Schrauben 49 gelöst werden.
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26.7.1975 Ktz P 0134
lfm die Stellung deo Schneid- und Fonageoenko 70 beaüglich dee feetstehenden St ana- und Forcaetempelß 80 einsußteilen» schraubt die Bedionuncsperoon von Band den KlenHaring C 5 aiii", ergreift ihn nit der Hand und äreht den Geeenkhalter CX) in eier einen oder der anderen Richtunc· Bn die Bchrauberanutter 55 in der Ausblasung 64 in dem Ualeteil 53 nicht verdrehbar int» dreht aich der Gecenkjhalter (30, wenn er von Hand gedreht wird, auf den Gewinde & ingen 58 und wird dadurch entsprechend der Drehrichtuno, in welcher der GcBcnkhalter CO gedreht wird, nach oben oder unten in dein Ilaleteil 53 einstellbar veroeboben. Wenn der Geoenkhalter GO auf diece Weiac nach oben oder unten eingestellt iet, ict dao Schneid- und Forogcoenlc 70 in entsprechender Weise einGeetellt, da ea von de© Geeenkhalter GO getragen wird· Da die Gov/indeconco 58 feine Gewindefänce sind, kann die Stellung dee ßchneld- und Fonaceeenko 70 fein und genau eingoGtellt v/erden·
Nach Durchführung der vorbecchriebenen ieineinctellung wird der Klocaarine 65 wieder auf ce schraubt und feeteezocen. Die Gewindecänge 63 auf deta Klemmring G5 und on den unteren Teil 62 dee G«3enl£haltere 60 mit größerem DurchoeEeer ßind im Vergleich au den feinen Gewinde Gängen an oberen Ende deu GeGcnkhalter© CO grob und oeeeiv· Wenn daher dae Schneid- und lOrmgeoenlt 70 oittele des £chieberst'3Belc 50 abfocenkt wird, ua die übereinanderliegenden Ketollbleche zu ctaneen und au formen, wird ein «uriickwirkender Druck oder ein Stoß nach oben auf die macoiven Gewindegönge 63 übertragen. Dor Axialdruok kann.von dea Schneid- und lonageoenk 70 über die Schulter 66 des Gesenkbalteic C>0, den üeoenkhalter 60, die groben massigen Gewinde gonge 63, den Klemmring 65, die anliegende Endfläche 57 dee Halstellc 53« den rechteckigen SchieberstoBei 50, die StummelweIlen 41 und 43, den diecen zugeordneten Buchcen 141 und 142 und über die Kurbeln 31 und 33 sowie den dieeen sugeordneten Buchsen 1J1 und 155 verfolgt werden. Diocer nach oben wirkende ßtol oder Druck liegt oomit während deo ßchneid- oder FormvorganGß nicht an
30:°Pfl6/0i:i97
840
c1.cn ScliioT* Govtodetjilngon 56 ant v/elehe aur "..it.utcVlunr dec
lic boi'Litü auX^eaeiLrtf v/ijO der Planlos.- odcx« /.ti'lcjchat vil bozi'^liob doc feai-efcchen&tir. GtcJis- ur.d * ortete rnelc Uurct. Lücen von üebrauboe 49 (dio tii dcii Ccblitaeii 4£ oten oücr unten verschoben v;oröcn k" nnen) ujiC durofc
5 ß <Itff2 -oil 44 <. jj.f>-;L;teIit·
oit Bolson in ©ine I,elirur,c ^ώ£·" COiIi- .'"5^t; mit ijr·"' und ^cr Teil ^-ircht»
. ...jr-rechood oinöG iiclüiitt XV-JV in ricur „: k^sn der öv'vr· ' \>f lacbston;<el 5>C cirio .?orc auf\;i-I^cD, ν ic eic in Figur ci icllt ii.t· Ue öie ricLti^c /,ucii-cktuiii, aviucl-ct.
- oCct *bflacbötccrcl '12 ijnö dec tdnßlVrcicc-i; Ocs 2ylir;acri 'rciccr. l'chzicicl«· u&ü roro£;.cct;-nl:i; VO irui'y au ei-hßlfceiit keix die AuL©nXl*lcbe iIük Schalter, üec i-lt oder .bflucbtitcDi^lD 92 und dio XzmenwondunB Ooc
Uradeeß ficlineid« uad ΓθΓ»ε©β^»ί'2 70 läcben) aufweiten. Piooc Flächen oind deutlich in Iit\ir 4 au orkcnncr., ve lebe ein© Xtepßtellui2.£ entlaac Ö<?3P Linie 4-4 der Figur 2 ±ct* Bor Hönier- oder Al>ilaeh!jteiBi>el X: ict r.ittclo cincü ßtcopolnöltern 292» welcher α» ldttlorcn ütötiol 592 beicDtict iet, in der richtigen9
Dor fei ictoliendo ßtpjie» und Foreotevpol 60 ic Votertcil )(j iicr I:a^chin© iet in einen ßtcmpclbaltcr 180 vclchc eine ebene lüiobe 181 aufteoiet, Mc eben© an dec Cucepel 80 iot se ausgerichtet % da/ eic der 181 on den Stempelhalter 100 ent Gr
In li.ur 5 eind awci übereinendcrlieiiende Bleche 26 und zu einem Zeitpunkt in Arbeiteiyklua der Bcfeetigungeein« rich tune deirgeetelltf naehdea ßerade die Abschnitte UZiJ 1;J3 durch det eich abv&rte beve£iende9 »ylindriccbe
• 10 *»
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28.7.1973 Ktz P 6154
Sehneid- und formgesenk 70 zusammen alt dem feststehenden Stanz- und !Formstempel 80 verschoben worden sind. In Figur 5 wird das zylindrische Schneid- und Formgesenk 70 nunmehr angehoben und der Planier- oder Abflachstempel 92 bewegt sich nach unten. Die Endfläche 192 des sich nach unten bewegenden Planier- oder Abflachstempels 92 ist gerade mit der oberen Fläche des oberen verschobenen Ausschnitts 128 in Anlage gekommen· Zu diesem Zeitpunkt ist gerade das sich nach oben bewegende,'zylindrische Gesenk 70 von dem unteren verschobenen Ausschnitt 129 freigekommen.
Der untere verschobene Ausschnitt 128 ist noch umschlossen.
Hierdurch ergibt sich eine geforderte zeitlich gesteuerte Beziehung. Der Planier- oder Äbflachstempel 29 kann seine Energie über den noch umschlossenen, oberen verschobenen Ausschnitt 12S an den unteren verschobenen Ausschnitt 129 übertragen, um diesen über das obere Blech 28 zu spreizen*
Eine Einrichtung» um die vorbeschriebene, zeitlich gesteuerte Beziehung zwischen dem zylindrischen Schneid- und Formgesenk 70 und dem Planier- oder Abflach stempel 92 zu erreichen» ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt und bereits oben kurz beschrieben worden· Hieraus ergibt sich« daß die Phasenbeziehung zwischen dem Planier- oder Abflachstempel 92 und dem zylindrischen Gesenk 70 mittels der PhaHenwahl-Steuerplatte 54 einstellbar ist· Zum Einstellen der Beziehung wird der Steuerbolzen 37 aus der öffnung 26 herausgezogen« in welcher er eingestellt worden ist ι die frei drehbare Scheibe 22 ist dann an der Kurbelwell· 10 einstellbar und der Steuerstift 37 wird wieder in «ine andere Bohrung 36 der in der Phaßenwehl-Steuerplatte 34 vorgesehenen Bohrungen eingesteckt. Mittels der Phaseneinstellung kann, wie in Figur 5 dargestellt, die geforderte, vorbeschriebene, zeitlich gesteuerte Beziehung für unterschiedlich starke Bleche aufrecht erhalten werden.
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bereite aufgezeigt vorden 1st» kess die Beaiebunß «wischen dem Stana- und Formetempel 60 its unterteil der faschine und dem Planier» oder Äbflaohstempel 92 für unterechiedlich starke Bleche und/oder bei VerschleiE oder Abnutzung VGVaen* indem entweder» vde In der vorllegenäen beoebrieben, der Planier— oder Abflachstecjpel 92 oder« »lein der früher eingereichten« vorerw^hntea «Anaeldtmg beschrieben der Stempel 80 in der lÄiterlege eingestellt virö.· In ^edea PxJLl ttird die EinBtellimg der Hiasenbesdeb«ne ßwiseben dea llonier- oder Abflachsteapel 92 und dom ssyllndriecbeii Gesenk 70, beispielsweise aittels einer Sinrichtung» \?ie öle liier beschrieben worden ißt« QoioicäcTt9 xw die vorteilhafte, zeitlich richtige Beziehung ssut erhalten» v/ie &ie in Figur dar,<>:stellt und vorstehend beschrieben ist·
Patentansprüche
- 12 -
BAD ORiQ/NAL

Claims (3)

  1. 28*7*1973 P 6124
    Patentansprüche
    Γ 1 »j Vorrichtung B«m gegenoeitigen Befestigen übereinanderliegender Bleche eue Hetall oder eines anderen verf©rmbaren Haterial» gekennzeichnet durch eine von eines massiven Unterteil (90) getragene Fresse «dt in Längcriehtune; verschiebbaren erstes (50) und «weiten Stößels (392);
    einen eich in LiÄa^ßriclitung erstreckenden Stanz- und Fonnstempel (SO), welcher feet an dem Unterteil (r sneebraclit ist wucL eine freie Endfl&ctse eufweißt; ein Schneid·· und Formgesenk (70) * clac fest an dsm ersten Stößel (50) angebracht und ssit dieeem ißt» und we-lohec eine in Längsrichtung verlaufende» öon Stciapel aufeehoende öffnung aufweist, in welcher der Stans- und Pormsteiupel (80) aufgcnoismen wird, wenn der erete Stößel (50) ausgefahren ist; einen Planier* oder AbflachetempeX (92), welcher on dem eweiten ßtöBel (392) angebracht und ssusejnmen mit dieoem bev/eebar ißtf und welcher in Langericbtung vei'schiebbar in der den Stempel (80) aufneöoenden öffnung untergebracht ietf v/obei der Planier- oder Abflachetompel (92) eine EndflScfce aufweist, die mit der läidflädhe ßoo Stana- und lonnstempelß (80) susaiamenwirkt, wenn dcj? snreite Stö'el (39S) ausgefahren ißt; eine Einrichtung (4*? bie 48) «um Eineteilen dee Abctande »wischen den EmIf Ir'eben de ο Planier- oder Abflachsteispels (92) und dt?ε f?tanz- und Formetempelr», wenn der zweite Stößel (392) aus2£fcfabren ist; und
    eine l'inrichtunr: (^C bie 38) zus I ine te Ilen der Fbaeenbeaiehung av-dschen den Außfahrzeitpunltten dec ersten und zweiten Stö£elr (50,392),
    3 C P ? q G / 0 9 9 7 BAD 0RlQiNAL
    28.7· V 6154
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch β β k e η nzeichnet, daß die Einricbtune zum Einstellen der Phasenbeeiehung ein« Einrichtung (36 bie 38) »um Einstellen der seitliehen Anateuerune dee «weiten Stößels (392) aufweint.
    3» Vorrichtung nach Anepruch 2, d & & u r c b g e k ö η »·» eeichnet, daß die ersten und aweiten Stößel (50, mittels eiü«r gemeinsamen Welle (10) über trete (21,23) und aweite Exaenterecheiben (22) angetrieben sind* und die Einrichtung sum Einstellen der Phacenboaiebune eine Einriahtung mm Linßtellen des? iinkelsteilung der streiten Exaentereoheibs (22) en der goneincanen Welle (10)
    4« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3« dadurch gekennzeichnett da£ die £inrichtimg zum Bin* stellen des Abetendee zwischen den Kndiläcben der Steapel (80,92) ein« Einrichtung (45 bis 48) stm Einstellen der -Stellung der Endfläche des Planier- od&r Abflacheterapels (52) aufweist.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn* zeichne tf daß
    das Schneid«- und Formgesenk (70) einen Gecenkhalter (60) und ein von dieses getragenes» hohles Gesenk aufweist{ dor Gfesenkhalter (60) Xeine (56) und geobe (63) ÄuCtngewinde aufweist j
    eine erste mit Gewinde versehene .Einrichtung (^) mit dem feinen Gewinde (58) in Eingriff steht« um asu Gseenkhalter (CO) en dem ersten Stößel (50) entgGGsa der Schfe orkratt isu tragen j
    eine aweite mit Gewinde versehene Einrichtung (6^); die mit des» t3?oben Gewinde1 (6J) in Eingriff etoht, um den auf dsi; Gesenk wehrend dec Bofcctit^Uß^vorcanGS eusge-Ubtcii, nach oben Gerichteten Brück aufzunehmen uri<3. diesen l: zu dem oreten Stößel (50) enticing einer Bshn zu leiten«
    3 0b Pi ft ß / 0 ei q 7 BAD Q
    . - 14 -
    28.7.1973 Etz P 6134
    auf welcher die Druck- und Schubkräfte abgelenkt und des feine Gewinde (58) vor ihnen geschützt ist; und die zweite mit Gewinde versehene Einrichtung (65) zur Feineinstellung des freien Endes des Gesenks eine Drehbewegung des Gesenkhalters (60) in der ersten mit Gewinde versehenen Einrichtung ermöglicht,
    6· Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stößel (50) einen unteren Ealsteil (53) aufweist, welcher den Gesenkhalter (60) aufnimmt«
    7· Vorrichtung nach Anspruch 7$ dadurch gekennzeichnet, daß die zweite mit Gewinde versehene Einrichtung ein Klemmring (65) »i*· Innengewinde ist, welcher bei Verdrehen in eine Sperret ellung an dem Halsteil (53) des ersten Stößels (50) anliegt,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß
    der Planier- und Äbflachstempel (92) einen langen Schaft aufweist, der in den Mittenbohrungen des Gesenkhalters (60) und des Gesenks (70) ausgerichtet ist; Antriebseinrichtungen (21 bis 23) vorgesehen sind, welche erste (31,33) und zweite exzentrisch angebrachte Kurbeln (32) für den ersten (50) und den zweiten Stößel (392) aufweisen;
    daß die zweite exzentrisch angeordnete Kurbel (32) für den zweiten Stößel (392) in der verzögerten Richtung außer Phase von der ersten Kurbel (31»33) ist, welche den ersten Stößel (50) antreibt; und die Phasenbeziehung zwischen der ersten (31,33) und der zweiten Kurbel (32) so gewählt ist, daß wenn der Planieroder Abflachstempel (92) die untere Grenze seines Hubes erreicht, das Gesenk über seine untere Grenzlage so weit angehoben worden ist, daß der untere, aber nicht der obere Ausschnitt der beiden übereinanderliegenden, verschobenen Ausschnitte (128,129) von Blechen (28,29) ausreichend freigekommen ist.
  3. 3 Π .-;h s ο / 0 99 7
    Leerseite
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