DE2337619A1 - Verfahren zum elektronischen redigieren von magnetischer bildaufzeichnung und videomagnetbandgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum elektronischen redigieren von magnetischer bildaufzeichnung und videomagnetbandgeraet zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Verfahren zum elektronischen Redigieren von magnetischer Bildaufzeichnung und Video-Magnetbandgerät zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektronischen Redigieren von magnetischer Bildaufzeichnung bei einem Video-Magnetbandgerät, bei dem ein netzes Video-Signal nachfolgend zu einem zuvor auf dem Magnetband aufgezeichneten alten Video-Signal aufgezeichnet wird, ohne die Synchronisation zwischen den neuen und alten Video-Signalen zu stören, wobei die zusammen mit dem alten Video-Signal aufgezeichneten Steuersignale abgetastet und in ihrer Phase mit dem vertikalen Synchronisationssignal zugeordneten Beaugssignalen des neuen Video-Signals verglichen werden, das Servosystem des Magnetbandgeräts in Abhängigkeit der erhaltenen Phasendifferenz gesteuert wird, um Synchronisation zwischen den neuen und alten Videosignalen herzustellen, sowie das neue Video-Signal tatsächlich auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, wenn die Synchronisation zwischen beiden hergestellt ist.
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Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Video-Magnetbandgerät mit spiralförmiger Abtastung, mit dem ein neues Video-Signal nachfolgend zu einem auf dem Magnetband zuvor aufgezeichneten alten Video-Signal ohne Störung der Synchronisation zwischen den alten und neuen Video-Signalen aufzeich enbar ist.
Einrichtungen zum elektronischen Redigieren von Bildaufzeichnung werden für Video-Magnetbandgeräte sowohl im privaten
Gebrauch als auch für Fernsehzvirecke benötigt. Es gibt zwei
verschiedeneArten der elektronischen Redigierung, wobei bei der einen, der "Einsatz-Redigierung" ein neues Video-Signal in die alte Video-Aufzeichnung eingesetzt wird, und bei der anderen, der "zusammengesetzten Redigierung" , ein neues
Video-Signal nachfolgend zu einem zuvor aufgezeichneten
Video-Signal kontinuierlich aufgezeichnet wird. Das erste
Verfahren wird hauptsächlich in der Fernsehtechnik benutzt, während das letztere Verfahren sowohl in der Fernsehtechnik als auch in der privaten Anwendung benutzt werden kann. Bei beiden Anwendungen muß jedoch die Aufzeichnung eines neuen
Video-Signals unter der strikten Bedingung begonnen werden, daß kein Phasenunterschied auftritt oder eine genaue Synchronisation zwischen dem zuvor aufgezeichneten alten Video-Signal und dem neuen Video-Signal sichergestellt ist. Besteht zwischen beiden irgendeine dieser Differenzen, so wird die
Synchronisation der Signale an dem redigierten Übergang des Magnetbandes--gestört, so daß das vom Magnetband wieder gegebene Bild ebenfalls gestört ist.
In den Anfängen der Redigierverfahren wurde das Redigieren
auch magnetischer Bildaufzeichnung mechanisch durchgeführt, indem das Magnetband an einer geeigneten Stelle des aufgezeichneten Video-Signals geschnitten und Magnetbandstucke
anschließend zusammengeklebt wurden, um das redigierte Magnetband zu erhalten. Nach dieser mechanischen Redigierung wurde ein elektronisches Redigieren vorgeschlagen, bei dem zur
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Aufzeichnung eines neuen Video-Signals anschließend an ein.bereits auf dem Magnetband zuvor aufgezeichnetes altes Video-Signal die zusammen mit dem alten Video-Signal auf dem Magnetband aufgezeichneten Steuersignale in einem Viedergabebetrieb abgetastet und in ihrer Phase mit den in dem neuen Video-Signal enthaltenen vertikalen Synchronisationssignal verglichen werden. Die auf diese Weise erhaltene Phasendifferenz dient zur Steuerung von Spulen-Servoantrieben, so daß die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes so eingestellt wird, daß die Steuersignale sich mit den Synchronisationssigrialen in Phase befinden und bei Erreichen der Phasenübereinstimmung die Betriebsweise des Video-Magnetbandgerätes vom Wiedergabebetrieb in den Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet wird, um die tatsächliche Aufzeichnung des neuen Video-Signals zu bewirken. Auf diese Weise wird eine elektronische Redigierung sehr erfolgreich durchgeführt. Werden auf diese Weise redigierte Magnetbänder wiedergegeben, so können keine namhaften Synchronisationsstorungen beim Redigierungsübergang des Bandes infolge der vollständigen Übereinstimmung der Phasen zwischen den alten und neuen Videο-Signalen bemerkt werden. Auf diese Weise kann also das gewünschte Wiedergabebild erreicht werden.
Bei dem beschriebenen elektronischen Redigieren ist es erforderlich, da.s das alte Video-Signal enthaltende Magnetband zurückzuspielen, um die Steuersignale abzutasten. Bei der "Einsatz-Redigierung", bei der die neuen Video-Signale in die alten Video-Signale eingesetzt werden, wurden die Stai ersignale bereits mit den alten Video-Signa3.en auf dem Teil des Magnetbands aufgezeichnet, auf dem die neuen Video-Signale aufgezeichnet werden sollen, so daß kein Zurückspielen des Magnetbandes erforderlich ist, um die Steuersignale abzutasten, sondern bereits lediglich ein Wiedergeben dafür ausreicht. Bei dem "zusammengesetzten
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Redigieren", bei dem das neue Video-Signal im Anschluß an das Ende des alten und zuvor auf dem Magnetband aufgezeichneten Video-Signaüs aufgezeichnet wird, ist entweder kein Video-Signal oder nur ein Video-Signal, das vor dem alten Video-Signal aufgezeichnet wurde, in dem Bereich des Magnetbandes enthalten, auf dem das neue Video-Signal aufgezeichnet werden soll, so daß daher keine nutzbaren Steuersignale für das elektronische Redigieren abgetastet werden können.
Bei dem "zusammengesetzten Redigieren" gab es daher bisher keine Vorschläge zur Durchführung des Redigierens, mit Ausnahme einiger technischer Veröffentlichungen, die vorschlugen, daß ein Teil des Magnetbandes, das die alten Video-Signale enthält, zurückgespult und anschließend wiedergegeben wird, um die Steuersignale abzutasten. Diese Veröffentlichungen geben jedoch nicht an, wann und wie das Zurückspulen des Magnetbandes beginnen soll, geschweige denn, wie der Zurückspulzeitraum oder die zurückgespulte Länge des Magnetbandes zu bestimmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuesVerfahren zum elektronischen Redigieren von magnetischer Bildaufzeichnung sowie ein Video-Magnetbandgerät zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit denen das sogenannte "zusammengesetzte Redigieren" durchgeführt werden kann, wobei die nachfolgende Aufzeichnung nicht bereits während des Zurückspulens des Magnetbandes'"beginnt und das Magnetband automatisch zurückgespult sowie dieser Rückspulvorgang automatisch beendet wird.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Magnetband um eine vorbestimmte Länge zurückgespult wird, nachdem die Aufzeichnung der Video-Signale gerade beendet ist.
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Zur Aufzeichnung eines neuen Video-Signals im Anschluß an ein zuvor auf das Magnetband aufgezeichnetes altes "Video-Signal zum Redigieren der magnetischen Bildaufzeichnung derart, daß bei ihrer Wiedergabe keine Bildstörung am redigierten Übergang des Magnetbandes auftritt, wird also ein Endteil, das die aufgezeichnete Information tragenden Magnetbandes bei der Beendigung seiner Aufzeichnung zurückgespult. Vor dem Aufzeichnen eines neuen Video-Signals wird der zurückgespulte Teil des Magnetbandes wiedergegeben, um von diesem die Steuersignale abzutasten und deren Phase mit der der vertikalen Synchronisationssignale zu vergleichen, die in dem. neuen Video-Signal enthalten sind. Bei Phas enüber eins timinung zwischen beiden wird die Betriebsweise des Video-Magnetbandgerätes vom Viedergabebetrieb in den Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet, so daß dann die tatsächliche Aufzeichnung des neuen Video-Signals beginnt. Wird ein auf diese Weise redigiertes Magnetband wiedergegeben, so ergeben sich keine Bildstörungen an den redigierten Übergängen des Magnetbandes und es können die jeweils gewünschten Bilder erhalten werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Video-Magnetbandgerät mit spiralförmiger Abtastung geschaffen, mit dem ein neues Video-Signal nachfolgend zu einem auf dem Magnetband zuvor aufgezeichneten alten Video-Signal ohne Störung der Synchronisation zwischen den alten und neuen Video-Signalen aufzeichenbar ist, mit einem ersten Antrieb zum Bewegen des Magnetbands mit normaler Geschwindigkeit, mit einem zweiten Antrieb zum Rückspulen des Magnetbands, mit einer ersten elektrischen Aufzeichnungsund Wiedergäbeschaltung, die einen drehbaren Magnetkopf zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Video-Signals aufweist, mit einer zweiten elektrischen Aufzeichnungs- und
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Wiedergabeschaltung, die einen feststehenden Magnetkopf zum Aufzeichnen und Wiedergeben von den Video-Signalen entsprechenden Steuersignalen aufweist, mit einer Betätigungsschaltung zum Steuern der Antriebe zum Bewegen und Stillsetzen des Magnetbands, mit einer Halteschaltung zum Beibehalten des Wiedergabebetriebs der zweiten elektrischen Schaltung während eines vorbestimmten Zeitintervalls, wenn die Antriebe von der Betätigungsschaltung aus dem Stillstand in ihren eingeschalteten Zustand umgeschaltet werden, und zum anschließenden Einschalten der ersten und zweiten elektrischen Schaltungen in. den Aufzeichnungsbetrieb, mit einem Phasenvergleicher zum Phasenvergleichen der von der zweiten elektrischen Schaltung wiedergegebenen Steuersignale mit den den in dem neuen Video-Signal enthaltenen vertikalen Synchronisationssignalen zugeordneten Steuersignalen während des vorbestimmten Zeitintervalls und mit einem Servosystem zur Steuerung der Antriebe des Magnetbandes durch das Ausgangssignal des Vergleichers, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine erste Einrichtung zum Betätigen des zweiten Antriebs zum Rückspulen, wenn der erste Antrieb von der Betätigungseinrichtung aus dem eingeschalteten Zustand stillgesetzt wird, und durch eine zweite Einrichtung zum Stillsetzen des zweiten Antriebs, wenn eine vorbestimmte Magnetbandlänge rückgespult ist.
Bei dem neuen Video-Magnetbandgerät wird also das Zurückspulen eines"Teiles des Magnetbandes für die sogenannte "zusammengesetzte Redigierung" begonnen, sobald die Aufzeichnung des ersten Video-Signals beendet ist. Dieses Zurückspulen wird also nicht erst dann eranlaßt, kurz bevor die Aufzeichnung eines neuen Video-Signals beginnen soll. Das Zurückspulen des Magnetbandes bei der Beendigung der Aufzeichnung ermöglicht eine schnelle nachfolgen-
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de Aufzeichnung bei Video-Bandgeräten und verbessert damit ihre Einsatzmöglichkeiten. Ein Teil des Magnetbandes wird für die elektronische Redigierung automatisch bei jeder Beendigung eines Aufzeichnungsvorganges zurückgespult und dieser Rückspulvorgang automatisch gestoppt, wenn eine bestimmte Länge des Magnetbandes zurückgespult ist. Die Länge des zurückgespulten Magnetbandes vd.rd dabei mechanisch und/oder elektrisch bestimmt, wie dieses in den Unteransprüchen angegeben ist und noch später erläutert wird. Auf diese Weise ist das Video-Magnetbandgerät für die Aufzeichnung eines neuen Video-Signals bereit.
Gemäß einer weiteren, in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltung der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Aufzeichnung eines neuen Video-Signals verhindert wird, solange die Rückspuldauer des Magnetbandes noch andauert, d.h. der Rückspulvorgang noch nicht beendet ist. Diese Einrichtung ist in der elektrischen Betätigungsschaltung für das neue Video-Magnetbandgerät vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein die bisherige elektronische Redigierung zeigendes Blockschaltbild,
Fig. 2 schematisch ein erfindungsgemäßes Video-Magnetbandgerät, mit dem das erfindungsgemäße. Redigierverfahren durchzuführen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Magnetband-Transport- und Rückspulvorrichtung des erfindungsgemäßen Video-Magnetbandgerätes ,
Fig. 4- eine teilweise vergrößerte Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung,
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Fig. 5 einen schematischen Stromlaufplan der Betätigungsschal tung, der bei dem neuen Yideο-Magnetbandgerät benutzt werden kann,
Fig. 6 eine teilweise auseinandergesogene, perspektivische Darstellung der Einrichtung zur Bestimmung der Länge des zurückgespulten Magnetbands,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Einridjbung, und
Fig. 8, 9 und 10 schematische Barstellungen anderer Ausführuiigsformen für eine Einrichtung zur elektrischen Bestimmung der Länge des zurückgespulten Magnetbandes.
In der Zeichnung zeigen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche oder sich entsprechende Bauteile.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines typischen Servosystems gezeigt, wie es bei Video-Magnetbandgeräten mit drehbarem Magnetkopf oder spiralförmiger Abtastung angewendet wird, das zur elektronischen Redigierung benutzt wird. Elektrische Motoren MI und M2 treiben die magnetischen Köpfe und Spulen an. Eine Bezugssignalquelle 1 erzeugt ein Bezugssignal, das den vertikalen Synchronisationssignalen zugeordnet ist, das seinerseits in dem von einer Antenne oder einer Fernsehkamera empfangenen Fernsehsignal enthalten ist. Das von der .Bezugssignalquelle 1 erhaltene Bezugssignal wird an einen Phasenvergleicher 2 gegeben. Die Anzahl der Umdrehungen des Motors M1 für den Magnetkopf wird von einem Magnetkopf 3 abgetastet, der in dessen Nähe angeordnet ist, und das entsprechende Signal über einen Verstärker 4 an den Phasenvergleicher 2 gegeben, wo das Signal in seiner Phase mit dem Bezugssignal verglichen wird, das von der Bezugssignalquelle Ί zugeführt wird. Das diePhasendifferenz angebende Ausgangssignal vom Vergleicher 2 dient
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zum Konstanthalten der Drehzahl des Motors MI über eine Geschwindigkeitssteuerung 5· Auf diese Weise wird ein Servosystem für den Magnetkopf eines Video-Magnetbandgerätes vorgesehen.
Andererseits wird das Bezugssignal von der Bezugssignalquelle über einen Verstärker 6 und einen sich in seiner Aufzeichnungs~ stellung befindenden Schalter SW1 an einen Steuerkopf 7 des Video-Magnetbandgerätes gegeben, so daß Steuersignale auf dem Magnetband 8 in bekannter V/eise aufgezeichnet werden. Gleichzeitig dient das Bezugssignal dazu, die Drehzahl des Spulenmotors M2 über einen Verstärker 9» eine Geschwindigkeitssteuerung 10 und einen Schalter SW2 konstant zu halten, der zusammen mit dem Schalter SW1 umschaltbar ist. Diese Schalter SW1 und SV2 werden so umgeschaltet, daß sie Kontakt mit Kontakten a und b beim Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb des Magnetbandgerätes jeweils herstellen, wie dieses noch später beschrieben wird.
Beim Wiedergabebetrieb werden die auf dem Magnetband 8 aufgezeichneten Steuersignale von dem Steuerkopf 7 abgetastet und ihre Phase mit dem Bezugssignal in einem Phasenvergleicher 11 verglichen, dessen die Differenz angebendes Ausgangssignal die Drehzahl des Motors M2 für die Spule über die Geschwindigkeitssteuerung 10 steuert. So wird die Phase der wiedergegebenen Steuersignale mit der des Bezugssignals verglichen und die Drehzahl des Motors M2 für die Spule so lange gesteuert, bis die Phasendifferenz 0 wird bzw. Phasenübereinstimmung erhalten wird. Auf diese Weise wird ein Servo-System für die Spule erhalten.
Um eine elektronische Redigierung, z.B. eine sogenannte "Einsatz-Redigierung", mit einem solchen Videο-Magnetbandgerät, der mit dem zuvor erwähnten Servosystemen ausge-
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stattet ist, durchzuführen, müssen die zuvor auf dem Magnetband aufgezeichneten Steuersignale abgetastet werden, um die Phase der Steuersignale mit denen der vertikalen Synchronisationssignale zu vergleichen, die in dem zweiten Video-Signal enthalten sind, das nach dem alten Video-Signal eingesetzt v/erden soll, wobei der Phasenvergleich in den Phasenvergleicher durchgeführt wird und die Drehzahl des die Spule antreibenden Motors M2 in Abhängigkeit des die Phasendifferenz vom Vergleicher 11 abgebenden Ausgangssignals gesteuert wird. Bei Phasengleichheit zwischen beiden Signalen wird die Betriebsweise des Video-Magnetbandgerätes vom Wiedergabebetrieb in den Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet und die Schalter SV1 und SW2 vom Kontakt b zum Kontakt a umgeschaltet. Dadurch wird das neue Video Signal im Anschluß an das erste Video-Signaliferart aufgezeichnet, daß keine Bildstörung beim Redigierungsübergang während der Wiedergabe auftritt. Bei einer tatsächlichen Anwendung wird jedoch die Betriebsumschaltung nicht so schnell bewirkt, wie die Steuersignale gerade phasengleich mit den vertikalen Synchronisationssignalen des neuen Video-Signals sind, jedoch vielmehr automatisch veranlaßt, nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, die gleich oder langer dem ist, das erforderlich ist, um die Phasen der Signale in Übereinstimmung zu bringen, nachdem für das elektronische Redigieren eine zeitlich begrenzte Wiedergabe begonnen wurde. Eine solche Umschaltung wird mit Hilfe mechanischer oder elektronischer Schalter, wie Relais oder UND-Gliedern herkömmlicher Bauart erreicht. In der nachfolgenden Beschreibung werden diese jedoch nicht weiter erläutert, da diese keinen Teil der Erfindung bilden.
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In Fig. 2 Ist schematisch, ein Yideo-Magnetbanagerät dargestellt , mit dem das erfindungsgemäße elektronische Redigierverfahren durchzuführen ist. Die gezeigte Video-Magnetband-Anordnung besteht aus einem Video-Magnetbandgerät 12 und einer Fernsehkamera 14-, die mit diesem über ein Verbindungskabel 13 elektrisch verbunden ist. Das Magnetbandgerät 12 ist selbst von herkömmlicher Bauart, mit Ausnahme der Rückspulmechanik, die nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 3 und 4- erläutert wird. Das Magnetband 8 wird von einer Zuführungsspule 16 aus an eine Aufwickelspule 18 transportiert, wobei es spiralförmig um eine Hagnetbandtroinnel 17 geschlungen wird. Die Betriebsweisen des Magnetbandgerätes 12 werden von einer Reihe von Drucktasten Rw, F, S, P und R gesteuert. Die Fernsehkamera 14· ist ebenfalls von herkömmlicher Bauart und mit einem Mikrophon 20, einem Sucher 21 und einem Startschalter 22 ausgestattet.
Anhand der Fig. 3 wird im folgenden eine Magnetband-Antriebsmechanik und eine Rückspulmechanik: beschrieben, die sich in dem in Fig. 2 gezeigten Magnetband-gerät befinden.
Auf dem Chassis 25 des Magnetbandgerätes 12 sind zwei Kolben 26 und 27 befestigt, wobei der erstere zum Antrieb der Magnetbandtransportmechanik und der letztere zum Antrieb der Magnetband-Rückspuliaechanik für das elektronische Redigieren vorgesehen ist. Eine Betätigungsstange 28 des Kolbens 26 ist locker von einem Winkelstück 29 getragen, das ebenfalls auf dem Chassis 25 befestigt ist und ein Paar von auf seinem Kopf aufgeschraubten Muttern 30 hat. Ein Klemmrollenarm 32 ist mit Hilfe eines Stiftes 34- schwenkbar auf dem Chassis 25 befestigt, wobei sein Arm 33 die Betätigungsstange 28 des Kolbens 26 durch eine an seinem Ende vorgesehene öffnung hindurchläßt. Federn 35 und 36 sind zwischen
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dem Winkelstück 29 und dem Arm 33 sowie zwischen dem Arm 33 und den Muttern 30 jeweils vorgesehen, die die Betätigungsstange 28 umgeben. Am Mittelpunkt des Klemmrollenarms 32 ist eine aufrechtstehende Klemmrollenwelle 37 vorgesehen, mit der eine Hauptklemmrolle 38 drehbar verbunden ist. Die Hauptklemmrolle 38 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet und hat in ihrem Mittelpunkt ein Hülsenlager, das aus einem ölimprägnierten Metall besteht. Das Ende des Klemmrollenarms 32 verjüngt sich und ist so angeordnet, daß es mit einem Ende einesL-förmigen Armes 40 in Berührung tritt, der schwenkbar über einen Stift 39 auf dem Chassis befestigt ist. Eine Kebenklemmrolle 41, die mit einer Nebenspule zusammenarbeitet, ist drehbar auf dem anderen Ende des Hebels 40 befesü gt. Eine Drahtfeder 42 ist um den Stift 39 herum angeordnet, wobei eines ihrer Enden einen Arm des Hebels 40 und das andere ihrer Enden einen Stift 43 beaufschlagt, der in der Chassis 25 eingelassen ist, und damit zu einer Drehung des Hebels 40 gegen den Uhrzeigersinn dient.
Wie besser aus Fig. 7 zu erkennen ist, ist ein unterer, kleinerer Teil 44 der Nebenklemmrolle 41 mit einer Ringnut für einen Antriebsriemen ausgebildet. Eine auf dem Chassis 25 befestigte Welle 45 hat an ihrer oberen Hälfte einen kleineren Durchmesser, auf dem eine Bandführungsrolle 46 und' eine zweistufige Riemenscheibe 49 drehbar befestigt sind, die aus zwei Riemenscheiben 47 und 48 unterschiedlichen Durchmessers besteht. Beide Riemenscheiben 47 und 48 sind mit Ringnuten für Antriebsriemen versehen und die den größeren Durchmesser aufweisende Riemenscheibe 47 ist über einen Treibriemen 50 mit der Nebenklemmrolle 41 verbunden.
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Ein U-förmiges Lager 51 ist in bekannter Weise auf dem Chassis 25 befestigt und ein hin- und hergehender Hebel 52 mit einem Paar aufrechtstehender. Arme 53 und 54- ist über einen Stift ^ auf dem oberen Teil des Lagers 51 gelagert (vgl. Fig. 6). Das vordere Ende des hin- und hergehenden Hebels ^2 ist mit Enden 52a und 52b gabelförmig ausgebildet, wie dieses perspektivisch in Fig. 6 gezeigt ist. Am unteren Ende des hin- und hergehenden Hebels 52 erstreckt sich ein kurzer Stift 56 nach unten und eine dünne Platte 57» dessen vorderes Ende mit Enden 5?a und 5?b ebenfalls gabelförmig ausgebildet ist, ist mit einem Paar von Nieten 58 befestigt. Die dünne Platte 57 ist mit ihrer vorderen Hälfte nach unten gebogen, so daß diese vom hin- und hergehenden Hebel 52 einen gewissen Abstand hat, um eine Federwirkung zu erzielen.
Eine Welle 59 erstreckt sich vom Chassis 25 aus nach oben, deren oberer Teil schlanker gemacht ist, auf dem eine Eiemenscheibe 60 drehbar gelagert ist. Eine Scheibe 61 ist ebenfalls auf der Welle 59 ein kleines Stück unterhalb der Riemenscheibe 60 befestigt. Die Kiemenscheibe 60 hat einen an ihrer unteren Seite befestigten Ringfilz 62. Die Scheibe 61 hat einen von ihrer Unterseite aus sich nach unten erstreckenden Vorsprung 63» wobei eine Schraubenfeder 64 zwischen der Scheibe 61 und dem vorderen Ende des hin- und hergehenden Hebels 52 angeordnet ist, so daß ein Ende der Feder 64 am Vorsprung 63 anliegt und das andere Ende in einer Bohrung 65 festgelegt ist, die an einem der gabelförmigen Enden 52a und 52b vorgesehen ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Abstand zwischen den beiden gabelförmigen Enden 52a und 52b des hin- und hergehenden Armes 52 größer gewählt werden sollte als der Durchmesser des Lagerteils 66 der Scheibe 61, jedoch kleiner als der Durchmesser
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der Feder 64, so daß die Federn von den Enden 52a und 52b getragen werden kann. Auch der Abstand zwischen den beiden gabelförmigen Enden 57a und 57b der dünnen Platte 37 sollte größer gewählt werden als der Durchmesser des den größeren Durchmesser aufweisenden unteren Teils der Welle 59» Jedoch kleiner als der Durchmesser des Lagerteile 66 der Scheibe 61, so daß die Scheibe 61 in der noch später beschriebenen V/eise nach oben "bewegt werden kann. Die Riemenscheibe 60 wird von der Riemenscheibe 48 über einen Treibriemen 67 angetrieben. Eine Schraubenfeder 69 ist zwischen einem kurzen Stift 68, der auf dem Chassis 25 befestigt ist, (vgl. Fig. 7)? und dem Stift 56 angeordnet, der an der Unterseite des hin- und hergehenden Hebeis 52 befestigt ist.
Eine längliche Federplatte 70 ist in bekannter Weise auf dem Chassis 25 befestigt und erstreckt sich in seitlicher Richtung, bis ihr vorderes Ende unter die Scheibe 61 reicht. Wird die Platte 70 vom Vorsprung 63 j der an der Unterseite der Scheibe 61 vorgesehen ist, bei im wesentlichen einer Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn beaufschlagt, so wird ein von einer Welle 7^ auf dem Chassis 25 getragener Mikrοschalter MS1 betätigt. Ein Anschlag 72 ist in bekannter Weise mit dem Chassis 25 verbunden, um den Vorsprung 63 an einer vorbestimmten Stellung stillzusetzen.
Ein L-förmiger Betätigungshebel 75 ist über ein Winkelstück 76 auf dem Chassis 25 in der Nähe des hinteren Endes des hin- und hergehenden Hebels 52 befestigt und über einen Stift 77 gegenüber dem Winkelstück 76 drehbar gehalten. Ein Ende des Betätigungshebels 75> ist mit einem Ende einer Schraubenfeder 78 verbunden, während das andere Ende des Betätigungshebels 75 nach unten hängend so aisgebildet ist, daß es nach unten auf das hintere Ende des hin- und hergehenden Hebels 42 drückt.
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Wie in den Fig. 3 und 4- zu erkennen ist, sind Spulenteller
82 und 81 auf denen eine Zuführungsspule 16Iund eine Aufwickelspule 18 befestigt sind, jeweils mit Antriebstromiaeln
83 und 84 verbunden. Ein Paar von Bremshebeln 85 und 86 sind schwenkbar von einem Paar Stiften 87 und 88 auf dem Chassis 25 derart befestigt, daß ihre jeweiligen Enden gegen die seitlichen Umfangsflächen der Antriebstrommeln 83 und 84- gezwungen werden. Diese Bremshebel 85 und 86 werden mit Hilfe von Federn 89 und 90 Jeweils aufeinander zu gezogen, wobei jeweils ein Ende von diesen jeweils mit dem Vorderteil der Hebel verbunden sind. Die rückwärtigen Teile der Hebel überlappen einander.
Der zweite Kolben 27 ist auf dem Chassis 25 in der Nähe der Zuführungsspule 16 befestigt, wobei ein Ende eines L-förmigen Hebels 92, der mit Hilfe eines Stiftes 93 schwenkbar auf demChassis 25 befestigt ist, den hinteren Teil der Betätigungsstange 91 des zweiten Kolbens 27 beaufschlagt. Das andere Ende des Hebels 92 ist nach unten gebogen, um eine Nase 94 zu bilden, die auf die jeweils anderen Enden der Bremshebel 85 und 86 drückt. Eine Schraubenfeder 98 und der Arm 97 eines Hebels 96, der schwenkbar mit Hilfe eines Stiftes 95 auf dem Chassis 25 befestigt ist, ist mit dem vorderen Teil der Betätigungsstange 91 des zweiten Kolbens 27 verbunden. Der Hebel 96 ist in den Fig. 3 und 4 zur Erleichterung der Darstellung teilweise weggeschnitten. Eine Scheibe 80, die mit einer Rückspul-Führungsrolle 99 vereinigt ist, ist drehbar mit Hilfe eines Stiftes 100 auf einem Ende des HebeLs 96 befestigt, wobei auf dem gleichen Stift 95 eine einen kleineren Durchmesser aufweisende Riemenscheibe 101 und eine einen größeren Durchmesser aufweisende Riemenscheibe 102 drehbar befestigt sind. Die Riemenscheibe 80 und die Riemenscheibe 102 sind über einen
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Treibriemen 103 miteinander verbunden. Eine Federplatte 104 ist mit dem Mittelpunkt einer der Seiten cbs L-förmigen Hebels 92 in einer solchen Stellung befestigt, daß die Platte 104 einen Mkroschalter MS2 betätigen kann, der im der Nähe des Hebels 92 auf dem Chassis 25 angeordnet ist. Die gleiche Seite des Hebels 92 ist mit dem anderen Ende der Sdraubenfeder 78 verbunden, deren anderes Ende mit dem Betätigungshebel 75 verbunden ist, wie dieses zuvor erwähnt wurde. Eine Schraubenfeder 106, deren eines Ende mit einem Stift 105 auf dem Chassis 25 befestigt ist, ist mit ihrem anderen Ende mit einem Hebel 96 derart verbunden, daß der Hebel in Richtung des Uhrzeigersinns gegenüber dem Stift 95 beaufschlagt wird.
V/ie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Hauptantriebsrad 24 an einer Schwungscheibe 109 befestigt, die über einen Treibriemen von einem Elektromotor 107 angetrieben ist, und mit der Hauptklemmrolle 38 zum Transport des Magnetbandes 8 im Aufzeichnungs- und Viedergabebetrieb zusammenarbeitet. Eine Riemenscheibe 110 und eine einen größeren Durchmesser aufweisende Riemenscheibe 111 sind mit dem Hauptantriebsrad 24 verbunden, wobei die Riemenscheibe 110 mit der Riemenscheibe 101 kleineren Durchmessers über einen Treibriemen 112 verbunden ist. Die andere Riemenscheibe 111 ist über einen Treibriemen 114 mit einer Riemenscheibe 113 verbunden, die an einem Kebenantriebsrad 23 befestigt ist.
Ein Ende einer Stange 116 ist mit einem Teil des abgebogenen Arms 115 verbunden, der an dem Klemmrollenarm 32 befestigt ist, während das andere Ende der Stange 116 mit einem Ende eines L-förmigen Armes II8 verbunden ist, der über einen Stift II7 auf dem Chassis 25 schwenkbar ge-
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lagert ist. Eine Feder 119 ist um die Stange 116 herum zwischen dem Arm 115 und dem Arm 118 angeordnet. Der Arm 115 hat einen nach unten gebogenen Teil, der so angeordnet ist, daß er an ein Ende eines Hebels 121 stößt, der schwenkbar mit Hilfe eines Stiftes 120 auf dem Chassis angeordnet ist. An einem Ende des Hebels 121 ist eine Federplatte 122 befestigt, die einen Mikroschalter MSJ betätigen kann, der in ihrer Nähe auf dem Chassis 25 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels 12d ist schlanker ausgebildet und so angeordnet, daß es einen auf einem Hebel 124 befestigten Stift 125 beaufschlagt, der schwenkbar über einen Stift 123 auf dem Chassis 25 gelagert ist* Der Hebel 124 ist an seinem anderen Ende mit einem Vorsprung -£6 ähnlich dem Vorsprung 94- augebildet, wobei der Vorsprung 126 das hintere Ende der Bremshebel 85 und 86 beaufschlagt. Auf dem anderen Ende cbs L-förmigen Hebels sind mit Hilfe eines Stiftes 129 eine Führungsrolle 127 mit einem Gummiring auf ihrem Umfang und eine Riemenscheibe kleineren Durchmessers drehbar angeordnet. Ein Hebel ist drehbar mit einem Stift 117 auf dem Chassis 25 an seinem ainen Ende befestigt, wobei am anderen Ende des Hebels 130 eine Führungsrolle 131 mit einem Gummiring auf ihrem Umfang und eine Riemenscheibe 132 kleineren Durchmessers drehbar mit Hilfe einer Welle 133 gelagert sind. Der Hebel 13O wird gegen den Uhrzeigersinn gegenüber dem L-förmigen Hebel 118 von einer Drahtfeder 134 beaufschlagt, die um den Stift II7 herum angeordnet ist, wobei eine Schwenkung jedoch von dem hängenden Teil des Hebels 1I8 verhindert wird. Die Drehbewegung der Riemenscheibe 128 wird über einen Treibriemen 135 auf die Riemenscheibe übertragen.
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Eine Führungsrolle 137 mit einem Gummiring auf ihrem Umfang ist drehbar auf dem anderen Ende eines Hebels I36 gelagert, der über einen Stift 123 auf der Mitte des Hebels 124 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 136 wird dauernd mit Hilfe einer Feder I38 zum Hebel 96 hin gezogen, so daß die Rückspul-Führungsrolle 99 in dichter Berührung mit der Führungsrolle 137 gehalten wird.
Längs der Bewegungsbahn des Magnetbandes 8 sind Führungsrollen 139, 140, 141 und 142 sowie Magnetköpfe H1, H2, H3 und H4 angeordnet. Eine Magnetkopf lagerung 143, <üe in bekannter Weise auf dem Chassis 25 befestigt ist, kann einen drehbaren Magnetkopf lagern.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 die elektrische Schaltung zur Betätigung der Rückspulmechanik erläutert.
Wird der Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb gewünscht, so bringt der erste Kolben 26 die Klemmrollen 38 und 41 jeweils mit den Antriebsrädern 24 und 23 in Verbindung, wobei der Kolben über einen Schalter S1, der vom zweiten Kolben geschlossen werden kann, wie dieses später noch erläutert werden wird, einen Schalter S2, der durch Drücken einer Aufzeichnung st as te R beim Aufzeichnungsbetrieb geschlossen wird, und einen Schalter S3* der bei Betätigung des Starthebels 22 der., in Fig. 2 gezeigten Fernsehkamera 14 geschlossen wird, mit einem von einer Gleichspannungsquelle 15 kommenden Strom versorgt wird. Ist der Wiedergabebetrieb erwünscht, so erhält der erste Kolben 26 über einen Schalter S4, der bei der allein während, des Wiedergabebetriebs geschlossenen Drucktaste P geschlossen wird, einen Strom von der Gleichspannungsquelle 15- Ein Schalter S5 ist dem Schalter S3 parallelgeschaltet, um den Empfang eines
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Signals entweder von einer fernsehkamera oder von einer Fernsehstation auswählen zu können.
Der zweite Kolben 27» mit dem die Rückspul-Mechanik antreibbar ist, erhält über den Schalter S1, der vom Kolben 27 selbst auf seine Eontakte a oder b geschaltet ist, über die von der Auf zeichnungstaste R während des Auf zei.chn.ungsbetriebs geschlossenen Schalter S3 und S8 und über einen im Ruhezustand geschlossenen Schalter S7, der bei der Beendigung des Rückspulbetriebs geöffnet wird, einen Strom von der Gleichspannungsquelle 15· Der zweite Kolben 27 kann außerdem über einen Schalter S9, der von dem ersten Kolben 26 auf seine Kontakte a oder b geschaltet wird, einen Transistor Q1 und die Schalter S6 und S7 einen Strom von der Gleichspannungsquelle 15» so daß auf diese Weise ein Selbsthalten des Kolbens 27 erreicht wird. Die Basis des Transistors Q1 ist über einen Kondensator G1 mit dem Verbindungspunkt zwischen Widerständen R1 und R2 verbunden, die beide in Serie zwischen die Emitterelektrode des Transistors und Erde geschaltet sind, wobei eine Diode Di zwischen den Emitter und dieBasis des Transistors derart geschaltet ist, daß ihre Kathode mit dem Emitter und ihre Anode mit der Basis verbunden ist.
Parallel zum ersten Kolben 26 sind ein Transistor Q2, ein Transistor Q3» dessen Emitter mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden ist, und Widerstände RJ und R4- in Serie geschaltet. Die Basis des Transistors Q2 ist über eine Parallelverbindung aus einer Diode D2 und einem Widerstand R5 mit Erde und der Emitter über einen Widerstand R6 mit Erde verbunden. Ein Kondensator C2 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors Q2 geschaltet. Der Widerstandswert des Widerstandes R5 wird erheblich größer als der des Widerstandes R6 aus einem später noch erläuter-
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ten Grund gewählt. Der Knitter des Transistors Q3 ist über Widerstände R7 und R8 mit Erde und die Basis über einen Kondensator C3 mit einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R7 und R8 verbunden. Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q3 ist eine Diode D 3 derart geschaltet, daß ihre Kathode mit dem Emitter und ihre Anode mit der Basis verbunden ist. Ein Widerstand R9 ist parallel zu den Widerständen R7 und R8 geschaltet.
Parallel zum ersten Kolben 26 ist außerdem eine Diode D4- und ein Transistor Q4- in Reihenschaltung geschaltet, wobei die Anode der Diode D4 mit dem Kollektor des Transistors Q4 verbunden ist. Die Basis des Transistors Q4 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R3 und R4- und der Emitter mit Erde verbunden. Die Anode der Diode D4 ist außerdem mit dem Mittelabgriff der Wicklung des ersten Kolbens 26 verbunden.
Die Arbeitsweise der Magnetband-Antriebsmechanik beim Aufzeichnungsbetrieb des Video-Magnetbandgerätes wird nun anhand der Zeichnungen erläutert, wobei der elektronische Redigierungsvorgang beginnend mit einer Betätigung des Starthebels 22 der Fernsehkamera 14 von Hand' in Verbindungmit den I1Xg. 3*4- und 5 erläutert wird.
Ist Aufzeichnungsbetrieb gewünscht, so wird die Aufzeichnungstaste R des Magnetbandgerätes gedruckt, um damit die Schalter S2, S6 und S8 vor der Aufzeichnung zu schließen, Wird bei diesem Schaltzustand der Starthebel 22 der Fernsehkamera 14 betätigt, so wird der Schalter S3 geschlossen und der erste Kolben 26 erregt. Bei Erregung des Kolbens 26 wird der Klemmrollenarm 32 im Uhrzeigersinn gedreht und die Haiptklemmrolle 38 gegen das Hauptantriebsrad 24
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gedrückt. Gleichzeitig werden die Hebel 121 und 124- von dem gebogenen Arm 115 gedreht, wodurch die Bremshebel 85 und 86 so gedreht werden, daß die auf die Antriebstrommeln 85 und 84 ausgeübtem Bremskräfte verschwinden und die Führungsrolle 131 gegen die Antriebsrolle 84 über den L-förmigen Hebel 118 und den Hebel 130 gedruckt werden. Der Spulenteller 82 wird auf diese Weise v.om Treibriemen I35i der Führungsrolle 127, der Riemenscheibe 110 und der Schwungscheibe 109 vom Elektromotor 107 in der normalen Richtung angetrieben und damit auch das Magnetband 8 mit der normalen Geschwindigkeit in die normale Richtung transportiert, wobei die Hauptklemmrolle 38 mit dem Hauptantriebsrad 24 zusammenwirkt.
Zu dieser Zeit wird der L-förmige Hebel 40 durch die Feder 42 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und damit die auf einem Ende des Hebels 40 gelagerte ITebenklemmrolle 41 gegen das Nebenantriebsrad 23 gedruckt, das vom Motor 107 über den Treibriemen 114 angetrieben wird, wobei das Magnetband 8 sich zwischen diesen befindet. Auf diese V/eise wird die Aufzeichnung mit Hilfe der Magnetköpfe IH1 112 und H3 begonnen und während einer gewünschten Zeitdauer aufrechterhalten. Die Drehung der Nebenklemmrolle 41 wird über den Treibriemen 50 an die Riemenscheibe 47 und weiter über den Treibriemen 67 an die Riemenscheibe 60 übertragen.
Soll der Aufzeichnungsbetrieb beendet werden, so läßt eine Bedienungsperson den Starthebel 22 der Fernsehkamera 14 los. Der Schalter S3 in Fig. 5 wird daher geöffnet und der erste Kolben 26 aberregt, so daß der Schalter S9, der am Kontakt b lag, auf den Kontakt a umgeschaltet wird. Dadurch wird der Transistor Q1 während einer Zeitdauer leitend, während der ein Basisstrom zur Aufladung des
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Kondensators C1 fließt. Der durch den Transistor Q1 während seines leitenden Zustande fließende Kollektorstrom erregt den zweiten Kolben 27 über die Schalter S6 und S7, so daß dann der Schalter S1 vom Kontakt b auf den Kontakt a umgeschaltet wird. Auf diese V/eise erhält der zweite Kolben 27 einen Strom von der Speisequelle 15» selbst nachdem der Transistor Q1 wieder gesperrt ist, da ein Selbsthalten des Kolbens 27 vorgesehen ist. Bei Erregung des zweiten Kolbens 27 wird der Hebel 96 gegenüber dem Stift 95 durch die Feder 98 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und damit die Rückspulführungsrolle 99 gegen die Antriebstrommel 83 gedruckt, so daß der Spulentisch 81 gedreht und damit das Magnetband 8 rückgespult wird. Gleichzeitig werden die Bremshebel 85 und 86 durch den Vorsprung 94- des L-förmigen Hebels 92 bei deren Drehung gegen den Uhrzeigersinn fortbewegt und damit die Bremswirkung gegen die Kraft der Feder 89 und 90 aufgehoben. Der Spulentisch 81 wird über die Rückspul-Führungsrollen 99, den Treibriemen 103, die Riemenscheiben 101 und 102, den Treibriemen 112, die Riemenscheibe 110, die Schwungscheibe 109 und den Treibriemen 108 vom Motor 107 angetrieben.
Wenn der L-förmige Hebel 92 infolge der Erregung des zweiten Kolbens 27 ein bißchen gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, so dehnt sich die mit einem seiner Enden und mit dem Arm des Hebels 92 verbundene Feder 78 aus und der Betätigungshebel 75 wird in Richtung des Uhrzeigersinns gegenüber dem Stift 97 geschwenkt, wodurch sein nach unten hängendes Ende das rückwärtige Ende des hin- und hergehenden Hebels 52 nach unten drückt, wie dieses besser aus i'ig. 6 zu erkennen ist. Der Hebel 52 bewegt sich dadurch wie eine Wippe, so daß sein vorderes Ende
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nach oben bewegt wird. Dadurch wird die mit dem unteren Ende des Hebels 52 verbundene dünne Platte 57 die obere Endfläche des Lagerteils 66 der Scheibe 61 nach oben stoßen, so daß die Scheibe 61 mit der Riemenscheibe 60 über den Ringfilz 62 zwischen ihnen in Berührung gebracht wird. Die gabelförmigen Enden 52a und 52b des hin- und hergehenden Hebels 52 drücken die Feder 64 zusammen, um den Kontaktdruck zwischen der Riemenscheibe 60 und der Scheibe-61 zu erhöhen.
Bei ausreichender Berührung zwischen der Scheibe 61 und der Riemenscheibe 60, wobei die letztere über den Treibriemen 67, die Riemenscheiben 47,48 und den Treibriemen 50 von der reibungsmäßig vom laufenden Magnetband 8 angetriebenen Nebenklemmrolle 41 angetrieben wird, ebenfalls zusammen mit der Riemenscheibe 60 angetrieben. Wegen des Rückspulens des Magnetbandes 8 wird die Riemenscheibe 60 und die Scheibe 61 zusammen ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn gedreht, bis der Vorsprung 63 auf der unteren Seite der Scheibe 61 gegen die dünne Platte 70 in Drehrichtung anschlägt. Dieses bewirkt die Betätigung des Mikroschalters MS1, so daß der im Ruhezustand geschlossene Schalter S7 geöffnet und damit der zweite Kolben 27 abgeschaltet wird. Das Rückspulen wird damit beendet und der Schalter S1 kehrt wieder von seinem Kontakt a zum Kontakt b zurück. Infolge der Abschaltung des zweiten Kolbens 27 wird auch die die Scheibe 61 gegen die Riemenscheibe 60 drückende Kraft beendet und die Scheibe 61 von der Riemenscheibe 60 gelöst. Die Scheibe 61 dreht sich dadurch im Uhrzeigersinn infolge der Feder 64, die um den Lagerteil 66 der Scheibe 61 angeordnet ist, bis der Vorsprung 63 am Anschlag 72 anschlägt. Auf diese Weise wird der Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt, wobei jedoch am Ende eines jeden Aufzeichnungsvorganges ein Rückspulschritt des Magnetbandes stattfindet.
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Es ist wichtig zu bemerken, daß eine nachfolgende Aufzeichnung beginnen muß, nachdem der Rückspulschritt des Magnetbandes beendet ist. Jedoch, selbst, wenn der Starthebel 22 der Fernsehkamera 14 aus Versehen während des Rückspulschrittes des Magnetbandes betätigt wird, kann der erste Kolben nicht erregt und damit ein nachfolgender Aufzeichnungsbetrieb nicht begonnen werden, da der zweite Kolben 27 noch erregt ist und damit der Schalter S1 sich am Kontakt a befindet .
Ist der Rückspulvorgang beendet, während der Starthebel 22 der Fernsehkamera 14 zum Beginn einer neuen Aufzeichnung gedrückt wird, so wird der Schalter S1 infolge der Abschaltung des zweiten Kolbens 27 vom Kontakt a zum Kontakt b umgeschaltet und damit der erste Kolben 26 erneut erregt. Dadurch wird das in Rückwärts- oder Rückspulrichtung laufende Magnetband 8 einer in der entgegengesetzten Richtung für einen Augenblick wirkenden Kraft ausgesetzt, wodurch das Magnetband gestreckt oder beschädigt werden kann.
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung weist jedoch Maßnahmen zum Unterbinden dieser unerwünschten Arbeitsweise des Magnetbandgerätes auf.
Wird der erste Schalter S1 bei der Beendigung des Rückspulvorganges vom Kontakt a auf den Kontakt b umgeschaltet, so fließt ein Strom durch die Spulenwicklung des ersten Kolbens 26 und außerdem durch den Kondensator C2 und den Widerstand R5 zur Aufladung dieses Kondensators. Der durch den ersten Kolben fließende Strom erzeugt eine ausreichende Kraft, um die Hauptklemmrolle J8 in Berührung mit dem Hauptantriebsrad 24 zu halten, erzeugt jedoch keine ausreichende Kraft, um die erstere mit dem letzteren in Berührung zu bringen. Steigt die
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Spannung am Kondensator C2 an und uberscL·.-aitet einen Ansprechpegel des !Transistors Q2, so wird dieser leitend und sein Kollektorstrom fließt durch die Widerstände R7, R8, den Widerstand R9 und die Basis des Transistors Q3. Das Leitendwerden des Transistors Q2 wird daher gegenüber der Beendigung des Rückspulvorganges um die Zeit verzögert, die zum Erreichen des Ansprechpegels des Transistors Q2 durch die am Kondensator C2 liegende Spannung erforderlich ist. Da der Basisstrom des Transistors QJ den Kondensator C3 auflädt, nimmt dieser fiftrom bei Beendigung des Ladevox·- ganges ab. Der Transistor Q3 wird während des Ladevorganges leitend. Sobald der Transistor Q3 leitend ist, wird auch der Transistor Q4 leitend und ein zusätzlicher Strom fließt durch die obere Hälfte der Spulenwindung des ersten Kolbens 26 allein während dieser leitenden Periode. Der Kolben 26 erzeugt daher eine ausreichende Kraft, um die Hauptklemmrolle 38 gegen das Hauptantriebsrad 24- zu drücken* Nach einer vorbestimmten Zeitdauer, nach der Beendigung des Rücksjmlvorganges wird die Hauptklemmrolle 38 gegen das Hauptantriebsrad 24 gedrückt und das Magnetband 8 in die normale Richtung transportiert und damit der folgende Aufzeichnungsvorgang begonnen. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Dehnung oder einer Beschädigung des Magnetbandes 8 beseitigt.
Wird der Starthebel 22 der Fernsehkamera 14 nach der Beendigung des Rückspulvorganges des Magnetbandes betätigt, um eine nächste Aufzeichnung vorzubereiten, so beginnt der Transport des Magnetbandes in der normalen Richtung nach dem vollständigen Stillsetzen des Magnetbandes, so daß die Gefahr einer Dehnung oder Beschädigung des Bandes unterbunden wird. Es besteht daher kein Grund, daß der Transistor Q2 mit Verzögerung arbeitet. Im einzelnen wird
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der Schalter S1 vom Kontakt a zum Kontakt b umgeschaltet, sobald der Rückspulvorgang beendet ist und ein Strom durch den Kondensator C2 zu dessen Ladung zu fließen beginnt. Eine bestimmte Zeitdauer danach wird der Transistor Q2 leitend, da jedoch der Starthebel 22 der Fernsehkamera 14 bis jetzt nicht gedruckt ist, wird der Schalter S3 nicht geschlossen. Daher werden beide Transistoren Q3 und Q4 nicht leitend und der erste Kolben 26 nicht erregt. Unter diesen Bedingungen werden die Transistoren Q3 und Q4 augenblicklich leitend, wenn der ötarthebel 22 zur Vorbereitung eines neuen Aufz ei chnungsvorgaiiges oder einer elektronischen Redigierung gedruckt wird und es fließt ein großer Strom durch die Wicklung des ersten Kolbens 26 während der dem leitenden Zustand des Transistors Q3 entsprechenden Zeitdauer, so daß die Hauptklemmrolle 38 gegen das Hauptantriebsrad 24 gezwungen wird, um das Magnetband 8 in der normalen Richtung zu transportieren.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Translatoren Q2, Q3 und Q4 in der gleichen beschriebenen Weise arbeiten, wenn der erste Aufzeichnungsvorgang beginnt.
Wenn die Vorbereitung des zweiten Aufzeichnungsvorganges durch Drücken des Starthebels 22 derFernsehkamera 14 während oder nach dem Rückspulvorgang des Magnetbandes eingeleitet wird, so wird der erste Kolben 26 erregt und die Haupt- und Nebenklemmrollen 38 und 41 gegen die Haupt- und Nebenantriebsräder 24 und 23 jeweils gedruckt, so daß das Magnetband 8 in die normale Richtung transportiert wird. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß das Vidoe-Magnetbandgerät in einen Wiedergabebetrieb für ein bestimmtes Zeitintervall vom Beginn des Magnetlaufes geschaltet wird, bei dem die elektronische Redigierung durchgeführt wird. Da das Video-Magnetband während eines ersten bestimmten Zeitintervalles im Wiedergabebetrieb arbeitet, nimmt der Steuerkopf 7 die
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auf dem Magnetband 8 während des vorangegangenen oder ersten Aufzeichnungsbetriebs aufgezeichneten Steuersignale ab und gibt diese an den Fadenvergleioher 11 der Fig. 1 über den Schalter Sw1, der mit dem Kontakt b verbunden ist. Im Phasenvergleicher 11 werden die Steuersignale in ihrer Phasenlage mit den vertikalen Eynchroziisationssignalen verglichen, die in dem neuen Video-Signal enthalten sind, das im Anschluß an das alte Video-Signal aufgezeichnet werden soll, das zuvor auf dem Magnetband 8 aufgezeichnet ist, und daß die Differenz zwischen den Signalen angebende Ausgangssignal dient zur Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors M2, so daß Phasengleichbeit zwischen den beiden Signalen hergestellt wird. Da es experimentell zu ermitteln ist, wielange es dauert, bis die zwei Signale nach der Vorbereitung des zweiten Aufzeichnungsvorganges phasengleich sind, wird ein exakter Vergleich der Phasen der Signale, wie zuvor beschrieben, nicht tatsächlich durchgeführt, jedoch ist das Video-Magnetbandgerät so ausgebildet, daß seine Betriebsweise vom Wiedergabe-auf den Aufzeichnungsbetrieb z.B. mit Hilfe eines elektronischen Schalters umgeschaltet wird, der mit einer Verzögerungsschaltung kombiniert ist, so daß die Umschaltung nach einer bestimmten Verzögerungszeit, z.B. 0,6 sek. erfolgt, die experimentell aus dem Beginn des zweiten Aufzeichnungsbetriebs bestimmt ist. Ein solcher elektronischer Schalter ist vorzugsweise ein UHD-GHLed. Der Wechsel der Betriebsweise des Video-Magnetbandgerätes bedeutet, daß die Verarbeitungseinheiten der Video- und Audiο-Signale,wie der magnetische Steuerkopf, die drehbaren Video-Aufzeichnungsund Wiedergabekopfe, die Video-Verstärkerschaltung, die festen Audio-Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe und Löschköpfe sowie die Servosysteme vom Wiedergabe- auf den Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet werden. Vorzugsweise wird
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ein Aufzeichnungsstrom des neuen Video-Signals während eines Zeitintervalls vergrößert, innerhalb dessen das alte und das neue Video-Signal nach Beginn der Vorbereitung des zweiten Aufzeichrmngsvorganges einander überlappen, um eine Bildstörung infolge einer Schwebung zu vermeiden, die durch das alte und auf dem Magnetband ungelöscht bleibende Video-Signal erzeugt werden kann. Nach einem bestimmten Zeitintervall nach dem Beginn des zweiten Aufzeichnungsvorganges werden die Schalter SV/1 und SW2 der Pig. 1 von den Kontakten b zu den Eontakten a umgeschaltet und gleichzeitig die tatsächliche Aufzeichnung des neuen Video-Signals begonnen. Auf diese Veise wurde eine elektronische"zusammengesetzte Redigierung mit Erfolg durchgeführt.
Bei der in den Pig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform wird die Rückspulzeitdauer oder Rückspullänge des Magnetbandes durch mechanische Einrichtungen bestimmt. Im einzelnen weisen die die Rückspulzeit bestimmenden Einrichtungen die mit der Riemenocheibe 60 in Verbindung tretende Scheibe 61, den auf der Scheibe 61 vorgesehenen Vorsprung 63 und den Mikroschalter MS1 auf. Es können jedoch auch die in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Einrichtungen zur elektrischen Bestimmung der Rückspulzeit benutzt werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein isolierender Überzug 74 auf der metallischen Welle 73 der Nebenklemmrolle 41 angeordnet, wobei ein metallischer Teil freigelassen wird und ein Kontaktelement 79 die Welle 73 so berührt, daß sich ein Drehschalter ergibt. Wird das Magnetband 8 zurückgespult, so wird die Febenklenimrolle 41 in Reibungskontakt mit dem Magnetband 8 gedreht und eine Reihe elektrischer Impulse, deren Anzahl der Anzahl der Umdrehungen der Nebenklemmrolle 41 entspricht, vom Kontaktelement 79 aufgenommen. Diese Impulse werden an einen Zähler 144 gegeben, der die Impulse
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zählt, worauf nach dem Erreichen eines vorbestimmten Wertes, z.B. von acht, ein Relais 145 eingeschaltet und dessen Kontakt 146 geöffnet wird, so daß damit der zweite Kolben 27 abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird ein Schalter S10 geöffnet und die Speisespannung für den Zähler 144 abgetrennt. Der beschriebene Drehschalter kann durch einen Permanentmagneten ersetzt vierden, der sich zusammen mit der Nebenklemmrolle 41 dreht, wobei ein Reedkontakt von dem Magneten betätigt wird.
Eine andere Ausführungsform einer Einrichtung zur elektrischen Bestimmung der Rückspulzeit ist in Ipig. 9 gezeigt. Der Schalter S7 besteht aus einem Transistor Qp in Emitterschaltung, wobei die Basis des Transistors über einen Verstärker 147 und einen Zähler 148 mit einer Reihe von Steuerimpulsen versorgt xfird, die von einem Steuerkopf 7 vom Magnetband 8 abgetastet werden. Wenn die Anzahl der an den Zähler 148 zugeführten Impulse einen vorbestimmten Wert erreicht, so wird vom Zähler 148 ein Ausgangssignal abgegeben, das den Transistor Q5 sperrt, wodurch der Schalter S7 geöffnet wird. Auf diese Weise wird der zweite Kolben 27 abgeschaltet. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Schalter S7 über einen Widerstand R10 mit einer positiven Speisespannung +B versorgt wird. Bei dieser Ausführungsform können die Impulse an den Zähler 148 auch von dem in i'ig. 8 gezeigten Drehschalter erzeugt v/erden oder eine Reihe von durch Drehung einer Scheibe 149 mit verschiedenen Öffnungen 150, die zwischen einer Lampe 151 und einem lichtempfindlichen Element 142, das von dieser Licht empfängt, angeordnet ist, erzeugt werden. Selbstverständlich können alle durch das Laufen des zurückgespulten Magnetbandes erzeugten Impulse zur Bestimmung der Rückopulzeit benutzt werden.
Obwohl das neue Verfahren und auch das neue Video-Magnetbandgerät in Verbindung mit einer von einer Fernsehkamera
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ferngesteuerten elektronischen Redigierung beschrieben wurden, kann selbstverständlich die gleiche elektronische Redigierung zur Aufzeichnung eines Fernsehsignals, das hochfrequenzmäßig empfangen wird, durch von Hand betätigte Schalter anstelle der Fernsehkamera vorgenommen v/erden.
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Claims (6)

  1. -51-
    Patentansprüche
    /■"0 Verfahren zum elektronischen Redigieren von magnetischer Bildaufzeichnung "bei einem Video-Magnetbandgerät, bei dem ein neues Video-Signal nachfolgend zu einem zuvor auf dem Magnetband aufgezeichneten alten Video-Signal aufgezeichnet wird, ohne die Synchronisation zwischen den neuen und alten Video-Signalen zu stören, wobei die zusammen mit dem alten Video-Signal aufgezeichneten Steuersignale abgetastet und in ihrer Phase mit dem vertikalen Synchronisationssignal zugeordneten Bezugssignalen des neuen Video-Signals verglichen werden, das Servosystem des Magnetbandgerätes in Abhängigkeit der erhaltenen Phasendifferenz gesteuert wird, um Synchronisation zwischen den neuen und alten Video-Signalen herzustellen sowie das neue Video-Signal tatsächlich auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, wenn die Synchronisation zwischen beiden hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magentband (8) um eine vorbestimmte Länge zurückgespult wird, nachdem die Aufzeichnung der Video-Signale gerade beendet ist.
  2. 2. Video-Magnetbandgerät mit spiralförmiger Abtastung, mit dem ein neues Video-Signal nachfolgend zu einem auf dem Magnetband zuvor aufgezeichneten alten Video-Signal ohne Störung der Synchronisation zwischen den alten und neuen Video-Signalen aufzeichenbar ist, mit einem ersten Antrieb zum Bewegen des Magnetbands mit normaler Geschwindigkeit, mit einem zweiten Antrieb zum Rückspulen des Magnetbands, mit einer ersten elektrischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung, die einen drehbaren Magnetkopf zum Aufzeichnen und Wiedergaben des Video-Signals aufweist, mit einer zweiten
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    elektrischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung, die einen feststehenden Magnetkopf zum Aufzeichnen und Wiedergeben von den Video-Signalen entsprechenden Steuersignalen aufweist, mit einer Bet; äti gungs schaltung zum Steuern der Antriebe zum Bewegen und Stillsetzen des Magnetbands, mit einer Halteschaltung zum Beibehalten des Wiedergabebetriebs der zweiten elektrischen Schaltung während eines vorbestimmten Zeitintervalls, wenn die Antriebe von der Betatigungsschaltung aus dem Stillstand in ihren eingeschalteten Zustand umgeschaltet werden, und zum anschließenden Einschalten der ersten und zweiten elektrischen Schaltungen 5η den Aufzeichnungsbetrieb, mit einem Phasenvcrgleicher zum Phasenvergleich der von der zweiten elektrischen Schaltung \«_ederge geben en Steuersignale mit den den in dem neuen Videosignal enthaltenen vertikalen Synchronisations-Signalen zugeordneten Steuersignalen während des vorbestimmten Zeitintervalls und mit einem Servosystem zur Steuerung der Antriebe des Magnetbands durch das Ausgangssignal des Vei'gleichers, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (27) zum Betätigen des zweiten Antriebs (83,89) zum Rückspulen, wenn der erste Antrieb (84,131) von der Betätigungseinrichtung aus dem eingeschalteten Zustand stillgesetzt wird und durch eine zweite Einrichtung (6O,61,MS1) zum Stillsetzen des zweiten Antriebs.,, wenn eine vorbestimmte Magnetbandlänge rückgespult ist.
  3. 3· Video-Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsschaltung (26,27) einen Bückspulkolben (27) aufweist und daß die zweite Einrichtung (6O,61,MS1) ein proportional zur zurückgespulten Länge des Magnetbandes (8) bewegbares Glied (61)
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    und einen im Ruhezustand geschlossenen Schalter (S7) aufweist, der von dem Glied zur Abschaltung des Rückspulkolbens zu öffnen ist.
  4. 4. Video-Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeich.net , daß die Betätigungsschaltung (26,27) einen Rückspul-Kolben (27) aufweist und daß die zweite Einrichtung (73,74,79; 149 bis I51, 144, 1^8, S7, 146) einen Impulsgenerator (74,73,79; 149 bis 15I) zur Erzeugung elektrischer Impulse, deren An ζ aiii proportional der zurückgespulten Länge des Magnetbandes (8) ist, einen Zähler (144,148) zum Zählen der Anzahl der elektrischen Impulse und Erzeugen eines Ausgangssignales, wenn die Anzahl einen vorbestimmten V/ert erreicht, und einen im Ruhezustand geschlossenen Schalter (S7, 146) aufweist, der von dem Ausgangssignal des Zählers zur Abschaltung des Rückspul-Kolbens zu öffnen ist.
  5. 5. Video-Magnetbandgerät rifich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verzögerungseinrichtung (15,26,S1,Q2,Q3,Q4,C2,R5) zur Betätigung des ersten Antriebes (83,89) für das Magnetband (8) nach einer bestimmten Zeitdauer nach Stillsetzung des Rückspul-Kolbens (27) durch die zweite Einrichtung (z.B. 60,61, MS1) vorgesehen ist.
  6. 6. Video-Magnetbandgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungseinrichtung (15,26,S1,Q2,Q3,Q4,C2,R5) eine Speisequelle (15), einen Vorlaufkolben (26) zur Betätigung des ersten Antriebs (83,89) für das Magnetband (B) zu dessen Bewegung bei normaler Geschwindigkeit, einen ersten Schalter (S1) zur Ver-
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    bindung eines Anschlusses des Vorlauf-Kolbens mit der Speisequelle bei abgeschaltetem Rückspul-Kolben (27), einen zweiten Schalter (QS1QJiQ^) zum Verbinden des anderen Anschlusses des Vorlauf-Kolbens mit Erdpotential und eine elektrische Verzögerimgsschaltung (C2,R5) aufweist, die mit dem zweiten Schalter verbunden ist, damit dieser während einer begrenzten Zeitdauer nach der Verbindung des einen Anschlusses des Vorlauf-Kolbens mit der Speisequelle offen zu halten ist.
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DE2337619A 1975-04-04 1973-07-24 Elektronische Redigiereinrichtung für ein Videobandgerät Expired DE2337619C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/565,195 US3974522A (en) 1973-07-26 1975-04-04 Electronic editing method and apparatus for a video tape recorder

Publications (2)

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