DE2337568C3 - Fadenschneideinrichtung an einer Kettenstichnähmaschine - Google Patents

Fadenschneideinrichtung an einer Kettenstichnähmaschine

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DE2337568C3
DE2337568C3 DE19732337568 DE2337568A DE2337568C3 DE 2337568 C3 DE2337568 C3 DE 2337568C3 DE 19732337568 DE19732337568 DE 19732337568 DE 2337568 A DE2337568 A DE 2337568A DE 2337568 C3 DE2337568 C3 DE 2337568C3
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Alois 6000 Frankfurt Klassen
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Ullrich, Walter, 8752 Kälberau
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Description

(34) angeordneten Klemmfläche (22) am Ziehhaken.
2. Fadenschneideinrichtung nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung für die Klemmplatte (34) einstellbar ist.
steht, und aus einer parallel zur Klemmplatte 25 Zugkraft ausübt, daß der Faden aus der bekannten
Klemmeinrichtung herausgezogen wird. Vor allem besteht die Gefahr des Herausziehens des Fadens dann, wenn die Fadenzugrichtung in Klemmbackenrichtung verläuft. Die Wirksamkeit der bekannten Klemmeinrichtung ist auch zu sehr von der Fadendicke abhängig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Einrichtung Fadenzieher und Klemmeinrichtung so zusammenzufassen, daß eine sichere Halterung des Fadens gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Kettenstichnähmaschine der eingangs genannten Art durch die Kombination nachfolgender Merkmale gelöst:
a) die ortsfeste Schneidklinge ist in einer zur Nadel parallelen Ebene zwischen Drückerfuß und Schlingenwerfer in dessen weitester Entfernung von der Nadel angeordnet,
b) der Fadenzieher ist senkrecht zur Nadelbewegungsrichtung geradlinig bewegbar gelagert und stellt die bewegliche Schneidklinge dar,
c) die Fadenklemme besteht aus einer senkrecht zur ortsfesten Schneidklinge angeordneten, in Fadenzieherbewegungsrichtung bewegbaren Klemmplatte, die unter Federvorspannung steht und aus einer parallel zur Klemmplatte angeordneten Klemmfläche am Ziehhaken.
Besonders vorteilhaft ist es, die Federspannung für die Klemmplatte einstellbar auszubilden.
Die erfindungsgemäße Fadenschneideinrichtung mit ihrer feststehenden Schneidklinge bildet mit dem
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneideinrichtung an einer Kettenstichnähmaschine mit einer von unten in das Werkstück einstechenden hakennadel, mit einem über dem Werkstück angeordneten Schlingenwerfer, mit einem Drückerfuß und mit ortsfester Schneidklinge, der ein Fadenzieher mit Zichhaken und eine Fadenklemme zugeordnet sind, wobei der Ziehhaken den Faden in die Fadenklemme bewegt.
Bei Kettenstichnähmaschinen dieser Art muß zum Herausnehmen eines genähten Werkstückes aus der Nähmaschine nach Beendigung jedes Nähvorganges der Faden durchgeschnitten werden, nachdem der Drückerfuß angehoben und der Faden zwischen Schlingenwerfer und Drückerfuß entspannt worden ist. Der Fadenrest wird dann vom Nadelhaken durch die letzte Schlinge gezogen. 1st der Faden nicht genügend lang ausgezogen, dann schlüpft er aus dem Schlingenwerfer. Zu Beginn jeder neuen Naht muß der Faden ferner von Hand festgehalten werden, bis die Nähmaschine den ersten Stich bzw. die erste Kette gebildet hat.
Besonders macht sich dieser Nachteil beim Nähen 55 gerade geführten Fadenzieher und der damit zusamgrößerer Werkstücke, wie Koffer, Kästen oder zylindri- menwirkenden Klemmplatte ein einfaches und leicht sehen Formen bemerkbar. Bei einer bekannten Ketten- anzubringendes Montageteil, das sich auch nachträglich Stichnähmaschine (DT-PS 14 85 406) ist die Schneidein- an Nähmaschinen befestigen läßt. Da nur ein anzutreirichtung am Drückerfuß und die Fadenklemme seitlich bendes Organ vorhanden ist, ist die Einrichtung und im Abstand vom Drückerfuß angeordnet. Ferner ist 60 betriebssicher. Die besondere Ausbildung der Fadenein Fadenzieher zum Einlegen des zwischen Werkstück klemme gewährleistet eine sichere Verklemmung des
Fadens auch dann noch, wenn der Faden abgetrennt ist und welche Lage auch immer der Schlingenwerfer einnimmt. Durch die leichte Einstellbarkeit der Fadenschiebbar. Mit dieser bekannten Fadenschneideinrich- 65 klemme und damit des auf den Faden wirkenden tung ist ein sicheres und kontrollierbares Einlegen des Haltedruckes kann die gewünschte Länge des Fadens
am Anfang und Ende eines Nähvorganges eingehalten werden.
und Schlingenwerfer verlaufenden Fadens in die Fadenklemme vorgesehen. Die Schneidklinge ist in einer geraden Führungsnut des Drückerfußes verFadens in die Fadenklemme möglich, auch wird ein ausreichend langer Fadenrest, der ein ungewolltes
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fat^nschneideinrichtung an einer Kettenstichnähmaschine gemäß der Erfindung. Es stellen dar
Fig. 1 eine Ansicht einer seitlich an einem Nähmaschinenkopf befestigten Schneideinrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Schneideinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig 2 und
F i g. 4, 5,6 Draufsichten auf die Schneideinrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
An einer an einem Maschinenkopf 1 einer Kettenstichnähmaschine höhenverstellbar angebrachten Lasche 2 ist ein waagrecht verstellbarer L-förrniger Werkzeugträger 3 befestigt. In einer Nut 4 eines waagrechten Schenkels 5 (F i g. 2) dieses Werkzeugträgers ist ein Fadenzieher 6 geführt. Eine Deckplatte 7 mit einer vorderen Aussparung 8 verschließt diese Nut 4. An dem auf der Rückseite aus dem Werkzeugträgerschenkel 5 vorstehenden Ende 10 des Fadenziehers ist über ein Gabelstück 11, das durch einen Stift 12 mit dem Fadcnzieherende 10 verbunden ist, eine Kolbenstange 13 eines Druckzylinders 14 befestigt. Dieser Druckzylinder 14 ist mittels eines Tragarmes 15 ebenfalls am Werkzeugträger 3 mittels der Schrauben 17 befestigt. Das vordere Ende des aus dem Werkzeugträgerschenkel 5 vorstehenden Fadenziehers bildet einen Ziehhaken 20, dessen Stirnkante 21 etwa kreisförmig gekrümmt ist und dessen Innenfläche zu einer Klemmfläche 22 ausgebildet ist. In der Aussparung 8 der Deckplatte 7 ist auf dem Werkzeugträgerschenkel 5 eine ortsfeste Schneidklinge 24, die zweckmäßig in waagrechter Richtung verstellbar ist, befestigt. Ihre schräg zurückfliehende Schneidkante 25 ragt weit genug über den Schenkel 5 vor. Zu ihrer Halterung ist auf der Außenseite der Schneidklinge eine Druckplatte 26 vorgesehen. Der Fadenzieher 6 ist im Werkzeugträger 3 so geführt, daß sein Ziehhaken 20 dicht an der Schneidkante 25 entlangbewegbar ist und so beim Abschneiden eines vom Ziehhaken 20 erfaßten Nähfadens 30 als bewegliche Schneidklinge dient. Der Andruck zwischen Schneidklinge 24 und Ziehhaken 20 läßt sich durch eine in der Druckplatte 26 gelagerte Stiftschraube 27 einstellen.
Auf der der ortsfesten Schneidklinge 24 gegenüberliegenden Seite des Werkzeugträgerschenkels 5 ist eine Klemmleiste 31 gelagert und mittels einer Deckleiste 32 außen gehalten. Stifte 33 begrenzen die Bewegung dieser Klemmleiste 31. Auf ihrer Vorderseite trägt sie eine quergerichtete und bis zur Schneidklinge 24 reichende Klemmplatte 34. Diese Klemmplatte 34 ist mittels einer in einer Bohrung 35 des Schenkels 5 gelagerten Druckfeder 36 in. Richtung Ziehhaken 20 des Fadenziehers belastet. Die Federvorspannung kann durch eine Stellschraube 37 im Werkzeugträgerschenkel 5 verstellt werden.
Wie noch aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist die Schneideinrichtung zwischen einem Drückerfuß 41 und einem Schlingenwerfer 38 angeordnet. Dabei befindet sich die ortsfeste Schneidklinge 24 in einigem Abstand hinter dem Normalverlauf des Fadens 30, wie es insbesondere F i g. 4 sichtbar macht. Durch diese zurückversetzte Anordnung werden der Fadenverlauf und auch der Nähvorgang in keiner Weise behindert. Es wird hierdurch auch ein ausreichender Fadenauszug bewirkt. In Fig. 1 sind noch ein zu benähendes Werkstück mit 4G, eine Nähnadel mit 42 und ein Nähtisch mit 43 bezeichnet.
Die Arbeitsweise der Fadenschneideinrichtung wird nachfolgend anhand der F i g. 4 bis 6 näher beschrieben: Während des Nähvorganges befinden sich die Organe der Schneideinrichtung in der Ausgangsstellung gemäß Fig.4. Der Druckzylinder 14 und der Fadenzieher 6 sind zurückgezogen, während die Klemmplatte 34 vorgeschoben ist (F i g. 3). Der Schlingenwerfer 38 wird in seiner ellipsenförmigen und ebenso der Drückerfuß in seiner Auf- und Abbewegung nicht gestört. Ist ein Nähvorgang beendet und soll zum Herausnehmen des Werkstückes 40 der Nähfaden 30 abgeschnitten werden, dann wird über ein Steuerventil (nicht gezeichnet) der Druckzylinder 14 beaufschlagt und die Kolbenstange 13 mit dem Fadenzieher 6 ausgefahren, bis sich der Ziehhaken 20 in seiner vorderen Endstellung (Fig. 5) befindet. Hierbei überstreift die abgerundete Haken-Stirnkante 21 den Faden, der dabei zur Seite gedrückt wird und dann in das Hakeninnere eintritt. Der Faden verläuft vom Werkstück 40 durch den Schlingenwerfer 38 zu einer Fadenspannfeder (nicht gezeichnet). Wird hierauf das Steuerventil umgestellt und der Fadenzieher durch den Druckzylinder eingefahren, dann wird der Faden durch die Klemmfläche 22 gegen die Klemmplatte 34 gedrückt und festgehalten. Da aber die Klemmplatte 34 nachgiebig ist, bewegt sie sich unter dem Andruck des Ziehhakens zurück, wobei de;· Faden über die Schneidklinge 24 gezogen und hierbei abgetrennt wird. Während das eine Fadenende frei ist, wird das andere Ende von der Fadenklemme festgehalten. Die Druckfeder 36 der Klemmplatte 34 ist so eingestellt, daß der Faden beim folgenden Nähbeginn noch so lange festgehalten wird, bis der Faden von der Nadel zum ersten Stich in das Material eingezogen ist. Der Faden wird also erst beim Einziehen in das Nähg· ' 40, wo er einem stärkeren Zug ausgesetzt ist, aus sei:.^. Klemmstellung zwischen Klemmplatte 34 und Klemmfläche 22 herausgezogen.
Die Auslösung des Steuerventils erfolgt zweckmäßig über einen Nocken (nicht gezeichnet) am Fußtrittgestänge, das gewöhnlich zur Betätigung des Drückerfußes vorgesehen ist. Andererseits ist natürlich auch eine getrennte Betätigung des Steuerventils möglich.
Die Schneideinrichtung kann anstelle am Maschinenkopf auch am Drückerfuß selbst abnehmbar befestigt sein. Ebenso läßt sich der Druckzylinder, der entweder pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagt wird, durch einen mechanischen Antrieb, beispielsweise ein vom Fußtritt aus betätigtes Gestänge, ersetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fadenschneideinrichtung an einer Kettenstichnähmaschine mit einer von unten in das Werkstück einstechenden Hakennadel, mit einem über dem Werkstück angeordneien Schlingenwerfer, mit einem Drückerfuß und mit ortsfester Schneidklinge, der ein Fadenzieher mit Ziehhaken und eine Fadenklemme zugeordnet sind, wobei der Ziehhaken den Faden in die Fadenklenme bewegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die ortsfeste Schneidklinge (24) ist in einer zur Nadel parallelen Ebene zwischen Drückerfuß (41) und Schlingenwerfer (38) in dessen weitester Entfernung vcn der Nadel angeordnet,
b) der Fadenzieher ist senkrecht zur Nadelbewegungsrichtung geradlinig bewegbar gelagert und stellt die bewegliche Schneidklinge dar,
c) die Fadenklemme besteht aus einer senkrecht zur ortsfesten Schneidklinge angeordneten, in Fadenzieherbewegungsrichtung bewegbaren Klemmplatte (34), die unter Federvorspannung Durchziehen des Fadens durch die Klemme verhindert, ausgezogen, jedoch ist die aus mehreren getrennten Organen bestehende Einrichtung nur von Hand zu betätigen. Durch die Kettenstichnähmaschine gemäß der DT-PS 14 85 409 ist eine Schneideinrichtung bekanntgeworden, bei der der Fadenzieher an der Schieberplatte der Schneidklinge beweglich gelagert ist und die Befestigungsorgane von Fadenzieher und Abschneidklinge gekoppelt sind. Diese Schneideinrichtung ist für einen automatischen Antrieb, z. B. mittels eines Druckluftzylinders, bestens geeignet. Obwohl bei dieser bekannten Einrichtung schon eine gemeinsame Halterung der Organe erreicht ist, ist noch eine getrennte Betätigung erforderlich und die Bewegungs-
bahnen führen in verschiedene Richtungen. An einer Kettenstichnähmaschine mit Nadel- und Greiferfaden (DL-PS 72 974) ist die Fadenschneideinrichtung unterhalb der Stichplatte in den Nähmechanismus eingebaut. Die Schneidklinge, die geradlinig gegen eine Gegenklinge bewegt wird, bildet zugleich den Fadenzieher, der mit einer Greifklemme zusammenwirkt. Diese bekannte Schneideinrichtung ist für eine Nähmaschine mit einer Hakennadel und einem Schlingenwerfer nicht brauchbar, weil der Schlingenwerfer auf den Faden eine solche
DE19732337568 1973-07-24 Fadenschneideinrichtung an einer Kettenstichnähmaschine Expired DE2337568C3 (de)

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DE2337568A1 DE2337568A1 (de) 1975-02-06
DE2337568B2 DE2337568B2 (de) 1977-03-10
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