DE2337417A1 - Vorrichtung zur befestigung von kabeln u. dgl - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von kabeln u. dglInfo
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Description
1 Pe 413
bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Preformed Line Products Company, 5300 St. Clair Avenue,
Cleveland, Ohio 44103 (USA)
Vorrichtung zur Befestigung von Kabeln u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Kabeln und sonstigen Linearelementen mittels schraubenförmig
vorgeformter Elemente. Insbesondere ist die Erfindung für die Abspannung oder die Endbefestigung von Lastkabeln
und dgl. bestimmt.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs- oder Abspannvorrichtung der vorgenannten Art
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ORIGINAL WSPECTED
so auszubilden, daß sie sich einfach und leicht an einem Kabel o.dgl. anschließen und im Bedarfsfall ohne Beschädigung ebenso einfach und rasch lösen und auseinanderbauen
läßt. Dabei soll die erfindungsgeinäße Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie sich an Befestigungs-
und Verankerungsteilen unterschiedlicher Art anschließen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer das Kabel in einer Innenbohrung aufnehmenden
konischen Muffe mit einem Umfangsflansch o.dgl. besteht, an dem die um das Kabel herum windbaren, schraubenförmig
vorgeformten Elemente, deren innerer Windungsdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kabels,
gehalten sind, und daß die Muffen mit den schraubenförmig vorgeformten Elementen in die konische Innenbohrung eines
Gehäusegliedes einführbar sind. Vorzugsweise ist der genannte Flansch in Nähe des dickeren Endes der konischen
Muffe angeordnet. Die schraubenförmig vorgeformten Elemente sind zweckmäßig über den Umfang der Muffe verteilt so angeordnet,
daß sie sich über die Muffe hinweg erstrecken und das gegenüberliegende Muffenende verhältnismäßig weit
überragen.
Die genannte Muffe kann eintelig oder mehrteilig ausgebildet
sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Muffe aus zwei Halbteilen, die gemeinsam eine Bohrung
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bilden, deren Durchmesser zweckmäßig kleiner ist als der Durchmesser des Kabels o.dgl. Die schraubenförmig vorgeformten
Elemente sind vorzugsweise lösbar an der Muffe bzw. dem Muffenflansch gehalten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die schraubenförmig vorgeformten Elemente ,jeweils zwei um
das Kabel o.dgl. herum windbare schraubenförmig vorgeforrate Schenkel auf, die über eine am Flansch gehaltene
Umbiegung verbunden sind. Der Flansch ist dabei vorteilhafterweise mit mehreren in Umfangabständen angeordneten
Vorsprüngen o.dgl. versehen, welche von den Umbiegungen der schraubenförmig vorgeformten Elemente umgriffen
werden. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß die beiden Schenkel der schraubenförmig
vorgeformten Elemente sich zumindest über den größten Teil der Muffenlänge, etwa parallel zu dem Kabel, erstrecken.
Die beiden Schenkel sind dabei zweckmäßig Im gleichen Windun^ssinn
gewunden und so angeordnet, daß sie eng nebeneinanderliegen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die "schraubenförmig vorgeformten Elemente zwischen
der konischen Muffe und dem Gehäuseglied verkeilbar, um eine besonders feste Verankerung zu erzielen. Das Gehäuseglied
hat in diesem Fall die Funktion einer Spann- oder Klemrauffe.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die schraubenförmig
vorgeformten Elemente aus langgestreckten, schraubenförmig gewundenen Einzeldrähten gebildet, die an
ihrem einen Ende ein Kopfstück o.dgl. zur Hiterung an dem
Flansch aufweisen. Der Flansch ist hierbei zweckmäßig mit Aussparungen für den Durchgriff der schraubenförmig vorgeformten
Elemente versehen, welche vorteilhafterweise zum Umfangsrand des Flansches hin offen sind, so daß die
schraubenförmig vorgeformten Elemente seitlich in die Aussparungen eingeführt werden können.
Das Gehäuseglied, welches zweckmäßig als Spann- oder Außenmuffe ausgebildet ist, weist zweckmäßig ein Anschlußorgan
o.dgl. für den Anschluß der Kabelarmatur auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zu diesem Zweck ein etwa
U-förmiger Befestigungsbügel vorgesehen, welcher an dem Gehäuseglied angebracht bzw. anfließbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfind;ungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig» 1 in ihrer Anordnung an
einem Kabel, wobei das äußere Gehäuseglied mit dem Befestigungsbügel fortgelassen ist;
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Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 2; -
Fig. 4 in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine geänderte Ausgestaltung der Muffe und er hieran
angeschlossenen schraubenförmig vorgeformten Elemente;
Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 5-5 der
Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Befestigungs- oder Abspannvorrichtung 10 ist an dem einen Ende eines unter
mechanischer Belastung stehenden Lastkabels 12 angeordnet. Die Vorrichtung 10 weist ein Kabelaufnahmeglied in
Gestalt einer Muffe 14 auf, die in ihrer Außenkontur im wesentlichen konisch ausgebildet ist. Das Kabel ist durch
die zentrale Innenbohrung 14a der Muffe 14 hindurchgeführt. Letztere ist mit einem Umfangsflansch 16 ο.dgl. versehen,
der vorzugsweise an dem dickeren, d.h. im Durchmesser größeren Ende der Muffe angeordnet ist. Die Muffe 14 besteht
bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer einteiligen Metallmuffe, Die Innenbohrung 14a weist einen solchen Durchmesser
auf, daß die Muffe bequem auf das Kabel aufschiebbar ist und das Kabel mit einem gewissen Spiel umgreift.
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Es wäre aber auch möglich, die Muffe 14 mehrteilig auszubilden, zweckmäßig derart, daß sie aus zwei entsprechenden
und einander angepaßten Halbschalen besteht, die um das Kabel herum lejDar sind. Der an dem dickeren
Muffenende angeschlossene oder angeformte Flansch 16 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
Ringflansch, welcher an seinem Außenumfang in gleichmäßigen Umfangsabständen randoffene Aussparungen 16a aufweist.
An dem Flansch 16 der Muffe 14 sind aus Drähten bzw. Stangen
o.dgl. gebildete, schraubenförmig vorgeformte Elemente
18 anschließbar, die jeweils mit einer vorbestimmten Schraubensteigung und einem Windungs-Innendurchmesser gewunden
sind, der kleiner ist als der Durchmesser des Kabels 12. Zur Befestigung der einzelnen schraubenförmig vorgeformten
Elemente an dem Flansch 16 weist jedes Element an seinem einen Ende ein aus einer Verdickung ο.dgl. bestehendes
Kopfstück 18a auf, dessen Durchmesser größer ist als die Breite der Aussparungen 16a im Flansch 16. Beim Anschluß
der Teile 14 und 18 werden die einmelnen schraubenförmig
gewundenen Elemente 18 jeweils in die Aussparungen 16a so eingeführt, daß sich ihre Kopfstücke 18a auf der
Oberseite des Flansches 16 abstützen. Die lösbare Halterung der Elemente 18 an der Muffe bzw. dem Muffenflansch
erleichtert die Fertigung dieser Teile, wobei die schraubenförmig gewundenen Elemente 18 aufgrund der randoffenen
Aussparungen 16a leicht und rasch an den Muffenflansch
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anschließbar sind. Es versteht sich, daß die Befestigung bzw. die Halterung' der schraubenförmig vorgeformten Elemente
an den Flansch 16 auch noch in anderer Wei-se vorgenommen werden könnte.
Die Vorrichtung 10 weist ferner ein äußeres Gehäuseglied für den Anschluß und die Halterung der aus den Teilen.14 und
18 bestehenden Elemente auf. Das nach Art einer Muffe ausgebildete Gehäuseglied 20 ist in seiner Außenkontur zylindrisch
ausgebildet, während seine Innenbohrung 20a entsprechend der Konusform der Muffe 14 konisch geformt ist. ·
Beim Einschieben der gemäß Fig. 2 am Kabel befestigten Teile 14, 18 in die Zentrale Innenbohrung 20a des Gehäusegliedes 20 werden die schraubenförmig vorgeformten Elemente
18 zwischen den Teilen 14 und 18 verkeilt, wobei die
mit ihren Köpfen an der Muffe festgelegten,schraubenförmig gewundenen Elemente 18 Linearbewegungen zwischen dem Kabel
12 und diesen Elementen 18 verhindern. Auf diese Weise wird ein fester Klemmsitz des Kabels in der Befestigungsvorrichtung
erreicht. Es versteht sich, daß die unteren Abschnitte der schraubenförmig vorgeformten Elemente 18 um das
Kabel 12 herumgewunden werden, so daß sie das Kabel mit Klemmung umfassen.
Die schraubenförmig vorgeformten Elemente 18 können ähnlich
den in den USA-Patentschriften 2,609,653 und 2,761,273 ^e-
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schriebenen Schraubenelementen ausgebildet und nach den Anweisungen des US-Patents 2,691,865 hergestellt werden.
Dabei können die Elemente 18 aus Aluminium, Stahl oder sonstigen Metallen, gegebenenfalls auch aus Kunststoff,
hergestellt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Elemente 18 aus miteinander verdrillten Einzellitzen herzustellen,
welche, falls erwünscht, an denjenigen Stellen, an welchen sie sich berühren oder übergreifen, mittels
eines Klebers, durch Weich- oder Hartlot oder auf andere Weise,festgelegt werden können.
Um den Anschluß der Vorrichtung an einer (nicht dargestellten) Halterung oder Verankerung zu erleichtern,
weist das Gehäuseglied 20 an seinem oberen Ende einen Sterken Ringflansch 20b auf, der sich auf einem Lagerring
22 abstützt, welcher von unten auf das Gehäuseglied 20 aufschiebbar ist. Der Lagerring 22 ist an
diametral gegenüberliegenden Seiten mit Bohrungen 22a und 22b versehen, durch welche die beiden Enden eines
U-förmigen Befestigungsbügels 24 hindurchfassen. Zur Halterung des Bügels an dem Lagerring sind die Schenkelenden
des Bügels mit Verdickungen ο.dgl. versehen. Der Lagerring 22 und der Bügel 24 sind demgemäß um die Achse
des Kabels 12 frei drehbar. Da der Lagerring von dem Gehäuseglied leicht abziehbar ist, besteht die Möglichkeit,
Lagerringe und Bügel unterschiedlicher Formen und Ab-
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messungen entsprechend den jeweiligen Einbau- und Anschlußbedingungen
zu verwenden. Es wäre auch möglich, den Lagerring mittels einer Gewindeverbindung an dem Gehäuseglied
zu befestigen. In diesem Fall wäre eine gewisse Einstellbarkeit gegeben. Ss ist erkennbar, daß zur Befestigung des
Gehäusegliedes 20 an eine Halterung oder einem sonstigen Anschlußteil Vorrichtungen unterschiedlicher Ausbildungen,
z.B. eine an dem Gehäuseglied einstückig angeordnete Gabel, ein Haken ο,dgl., verwendet werden können.
Bei der Montage werden die konische Muffe 14 und das Gehäuseglied 20 vom Kabelende her auf das Kabel aufgeschoben,
wobei sich der Lagerring 22 mit dem Bügel 24 bereits in seiner Einbaulage an dem Gehäuseglied befindet. Die
MuBTe 14 wird an die jeweilige Anschlußstelle des Kabels
gebracht, worauf die schraubenförmig gewundenen Elemente mit Klemmsitz um das Kabel herumgewunden werden, wie dies
Fig. 2 zeigt. Anschließend wird das Gehäuseglied 20 nach oben über die Muffe 14 und die sie umschließenden Schraubeneleoente
18 geschoben, wodurch die Muffe in der konischen
Innenbohrung des Gehäusegliedes 20 festgelegt wird. Hierbei werden die schraubenförmig vorgeformten Elemente 18
fest verspannt und verkeilt, wie dies Fig. 1 zeigt. Anschließend wird der Bügel 24 an der Halterung-oder Verankerung
befestigt.
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In den Fig. 4 und 5 ist eine geänderte Ausführungsform
der Innenmuffe und der schraubenförmig gewundenen Elemente dargestellt. Die konische Muffe 26 ist hier in
ihrer Längsachse geschlitzt und besteht somit aus zwei schalenförmigen Halbteilen, die das Kabel 121 zwischen
sich einschließen. Die Halbteile der Muffe 26 bilden zusammen eine zentrale Muffen-Innenbohrung 26a, deren
Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Kabels 12'. Bei Verspannung und Verkeilung der Muffe
in dem Gehäuseglied 20 werden daher die Schalenteile gegen das Kabel 12· gepreßt.
Die Muffe 26 weist an ihrem Durchmesser größeren Ende einen Ringflansch 28 auf, der mit mehreren über den
Flanschumfang gleichmäßig verteilten größeren Aussparungen versehen ist, zwischen denen radiale Nasen oder
Vorsprünge gebildet sind. Die Schlitz- oder Trennebene
der Muffe 26 erstreckt sich durch zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge des Flansches 28, wie dies Fig.5
zeigt. Diese Ausgestaltung der Muffe erleichtert das Zusammenhalten der Muffen-Halbteile bei der Montage.
Die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5
vorgesehenen schraubenförmig vorgeformten Elemente 30 sind angenähert U- bzw. haarnadelförmig ausgebildet; sie
weisen jeweils zwei schraubenförmig vorgeformte Schenkel
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auf, welche mit festem Klemmsitz um das Kabel 12' herumgewunden
werden können und die über eine Umbiegung untereinander verbunden sind, an der sie an den Vorsprüngen
des Muffenflansches 28 angeschlossen sind. Insbesondere Fig. 4 läßt erkennen, daß die schraubenförmig vorgeformten
Elemente mit ihren haarnadelförmigen Umbiegungen die Vorsprünge des Muffenflansches 28 umfassen, wobei sich
die beiden Schenkel über den größten Teil der Länge der Muffe 26 angenähert parallel zueinander und in Richtung
der Längsachse des Kabels 12' erstrecken und dicht nebeneinander liegen. Die beiden Schenkel der einzelnen Schraubenelemente
30 sind im gleichen Windungssinn und mit gleicher Steigung so gewunden, daß sie das Kabel 12f unterhalb
der Muffe mit Klemmung umfassen. Der Zusammenbau mit dem Gehäuseglied 20 erfolgt in der vorstehend im Zusammenhang
mit den Fig. 1 bis 3 erläuterten Weise.
Ss versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen
auch zur Befestigung oder Abspannung und Verankerung von anderen Linearelementen, wie z.B. Leitungen,
Seilen u.dgl.,verwendet werden kann.
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Claims (16)
- Ansprüche\
1./ Vorrichtung zur Befestigung von Kabeln u.dgl. mittelsschraubenförmig vorgeformter Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer das Kabel (121) in einer Innenbohrung (14a, 26a) aufnehmenden konischen Muffe (14, 26) mit einem Umfangsflansch (16, 28) o.dgl. besteht, an dem die um das Kabel herum windbaren, schraubenförmig vorgeformten Elemente (18, 30), deren innerer Windungsdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kabels, gehalten sind, und daß die Muffe mit den schraubenförmig vorgeformten Elementen in die konische Innenbohrung (20a) eines Gehäusegliedes (20) einführbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16, 28) in Nähe des dickeren Endes der konischen Muffe (14, 26) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (26) aus zwei Halbteilen besteht, die gemeinsam eine Bohrung (26a) bilden, deren Durchmesser kleiner ist als der Kabeldurchmesser.- 13 -409807/0374
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente (18, 30) lösbar an der Muffe bzw. ihrem Flansch gehalten sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente (30) jeweils zwei um das Kabel (121) herum windbare schraubenförmig vorgeformte Schenkel aufweisen, die über eine am Flansch (28) gehaltene Umbiegung verbunden sind·
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (28) mehrere in Umfangsabständen angeordnete Vorsprünge aufweist, weiche von den Umbiegungen der schraubenförmig vorgeformten Elemente (30) umgriffen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der schraubenförmig vorgeformten Elemente (30) sich zumindest über den größten Teil der Muffenlänge etwa parallel zu dem Kabel (12 ·) zu erstrecken.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der schraubenförmig vorgeformten Elemente (30) im gleichen Windungesinn gewunden sind und eng nebeneinander liegen.403807/0374- 14 -Ρ37Α17
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseglied (20) mit einem U-förmigen Bügel (24) versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente (18, 30) zwischen der konischen Muffe (14, 26) und dem Gehäuseglied (20) verkeilbar sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente (18) aus langgestreckten, schraubenförmig gewundenen Einzeldrähten bestehen, die an ihrem- einen Ende ein Kopfstück (18a) zur Halterung an dem Flansch (16) aufweisen·
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (16) Aussparungen (I6a) für den Durchgriff der schraubenförmig vorgeformten Elemente (18) angeordnet sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (i6a) zum Umfangsrand des Flansches hin offen sind.409807/0374
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (14) einteilig ausgebildet ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseglied (20) als Außenmuffe ausgebildet ist, die mit einem Anschlußorgan (20b, 22, 24) versehen ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseglied (20) eine größere axiale Länge aufweist als die Muffe (14, 26)«409807/0374Leerseite
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