DE2337169C2 - Verfahren zum Ziehen von Einkristallstäben - Google Patents
Verfahren zum Ziehen von EinkristallstäbenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/20—Controlling or regulating
- C30B15/22—Stabilisation or shape controlling of the molten zone near the pulled crystal; Controlling the section of the crystal
- C30B15/26—Stabilisation or shape controlling of the molten zone near the pulled crystal; Controlling the section of the crystal using television detectors; using photo or X-ray detectors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen von Einkristallstäben konstanten Durchmessers aus
einer in einem Tiegel befindlichen Schmelze, wobei Änderungen des Durchmessers durch Einwirken auf
die der Schmelze /ugeführte Heizleistung und/oder die Ziehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer
auf Grund des Schmelzenverbrauchs im Tiegel gewonnenen Regelgröße mittels eines Regelsystem·»
ständig ausgeglichen werden.
Bei der Einkristallzüchtung aus einer in einem Tiegel befindlichen Schmelze, dem sogenannten Czochralski-Verfahren,
wird ein Keimkristall nach Jem Eintauchen in eine Schmelze einer geeigneten vertikalen
Bewegung unterworfen, wodurch ausgehend von diesem Keim ein gleichmäßiger Kristallisationsvorgang
erreicht wird. Der sich einstellende Durchmesser des Kristalls ist eine funktion des Wärmehaushaltcs
des Systems und ist im wesentlichen von der Temperatur der Schmelze und der Ziehgeschwindigkeit
abhängig. Geringe Änderungen bei den zu- und abgeführten Wärmemengen führen zu Änderungen
der Wachstumsbedingungen, die sich makroskopisch in Durchmcsscrschwankungen des Kristalls äußern.
Für eine gute Kristallqualität ist es notwendig, den Wachstumsprozeß möglichst gleichmäßig zu führen.
Deshalb ist man bestrebt, störende Änderungen im Wärmchaushalt frühzeitig zu erkennen, um entsprechende
Regelschritte zum Ausgleich dieser Störungeinleitcn zu können. Diese Kontrolle der Wachstumsbedingungen
erfolgt im einfachsten Fall durch sorgfältige Beobachtung des Kristalldurchmesscrs,
dessen Änderung man durch entsprechende manuelle 169
Eingriffe in die Ziehgeschwindigkeit oder die Generatorleistung
ausgleicht. Dieses Verfahren ist jedoch mühsam und besonders bei langen Beobachtungs/eilräurtien
nicht befriedigend durchfuhrbar. Insbesondere Iiiegcn die gewünschten Aussagen über erforderliche
Regelschritte erst nach einer bestimmten Beobachtungs- und Wachstumszeit vor, in der sich die
thermischen Bedingungen für das Wachstum bereits wieder geändert haben können. Es hat deshalb nicht
an Verbuchen gefehlt, /u direkteren Aussagekriterien
der augenblicklichen Wachstumstendenzen zu gelan-
Es ist bekannt, als Meßsignal die Verschiebung des durch die Oberflächenspannung konkav geneigten
Schmelzspiegels in der Nähe des Kristalls zur Kontrolle heranzuziehen (Journal of Crystal Growth, Vol.
15 1M72, Seiten 85 bis 88). Dieses Verfahren bringt
jedoch wegen der schwierigen Unterbringung des Systems
im Ziehaufbau und weiterhin wegen einer erheblichen Unsicherheit bei der Auswertung des Meßs.gnals
bei der Kontrolle des Wachstums von Kristallen, die keine rotationssymmetrische Gestalt
besitzen, besondere Probleme mit sich. Letzteres ist beim Wachstum orientierter Einkristalle fast immer
der Fall, so daß die Anwendung dieses Verfahrens nur für spezielle Systeme möglich ist. Aus Journal of
Crystal Growth. Bd. 19 (1M73), Seiten 187 bis 192.
ist auch ein Verfahren zum Ziehen von Einkristallstaben konstanten Durchmessers aus einer in einem Tiegel
befindlichen Schmelze bekannt, bei dem Änderungen des Durchmessers durch Einwirken auf die der
Schmelze zugeführte Heizleistung und/oder Ziehgeschwindigkeit in Abhängigst von einer auf Grund
des Schmelzenverbrauchs im Tiegel gewonnenen Regelgröße mittels eines Regelsystems ständig ausgeglichen
werden. Das bekannte Verfahren ist jedoch sehr aufwindig und störanfällig, da als Regelgröße der Gewichtsunterschied
der Schmelze während des Ziehens verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ziehen von Einkristallstäbcn konstanter
Dicke und mit hoher Qualität anzugeben, das unabhängig von der makroskopischen Gestalt des
Kristalls in einfacher Weise durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird unter Anwendung des eingangs definierten Verfahrens gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Regelgröße durch Messung der zeitlichen Änderung der Höhe der Schmelzenoberfläche
gewonnen wird.
Die zeitliche Änderung der Höhe der Schmelzobcrflache
im Tiegel wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach dem Michelson-Verfahren
gemessen, wobei die Strecke zwischen dem Strahlenteiler und der Oberfläche der Schmelze Teil
eines Michelsonschen-Zweistrahlinterferometeis ist. Zur genauen Messung der Absenkungsgeschwindigkeit
liier Schmelzoberfläche wird als Lichtquelle des Interferometers vorteilhaft ein Laser verwendet.
Ben dem Verfahren gemäß der Erfindung wird als Meßsignal die zeitliche Änderung der Schmclzspiegelhöhe
benutzt. Dabei wird das von dem Laser ausgehende Lichtbündel an der Schmelzoberfläche reflektiert
und danach mit dem primären Bündel zur Interferenz gebracht. Je nach der gegenseitigen Phasenbeziehung
der beiden Lichtbündel herrscht am Ort eines geeigneten Detektors (Photodiode, Photomultipliei)
Helligkeit oder Dunkelheit. Senkt sich der Schmelzspiegel um die Strecke η·λ ab, so hat dies
einen 2ji-muligen Wechsel von Helligkeit und Dunkelheit
zur Folge, der durch ein elektronisches Zahlgerat registrier! wird. Die Schmelzahsenkung wird somit
in Einheiten der Lichtwellenlänge gemessen und zur Regelung der Ziehparameter herangezogen. Dabei
erfolgt die Regelung derart, dab immer in den Wachstumsprozeß eingegriffen wird, wenn die Absenkung
des Oberflächcnspiegcls von einem linearen zeitlichen Verlauf abweicht.
Die besonderen Vorteile des Verf ahj ens gemäß der
Erfindurs;* bestehen einmal darin, daß es für die Züchtung eines Kristalls unabhängig von seiner äußeren
Gestalt, die je nach Orientierung und Kristallstruktur verschieden sein kann, anwendbar ist. Andererseits
ist das Verfahren unabhängig von der Art der Ziehbedingung, wie /. B. heim Schutzgas-, Hochdruck- odei
Vakuumziehen, universell einsetzbar und bedarf keiner Eingriffe in den Aufbau der Ziirhapparatur.
Das Wesen der Erfindung soll an Hand zweier Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt inschematischer Darstellung die Verwendung
eines Michelson-Intcrferometers zur Messung der Höhe der Schmelzoberfläche gemäß der
Verfahren der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Beobachtungsmethode gemäß Fig. 1.
In beiden Figuren sind gleiche Teile mit dem gleichen
Bezugszeichen versehen.
Der Kristall 1 wird in nicht näher dargestellter Weise mit definierter Geschwindigkeit vertfral nach
oben aus der Schmelze 2 herausgezogen. Die Schmelze 2 befindet sich in einem von einer Isolierung
umgebenen Tiegel 3. Die Höhe des Oberflächenspiegels 4, insbesondere dessen zeitliche Absenkung, witd
mittels eines Laserstrahls 5, der an der Schmelzoberfläche reflektiert wird, ständig mit großer Absenkung,
wird mittels eines Laserstrahls 5, der an der Schmelzoberfläche reflektiert wird, ständig mit großer Genauigkeit
gemessen. Die Wegstrecke des Laserstrahls zwischen Schmelzoberfläche und Strahlenteiler ist
Teil eines Michelsonschen-Zweistrahlinterferometcrs.
Die weiteren Teile des Interferometers befinden sich außerhalb der Ziehapparatur. Sie bestehen aus
einer Lichtquelle 6, z. B. einem Hc-Ne-Laser, einem Strahlenteiler 7, der den vom La^cr kommenden
Strahl in einen Meß- und einen Referenz-Strahl /erlegt.
Nach der Reflexion des Meßstrahls an der Oberfläche der Schmelze und des Relerenzstrahls an einem Spiegel
9 werden beide Strahlen mittels des Strahlenteilcrs überlagert und ergeben dabei Interferenzerscheinungen,
die von der Differenz der optischen Weglängen
im Meß- und Referenzstrahl abhängig sind. Andern sich diese optischen Weglangen beim Absenken des
Oberflächenspiegels, so treten periodische Interfei
en/schwankungen auf, die von einer fotoelektrischen Hinrichtung 8 registriert und ausgewertet werden Die
ίο elektronische Auswerteinrichtung 8 steuert einen
nicht dargestellten Regler, der wiederum die der Schmelze zugeführte Heizleistung und/oder die Ziehgcschwindigkcil
des Kristalls derart einregelt, daß sich eine zeitlich lineare Absenkung der Schmelzoberfläehe
einstellt, die zum Wachstum eines Kristalls mit konstantem Durchmesser führt.
In Fig. 2 ist im wesentlichen derselbe Aufbau gezeigt.
Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Höhe des Oberflächenspiegels der Schmelze von un-
ao ten her, beispielsweise über ein Durchgangsfenster des
Susceptors 10 gemessen wird. Voraussetzung hierzu ist jedoch eine genügende Transparenz der Schmelze
für die benutzte Wellenlänge. Eine derartige Abwandlung der Beobachtungsmethode ist dann not-
wendig, wenn zur Vermeidung einer Verdampfung der Schmelze oder einer Komponente derselben, deren
Oberfläche mit einer gesonderten Schicht 11, beispielsweise mit Boroxid, überdeckt wird.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Er-
^o findung besteht darin, daß die seitlichen Sichtdurchbrüche
in der Ziehapparatur nur noch in der Startphase benötigt werden oder bei Zwischenschaltung
eines Computers überhaupt entbehrlich sind, wodurch die thermische Symmetrie des. Systems wesentlich
verbessert wird. Damit ist eine Wachstumskontrolle auch in einem vollständig geschlossenen Ziehsystem,
beispielsweise einem geschlossenen Widerstands-Rohrofcn, möglich.
Durch die Verwendung eines entsprechend pro-
grammierten Computers wird in der Startphase nach
Eintauchen des Keimkristalls im die Schmelze dessen Durchmesser automatisch auf die gewünschten
Durchmesser des zu ziehenden Kristalls eingestellt.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden die Meßwerte ebenfalls auf einen Regler gegeben, dem
ein Computer als Sollwertgeber beigeordnet ist. Der Computer ist derart programmiert, daß sich der gewünschte
Kristalldurchmesser einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren /um Ziehen von Einkristallstäben konstanten Durchmessers aus einer in einem Tiegel
befindlichen Schmelze, wobei Änderungen des Durchmessers durch Einwirken auf die der
Schmelze zugeführte Heizleistung und/oder die Ziehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer
auf Grund des Schmelzenverbrauchs im Tiegel ge- 1 wonnenen Regelgröße mittels eines Regelsystems
ständig ausgeglichen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelgröße durch Messung der zeitlichen Änderung der Höhe der Schmelzenobcrfläche (4) gewonnen wird. »5
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Änderung der
Höhe der Schmelzenoberfläche v'4) nach dem Michelson-Verfahren
gemessen wird, wobei die Strecke Strahlenteiler (7) - Schmelzenoberflächt «
(4) Teil eines Michelsonschen Zweistrahlinterferometers ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (6) ein leaser
verwendet wird. »5
4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte auf einen
Regler gegeben werden, dem ein entsprechend dem gewünschten Kristalldurchmesser
programmierter Computer als Sollwertgeber bei- .)<>
geordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337169 DE2337169C2 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Verfahren zum Ziehen von Einkristallstäben |
GB3236974A GB1475372A (en) | 1973-07-21 | 1974-07-22 | Method for the automatic growth of monocrystals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337169 DE2337169C2 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Verfahren zum Ziehen von Einkristallstäben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337169B1 DE2337169B1 (de) | 1974-11-07 |
DE2337169C2 true DE2337169C2 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5887626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337169 Expired DE2337169C2 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Verfahren zum Ziehen von Einkristallstäben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337169C2 (de) |
GB (1) | GB1475372A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FI87660C (fi) * | 1988-03-03 | 1993-02-10 | Leybold Ag | Foerfarande och anordning foer dragning av monokristaller |
DE10234250B4 (de) * | 2002-07-27 | 2008-09-25 | Deutsche Solar Ag | Vorrichtung sowie Verfahren zur Überwachung der Kristallisation von Silizium |
-
1973
- 1973-07-21 DE DE19732337169 patent/DE2337169C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-22 GB GB3236974A patent/GB1475372A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1475372A (en) | 1977-06-01 |
DE2337169B1 (de) | 1974-11-07 |
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