DE2336425A1 - Einrichtung zum vorzugsweisen waehlen von hohen oder niedrigen toenen fuer elektrische musikinstrumente mit tastatur - Google Patents

Einrichtung zum vorzugsweisen waehlen von hohen oder niedrigen toenen fuer elektrische musikinstrumente mit tastatur

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DE2336425A1
DE2336425A1 DE19732336425 DE2336425A DE2336425A1 DE 2336425 A1 DE2336425 A1 DE 2336425A1 DE 19732336425 DE19732336425 DE 19732336425 DE 2336425 A DE2336425 A DE 2336425A DE 2336425 A1 DE2336425 A1 DE 2336425A1
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Description

H 596
PATENTANWÄLTE O O O C / OE
Dr.-Jpg. HANS RUSCHKE £3 JO H £3
D'P.'.-!ng. OLAF RUSCHKE · Dipi'.-lng.HANS E. RUSCHKE
1 BERLIN 33 Augüste-Viktoria-Straße 65
Hammond Corporation, Deerfield / Illinois (V.St.v.A.)
Einrichtung zum vorzugsweisen Wählen
von hohen oder niedrigen Tönen für elektrische Musikinstrumente mit Tastatur
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vorzugsweisen Wählen von hohen und niedrigen Tönen für elektrische Tastenmusikinstrumente, welche Einrichtung mit Transistoren bestückt ist und mit -Gleichstrom betrieben werden kann mit oder ohne Kontrolle des An- und Abschwellens, wobei Wechselstromsignale für die höchsten und/oder niedrigsten Töne einer Gruppe von Tönen erzeugt werden, die zusammen gespielt werden. Die Einrichtung nach der. Erfindung dient in erster Linie dem Zweck, dass ein hohes Tonsignal einer zugleich angeschlagenen Gruppe von Tasten als Soloton erklingt, oder dass hohe und niedrige Töne eines Begleitakkordes gemeinsam erklingen, oder dass bei einer Frequenzteilung eines auf einer Tastatur gespielten und aus dreioder vier Tönen bestehenden Akkordes zwei Basstöne erklingen, die um eine oder um zwei Oktaven tiefer liegen. Bei einer Frequenzteilung kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch benutzt werden, um
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Ton
den tiefsten als einen einzelnen Basston erklingen zu lassen
Gegenstand der Erfindung sind Einrichtungen zum Wählen von hohen und/oder niedrigen Tönen für mit einer Tastatur ausgestattete Musikinstrumente und Instrumente, die mit solchen Einrichtungen versehen sind.
Seit mehreren Jahren werden elektrische Tastenmusikinstrumente, wie elektrische oder elektronische Orgeln, mit sogenannten Präferenz schaltungen ausgestattet. Solche Instrumente und Präferenzschaltungen sind beispielsweise beschrieben in den US-Patentschriften Nr. 3 051 032, 2 933 004, 2 468 062, 2 429 226 und 2 645 968 (J.L.Hanert). Ein neuzeitlicheres Instrument mit einer solchen Einrichtung ist beschrieben in der US-Patentschrift Nr, 3 567 838 (Tennes und Kern), und eine der Erfindung am nächsten kommende Präferenz einrichtung ist in der US-Patentschrift Kr. 2 874 286 (H.E.W.Bode) beschrieben, auf das in der genannten Patentschrift Nr. 3 567 838 hingewiesen wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann als eine Verbesserung der Einrichtung nach dem Bode-Patent 2 874 286 und als Ersatz für Musikinstrumente beispielsweise nach dem Tennes-Patent Er. 3 56? 838 angesehen werden.
' Bei dem Tastenmusikinstrument nach dem Tennes-Patent werden bei dem Halten der Tasten eines aus drei oder vier Tönen bestehenden Akkords mit der linken Hand die entsprechenden Drei- oder Viertonsignale zusammen erzeugt. Zugleich führt eine Präferenzschaltung nach dem Bode-Patent den tiefsten Ton der Gruppe einem Tieftonwählleiter zu, während das Signal für den höchsten Ton der Gruppe einem Hochtonwähhleiter zugeführt wird. Eine selbsttätige Bhythmuseinrichtung, die nach einem von mehreren gewählten Programmen Trommeln, Becken, Hölzer und ähnliche unabgestimmte Geräusche erklingen lässt, ist in die Einrichtung so eingeschaltet, dass in geeigneten Intervallen während des Programms, das verschiedene unabgestimmte. Töne umfassen kann, die Programmierungseinrichtung auch alle Signale zum Erklingen bringt, die auf dem Akkordleiter, dem Tieftonleiter und dem Hochtonleiter vorliegen. Üblicherweise werden die Signale auf dem Tieftonwählleiter
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und auf dem iiocLtonwählleiter durch eine und vorzugsweise zwei Stufen eines binären Frequenzteilers geleitet, so dass die gewählten niedrigen und hohen Töne um eine und vorzugsweise um zwei Oktaven tiefer erklingen. Insgesamt besteht die Wirkung darin, dass einfach durch Halten der Tasten für einen drei oder vier Töne umfassenden Akkord mit der linken Hand und durch einen geeigneten übergang von dem einen Akkord zu eineai anderen, die .täinrichtung selbsttätig rje nach dem gewählten Programs, dsr-Tasten oder Töne des Akkords einen niedrigen oder einen iiolien Basston erzeugt. Infolgedessen braucht der Akkord, nicht zum ,geeigneten Seitpunkt gespielt au werden, und ferner brauchen keine Basspedale vorgesehen zu werden, au deren Betätigung normalerweise einige Lbung erforderlich ist»
Das Präferenzsystem nach der genannten Bode-Patentscbrift beruht darauf, dass die Spieltastenkontakte die lifeekselstromsi^na!kreise schließen und öffnen» Dieses ¥erfahreir ist jedoch insofern nachteilig, als Schwierigkeiten bei Übergängen auftreten, und ferner besteht die Unfähigkeit, "eine genau© kontrolle über die Vorgänge auszuüben» ferner besteht keine geeignete köglichkeit, nach dem Loslassen einer Taste den Ton mit eiser allmählich schwindenden Hüllkurve zu halten. l\ach der Erfindung iverasn diese öciiv/ierigkeiten durch eine mit Gleichstrom betriebene Präfsrenssciialtung beseitigt. Hierbei schließen und öffnen die Spieltasten einen Xreichstromkreis, der seinerseits Transistoren in den leitenden und nichtleitenden Zustand versetzt und s^ar js nach Wunscn axt oder ohne Halten des Tones. Beispielsweise kann au dieses Zweek ein Kondensator aufgeladen werden, der den dur-eh das Präferenznetzwerk führenden Signalkreis genügend lang® in Betrieb hält, so dass in s'ineiß folgenden Signalkreis ein Zupf- oder Dauer-ton erzeugt werden kann· Die Verwendung einer Gleichstrombetätigung anstelle einer 'Aechselstrombetätigung ermöglicht eine Eüilkurvenkontrolle, die bisher nieiat möglich waro
Die Gleichstrombetätigung ermöglicht ferner, eine Orgel so einzurichten, dass für jede Spieltaste nur ein Satz τοη Schließkontakten benötigt v/ird. Diese stellen und schließen einesi G-leichstromsteuerkreis für die besondere Taste (dar)s und dieser öteuerkreis kaiin für die verschiedenartigsten Zwecke für
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Anzahl von Tastenschaltern vorgesehen werden. Gleichstromsteuersignale für eine Gruppe von zusammen gespielter Tasten führen zu Tonsignalen für den tiefsten, den höchsten oder für beide Töne der Gruppe. Diese gewählten Tonsignale, mit oder ohne Aufrechterhaltung, können frequenzgeteilt,. multipliziert, mit einer Tonfärbung versehen werden sowie mit jeder gewünschten Hüllkurve.
Diese und andere Vorzüge einer Arbeitsweise mit Gleichstrom sind allgemein begannt, und GrieicLstromtastenscrialter sind allgemein in gebrauch. Eine Anwendung der Gleichstromarbeitsweise bei Präferenzschaltungen wurde jedoch, soweit der Anmelderin bekannt, bisher nicht mit Erfolg durchgeführt.
Die Erfindung, wird nachstehend ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung Ist die
Fig,1- ein Schaltplan für ein Präferenzsystem nach der Erfindung und die
Fig.2 ein Schaltpian für eine Abwandlung der Schaltung nach der Fig.-i, mit der der Ton gehalten wird, nachdem eine 3pieltaste wieder freigesetzt worden ist.
i;ie in der I?ig»1 dargestellte Schaltung weist eine Gruppe von Transistoren auf, die einzeln mit A, B, G, D, Ii bezeichnet sind. Jeder dieser Transistoren stellt das aktive .element eines Tastenschalters für einen Ton des iiusikinstrumentes dar, das mit der Präferenzeinrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist. Die Präferenzeinrichtung kann für den Begleitabschnitt einer Orgel vorgesehen werden und umfasst die unterste Gruppe von zwanzig Öpieitasten, so dass bei einem Spiel eines Akkords mit drei oder vier Tasten in diesem Abschnitt die Präferenzeinrichtung den tiefsten oder den höchsten Ton eines solchen Akkords auswählt.
Die Transistoren A-D können als die untersten vier Tastenschalter für diesen Abschnitt angesehen werden und der Transistor Ii kann als der oberste Tastenschalter angesehen werden, wobei natürlich zwischen D und U weitere Transistoren vorgesehen sind, die jedoch nicht dargestellt sind, da sämtliche Transistoren einander gleich sind.
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Die Basiselektrode des Transistors A, der im vorliegenden
Falle die andere Seite der Schaltung darstellt, ist über einen Widerstand 10 geerdet und steht über einen Widerstand 12 mit der einen Seite eines Satzes von Spieltastenkontakten 14- in Verbindung, der an der anderen Seite mit einem Gleichstromsammelleiter 16 in Verbindung steht. Abzweigleiter 15 führen zu weiteren, nicht dargestellten Tastenschaltern. Die Emitterelektrode steht über einen Widerstand 18 mit der Erdung in Verbindung sowie mit einer Klemme 20, die als die Quelle des zu spielenden besonderen Musiktones angesehen werden kann. Alle Transistoren A-Ii sind in der gleichen Weise eingeschaltet mit der Ausnahme, dass die den Klemmen 20 zugeführten Frequenzen sich um einen Halbton von einander unterscheiden, wie durch die Bezeichnungen I1.., Fp, F-,, F^,, Fn zum Ausdruck gebracht wird. Ebenso werden die Spieltastenkontakte 14 von verschiedenen Spieltasten betätigt und sind einem bestimmten Tonsignal zugeordnet.
Die Kollektorelektrode des dem tiefsten Ton der Gruppe zugeordneten Transistors A steht über einen Widerstand 22 mit einer Wählausgangsklemme 24 für den tiefsten Ton in Verbindung, die ihrerseits mit der Eingangsklemme eines Vorverstärkers 26 verbunden ist, der eine Ausgangsklemme 27 aufweist.
Die Kollektorelektrode des zweiten Transistors B steht über einen Widerstand 28 mit der Kollektorelektrode des Transistors A in Verbindung sowie mit der Kollektorelektrode des Transistors G über einen Widerstand 30. Die Kollektorelektrode des Transistors 0 steht ferner über einen Widerstand 32 mit der Kollektorelektrode des Transistors D in Verbindung, die über einen Widerstand 34 mit der Kollektorelektrode des nächstfolgenden Transistors verbunden ist usf. bis zur Kollektorelektrode des letzten Transistors N. Die Kollektorelektrode des Transistors N steht über einen Widerstand 36 mit einer Wählausgangsklamme 38 für den höchsten Ton in Verbindung· Diese Ausgangsklemme ist mit der Eingangsklemme des Vorverstärkers 40 verbunden, der eine Ausgangsklemme 41 aufweist.
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Nachstehend werden geeignete Werte für die Konstanten dieser besonderen Schaltung angeführt:
Widerstände 10 10 Kiloohm
Widerstände 18 100 Ohm
Widerstände 12 100 Kiloohm
Widerstände 22, 28, 30, 32, 34, 36 22 Kiloohm
Die am Sammelleiter 16 liegende Spannung beträgt geeigneterweise minus 28 Volt.
Die Vorverstärker 26 und 4-0 weisen eine verhältnismäßig hohe Eingangsimpedanz auf, die das Zehnfache oder mehr des Gesamtwiderstandes in der Leitung zwischen den beiden Ausgangsklemmen 24 und 38 beträgt. Sind wie bei dem beschriebenen Beispiel zwanzig Tastenschalter vorgesehen und damit einundzwanzig Widerstände von je 22' Kiloohm, so beträgt der Gesamtwiderstand 462 Kiloohm. In diesem Falle wären ungefähr 5 &agohm ein geeigneter Wert für die Jäingangsimpedanz der Verstärker.
Die Ausgangsklemmen 27 und 41 der Vorverstärker können mit erwünschten Schaltungen verbunden werden, beispielsweise mit Frequenzteilern und mit geeigneten Tonfärbungsschaltungen, wobei Basstöne erhalten werden, die zu dem gehaltenen Akkord in Beziehung steheη usw.
Wird bei einer Anordnung nach dem bereits genannten US-Tennes-Patent die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet, so kann eine' selbsttätige Programmierungsschaltung in geeigneten Intervallen die Vorverstärkerausgänge zu einem Basstonfrequenzteiler umschalten, der zur Ausgangseinrichtung der Orgel führt, oder, wenn gewünscht, kann die Programmierungseinrichtung oder ein Multivibrator oder auch eine ähnliche Einrichtung eine Umschaltung der Klemmen 24 und 38 zur Eingangsklemme eines einzelnen Vorverstärkers bewirken· Die Erfindung betrifft natürlich das Präferenzsystem und nicht die besondere Verwendung der von der Schaltung ausgewählten Hoch- und Tieftonsignale.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. Angenommen, die Spieltastenkontakte 14 für den Traneistor A werden geschlossen, so wird die am Samiaelleiter
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liegende Spannung von -28 Volt an den 10^-Spannungsteiler angelegt, der aus einem 100-Kiloohm-Widerstand 12 und aus einem 10-Kiioohm-Widerstand 10 besteht. Die an der Basiselektrode des !transistors A liegende Spannung beträgt daher ungefähr .-2,8 Volt, so dass der !transistor in den leitenden Zustand versetzt wird. Der an der über den Widerstand 18 nicht geerdeten Klemme 20 auftretende Seil des F^,-Signal3 wird daher zum Yerbindungspunkt zwischen den -widerständen 22 unci 28 geleitet, ir/egen der hohen Impedanz der Verstärker 26 und 40 bedeutet es deines, großss. Unterschied^ ob das Signal über den Mderstanä 22 sra Verstärker 26 gelangt, oder ob das Signal über swanaig, den gleichen Widerstandswert aufweisende Widerstände zum Verstärker 40 gelangt. In dem einen Falle beträgt der j&iaerstandswert 22 ILiIoOhID5 7/ährend er im anderen Falle 440 XiIoohm beträgt, welche IVerte jedoch klein sind im Vergleich au der Terstärkersingangsiiapedanz von ungefähr ρ Megohm. Bas I? -Signal an der ^-leraa© 20 tritt daher an beiden ITorverstärkerausgangskleaaiea 27 und 41 alt ungefähr der gleichen Stärke auf.
V.'ira nun iveiternin angenommen, dass die Sast.eakoatakte 14 für die Signale F> und F,., (G?ransistoren A und H) geschlossen werden,
ι Xt
so erscheint das F1^-Signal über den Widerstand 22 (22 Mioohm) an der Klemme 24, während das 31 ^--Signal über den Widerstand 36 (22 ililoohm) an der Klemme 33 auftritt« Ferner wandert das F^-Signal durch, die Gruppe der widerstände 28 * JO3 32" usw„ sum Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 56 und dem sur Eoilektorelektrode des Transistors H führenden Leiter. 3a der Widerstand von diesem !Funkt aus bis zur· lilsaime 58 den Wert von 22 Kiloohm aufweist (?/iaeiä;and 36), und da der Transistor I leitend ist, und dafemer der zur .erdung führende Widerstand 18 einen i/ert von nur 100 Ginn aufweist, so wird das F*-Signal ungefähr im Verhältnis 100 plus dem Widerstand des -Transistors dividiert durch 22.000 gedämpft. Dies reicht aus, um das F--Signal an der Klemme 38 so stark au dämpfen, dass es vom Fy-Signal vollständig überdeckt v.ird. ebenso wird das £\,,-Signal an der ^-lejnäe 24 über den !Transistor A und dessen widerstand 18 im ?;esentliciien zur erdung abgeleitet· Das !-.ochtonsign&l F-r tritt daher an der -fc-lemaie 41 und das Tieftonsignal an der Klemme 27 auf«
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Wird ein Akkord aus drei oder vier Tönen gehalten, so werden diejenigen Signale, die zur Ausgangsgruppe der einander nachg©- schalteten 22-KiIoohm-Widerstände an irgend einem Punkt zwischen den höchsten und den tiefsten Tonsignalen des Akkords geleitet werden, aus praktischen Gründen zur ürdung abgeleitet über die Transistoren und Widerstände 18 der ersten und letzten Transistoren der Gruppe, die durch Schließen der Tastenkontakte 14 in den leitenden Sustand versetzt worden sind. Ungeachtet der Anzahl der zugleich gehaltenen Tasten tritt daher an der Klemme 27 nur das Tonsignal für die unterste Taste der Gruppe auf, während an der illeiune 41 nur das Signal für die oberste Taste auftritt, iis wird darauf hingewiesen, dass das Auftreten oder Ausbleiben eines weitergeleiteten Signais am Ausgang bestimmt wird ohne die Impedanz der Gleichstrom-Kreise zu beeinflussen oder auch ohne die impedanz der Signalquellen zu beeinflussen, und dass die Impedanz zur anderen Seite der Schaltung über die kleinen Widerstände 18 im wesentlichen unabhängig ist von der ^mpedanz der Signalgeneratoren, die zwischen die Kleinmen 20 und die andere Seite der Schaltung eingeschaltet sind.
Bei der in der Fig.2 dargestellten abgeanderteη Schaltung mit einem einzelnen Transistor ist ein an die Widerstände 10 und 12 angeschlossener Kondensator 50 vorgesehen, der nach dem Loslassen einer Taste aufgeladen bleibt, αΙώ. gleicher liondensator ist art die anderen beiden 'widerstände 10 und 12 der Präferenzschaltung angeschlossen. Werden bei dieser abgeänderten Schaltung die Tastenkontakte 14 geschlossen, so wird der Kondensator 50 aufgeladen und versetzt den Transistor in den leitenden Zustand. Each dem Loslassen der Taste und nach dem Offnen der Kontakte bleibt der Kondensator 5C aufgeladen, so dass das Tonsignal aufrechterhalten wird und zwar genügend lange, um hiernach mit Hilfe eiaes herkömmlichen einheitlichen Tastensystems das Ausgangs signal oder die Frequenzteilerausgänge weiterleiten oder derer; Hüllkurve formen zu keimen» Es kann eine herkömmliche Dämpiu^gsschalt^ru=, ar forder I icu. sein, um zu sichern, dass nur der zuletzt gespielte Ton gehalten wird. Lie Präferenzeinrichtunä mir dieser einfachen Halteschaltung kann so eingerichtet werden, dass die Vorveretärkerausgänge über einheitliche und herkömmliche
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Tastenschalter weitergeleitet werden. Mt den nachfolgenden einheitlichen Tastenschaltern kann gewählten Tönen jede gewünschte Hüllkurve verliehen werden (beispielsweise ein Saitenzupfeffekt oder ein allmähliches Abklingen), nachdem die Taste wieder freigesetzt worden ist. Der Kondensator 50 soll den Ton nach dem Loslassen der Taste genügend lange halte- so dass die mit der charakteristischen Hüllkurve versehen werden kann. Dieses einfache Tonhaltemerkmal für die Präferenzschaltung lässt die Möglichkeiten für eine Beeinflussung der Hüllkurve erkennen, ist für die Erfindung charakteristisch und stellt ein wichtiges Merkmal der Erfindung dar.
Bei einer entsprechenden Wahl der Werte können die Transistoren aus verschiedenen Arten sowie aus Feldeffekttransistoren bestehen, wenn gewünscht.
Obwohl die Präferenzschaltung nach der Erfindung im Zusammenhang mit einer Einrichtung beschrieben wurde, mit der aus einer Gruppe von zusammen gespielten Tönen hohe und tiefe Töne ausgewählt werden können, so kann die Einrichtung natürlich etwas vereinfacht werden und nur den hohen oder den niedrigen Ton auswählen, wenn nur dies erwünscht ist. Wird beispielsweise nur der hohe Ton benötigt, so kann der untere Endteil der Schaltung mit dem Widerstand 22, der Klemme 24 und mit dem Vorverstärker 26 weggelassen werden. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Erzeugen von hohen und niedrigen Basstönen wurde natürlich nur als ein Beispiel für eine typische Ausführungsform beschrieben. Wie bereits erwähnt, können Präferenzschaltungen auch für andere Zwecke vorgesehen werden, und die Erfindung ist auf die Gleichstrom-Präferenzschaltung selbst gerichtet und nicht auf Verwendungszwecke für den Ausgang der Schaltung·
Pat entansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1», Präferenzeinrioatung zum Auswählen von nohen und niev_-- drigen Tönen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von quellen für eine Gruppe von kusiktonsignalen, durch eine Anzahl von Spieltasten, von denen je eine Taste einem Signal zugeordnet ist, wobei jede Taste mit einem Xontaktsatz versehen ist, duiOh eine Anzahl von Transistoren, von denen je ein Transistor für je ein Signal vergesehen ist, durch eine Gleichstromsohaltung, die mit den Transistoren und mit den opieltastenkontaktsatzen verbunden ist und einzelne Transistoren in den leitenden Zustand versetzt, wenn eine entsprechende Spieltaste betätigt wird, wobei jeder Transistor mit einem Signaleingangskreis zum .empfangen eines Signals aus einer der genannten Quellen und eine Ausgangsklemme aufweist, durch eine Ausgangsleitung, die aus einer Gruppe einander nachgeschalteten gleichen Widerständen besteht, wobei der erste Widerstand mit einer Tieftonwählklemme und der letzte Widerstand mit einer Hocntonwählklemme verbunden ist, welche Gruppe von Widerständen einen Wider-• stand mehr aufweist als Transistoren vorgesehen sind, wobei die Aus gang sklemme des Transistors für den tiefsten Ton der Gruppe mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand verbunden ist, während die Ausgangsklemme des Transistors für den nächsthöheren Ton mit dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dem dritten Widerstand verbunden ist, und wobei die Ausgangsklemme des Transistors for den nächsthöheren Ton mit dem Verbindungspunkt zwischen dem dritten und dem vierten Widerstand verbunden ist usf. for alle Transistoren, wobei die Ausgangsklemme des Transistors für den höchsten Ton der Gruppe zwischen den letzten und den vorletzten Widerstand der Gruppe geschaltet ist, durch eine eine hohe Impedanz aufweisende Ausgangsschaltung, die mit der Tieftonwählklemme und mit der Hochtonwählklemme in Verbindung steht, wobei jeder Signaleingangskreis für die
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    Transistoren einen niedrigen Impedanzwert zur anderen Seite des öignalkreises aufweist, während die Impedanz des Ausgangsicreises das Vielfache der gesamten Impedanz aller einander nachgescnalteter Widerstände beträgt„ und wobei die Impedanz eines jeden der nachgeschalteten Widerstände das Vielfache der Impedanz der Eingangskreis© beträgt.
    Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnets dass jeder Signaleingangskreis ©inen eine niedrige Impedanz aufweisenden V/iderstand enthält, der zwischen die Traa,-sistoreingangsklemme und die andere Seit© des Signalkreises geschaltet ist.
    Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet9 dass die genannte GrleichstromscLaltung ein üiiderstandsaetzwerk UXXu. einen kondensator enthält 5 der parallel an dea i'ransistor und an die andere öeite des öignalkreises angeschlossen ist.
    jsiinriohtung nach Anspruch 2?. dadurch gekennzeichnet,
    dass die Gleichstromschaltung ein Widerstandsnetzwerk und einen !kondensator enthält, der parallel an aea. genannten Transistor und an die andere Seite des Kreises angeschlossen ist.
    . Präferenzeinrichtung, gekennzeichnet äureh ©ine von Quellen für eine Gruppe τοπ, W@ciiselst2Oasigjaal9a5 durcli je ein "betätigtes Steuerelement für Jedes Signal, duraä je einen Transistor für jedes SIgBaI3 durch Gleichstromkreise, die einzeln mit den Transistoren νωΔ mit den Steuere %eleaenteii in Verbindung stehen und eiasslae -Transistoren in den leitenden Zustand versets©n9 ivenn entsprechende einzelne Steuerelemente-betätigt r/erdea9 wobei o@»i©r transisto mit eines· Eingangskreis für dea Empfang eines Signals aus einer der Quelles und mit eiaes? Ausgangskleame versehen ist j auroli eine A.usgangsleituna3 die aus einer Gruppe ττοη einander nachgeschalteten gleich Widerständen besteht, "von
    309885/05 88"
    denen der letzte Widerstand mit einer Ansciilüssklemme versehen ist, wobei die Ausgangs-k.onta.Kte der Transistoren einzeln mit den VerLindungspunkten zwischen den Widerständen verbunden sind, durch eine eine hohe Impedanz aufweisende Ausgangskreise, die mit der genannten Klemme verbunden sind, wobei jeder der genannten Eingangskreise für die '.Transistoren eine eine niedrige Impedanz aufweisende Verbindung mit der anderen Seite aes Eingangskreises aufweist, und wobei die Impedanz des Aus^angskreises das Vielfache der gesamten Impedanz aller einander nachgeschalteter Widerstände beträgt, während die Impedanz eines jeden der einander nachgeschalteten widerstände das Vielfache der Impedanz einer jeden genannten Verbindung beträgt.
    6· einrichtung nach Anspruch 5» dadurcn gekennzeichnet, dass jeder Eingangskreis einen eine niedrige Impedanz aufweisenden Widerstand enthält, der zwischen die TransistoreingahgskieLinie und die andere Seite des Kreises geschaltet ist.
    7· Einrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Haltekreise für die Transistoren, die nach einer Entaktivierung der Steuerelemente die Transistoren eine gewählte Zeit lang im leitenden Zustand erhalten.
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