DE2335875C3 - Halterung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen

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DE2335875C3
DE2335875C3 DE19732335875 DE2335875A DE2335875C3 DE 2335875 C3 DE2335875 C3 DE 2335875C3 DE 19732335875 DE19732335875 DE 19732335875 DE 2335875 A DE2335875 A DE 2335875A DE 2335875 C3 DE2335875 C3 DE 2335875C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, mit einer zwischen einem feststehenden Teil des Fahrzeuges und dem Rand des Scheinwerfers angeordneten Vorrichtung zum elastischen Rückholen des Scheinwerfers und mindestens einer in gleicher Weise an einer anderen Stelle angeordneten, die Wirkung der Rückholvorrichtung hemmenden Vorrichtung zum mechanischen Rückhalten des Scheinwerfers.
Bei einer aus der DT GbM 1 993 822 bekannten Halterung dieser Art mit zwei Rückhallevorrichtungen be- >. eht die Rückholvorrichtung im wesentlichen aus einem am Scheinwerfergehäuse feslgenn icien Winkelstück und einer zwischen diesem und dein feststehenden Fahrzeugteil ausgespannten Schraubenfeder, während die in bezug auf die von der Rückholvorrichtung und der Scheinwerferachse bestimmte vertikale Ebene symmetrisch angeordneten beiden Rückhaltevorrichtungen im wesentlichen jeweils aus einem am Scheinwerfergehäuse fesigenieteten weiteren Winkelstück, einer an ihm drehbar gelagerten Einstellschraube und einer undrehbar am feststehenden Fahrzeugteil festgelegten Gewindebüchse bestehen, in welche die Einstellschraube eingeschraubt ist. Abstützvorrichtungen, Führungsvorrichtungen für die Abstützvorrichtungen und weitere Einstellvorrichtungen besitzt die bekannte Halterung nicht.
Offenbar läßt sich mit Hilfe der Rückhaltevorrichtungen der bekannten Halterung keine Seiteneinstellung des Scheinwerfers vornehmen, d. h., es kann die Orientierung der Scheinwerferachse in einer durch das Zusammenwirken der Rückholvorrichtung und der beiden Rückhaltevorrichtungen bestimmten wenigstens ungefähr waagerechten Ebene nicht durch Schwenken des Scheinwerfers um eine zu der genannten Ebene senkrecht stehende Achse geändert werden. Sollte in der Praxis wegen eines gewissen Spiels eine geringe Veränderung der Selteneinstellung möglich sein, so hat diese zugleich Einfluß auf die Höheneinstellung, so daß die getrennte Einstellung in Höhen- und Seitenrichtung kaum möglich ist Nachteilig ist an der bekannten HaI-terung außerdem, daß bei der Erstmontage und beim Austausch des unbrauchbar gewordenen Scheinwerfers gegen einen neuen in allen Fällen zwei Verschraubungen und Einstellungen der beiden Rückhaltevorrichtungen vorzunehmen sind, wodurch viel Arbeitszeit beansprucht wird. Schließlich bietet die bekannte Halterung auch nicht die Möglichkeit des Anschlusses einer vom Fahrzeuglenker oder vom Fahrzeug selbst gesteuerten Einrichtung zum Einstellen der Orientierung der Scheinwerferachse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine von der Höheneinstellung völlig unabhängige Seiteneinstellung des Scheinwerfers gestattet, eine einfache und schnelle Montage des Scheinwerfers am Kraftfahrzeug erlaubt und ohne weiteres den Anschluß einer manuell oder automatisch betätigbaren Steuereinrichtung ermöglicht.
Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von dem allgemeinen Gedanken einer schon vom zuliefernden Hersteller des Scheinwerfers oder vom Kraftfahrzeughersteller durchführbaren Präjustierung, die regelmäßig bei der Montage des Scheinwerfers nicht mehr geändert zu werden braucht, einer möglichst punktförmigen Berührung zwischen den mit dem Scheinwerfer oder dem Kraftfahrzeug bereits in Verbindung stehenden präjustierten Teilen der Halterung und weiteren Teilen derselben, welche Voraussetzung für die Unabhängigkeit der Seiten- von der Höheneinstellung ist, und einer verschraiibungslosen, rein formschlüssigen Rückhallevorrichtung aus, die Voraussetzung für den einfachen Anschluß einer Steuereinrichtung ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch zwei bezüglich der Achse des Scheinwerfers und der Rückholvorrichtung symmetrisch am Rand des Scheinwerfers angeordneten Vorrichtungen zum Abstützen des Scheinwerfers am feststehenden Fahrzeugteil, durch zwei parallel zur Scheinwerferachse am feststehenden Fahrzeugteil angeordnete Vorrichtungen zum Führen der in sie eingreifenden Abstützvorrichtungen und durch zwei in den Führungsvorrichlungen angeordnete Einstellvorrichtungen zum Festlegen der Abstände der Abstützvorrichtungen von dem feststehenden Fahrzeugteil. Wie die beiden Abstützvorrichtungen, die beiden Führungsvorrichtungcn und die beiden Einstellvorrichtungen untereinander und sowohl mit der Rückholvorrichtung als auch mit der mindestens einen Rückhaltevorrichtung zusammenwirken und wie sie im einzelnen ausgebildet sein können, ergibt sich aus der später folgenden Erläuterung von acht verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung.
Die DTPS 1 098468offenbart eine Halterung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, die zwei feststehende Teile, nämlich elastische Halterungsblöcke, aufweist, welche aus einer Hülse mit Krempe bestehen. Die bekannte Halterung besitzt schon zwei bezüglich der Achse des Scheinwerfers symmetrisch am Rand des Scheinwerfers in einer vertikalen Ebene angeordnete Vorrichtungen zum Abstützen des Scheinwerfers an feststehenden Fahrzeugteilen und zwei Einstellvorrichtungen zum Festlegen der Abstände der Abstützvorrichtungen von den feststehenden Fahrzeugteilen. Eine elastische Rückholvorrichtung und mindestens eine
Rückhaltevorrichtung sind nicht vorhanden.
Die DT-OS 1 809 963 offenbart eine Halterung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, welche im wesentlichen aus einem den Rand des Scheinwerfers aufnehmenden, verstellbar an einem feststehenden Teil des Fahrzeuges gelagerten Gummikörper besteht. Es sind keine Maßnahmen zur getrennten Höhen- und Seiteneinstellung, zur Präjustierung und zum Zusammenwirken mit einer Steuereinrichtung getroffen.
Mögliche und vorteilhafte Ausführungsfornien der erfindungsgemäßen Halterung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet sowie nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von acht in den Zeichnungen beispielhaft dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise dargestellte schematische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Fig.3 einen Ausschnitt nach der Linie 111-111 in F i g. 2,
F ig. 4 eine ausschnittsweise dargestellte schematische Vorderansicht nach einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 5 einen ausschnittsweise dargestellten Längsschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine ausschnittsweise dargestellte schematische Vorderansicht einer dritten Ausführungsform.
F i g. 7 einen ausschnittsweise dargestellten Vertikalschnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6,
Fig.8 eine ausschnittsweise dargestellte schemaiische Vorderansicht einer vierten Ausführungsform.
F i g. 9 einen ausschnittsweise dargestellten Längsschnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8.
F i g. 10 einen ausschnittsweise dargestellten Vertikalschnitt, ähnlich dem in F i g. 2, durch eine fünfte Ausführungsform.
Fig. 11 eine ausschnittsweise dargestellte schematische Vorderansicht einer sechsten Ausführungsform,
F i g. 12 bis 14 zum Teil ausschnittsweise dargestellte Schnitte nach den Linien XII-XII bzw. XIII-XIIl bzw. XIV-XIVin Fig. 11.
F i g. 15 und 16 zum Teil ausschnittsweise dargestellte Schnitte, ähnlich demjenigen in Fig. 12 bzw. 14, durch eine siebente Ausführungsform,
Fig. 17 eine zum Teil ausschnittsweise dargestellte Rückansicht einer achten Ausführungsform,
F i g. 18 einen ausschnittsweise dargestellten Längsschnitt nach der Linie XVIII-XVIII in F i g. 17.
F i g. 19 einen ausschnittsweise dargestellten Schnitt nach der Linie XIX-XIX in F i g. 18.
Im folgenden wird an Hand der F i g. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform einer Halterung gemäß der Erfindung für einen Kraftfahrzeugschemwerfer erläutert. Der Scheinwerfer B ist seitlich an den Enden einer großen, horizontalen Durchmesserachse H- H mit zwei Abstützvorrichtungen A versehen, die seitlich herausragea Diese Abstützvorrichtungen sind als einfache Lagerzapfen ausgebildet die aus einem Plastikwerkstoff gebildet oder aus Blech geformt sein können.
Die Abstützvorrichtungen A wirken mit Führungsvorrichtungen G zusammen, die an einer ein feststehendes Fahrzeugteil bildenden Verkleidung C des Scheinwerfers befestigt sind. Jede Führungsvorrichtung G wird durch eine Gleitbahn 10 gebildet, die an ihrem vorderen Ende 10a offen ist und die mit einer Rückwand 11 versehen ist, die durch die Scheinwerferverkleidung Cgebildet wird, an der die Gleitbahn 10 befestigt ist. Eine Mutter 12 ist in der Rückwand 11 angeordnet. In diese Mutter ist eine Einstellschraube 13 eingeschraubt, deren Ende 13a eine Abstützung für die Abstützvorrichtung A bildet.
Im oberen Teil der vertikalen Durchmesserachse V- V (zugleich die Sciinittverlaufslinie V- V) des Scheinwerfers ist dieser an der Scheinwerfcrverkleidung C
ίο durch eine elastische Rückholvorrichtung R befestigt, die hier durch eine Zugfeder 20 gebildet wird, die bei 21 an der Scheinwerferverkleidung C und bei 22 an einer Lasche befestigt ist. welche mil dem Scheinwerfer B fest verbunden ist.
Im unteren Teil der vertikalen Durchmesseraehse V- V ist die Scheinwerferverkleidung C mit einem Regelorgan RH für die Höheneinstellung versehen, das zur Ausführung einer Translationsbcwegung beweglich angeordnet ist und das eine von Hand zu betätigende Einstellschraube sein kann, das jedoch vorteilhafterweise ein Glied aus einer Kette von Gliedern ist. die eine Höheneinstellvorrichtung bilden. Der Scheinwerfer B ist an seinem unteren Teil an der Scheinwerferverkleidung (" durch eine Rückhaltevorrichtung E befestigt.
die durch eine biegsame und elastische Einhängelasche 30 gebildet wird, die mit dem Regelorgan RH verbun den ist und die an ihrem Ende mit einem verbreiterten Abschnitt 30a versehen ist, der bei der Montage an zwei Einhängenasen 31 einrasten kann, die mit dem Scheinwerfer ßfest verbunden sind.
Daraus ersieht man. daß das Einsetzen des Scheinwerfers leicht dadurch vonstatten geht, daß die Stüizvorrichtungen A in die Führungsvorrichtungen G eingreifen, daß die Einhängenasen 31 am verbreiterten Ende 30a der Einhängelasche 30 einrasten und daß die Zugfeder 20 entweder zuvor bereits eingehängi worden ist oder zum Schluß eingehängt wird. Die seitliche Ausrichtung des Scheinwerfers B wird mit Hilfe der Einstellschrauben 13 vorgenommen, die vom Inneren der Scheinwerferverkleidung aus zugänglich sind. Die Höheneinstellung wird mit Hilfe der Höheneinstellung RH vorgenommen.
Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform sind die Abslützvorrichtungen A und die Führungsvorrichtungen G gegenüber der vorhergehenden Ausführungsform abgewandelt.
Die Führungsvorrichtung G ist ebenfalls als Gleit bahn ausgebildet, wie es zuvor beschrieben worden ist Die Abstützvorrichtung A ist aus einem Plastikklötz· chen 40 gebildet, in das eine Einstellschraube 41 cinge schraubt ist. die von vorn her zugänglich ist und derer Ende 42 sn h an der Rückwand 11 der Führungsvorrich lung G abstützt.
An Hand der F i g. 6 und 7 wird eine dritte Ausfüh rungsform erläutert. Jede Führungsvorrichtung G weist eine U-förmige Gleitbahn 50 auf, deren Rückwand 51 an der Scheinwerferverkleidung C angebracht ist. Ar der Rückwand 51 ist eine Einstellschraube 52 angeord net deren Kopf 52a in einem mit der Rückwand 51 fest verbundenen Gehäuse 53 derart angeordnet ist, daß die Einstellschraube sich frei drehen, aber nicht verschie ben kann. Im Inneren der Gleitbahn 50 ist ein längsbe weglicher Einsatz 55 angeordnet, der ein Muttergewin de 55a aufweist, welche mit der Einstellschraube 52 derart zusammenwirkt daß der Einsatz 55 sich ir Längsrichtung verschiebt sobald man die Einstell schraube 52 dreht.
Die vom Scheinwerfer B getragenen Abstützvorrich
•ungen A bestehen dementsprechend nur noch in zwei tagerzapfen 60, die jeweils in einer Auskehlung 56 des einsatzes 55 angeordnet und durch eine Rückhaltezun- §c 57 darin an ihrem Platz festgehalten werden.
Der Einsatz 55 wird vorteilhafterweise aus einem Plastikmaterial hergestellt, wobei die Zunge 57 aus Metoll besteht.
Die Einstellung wird über das Ende 52b der Einstell- »chraube 52 vorgenommen, welche in einer Aussparung (β des Einsatzes 55 zugänglich ist.
An Hand der F i g. 8 und 9 wird eine vierte Ausführungsform der Halterung erläutert, wobei ebenfalls wieder die Abstützvorrichtungen A und die Führungs-Vorrichtungen G abgewandelt sind.
Jede vom Scheinwerfer B getragene Abstützvorrich-Hung A besteht hier nur noch in einer Lasche 70, die mit einer halbkugelförmig ausgebildeten Auflagerfläche 71 versehen ist.
Jede Führungsvorrichtung G ist in der folgenden Weise ausgebildet: Eine Einstellschraube 72 ist in eine ao •n der Scheinwerferverkleidung Cbefestigte Mutter 73 eingeschraubt. Am Ende dieser Schraube ist ein Kopf 75 mit halbkugelförmiger Anlagefläche angeordnet, der 10 ausgebildet ist, daß er mit der Auflagefläche 71 zusammenwirken und sich dabei an dieser abstützen kann. Die Einstellung erfolgt entweder von hinten, indem man am Ende 76 der Einstellschraube 52 dreht, oder sie er'olgt von vorn, indem man auf ein Ende 77 des Kopfes 75 einwirkt, wobei dessen Ende durch eine Öffnung der Auflagerfläche 71 hindurch zugänglich ist und für das Einstellen beispielsweise mit einem Schütz versehen ist.
An Hand der F i g. 1 wird eine fünfte Ausführungsform erläutert, bei der ebenfalls die Abstützvorrichtungen und die Führungsvorrichtungen abgewandelt sind.
Jede Führungsvorrichtung G ist ebenso wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ausgebildet und weist eine U-förmige Gleitbahn 90 auf, deren Rückwand 91 ein Teil der Scheinwerferverkleidung C ist und mit einer Mutter 92 versehen ist. in welche eine Einstellschraube 93 eingeschraubt ist, die am Ende einen verdickten Abschnitt 93a aufweist.
Jede Abstützvorrichtung A wird durch einen Scheibenkolben % gebildet, der durch Niete 97 mit einer Lasche 98 des Scheinwerfers fest verbunden ist. Der beispielsweise aus einem Plastikwerkstoff hergestellte Scheibenkolben 96 weist eine Aussparung 96a auf, in die bei der Montage der verdickte Abschnitt 93a der Einstellschraube 93 durch Einschnappen eingreift. Die •uf diese Weise bei der Montage zwischen der Einstellschraube 93 und der Abstützvorrichtung A hergestellte Verbindung vermag als Rückhaltevorrichtung zu dienen. Die Festlegung des Scheinwerfers an seiner Verkleidung wird sichergestellt einerseits durch eine elastische Rückholvorrichtung R, die vorzugsweise am oberen Teil des Scheinwerfers und der Scheinwerferverlcleidung angeordnet ist und andererseits durch je eine Abstützvorrichtung A und je eine FührungsvorrichtungG der in Fig. 10 dargestellten Art, die jeweils Symmetrisch, und zwar vorzugsweise unterhalb der großen Durchmesserachse H-H oder auch oberhalb dieser Achse angeordnet sind.
Das letztere gilt übrigens auch für die Abstützvorrichtungen A und die Führungsvorrichtungen G der Ausführungsform nach F i g. 7.
An Hand der F i g. 11 bis 14 wird eine sechste Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Der Scheinwerfer B ist mit zwei Abstützvorrichtungen A versehen, die mit Führungsvorrichtungen C zusammenwirken, welche an den beiden Enden einer horizontal verlaufenden Sehnenlinie h-h im unteren Teil des Scheinwerfers angeordnet sind.
Für die Festlegung des Scheinwerfers ist eine elastische Rückholvorrichtung R im oberen Teil der Vertikalachse V-V des optischen Blocks angeordnet. Die Rückhaltevorrichtungen E sind je mit einer der Abstützvorrichtungen A und der zugehörigen Führungsvorrichtung G vereinigt.
Die folgende Beschreibung der Rückhol vorrichtung R bezieht sich vorwiegend auf die F i g. 12 und 14. Der Scheinwerfer B ist mit einer Lasche 100 versehen, die von einem Loch 100a durchbrochen wird. Durch dieses Loch 100a greift eine Stange 101 hindurch, die durch die Scheinwerferverkleidung C frei hindurchreicht. Die Stange 101 ist an einem Ende mit einem Kopf 102 versehen, der sich an der Lasche 100 abstützt. An ihrem anderen Ende ist die Stange 101 mit einem Kopf 105 versehen, der hammerartig verbreitert ist. Um die Stange 101 herum ist eine Druckfeder 106 angeordnet, die sich einerseits an der Scheinwerferverkleidung C und andererseits an der Lasche 100 abstutzt.
Die Scheinwerferverkleidung C ist mit einem Hebel 110 versehen, der um eine Achse 111 schwenkbar ist, die von einer mit der Scheinwerferverkleidung fest verbundenen Stütze 112 getragen wird. Der Hebel 110 ist mit einem Langloch 113 versehen, dessen Querschnitlsform der äußeren Form des hammerartigen Kopfes 105 entspricht. Außerdem ist der Hebel 110 an dem von der Schwenkachse 111 entfernten Ende mit einer Einhängenase 114 versehen. Wie man sieht, kann der Kopf 105 der Stange 101 durch das Langloch 113 hindurchgreifen, indem man die Stange 101 in die entsprechende Winkellage dreht. Nachdem der Kopf 105 durch das Langloch 113 hindurchgetreten ist, führt man mit der Stange 101 beispielsweise eine Viertelumdrehung aus, wonach der Kopf 105 durch den Hebel 110 festgehalten wird. Auf diese Weise wirken die beiden Teile wie Knebel und Knopfloch derart zusammen, daß der Hebel 110 einer Verschiebung der Stange 101 zu folgen vermag, wenn die Feder 106 den Scheinwerfer B und die Scheinwerferverkleidung C auseinanderdrückt.
Die Einhängenase 114 des Hebels 110 ist an einem Verbindungsorgan 120 eingerastet, welches das Ende einer Vorrichtung RH für die Höheneinstellung bildet.
Man verwirklicht so eine elastische Rückholvorrichtung R. bei der unter der Wirkung der Feder 106 eir vorgegebener, konstanter Abstand zwischen derr durch das Verbindungsorgan 120 gebildeten Ende dei Regelvorrichtung RH für die Höheneinstellung und dei Lasche 100 des Scheinwerfers aufrechterhalten wird.
Die Abstützvorrichtungen A und die Führungsvor richtungen G der in den Fig. 11 bis 14 dargestelltei Ausführungsform sind so wie die im Zusammenhanj mit der Ausführungsform gemäß F i g. 2 beschriebenei Vorrichtungen ausgebildet, weshalb die gleichen Be zugszeichen ohne Änderung benutzt worden sind um es hier auch genügt, auf die entsprechende Beschrei bung der F i g. 2 zu verweisen.
Im folgenden wird nun an Hand der F i g. 12 und 1 die hier verwirklichte Rückhaltevorrichtung £ be schrieben, die jeweils mit der Abstützvorrichtung , und der Führungsvorrichtung G vereinigt ist. |ed Rückhaltevorrichtung Eist in der folgenden Weise au! gebildet: Der Scheinwerfer β trägt eine Lasche 121. di mit einem Haken 121a versehen ist. Diese Lasch reicht durch eine Öffnung 122 der Schcinwcrferverklc
509631/31
dung Chindurch. Eine Schenkelfeder 123 weist zwei ein V bildende Schenkel 124 und «25 auf. Der Schenkel 124 isl in den Haken 121a der Lasche 12! eingehängt, während der andere Schenkel 125 sich an der Scheinwerferverkleidung Cabstützt. Die beiden Schenkel 124 und 125 der Feder 123 versuchen ihren relativen Abstand dadurch zu beeinflussen, daß sie die Lasche 121 zur Rückseite einer jeden Abstützvorrichtung A am Ende 13a der Einstellschraube 13 sichergestellt wird.
Die in den F i g. 15 und 16 dargestellte siebte Ausführungsform weist gegenüber der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Ausführungsform eine abgewandelte Rückholvorrichtung R auf. Im übrigen ist sie der anderen Ausführungsform gleich oder zumindest ähnlich. Wie zuvor trägt der Scheinwerfer B eine Lasche 100, 1S die von einem Loch 100a durchbrochen ist, durch welches eine Stange 101 hindurchgreift, die mit einem Kopf 102 versehen ist, der sich an der Lasche 100 abstützt, wobei die Stange 101 durch die Scheinwerferve! kleidung C hindurchreicht und wobei eine Druckfeder 106 zwischen der Scheinwerferverkleidung C und der Lasche 100 um die Stange 101 herum angeordnet ist.
Das von dem Kopf 102 entfernte Ende der Stange 101 ist mit einem Haken 150 versehen, der mit einem 2S Einhängebügel 160 zusammenwirkt, der mit einem Zwischenstück 161 fest verbunden ist, das seinerseits mit einem Verbindungsorgan 120 verbunden ist, welches das Ende der Regelvorrichtung RH für die Höheneinstellung darstellt.
Im folgenden wird nun die in den F i g. 17 bis 19 dargestellte achte Ausfühningsform beschrieben.
Auch hier werden zwei mit dem Scheinwerfer B fest verbundene Abstützvorrichtungen A verwendet, die mit zwei mit der Scheinwerferverkleidung C fest verbundenen Führungsvorrichtungen C zusammenwirken.
Wie dargestellt, sind die beiden Abstützvorrichtungen vorzugsweise an den beiden Enden der horizontalen Durchmesserachse H des Scheinwerfers angeordnet, -»ο
Die Abstützvorrichtungen A greifen in die Führungsvorrichtungen G ein, wobei die Festlegung des Scheinwerfers B durch eine elastische Rückholvorrichtung R und zumindest eine mechanische Rückhaltevorrichtung besorgt wird. Diese Vorrichtungen sind so ausgebildet, 4S wie es zuvor beschrieben worden ist, und sie sind deshalb der Einfachheit halber in den Figuren nicht mehr dargestellt.
Jede Führungsvorrichtung G weist im wesentlichen eine Gleitbahn 200 auf, die ihrerseits eine Seitenwand 200a, eine obere Wand 200b, eine untere Wand 200c und eine Rückwand 20Odaufweist
Die Rückwand 200</ ist an der Scheinwerferverkleidung C angesetzt, an der die Gleitbahn 200 damit befestigt ist Wie dargestellt, ist die Rückwand 20Od vorzugsweise mit eine Ansatzstück 20Oe versehen, welches durch ein Loch 21 hindurchtritt das in der Scheinwerferverkleidung Cvorgesehen ist
Die in den F i g. 17 bis 19 dargestellte Halterung ist so entwickelt worden, daß der Scheinwerfer B sich um die horizontale Durchmesserachse //drehen kann.
Zu diesem Zweck weist jede Abstützvorrichtung A im wesentlichen ein Gleitstück 220 und einen Lagerzapfe. 230 auf, die beide aus einem Plastikmaterial hergestellt sind, beispielsweise aus Polyamid.
Das Gleitstück 220 hat eine äußere Querschnittsform entsprechend der inneren Querschnittsform der Gleitbahn 200, in der es hin- und hergleiten soll. Im Inneren weist das Gleitstück 220 ein zylindrisches Lager 221 auf, in das der ebenfalls zylindrische Lagerzapfen 230 eingesetzt wird. Der Lagerzapfen 230 weist einerseits einen Bund 231 auf, um ihm einen axialen Halt im Gleitstück 220 zu geben, und weist andererseits in der Mitte einen Schlitz 232 auf, der im Inneren mit Vorsprüngen 233 versehen ist.
Am Scheinwerfer B ist eine Haltelasche 250 befestigt, die mit einer Zunge 251 versehen ist, welche Kerben 253 aufweist.
Bei der Montage wird die Zunge 251 in den Schlitz 232 eingeschoben, wobei die Vorsprünge 233 elastisch verformt werden, bis zur elastischen Rückkehr dieser Vorsprünge in die Kerben 253 hinein, wodurch eine Be festigung durch ein elastisches Einschnappen des Plastikmaterials erreicht wird.
Man erkennt sofort, daß auf diese Weise der Lagerzapfen 230 mit dem Scheinwerfer B fest verbunden wird. Im übrigen kann dieser Lagerzapfen sich im Lager 221 des Gleitstücks 220 drehen. Man erkennt so. daß der Scheinwerfer letzten Endes um die Achse H drehbar angeordnet ist. was der Hauptvorteil dieser Halterung ist: Der Scheinwerfer kann den Änderungen der Höheneinstellung folgen, die auf ihn durch eine beliebige automatische Regelvorrichtung übertragen wird, wobei diese beispielsweise an einem Ende seines Vertikaldurchmessers angreift.
Wie schon zuvor ist eine Einstellschraube 300 in die Rückwand der Gleitbahn 200, oder genauer gesagt in das Ansatzstück 20Oe, eingeschraubt. Diese Einstellschraube ist mit einem verdickten Ende 301, mit einer Einschnürung 302 und mit einem Bund 303 versehen. Das Gleitstück 220 seinerseits ist mit einer hohlen Ausbauchung 222 versehen, die eine öffnung 223 aufweist. Bei der Montage drängt das verdickte Ende 301 der Einstellschraube den Rand der Öffnung 223 auseinander, der sich anschließend wieder elastisch um die Einschnürung 302 zusammenzieht. Auf diese Weise sind das Gleitstück 220 und die Einstellschraube 300 gegenseitig miteinander gekoppelt, um jede Längsverschiebung der Einstellschraube gemeinsam auszuführen.
Bei allen aufgeführten Ausführungsformen erreicht man dank der Abstützvorrichtungen A, der Führungsvorrichtungen G. der elastischen Rückholvorrichtung R und der Rückhaltevorrichtungen feine leichte und genaue Montage des Scheinwerfers durch einfache Maßnahmen, die keinerlei Verschraubung einschließen. Bei allen diesen Ausführungsformen kann der Scheinwerfer leicht ausgebaut und ausgetauscht werden, wobei der Austausch nicht die Ausrichtung des Scheinwerfers verändert da alle Einstellelemente, die mit der Scheinwerferverkleidung vereinigt sind, ihre Ausgangsstellung beibehalten. Die Halterung gemäß der Erfindung mit den zwei Abstützvorrichtungen A, die mit zwei Fühningsvorrichtungen G zusammenwirken, erlauben dem Monteur den sofortigen Einbau des Scheinwerfers.
Bei den dargestellten Ausführungsformen lassen sich je nach den Gegebenheiten des Einzelfalles die Vorrichtungen A, G, R und E durch die entsprechenden Vorrichtungen oder Teile davon einer der anderen Ausführungsformen oder durch entsprechende Vorrichtungen ähnlicher Art ersetzen.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Halterung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, mit einer zwischen einem feststehenden Teil des Fahrzeuges und dem Rand des Scheinwerfers angeordneten Vorrichtung zum elastischen Rückholen des Scheinwerfers und mindestens einer in gleicher Weise an einer anderen Stelle angeordneten, die Wirkung der Rückholvorrichtung hemmenden Vorrichtung zum mechanischen Rückhalten des Scheinwerfers, gekennzeichnet durch zwei bezüglich der Achse des Scheinwerfers (B) und der Rückhol vorrichtung (R) symmetrisch am Rand des Scheinwerfers angeordnete Vorrichtungen (A) zum Abstützen des Scheinwerfers am feststehenden Fahrzeugteil (Q, durch zwei parallel zur Scheinwerferachse am feststehenden Fahrzeugteil (C) angeordnete Vorrichtungen (G) zum Führen der in sie eingreifenden Abstützvorrichtungen (A) und durch ao zwei in den Führungsvorrichtungen (G) angeordnete Einstellvorrichtungen (12, 13; 40. 41: 52. 55a; 72. 73; 92, 93; 200e, 300) zum Festlegen der Abstände der Abstützvorrichtungen (A) von dem feststehenden Fahrzeugteil (Q.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstützvorrichtungen (A)
und die beiden Führungsvorrichtungen (G) in gleicher Höhe in einer die Scheinwerferachse enthaltenden ersten Ebene und daß die Rückholvorrichlung (R) und eine einzige Rückhaltevorrichtung (E) in einer dazu senkrechten, die Scheinwerferachse enthaltenden zweiten, vertikalen Ebene auf verschiedenen Seiten der ersten Ebene angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstützvorrichtungen (A) und die beiden Führungsvorrichtungen (G) in gleicher Höhe in einer zur Scheinwerferachse parallelen ersten Ebene angeordnet sind, daß die Rückholvorrichtung (R) in einer dazu senkrechten, die Scheinwerferachse enthaltenden zweiten, vertikalen · Ebene auf einer Seite der ersten Ebene angeordnet ist und daß zwei mit den beiden Führungsvorrichtungen (G) verbundene, mit den beiden Abstützvorrichtungen (A) zusammenwirkende Rückhaltevorrichtungen (E) vorgesehen sind, die auf der anderen Seite der ersten Ebene symmetrisch zur zweiten Ebene angeordnet sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsvorrichtung (G) eine Gleitbahn (10; 50; 90; 200) aufweist und daß eine Einstellschraube (13; 41; 52; 72; 93; 300) vorgesehen ist, die an einer Rückwand (11; 51; 91; 200c/) der Gleitbahn einstellbar angeordnet ist, wobei das Ende der Einstellschraube ein Abstützelement für die zugeordnete Abstützvorrichtung (A) bildet.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement die Form eines Scheibenkolbens (96) hat, der eine Aussparung (96a) aufweist, in der ein von der Einstellschraube (93) getragener, verdickter Abschnitt (93a) kraftschlüssig gehalten wird.
6. Halterung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützvorrichtung (A) eine Anlagefläche (71) von im wesentlichen halbkugelförmiger Gestalt aufweist und daß jede Führungsvorrichtung (G) mit einem Kopf (7S) mit einer Fläche von gleicher Gestalt versehen ist der am Ende der jeweiligen Einstellschraube (72) angeordnet ist, die ihrerseits mit dem feststehenden Fahrzeugteil (Q verbunden ist
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsvorrichtung (G) als Gleitbahn (50) ausgebildet ist, in der jeweils ein Einsatz (55) beweglich angeordnet ist der mittels einer Einstellschraube (52) verschiebbar ist. wobei jede Abstützvorrichtung (A) in einer Auskehlung (56) des Einsatzes (55) durch eine Schnappvorrichtung (56,57) festgehalten wird.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Rückholvorrichtung (R) eine Stange (101) aufweist die zugleich durch eine Lasche (100) des Scheinwerfers (B) und durch das feststehende Fahrzeugteil (Q hindurchtritt, wobei das nach vorn über den Scheinwerfer hinausragende Ende der Stange (101) mit einem Haltekopf (102) versehen ist, wobei das nach hinten über das feststehende Fahrzeugteil (Q hinausragen de Ende der Stange (101) an einer Einhängestcllc mechanisch festgelegt ist und wobei eine Schrau benfeder (106) auf der Stange (101) sitzt, die zwischen dem Scheinwerfer (B) und dem feststehenden Fahrzeugteil (Q eine Kraft ausübt, die ungehemmt zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen diesen beiden Teilen führt.
9. Halterung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten über das feststehende Fahrzeugteil (Q hinausragende Ende der Stange (101) mit einem hammerartig verbreiterten Kopf (105) versehen ist, der mit einem Hebel (UO) zusammenwirkt, welcher um eine an dem feststehenden Fahrzeugteil (Q festgelegte Schwenkachse (Ul) schwenkbar gelagert ist und dessen Ende mit einem Regelorgan (RH) für die Höheneinstellung des Scheinwerfers verbunden ist.
10. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten über das feststehende Fahrzeugteil (Q hinausragende Ende der Stange (101) mit einem Haken (150) versehen ist, in den ein passend geformtes Teil (160) eines Regelorgans (RH) für die Höheneinstellung des Scheinwerfers einhängbar ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückhaltevorrichtung (E) mindestens eine mit dem feststehenden Fahrzeugteil verbundene elastische Lasche (30) und zum Einrasten an derselben mindestens eine mit dem Scheinwerfer (B) verbundene Einhängenase (31) aufweist.
12. Halterung nach Anspruch II,dadurch gekenn zeichnet, daß die elastische Lasche (30) mit einem Regelorgan (RH) für die Höheneinstellung des Scheinwerfers fest verbunden oder einstückig mil diesem ausgebildet ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückhaltevor richtung (E) eine am Scheinwerfer (B) befestigte La sehe (121) aufweist die durch eine öffnung (122) ir dem feststehenden Fahrzeugteil (Q ragt und mi einem zurückgekrümmten Haken (121a) versehcr ist, und daß eine Feder, insbesondere eine Biege und Haarnadelfeder (123), einerseits gegen den Ha ken (121a) und andererseits gegen das festslehendi Fahrzeugteil (Q eine Rückstellkraft ausübt.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützvorrichtung (A) ein Gleitstück (220) aufweist, das in eine am Feststehenden Fahrzeugteil (Q beiestigte Gleitbahn (200) eingreift, und daß da* Gleitstück (220) ein Lager (221) aufweist, in den ein Lagerzapfen (230) aufnehmbar ist, der mit dem Scheinwerfer (B) fest verbunden ist.
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen dem Lagerzapfen (230) und dem Scheinwerfer (B) durch den Eingriff einer mit dem Scheinwerfer verbundenen Zunge (25*1) in einen im Lagerzapfen vorgesehenen Schlitz (232) gebildet wird.
16. Halterung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (220) in beiden Verschieberichtungen wirkend mit einer Einstellschraube (300) verbunden ist, die ihrerseits in eine Rückwand (20Oe) der Gleitbahn (200) eingeschraubt ist.
17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (300) mti einem verdickten Ende (301), mit einer Einschnürung (302) und mit einem Bund (303) versehen ist und durch Einschnappen ihres verdickten Endes (301) in eine öffnung (223) einer hohlen Ausbauchung (222) des Gleitstücks (220) mit diesem zusammenwirkt.
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