DE2335824A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum pruefen von verbindungen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum pruefen von verbindungen

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DE2335824A1 DE19732335824 DE2335824A DE2335824A1 DE 2335824 A1 DE2335824 A1 DE 2335824A1 DE 19732335824 DE19732335824 DE 19732335824 DE 2335824 A DE2335824 A DE 2335824A DE 2335824 A1 DE2335824 A1 DE 2335824A1
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
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Description

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Teradyne, Inc., Boston (Mass.) V. St. A. Verfahren und Schaltungsanordnung zum Prüfen von Verbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltungsprüfgerät und insbesondere auf ein "Rückwandprüfgerät11 ("backplane tester") zur Feststellung , ob eine Vielzahl von Anschlußpunkten in einem gewünschten Netzwerkmuster miteinander verbunden ist und ob irgendwelche unerwünschten Zwischenverbindungen vorhanden sind»
Da elektronische Schaltung sanordnungen immer ausgefeilter und komplizierter werden, ist es im user schwieriger festzustellen, ob die Verdrahtung korrekt aufgebaut ist, und Fehler sie lokalisieren, falls
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einmal das Vorhandensein eines Fehlers festgestellt wurde. In einigen Digitalrechnersystemen zum Beispiel ist eine große Zahl von Schaltplatten oder -karten vorhanden, wobei jede in der Größenordnung 100 Anschlußpunkte besitzt, die nebeneinander in einen Gestellrahmen eingesteckt werden, der eine entsprechende Vielzahl von Kantensteckerfassungen aufweist. Die Verbindungen zwischen den Platten werden durch eine Verdrahtung hergestellt, die die Steckerfassungsanschlüsse zum Beispiel durch Lot- oder "wire-wrap"-Verbindungen zusammenschartet .
Da das Zwischenverbindungsmuster in einer solchen Rückwandanordnung in der Regel etwas willkürlicher ist und da die Zahl von Punkten in jedem Netzwerk ferner veränderlich sein kann, ist die Möglichkeit zu einem Verdrahtungsfehler relativ hoch. Es ist ersichtlich, daß ein derartiger Fehler entweder in einer fehlenden gewünschten Verbindung bestehen kann. Um sicherzugehen, daß eine derartige Rückwandanordnung einwandfrei verdrahtet ist, ist es deshalb nicht nur notwendig , festzustellen, daß alle gewünschten Verbindungen existieren, sondern auch, daß keine unerwünschten Verbindungen vorhanden sind. Eine solche Operation von Hand durchzuführen, erfordert einen enormen Zeitaufwand, wobei noch die Möglichkeit von menschlichen Irrtümern im Prüfprozeß selbst hinzukommt.
Da der Prüfprozeß selbst von Natur aus iterativ ist und die erschöpfende Bewertung einer großen Zahl von Verbindungskombinationen oder -permutationen erfordert, ist bereits erwogen worden, daß ein derartiger Priifvorgang vom Rechner gesteuert wird. Wenn jedoch
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die Zahl der Anschlüsse in einer gegebenen Schaltungs- oder Rückwandanordnung zunimmt, wird die erforderliche Zeit sogar für die Rechnerprüfung bemerkenswert hoch. Um den Rechner zwischen willkürlich ausgewählten Paaren aus der Vielzahl von beteiligten Anschlußpunkten prüfen zu lassen, muß weiterhin typisch eine Verbindung zwischen jedem und allen Anschlußpaaren in der zu prüfenden Matrix gemacht werden. Die Erfordernis einer so großen Zahl von Zwischenverbindungen oder Verbindungen, die zurück zum Rechner führen, hat das Problem mit sich gebracht, daß der Prüfaufbau eine bemerkenswert lange Zeitdauer erfordert. Des weiteren nimmt die statistische Möglichkeit eines Leiterbruchs oder von fehlerhaften Verbindungen merklich zu.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Verdrahtungsprüfung, die die erschöpfende Prüfung von Zwischenverbindungen in einer Vielzahl von Anschlußpunkten erleichtert; wobei nicht nur geprüft wird, um
festzustellen, ob alle gewünschten Verbindungen existieren, sondern auch, ob keine unerwünschten Verbindungen vorhanden sind; ferner soll ein schnelles und zuverlässiges Prüfen erlaubt sein; des weiteren soll nur eine verhältnismäßig kleine Zahl von Verbindungen oder Leitungen benötigt werden zwischen einer geprüft werdenden Matrix und einem Rechner, der die Prüfung steuert; und schließlich soll die Vorrichtung leicht erweiterbar sowie relativ einfach und billig sein.
Durch die vorliegende Erfindung ist also eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von Zwischenverbindungen in einer Matrix von Anschlußpunkten geschaffen. Die Schaltungsanordnung enthält mehrere Prüf-
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schalteinheiten, und zwar eine für jeden Anschlußpunkt, und einen Decodierer, durch den jede Prüfschalteinheit selektiv und mit Hilfe von codierten Auswahlsignalen adressiert werden kann. Jede der Prüfschalteinheiten arbeitet im adressierten Zustand so, daß der entsprechende Anschlußpunkt mit einer ersten Schiene verbunden wird, die allen Prüfschalteinheiten gemeinsam ist. Jede Einheit arbeitet weiterhin nach Beendigung des Adressiervorganges so, daß der entsprechende Anschlußpunkt mit einer zweiten Schiene verbunden wird, die ebenfalls allen Prüfschalteinheiten gemeinsam ist. Durch eine Durchgangsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene während der aufeinanderfolgenden Verbindung jedes Punktes mit der ersten Schiene kann das Vorhandensein der gewünschten Verbindungen festgestellt werden. Die Prüfschaltungsanordnung enthält ferner mehrere Isolations-Prüfschalteinrichtungen, eine für jeden Anschlußpunkt. Die Isolations-Prüfschalteinrichtungen sprechen auf ein Tor signal an, das gemeinsam auf alle Isolations-PrüfSchalteinrichtungen angewandt wird, um diejenigen Anschlußpunkte, die dann nicht mit der zweiten Schiene verbunden sind, an die erste Schiene anzuschließen. Durch Isolationsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene für die Dauer des angelegten Torsignals kann das Vorhandensein einer unerwünschten, das ausgewählte Netzwerk beeinflussenden Verbindung bestimmt werden.
Durch die Erfindung wird also eine Prüfvorrichtung angegeben, die zum Prüfen von Rückwandverdrahtungen verwendet wird, um festzustellen, ob alle gewünschten Verbindungen existieren und ob irgendwelche unerwünschten Verbindungen vorhanden sind. Solche Rückwandanordnungen enthalten typisch eine Vielzahl von Anschlußpunkten, die
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in willkürlicher Weise miteinander verbunden werden können, um so mehrere Netzwerke aus zusammengeschalteten Punkten zu bilden. Das Prüfgerät verwendet eine adressierbare Schalt- und Speichereinheit für jeden Anschlußpunkt. Bei Adressierung wird jeder- Punkt zunächst mit einer ersten Schiene verbunden und nach Beendigung des Adressiervorganges mit einer zweiten Schiene, wobei diese zweite Verbindung unter der Kontrolle des Speichers vor bleibt, der jeder Schalteinheit zugeordnet ist. Vor der Adressierung ist jeder Punkt tatsächlich von der Schalteinheit isoliert, und sein Potential kann "schwimmen" bzw. erdfrei sein. Da die aufeinanderfolgenden Punkte in einem gegebenen Netzwerk adressiert sind, prüft die Schaltungsanordnung den Durchgang zwischen der ersten und der zweiten Schiene, um festzustellen, ob die gewünschten Verbindungen' existieren. Nachdem alle Anschlußpunkte, die sich in dem ausgewählten Netzwerk befinden sollten, in eine gespeicherte Verbindung mit der zweiten Schiene gebracht sind, werden alle verbleibenden Punkte gerneinsam in eine Verbindung mit der ersten Schiene geschaltet. Eine Isolationsprüfung zu diesem Zeitpunkt stellt fest, ob irgendwelche unerwünschten, das ausgewählte Netzwerk beeinflussende Verbindungen vorhanden sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Logikschaltbild des Prüischalt- und des Speicheraufbaus der vorliegenden Erfindung, zu dem eine Gruppe von acht Anschlußpunkten gehört, zusammen mit zugehörigen Decodierschaltungen,
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Fig. 2 eine Wahrheits- oder Funktionstabelle für eine Decodier- matrix der Schaltung von Fig. 1, und
Fig. 3 eine sequentielle Wahrheits- oder Funktionstabelle für eine in der Schaltung von Fig. 1 gebrauchte Prüfeinheit.
Es folgt nan eine Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels . Die bevorzugte Ausführung einer Prüfvorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt integrierte Schaltkreise vom Typ des komplementär-symmetrischen Metall-Oxid-Halbleiters. Solche integrierten Schaltungen werden gewöhnlich als COS/MOS- oder C-MOS-Schaltungen bezeichnet. Wie nachstehend genauer erklärt wird, passen die Eigenschaften solcher Schaltungen genau zu den Entwurfseigenschaften, die im hier bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel gebraucht werden.
Allgemein kann festgestellt werden, daß konventionelle Logikfamilien von Schaltungen zum größten Teil aus einzelnen Logikgattern aufgebaut sind, von denen jedes sowohl P- als auch N-Kanal-Feldeffekttransistoren enthält, die durch Anwendung des MOS-Herstellungsprozesses gefertigt werden. Die Verwendung des Komplementär-Symmetrie-Entwurfs erlaubt, daß die einzelnen Gatter in beiden binären logischen Zuständen im wesentlichen stromlos arbeiten. Weiterhin resultiert die MOS-Technologie in einem Aufbau mit isoliertem Tor, was sicherstellt, daß in beiden binären Zuständen praktisch kein Steuerstrom für ein Gatter erforderlich ist. Die Halbleiterabteilung der RCA Corporation in Sommerville, New Jersey 08876, stellt ein
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breites Fertigungsprogramm von Standard-C-MOS-Logikschaltkreisen her, das von einzelnen Gattern bis zur sogenannten Mittelschaltkreisintegration (MSI) und zur Großschaltkreisintegration (LSI) reicht, ferner stellt sie kundendefinierte Logikschaltkreise zur Verfügung, die durch Baueinheiten aus konventionellen Logikelementen aufgebaut sind. Ein ähnliches Fertigungsprogramm an Standard-Schaltkreisen und an kundendefinierten COS/MOS-Schaltungen ist ferner bei der National Semiconductor Company erhältlich.
Bekanntlich müssen die Ausgangstransistoren in einer typischen integrierten C/MOS-Schaltung eine wesentlich größere Fläche auf dem Chip einnehmen als jene Transistoren, aus denen die inneren logischen Gatter bestehen. Der Grund dafür ist, daß die Ausgangstransistoren mehrere Eingangsschaltungen oder eine wesentliche Leiterlänge betreiben sollen, was zum Beispiel eine große Ausgangsbelastbarkeit bedeutet, oder daß sie andererseits einen merklichen Strom in eine Last liefern müssen. Demgemäß wird das Schalten von Strom am Ausgang üblicherweise getrennt oder entkoppelt von den internen Logikschaltungen behandelt. Weiterhin spielen in der Ausgangsschaltung der vorliegenden Erfindung weitere Überlegungen eine Rolle, die die lineare Aussteuerbarkeit und die notwendigen logischen Funktionen betreffen. Die Ausgangstransistoren in Fig. 1 sind deshalb individuell gekennzeichnet, obwohl die Steuer schaltungen für diese Ausgangstransistoren in der konventionellen Symbolik für NAND/NOR-Logik definiert sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung wird angeschlossen, um den Zu-
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stand einer Gruppe von acht Anschlußpunkten zu kontrollieren; die Schaltung wird vorzugsweise auf einem einzigen Halbleiterchip aufgebaut. Wie weiter unten verdeutlicht wird, ist die Zahl der erforderlichen Anschlüsse für diese spezielle Logikschaltung für eine industrielle Standard-Verpackung geeignet, zum Beispiel für ein "Dual-in-line "-Gehäuse mit 16 Anschlüssen. Oben vurde festgestellt, daß die gesamte Matrix der zu prüfenden Anschlußpunkte in der Größenordnung 100 000 Punkte umfassen kann, wodurch ein gesamtes Prüfsystem gemäß vorliegender Erfindung eine große Zahl kundendefinierter integrierter Schaltkreise nach Fig. 1 umfaßt. Für jeden der acht durch die Schaltung von Fig. 1 behandelten Anschlußpunkte ist je eine entsprechende Prüfschalt- und Speichereinheit 10 - 17 vorgesehen. Die Einheiten 10 bis 17 sind identisch und nur die erste Einheit 10 ist im Detail dargestellt.
Zwei der äußeren Leitungen an die Schaltung von Fig. 1 sind die Erdleitung oder -schiene 20 und eine positive Stromversorgungsschiene 21. Mit diesen Versorgungspotentialen ist jede der Einheiten 10-17 versehen, wobei die Versorgungsklemmen an den Ausgangsschaltungen industriell üblich mit den Bezeichnungen V und Vcc gekennzeichnet
DU bu
sind. V kennzeichnet die positive Stromversorgung, V_c die Erd-JJL) so
stromversorgung. Wie nachstehend genauer beschrieben wird, steuert jede Prüfeinheit 10 - 17 den Zustand eines zugehörigen Anschlußpunktes in der zu prüfenden Matrix, wobei diese Verbindungen durch entsprechende Schaltungsausgangsleitungen 30 - 37 hergestellt werden.
Jede Prüfeinheit 10 - 17 enthält vier FET-Ausgangstransistoren, 309885/05Λ3
einen P-Kanal-Transistor 25 und drei N-Kanal-Transistorai 27, 28 und 29. Wie nachstehend genauer erklärt wird, kann diese Ausgangsanordnung als 3-Zustands-Schaltung arbeiten5 sie bewirkt, daß die entsprechende Ausgangsleitung 30 - 37 entweder mit einer der Stromversorgungsschienen verbunden oder isoliert wird. Die Verbindungen der einzelnen Transistoren sind wie folgt: Der P-Kanal-Transistor 25 wird zwischen der positiven Stromversorgungsschiene 21 und der entsprechenden Ausgangsleitung 30 angeschlossen, während der N-Kanal-Transistor 27 zwischen der negativen Stromversorgungsschiene 20 und der Ausgangs leitung liegt. Dem Leitweg durch Transistor 27 ist ein anderer Weg parallelgeschaltet, der aus den beiden in Serie geschalteten Transistoren 28 und 29 besteht. Mit andern Worten: Die Ausgangsleitung 30 kann an die Erdstromversorgungsschiene entweder über den Transistor 27 oder über die Serienschaltung aus den Transistoren 28 und 29 angeschlossen werden. Wie nachstehend näher erklärt wird, wird der zuletzt genannte Serienweg benutzt, um das Yorhandensein von unerwünschten Verbindungen zu prüfen.
Jede Einheit 10 - 17 enthält ferner einen Flipflop- oder Speicherschaltkreis 39, der aus einem Paar über Kreuz geschalteter NOR-Gatter 40 und 41 besteht. Die Ausgangssignale von Flipflop 39 sind wie üblich mit Q und Q bezeichnet. An einem der Eingänge der Schaltung von Fig. 1 liegt ein. Rücksetzsignal (Löschsignal), das alien Einheiten 10 - 17 über eine Schaitungseingangsieitung 43 gemeinsam angeführt wird. Dieses Signa! ist mit E bezeichnet und wird an das Flipflop 39 so angelegte, daß dieses einen Löschzustand einnimmt, bei dem das Ai5sgsK.gssigKal Q, auf niedrigem Potential ist ο
4 G 9 8 ii Ü I υ G u ä
Drei der Eingänge (Al - A3) der Schaltung von Fig. 1 dienen für codierte Adressiersignale, während ein vierter Eingang für die Zuführung eines Chip-Durchschaltesignals CE dient. Das Chip-Durchschaltesignal und die Adressiersignale werden an ein im wesentlichen konventionelles Decodiernetzwerk 50 angelegt. Die Adressiersignale Al - A3 werden in üblicher l-aus-8-Technik decodiert, um ein entsprechendes Auswahlsignal für jede der Prüfeinheiten 10 - 17 zu erzeugen, wobei die entsprechenden Prüf signale mit S - S bezeichnet sind. Eine einzelne Prüfeinheit 10 - 17 kann als durchgeschaltet oder adressiert betrachtet werden, wenn das entsprechende Auswahlsignal auf hohem logischem Potential liegt. Die Erzeugung eines hohen oder bejahenden Auswahlsignals für jede Einheit ist ebenfalls von der Anwesenheit eines hohen logischen Potentials am Chip-Durchschalteeingang abhängig. Die Wahrheits- oder Funktionstabelle für dieses Decodiernetzwerk ist in Fig. 2 wiedergegeben, in der L einen niedrigen Ein- oder Ausgangszustand, H einen hohen Ein- oder Ausgangszustand und X einen indifferenten Zustand kennzeichnet.
Innerhalb jeder Einheit 10 - 17 Wird das entsprechende Auswahlsignal direkt an das Tor des N-Kanal-Transistors 27 und auch an den Setzeingang des Flipflops 39 gelegt. Das entsprechende Auswahlsignal wird ferner über einen Inverter 53 an ein NAND-Gatter 55 gelegt, wo es mit dem Aus gangs signal Q vom Flipfiop 39 verknüpft wird. Das Ausgangssignal des NAND-Galters 55 wird an das Tor des P-Kanal-Transistors 25 angelegt. De aer Transistor 25 vom P-Kanal-Typ ist, wird sein Kanal durch die Anwendung eines niedrigen Signals leitend gerr-;,:-h:, im Gegensatz zu der: N-Kanai-Transistoren 27 - 29, die durch er:, hohes Signal leitend trar.-arht werden .
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Die Leitung durch den N-Kanal-Transistor 28 wird vom Ausgangssignal Q des Flipflops 39 gesteuert, während die Leitung durch den N-Kanal-Transistor 29 durch ein Torsignal G gesteuert wird. G stellt einen der Eingänge des Systems von Fig. 1 dar und wird gemeinsam an alle Prüfeinheiten 10 - 17 angelegt. Da das Steuersignal G direkt an die Tor klemme jedes Transistors 29 angeschaltet wird, ohne Zwischenschaltung von logischen digitalen oder schaltbaren Verbindungsgattern, ist ersichtlich, daß die Leitung des Transistors 29 stetig oder linear gesteuert werden kann, im Unterschied zur abrupten sprungförmigen Übergangscharakteristik der digitalen Steuersignale.
In Übereinstimmung mit dem Vorhergehenden ist die interne Arbeitsweise jeder der Einheiten 10 - 17 wie folgt, wobei Bezug auf die sequentielle Wahrheitstabelle von Fig. 3 genommen wird. Wenn das Löschsignal in den hohen Zustand geht, wird das Flipflop 39 gelöscht, so daß sein Ausgangssignal Q in den niedrigen und das Ausgangssignal Q in den hohen Zustand geht. Unter der Annahme, daß das entsprechende Auswahlsignal nicht im hohen Zustand ist, ist der N-Kanal-Transistor 27 ausgeschaltet und der P-Kanal-Transistor 25 wird durch den niedrigen Zustand des Signals Q am Einschalten gehindert. Während der N-Kanal-Transistor 28 durch das Signal Q eingeschaltet wird, kann keine wirkliche Leitung über diesen Weg entstehen, solange der N-Kanal-Transistor 29 nicht eingeschaltet ist. Da die Ausgangsleitung 30 somit weder auf die Erdschiene noch auf die positive Stromversorgungsschiene geschaltet ist, ist sie tatsächlich isoliert oder in einem frei schwimmenden Potential zwischen den beiden Stromversorgungspegeln. Dieser Zustand ist in der Wahrheits- oder Funktionstabelle
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von Fig. 3 durch die Bezeichnung "Aus" gekennzeichnet.
Wenn der Speicher 39 gelöscht ist, stellt das Anlegen des Torsignals einen leitenden Weg her, indem der Transistor 29 eingeschaltet wird und somit die Ausgangsleitung 30 auf Erdpotential gelegt wird, wie im zweiten Schritt der sequentiellen Wahrheits- oder Funktionstabelle von Fig. 3 gezeigt wird. Wie die Schritte 3 und 4 der Wahrheits- oder Funktionstabelle zeigen, kann das Torsignal G den Zustand der Ausgangsleitung 30 zwischen seinem isolierten und seinem niedrigen Zustand steuern, sogar nachdem das Löschsignal beendet ist, solange das Flipflop 39 in seinem Löschzustand verbleibt.
Wenn das entsprechende Auswahlsignal als Antwort auf die geeignete Verknüpfung der Adressier- und Durchschaltesignale an eine gegebene Prüfeinheit 10 - 17 gelegt wird, wird ihr Flipflop 39 in den Setzzustand gebracht und der entsprechende N-Kanal-Transistor 27 durch das Auswahlsignal direkt eingeschaltet. Während der N-Kanal-Transistor 28 direkt vom Ausgangs signal Q des Flipflops 39 ausgeschaltet wird, wird verhindert, daß das Ausgangssignal Q des Flipflops sofort den P-Kanal-Transistor 25 einschaltet, indem das invertierte Auswahlsignal als eines der Eingangs signale des NAND-Gatters 55 dient. Somit wird während der tatsächlichen Anwendung des entsprechenden Auswahlsignals die entsprechende Ausgangsleitung 30 mit der Erdschiene über den Transistor 27 verbunden und nicht mit der positiven Schiene über den P-Kanal-Transistor 25. Dieser Zustand ist in der vierten Zeile der Wahrheits- oder Funktionstabelle von Fig. 3 dargestellt. Nach Beendigung des Auswahlsignals kehrt sich die Si-
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tuation um. Durch die Rückkehr des Auswahlsignals in den niedrigen Pegel wird der Transistor 27 abgeschaltet, während das resultierende Hochpegelsignal des Inverters 53 das Ausgangssignal Q des Flipflops 39 durchschaltet und nach Durchlaufen des NAND-Gatters 55 den P-Kanal-Transistor 25 einschaltet. Dies ist im Schritt 6 der sequentiellen Wahrheits- oder Funktionstabelle von Fig. 3 dargestellt. Wenn die Lösch- und Auswahlsignale beide gleichzeitig angelegt werden, ein Zustand, der normalerweise nicht vorkommt, wird die Ausgangsleitung 30 auf ihren niedrigen Zustand gezogen, unabhängig vom Zustand des Torsignals.
Wie bereits oben festgestellt wurde, kann eine Rückwand- oder Matrixanordnung aus zu prüfenden Anschlußpunkten leicht die Größenordnung 100000 Punkte umfassen. Dementsprechend wird ein vollständiges Rückwand-Prüfgerät gemäß der vorliegenden Erfindung typisch eine große Zahl von Schaltungen nach Fig. 1 umfassen, zusammen mit weiteren Adressier- und Auswahlschaltungen, damit solche Schaltungen individuell durchgeschaltet werden können c Während eine besondere Vorrichtung zur Adressierung und Steuerung eines derartigen Feldes von Prüfeinheiten in der Parallelanmeldung derselben Anmelderin mit dem Titel "Schaltungsanordnung zum Prüfer» einer Matrixverdrahtung" beschrieben ist, die den gleichen Anmelde- und Prioritätstag hat,, sollte ersichtlich sein, daß andere derartige Systeme direkt abgeleitet werden könnten, um diese Prüfeinheiten vorteilhaft einzusetzen. Es ist deshalb an dieser Steile zweckmäßig, zu beschreiben, wie die interne Arbeitsweise dieser einzelnen Prüischali- und Spsichereinheiten die verailgeiTaeinerts.-Prüfung von KeiEwerK^natriaeR stark erleichtert,
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Ebenfalls bereits erwähnt wurde, daß der Senkenstrom der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel benutzten Logikgatter bei Verwendung des C/MOS-Aufbaus so gering ist, daß eine zwischen der positiven und der Erdstromversorgungsschiene hergestellte Verbindung bzw. der Durchgang der durch die Ausgangstransistoren der Schaltung leicht erkennbar ist durch Betrachtung des erhöhten Senkenstroms in der Stromversorgung, unabhängig vom Zustand der verschiedenen internen Gatter und Speicher. Demgemäß kann die Existenz eines Netzwerkes aus Drahtverbindungen zwischen einer Vielzahl von Anschlußpunkten durch aufeinanderfolgende Adressierung der Prüfeinheiten, die zu diesen Anschlußpunkten in der Folge gehören, bestimmt oder geprüft werden, und durch Messen, ob eine derartige Ausgangsschaltungsverbindung zwischen den Versorgungsschienen vorhanden ist, wenn der sequentielle Prüfvorgang fortschreitet. Falls das Netzwerk vorhanden ist, wird eine derartige angeschlossene Ausgangsschaltung gemessen, da jeder auf den ersten folgende Anschlußpunkt adressiert ist. Dies geschieht wie folgt: Während des Zeitraumes, in dem jede Prüfeinheit adressiert wird, wird der entsprechende Anschlußpunkt mit der Erdstromversorgungsschiene über den entsprechenden N-Kanal-Transistor 27 verbunden. Da das Auswahlsignal auch das Setzendes entsprechenden Flipflops 39 verursacht, bewirkt die folgende Beendigung des Auswahlsignals, daß der Anschlußpunkt dann über den P-Kanal-Transistor 25 mit der positiven Stromversorgungsschiene verbunden wird.
Wenn der erste Punkt eines gegebenen Netzwerkes adressiert ist, wird keine Verbindung der Ausgangsschaltung zwischen den Stromver-
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sorgungsschienen hergestellt, da sich alle anderen Anschlußpunkte in der Matrix in ihrem Anfangs- oder isolierten Zustand befinden. Wenn jedoch der zweite und die folgenden Punkte, die das gewünschte Netzwerk bilden, adressiert werden, wird eine derartige Verbindung vorhanden sein, falls das tatsächliche Netzwerk mit dem gewünschten Netzwerk übereinstimmt. Der Verbindungsweg führt, von der Erdschiene ausgehend, durch den nun adressierten Transistor 27 der Prüfeinheit zum entsprechenden Anschlußpunkt in der Matrix, durch das geprüft werdende Netzwerk zu den vorher adressierten Anschlußpunkten und durch die P-Kanal-Transistoren' 25 in den vorher adressierten Prüfeinheiten zur positiven Stromversorgungsschiene. Wie oben festgestellt, werden die P-Kanal-Transistoren in den vorher adressierten Prüfeinheiten durch die entsprechenden Flipflop- oder Speicherschaltungen, die als jedem Anschlußpunkt zugeordnete Speicherelemente wirken, im leitenden Zustand gehalten.
Während des Prüfvorganges an einem einzelnen Netzwerk wird jeder Anschlußpunkt des Netzwerkes der Reihe nach in eine gespeicherte Verbindung mit der positiven Schiene gebracht. Nachdem der letzte Anschlußpunkt adressiert wurde, befinden sich demnach alle zum Netzwerk gehörenden Anschlußpunkte in einer gespeicherten leitenden Verbindung mit der positiven Schiene. Um danach die Isolation des ausgewählten Netzwerkes von allen anderen Anschlußpunkten der Matrix zu prüfen, d. h. um festzustellen, daß keine falschen Verbindungen existieren, die dieses Netzwerk beeinflussen, wird nun das Torsignal G angelegt, während der Versorgungsstrom angezeigt wird, um die Existenz einer Ausgangsschaltungsverbindung zwischen den Versorgungs-
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schienen festzustellen. Die Wirkung des gemeinsam angelegten Torsignals besteht darin, alle verbleibenden Anschlußpunkte in der Matrix gleichzeitig mit der Erdstromversorgungsschiene zu verbinden, indem die entsprechenden Transistoren 29 eingeschaltet werden. Da die interne Speicherschaltung 39 jeder Prüfeinheit 10 - 17 im gesetzten Zustand so arbeitet, daß der Transistor 28 in Reihe mit dem Transistor 29 abschaltet, werden nur jene Einheiten vom gemeinsamen Torsignal betätigt, die nicht vorher adressiert waren, um momentan einen leitenden Weg zwischen der entsprechenden Aus gangs leitung und der Erdschiene herzustellen. Man kann somit zeigen, daß der zu jeder Prüfeinheit gehörende interne Speicherschaltkreis oder das Speicherelement diese Operation ebenfalls erleichtert. Wenn keine falschen, das geprüft werdende Netzwerk beeinflussende Verbindungen vorhanden sind, bewirkt das Anlegen des Torsignals keinen Anstieg im Versorgungssenkenstrom, der als Zeichen für eine Verbindung der Ausgangsschaltung mit den Versorgungsschienen dient. Mit anderen Worten: Das geprüfte Netzwerk kann als isoliert oder entkoppelt von den anderen Anschlußpunkten der Matrix angesehen werden.
Wie bereits früher beschrieben wurde, erlaubt der direkte Zugriff zu den Toranschlüssen des Transistors 29 die Verwendung einer Sägezahnspannung, um diese Prüfung durchzuführen. Dies ist vorteilhaft , da während der Isolationsprüfung eine große Zahl von Transistoren 29 plötzlich eingeschaltet wird. Während ein einzelner Feldeffekt-Transistor, wie bereits erwähnt, eine Strombegrenzung eingebaut hat, könnte ein sich durch die parallelgeschalteten Kanäle zahlreicher derartiger Transistoren erstreckender Leitweg die Stromver-
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sorgung so stark belasten, daß ein steiler Abfall der Versorgungsspannung auftreten könnte, der die in den verschiedenen Flipflops 39 gespeicherten Daten zerstören könnte. Durch Verwendung einer Sägezahnspannung zum Aufsteuern der Transistoren 29 kann ein erhöhter Senkenstrom, der eine Anzeige für eine Ausgangsschaltungsverbindung darstellt, bei einem relativ geringen Strompegel gemessen werden, wonach das angelegte gemeinsame Torsignal beendet werden kann, damit eine derartige Überlastung verhindert wird.
Da es die Prüfvorrichtung der vorliegenden Erfindung zuläßt, mit dem steuernden Rechner Durchgangsprüfungen auszuführen zwischen irgendeinem ausgewählten Paar von Anschlüssen innerhalb der gesamten Matrix, ebenso jeden Anschluß oder eine Gruppe von Anschlüssen auf Isolation zu den verbleibenden Anschlußpunkten der gesamten Matrix hin zu überprüfen, ist ersichtlich, daß unter Verwendung von adaptiver Programmierung nach der Entdeckung eines Fehlers ein Suchprogramm loslaufen kann und durch Prüfung und Ausschöpfen der verschiedenen Möglichkeiten jede einzelne falsche Querverbindung isoliert werden kann. Die Länge des zu einer solchen Prüfung benötigten Programms wird beträchtlich verkürzt dadurch, daß die Vorrichtung eine Prüfung der Isolation des geprüft werdenden Netzwerkes gegenüber ausgewählten Gruppen von Anschlußpunkten erlaubt, so daß der Fehler allgemein lokalisiert werden kann, bevor eine punktweise Prüfung zur Fehlerlokalisierung erfolgt.
Unter Ausnutzung der Fähigkeit der vorliegenden Vorrichtung kann in stark vereinfachter Weise sowohl das Vorhsndeaseisi und der
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Ort einer unbekannten Verbindung überprüft werden, als auch die Existenz einer Verbindung zwischen irgendeinem ausgewählten Paar von Punkten innerhalb der Matrix und in ähnlicher Weise auch die Isolation irgendeiner Gruppe von Punkten, die aus dem Rest der Matrix ein Netzwerk bilden, bestimmt werden. Weiterhin ist für erfahrene Programmierer ersichtlich, daß ein adaptives oder Lernprogramm geschrieben werden kann, das ohne Vorkenntnis irgendeiner der Matrixverbindungen die Matrix vollständig durchprüfen kann, um alle vorhandenen Verbindungen festzustellen. Die Ergebnisse dieser Feststellung können als empirisch abgeleitete Verdrahtungsliste gebraucht werden. Während ein solches untersuchendes Analyseprogramm natürlich wesentlich mehr Zeit als ein Prüfprogramm benötigt, das lediglich mit der basierenden Annahme arbeitet, daß gewünschte, vorher definierte Verbindungen existieren, erlaubt die erleichterte Prüfoperation der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, daß eine derartige empirische Lernprozedur in relativ kurzer Zeit hergestellt werden kann, d. h. es ist eine Angelegenheit von Minuten, verglichen mit derjenigen Zeit, die erforderlich wäre, die Information über die Definition der Zwischenverbindungen einer Matrix lediglich in einen Rechner speicher zu bringen. Somit kann die Prüfvorrichtung der vorliegenden, mit Rechner-Steuerung arbeitenden Erfindung dann, wenn eine richtig verdrahtete Matrix von Anschlußpunkten gegeben ist, diese Matrix analysieren und die Daten zur Definition der verschiedenen Netzwerke abspeichern, die die Anschlußpunkte der Matrix miteinander verbinden. Infolgedessen können andere Matrizen durch diese gespeicherte Information in relativ kurzen Zeitabständen geprüft werden, um festzustellen, ob ihre Verdrahtung mit der des Originals
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einstimmt. Solch eine Prozedur kann im Falle von verhältnismäßig kleinen Produktionsläufen höchst wünschenswert sein, wo die Kosten für die manuelle Einga.be oder Definition der Prüfinformation nicht über einen langen Produktionslauf abgeschrieben werden können. Ähnliche Vorteile ergeben sich dort, wo die Muster der Netzwerke,die die aus Anschlußpunkten gebildete Matrix verbinden, häufig geändert werden.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ^l .Λ Schaltungsanordnung zum Prüfen von Zwischenverbindungen in einer Matrix von Anschlußpunkten, gekennzeichnet
    durch mehrere Durchgangs-Prüfschalteinheiten (10 - 17), und zwar für jeden Punkt eine, und
    durch ein Decodiernetzwerk (50), das die selektive Adressierung jeder Einheit mit Hilfe von decodierten Auswahlsignalen erlaubt,
    wobei jede der Prüfeinheiten ein Speicherelement (39) enthält, das gesetzt wird, wenn die Einheit adressiert ist, und eine Halbleiter-Schalteinrichtung, die während der Adressierung der Einheit arbeitet, um den entsprechenden Anschlußpunkt mit einer ersten Schiene (20) zu verbinden, die allen Einheiten gemeinsam ist, und die nach Beendigung der Adressierung und solange das Speicherelement gesetzt ist, arbeitet, um den entsprechenden Anschlußpunkt mit einer zweiten Schiene (21) zu verbinden, die ebenfalls allen Einheiten gemeinsam ist,
    wobei jedes Speicherelement durch ein gemeinsames Löschsignal (R) löschbar ist, so daß die Schalteinrichtung in einen Anfangs zustand versetzt wird, in dem der Anschlußpunkt von beiden Schienen isoliert ist, und
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    wobei die Schalteinrichtung im Anfangszustand aufA^in Torsignal (G) anspricht, das mehreren Einheiten gemeinsam ist, um den entsprechenden Anschlußpunkt mit der ersten Schiene zu verbinden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (10 - 17) Feldeffekttransistoren mit komplementärem Leitfähigkeitstyp enthält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Decodiernetzwerk (50) und das Speicherelement (39) C-MOS-Feldeffekttransistor-Logikelemente enthalten, daß die Schalteinrichtung (10 - 17) MOS-Feldeffekttransistoren mit komplementärem Leitfähigkeitstyp enthält, und daß die erste und die zweite Schiene (20 und 21) die Stromversorgungsschienen für die Logikelemente und die Transistoren sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement (39) aus einem Flipflop mit einem Paar von zusammengeschalteten NOR-Gattern (40 und 41) besteht.
  5. 5. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Zwischenverbindungen in einer Matrix von Anschlußpunkten, gekennzeichnet durch mehrere Prüfschalteinheiten (10 - 17 ), und zwar für jeden Punkt eine, und durch ein Decodiernetzwerk (50), das die selektive Adressierung jeder Einheit mit Hilfe von decodierten Auswahlsignalen erlaubt, wobei jede der Prüfeinheiten im adressierten Zustand arbeitet, um den entsprechenden
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    Punkt mit einer ersten Schiene (20) zu verbinden, die allen Prüfeinheiten gemeinsam ist, und wobei jede der Prüfeinheiten nach Beendigung ihrer Adressierung ebenfalls arbeitet, um den entsprechenden Anschlußpunkt mit einer zweiten Schiene (21) in eine gespeicherte Verbindung zu bringen, die ebenfalls allen Prüfeinheiten gemeinsam ist, wobei jede Einheit durch ein Löschsignal (R) löschbar ist, das gemeinsam an alle Einheiten angelegt wird, und in einen Anfangszustand zurückgesetzt werden kann, in dem der entsprechende Anschluß von beiden Schienen isoliert ist und wobei jede Einheit in ihrem Löschzustand auf ein Torsignal (G) ansprechen kann, das gemeinsam an mehrere Prüfschalteinheiten angelegt wird, um den entsprechenden Anschlußpunkt mit der ersten Schiene zu verbinden.
  6. 6. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Zwischenverbindungen in einer Matrix von Anschlußpunkten, gekennzeichnet durch mehrere Durchgangs-Prüfschalteinheiten, und zwar für jeden Punkt eine, und durch ein Decodiernetzwerk, das die selektive Adressierung jeder Einheit mit Hilfe von decodierten Auswahlsignalen erlaubt, wobei jede der Prüfeinheiten im adressierten Zustand arbeitet, um den entsprechenden Punkt mit einer ersten Schiene zu verbinden, die allen Prüfeinheiten gemeinsam ist, und wobei jede der Prüfeinheiten nach Beendigung ihrer Adressierung ebenfalls arbeitet, um den entsprechenden Anschlußpunkt an eine zweite Schiene anzuschließen, die ebenfalls allen Prüfeinheiten gemeinsam ist, und wobei die Schaltungsanordnung auch mehrere Isolations-Prüfschalteinrichtungen enthält, eine für jeden Anschlußpunkt, wobei die Isolations-PrUfSchalteinrichtungen auf
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    ein Torsignal ansprechen können, das gemeinsam an alle Isolations-Prüfschalteinrichtungen angelegt wird, um irgendwelche Anschlußpunkte, die dann nicht an die zweite Schiene angeschlossen sind, als Antwort auf das Torsignal mit der ersten Schiene zu verbinden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchgangs-Schalteinheit einen MOS-Feldeffekttransistor (27) eines Leitfähigkeitstyps enthält, der den entsprechenden Punkt mit der ersten Schiene verbindet, und einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor (25) des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, der den entsprechenden Punkt mit der zweiten Schiene verbindet, und daß die Isolations-Prüfschalteinrichtung ein Paar von MOS-Feldeffekttransistoren (28, 29) eines Leitfähigkeitstyps enthält, die in Reihe geschaltet sind, um einen leitenden Weg zwischen den entsprechenden Punkten und der ersten Schiene parallel zum ersten Feldeffekttransistor (27) zu bilden.
  8. 8. Verdrahtungs-Prüfschaltungsanordnung zum Prüfen einer Matrix von Anschlußpunkten, die in einer beliebigen Weise zusammengeschaltet sind und mehrere Netzwerke aus miteinander verbundenen Punkten bilden, gekennzeichnet durch mehrere Punktzustands-Steuereinheiten, eine für jeden Anschlußpunkt in der Matrix, wobei jede Steuereinheit enthält:
    erste Halbleiter-Schalteinrichtungen, wobei diese ersten Schalteinrichtungen so arbeiten,. daß sie als Antwort auf ein entsprechendes Auswahlsignal selektiv den entsprechenden Punkt an eine erste Schiene anschließen;
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    zweite Halbleiter-Schalteinrichtungen, wobei diese zweiten Schalteinrichtungen so arbeiten, daß sie den entsprechenden Punkt selektiv an eine zweite Schiene anschließen;
    Speichereinrichtungen, die auf das entsprechende Auswahlsignal ansprechen, um die zweiten Schalteinrichtungen nach der Beendigung des entsprechenden Auswahlsignals zu betreiben; und
    dritte Halbleiter-Schalteinrichtungen, wobei diese dritten Schalteinrichtungen arbeiten, wenn die Speichereinrichtungen die zweiten Schalteinrichtungen nicht betreiben, um den entsprechenden Punkt als Antwort auf ein Steuersignal selektiv an die erste Schiene anzuschließen, wobei das Steuersignal allen Steuereinheiten gemeinsam ist.
  9. 9. Verdrahtungs-Prüfschaltungsanordnung zum Prüfen einer Matrix von Verbindungspunkten, die in einer beliebigen Zahl von Netzwerken zusammengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung mehrere Schalteinheiten enthält, eine für jeden Punkt, wobei jede Einheit enthält:
    einen ersten FET (Feldeffekttransistoren) eines Leitfähigkeitstyps, der den Punkt an eine erste Schiene anschließt;
    zweite und dritte FETs des ersten Leitfähigkeitstyps, wobei die zweiten und dritten FETs miteinander in Reihe geschaltet sind und die Reihenschaltung dabei parallel zum ersten FET liegt;
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    einen FET mit komplementärem Leitfähigkeitstyp zum ersten Typ, der den Punkt mit einer zweiten Schiene verbindet;
    ein FET-Flipflop mit einem Setz- und Löschzustand;
    Einrichtungen, um an den ersten FET ein entsprechendes Auswahlsignal anzulegen, das der Einheit zugeordnet wird, um den ersten FET leitend zu machen, wobei das Auswahlsignal auch an das Flipflop angelegt wird, um dieses in seinen Setzzustand zu bringen;
    Toreinrichtungen, die auf das Auswahlsignal ansprechen und das Flipflop und den Komplementärtyp-FET miteinander verbinden, damit der Komplementärtyp-FET durch das Flipflop leitend gemacht wird, das sich nach Beendigung des Auswahlsignals im Setzzustand befindet, wobei der dritte FET so angeschlossen wird, daß der dritte FET nichtleitend gemacht wird, wenn das Flipflop in seinem Setzzustand ist, und leitend, wenn das Flipflop in seinem Löschzustand ist;
    Einrichtungen, um ein allen Einheiten gemeinsames Torsignal direkt der Torklemme des zweiten FET zuzuführen, wobei die Leitung zwischen dem Punkt und der ersten Schiene durch ein stetig sich änderndes Torsignal progressiv zunehmen kann, wenn das Flipflop sich in seinem Löschzustand befindet; und
    Einrichtungen, um ein allen Einheiten gemeinsames Löschsignal dem Flipflop zuzuführen, um es in seinen Löschzustand zu bringen.
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  10. 10, Verdrahtungs-Prüfschaltungsanordnung zur Prüfung einer Matrix von Verbindungspunkten, die in einer beliebigen Zahl von Netzwerken zusammengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung mehrere Schalteinheiten enthält, die alle durch ein gemeinsames Paar von Stromversorgungsschienen mit Energie versorgt werden, eine Einheit für jeden der Punkte, wobei jede Einheit enthält:
    einen ersten FET (Feldeffekttransistor) eines Leitfähigkeitstyps, der den entsprechenden Punkt an eine erste der Stromversorgungsschienen anschließt;
    zweite und dritte FETs des ersten Leitfähigkeitstyps, wobei die zweiten und dritten FETs miteinander in Reihe geschaltet sind und die Reihenschaltung dabei parallel zum ersten FET liegt;
    einen FET mit komplementärem Leitfähigkeitstyp zum ersten Typ, der den entsprechenden Punkt mit der anderen Stromversorgungsschiene verbindet;
    ein COS/MOS-Flipflop mit einem Setz- und einem Löschzustand,
    Einrichtungen, um an den ersten FET ein entsprechendes Auswahlsignal anzulegen, das der Einheit zugeordnet wird, um den ersten FET leitend zu machen, wobei das Auswahlsignal auch an das Flipflop angelegt wird, um dieses in seinen Setzzustand zu bringen;
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    COS/MOS-Toreinrichtungen, die auf das Auswahlsignal ansprechen und das Flipflop und den Komplementärtyp-FET miteinander verbinden, damit der iwmplernentärtyp-FET durch das Flipflop leitend gemacht wird, das sich nach Beendigung des Auswahlsignals im Setzzustand befindet, wobei der dritte FET so angeschlossen wird, daß der dritte FET nichtleitend gemacht wird, wenn das Flipflop in seinem Setzzustand ist, und leitend, wenn das Flipflop in seinem Löschzustand ist;
    Einrichtungen, um ein allen Einheiten geneinsames Tonsignal direkt der Torklemme des zweiten FET zuzuführen, wobei die Leitung zwischen dem Punkt und der ersten Schiene durch ein stetig sich änderndes Torsignal progressiv zunehmen kann, wenn das Flipflop sich in seinem Löschzustand befindet;
    Einrichtungen, um ein allen Einheiten gemeinsames Löschsignal dem Flipflop zuzuführen, um es in seinen Löschzustand zu bringen; und
    daß die Prüfschaltungsanordnung auch COS/MOS-Decodiereinrichtungen enthält, damit einzelne der Schalteinheiten durch codierte Adressiersignale ausgewählt werden können, die gemeinsam an die Einheiten angelegt werden, wobei der Durchgang in einem gewünschten Netzwerk durch aufeinanderfolgende Adressierung der Schalteinheiten geprüft werden kann, die zu dem richtigen Punkt im Netzwerk gehören, während der Durchgang zwischen den Stromversorgungsschienen und die Isolation des Netzwerkes durch Anlegen eines stetig steigenden Torsignals geprüft werden kann, das gemeinsam an den zweiten FET jeder
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    in jeder Einheit angelegt wird, wobei gleichzeitig die Prüfung auf ausreichende Isolation zwischen den Stromversorgungsschienen erfolgt.
  11. 11. Verfahren zur Prüfung einer gewünschten Verbindung in einer Matrix aus Anschlußpunkten, die mehrere Netzwerke darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren für jedes Netzwerk der Reihe nach folgende Schritte durchführt:
    aufeinanderfolgendes Verbinden jedes Punktes des geprüften Netzwerkes zunächst mit einer ersten und dann mit einer zweiten Schiene;
    Durchgangsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene während der Verbindung eines jeden Punktes der Reihe nach mit der ersten Schiene;
    nachdem alle Punkte in dem ausgewählten und geprüft werdenden Netzwerk mit der zweiten Schiene verbunden sind, gleichzeitige Verbindung aller anderen Punkte der Matrix mit der ersten Schiene; und
    Isolationsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene während der Verbindung der anderen Punkte mit der ersten Schiene.
  12. 12. Verfahren zur Prüfung einer gewünschten Verbindung in einer MsLiix aus Anschlußpunkten, die mehrere Netzwerke darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren für jedes Netzwerk der Reihe nach folgende Schritte durchführt:
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    aufeinanderfolgendes Verbinden jedes Punktes im Netzwerk zuerst mit einer ersten und dann Herstellung einer gespeicherten Verbindung dieses Punktes mit einer zweiten Schiene;
    Durchgangsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene während der Verbindung eines jeden Punktes der Reihe nach mit der ersten Schiene?
    nachdem alle Punkte in dem geprüft werdenden Netzwerk mit der zweiten Schiene verbunden sind, gleichzeitige Verbindung aller anderen Punkte der Matrix mit der ersten Schiene; und
    Isolationsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene während der Verbindung der anderen Punkte mit der ersten Schiene.
  13. 13. Verfahren zum Betreiben einer Prüf-Schaltungsanordnung, bestehend aus mehreren Prüfschalteinheiten , und zwar aus einer für jeden Anschlußpunkt in einer zu prüfenden Verdrahtungsmatrix, wobei jede Prüfeinheit im adressierten Zustand arbeitet, um den entsprechenden Punkt mit einer ersten Schiene zu verbinden, die allen Prüfeinheiten gemeinsam ist, und wobei jede Prüfeinheit nach Beendigung der Adressierung arbeitet, um den entsprechenden Anschlußpunkt mit einer zweiten Schiene zu verbinden, die ebenfalls allen Schalteinheiten gemeinsam ist, wobei jede Einheit auch Isolier-Prüfeinrichtungen enthält, die auf ein gemeinsames Tor signal ansprechen, um als Antwort auf das Torsignal den entsprechenden Anschlußpunkt an die erste Schiene anzuschließen, gekennzeichnet durch
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    aufeinanderfolgende Adressierung der Einheiten, die zu den Punkten in einem vorher ausgewählten, zu prüfenden Netzwerk gehören und gleichzeitige Sperrung der entsprechenden Isolations-Prüfeinrichtungen in jeder adressierten Einheit;
    Durchgangsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene, wenn jede Einheit adressiert ist;
    Anlegen eines gemeinsamen Torsignals an alle Prüfeinheiten; und
    Isolationsprüfung zwischen der ersten und der zweiten Schiene während der Anlegung des Torsignals.
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