DE2333813A1 - Anordnung von magnetkoepfen in ebenen strukturen - Google Patents

Anordnung von magnetkoepfen in ebenen strukturen

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DE2333813A1 DE19732333813 DE2333813A DE2333813A1 DE 2333813 A1 DE2333813 A1 DE 2333813A1 DE 19732333813 DE19732333813 DE 19732333813 DE 2333813 A DE2333813 A DE 2333813A DE 2333813 A1 DE2333813 A1 DE 2333813A1
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Description

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78430 LOUVSCIENNSS, Frankreich
Anordnung von Magnetköpfen in ebenen Strukturen
Die -Erfindung betrifft Magnetköpfe für die Aufzeichnung und/oder das Lesen in magnetischen Flächenspeichern, sowohl für gewerbliche Anwendungszwecke , wie Magnetplattenspeicher, Magnettrommelspeicher oder Magnetbandspeicher als Peripheriegeräte für Rechenanlagen, oder für die Aufzeichnung von Ton- oder Bildsignalen, beispielsweise mit Tonbandgeräten oder Kassettengeräten.
Die Leistungsfähigkeit derartiger Geräte hängt zum großen Teil von den Eigenschaften der Magnetköpfe und deren Anordnung in Stäben, Blöcken oder Plättchen ab. Hinsichtlich der elektromagnetischen Eigenschaften, insbesondere des elektromagnetischen V/irkungsgrads und des Betriebsbandes mit linearem Frequenzgang einerseits sowie hinsichtlich der Verbesserung des Verhältnisses von Leistungsfähigkeit zu Herstellungskosten andrerseits haben zahlreiche Vorarbeiten zu dem Entwurf und der Ausführung von Magnetköpfen mit ebener Struktur in dünnen übereinanderliegenden Schichten geführt, die insgesamt diese Ziele erreichen.
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Lei/Ba
Als Beispiel kann auf die Magnetkopf Strukturen verwiesen werden, die in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (Priorität der französischen Patentanmeldung 72/23 939 vom 3.JuIi 1972) beschrieben sind.
Ein wichtiges Problem bei solchen Magnetkopfstrukturen, dem bisher hffensichtlich noch keine große Aufmerksamkeit gewidmet* worden ist, besteht in der Schaffung ejnes wirksamen und dauerhaften Schutzes der die Magnetkopfstruktur bildenden Schichten gegen schädigende äußere Einwirkungen und mechanische Abnutzung.
Bisher wurden nämlich diese Strukturen auf Substrate mit einer geringen vorgegebenen Rauhigkeit, beispielsweise aus Glas aufgebracht, und man begnügte sich dann damit, darauf eine Lackschicht zu ihrem Oberflächenschutz aufzubringen; diese Lackschicht ergab einen gewissen Schutz gegen Korrosion, jedoch offensichtlich keinen Schutz gegen eine Abnutzung auf Grund einer Reibung des Magnetkopfes an dem Magnetaufzeichnungsträger, wie es z.B. normalerweise bei Magnetbandgeräten der Fall ist, und bei anderen Geräten, wie Magnetplatten-oderMagnettrommelgeräten, unbeabsichtigt vorkommen kann.
Der Schutz durch einen einfachen Lack aignet sich ferner nur schlecht für Magnetköpfe, die in Stäben, Blöcken oder Plättchen angeordnet sind, die außer einer linearenReihe von Magnetköpfen audiStapel solcher Reihen enthalten können.Das Problem des Schutzes wird besonders dann wichtig, wenn es mit dem Problem der Vereinigung einer möglichst großen Anzahl von Magnetköpfen in einem möglichst kleinen Volumen verknüpft ist; eine solche Ausbildung ist insbesondere bei Peripheriegeräten großer Kapazität sowie bei Magnetbandgeräten mit einer großen Anzahl von Magnetspuren, beispielsweise für die Instrumentierung,, erwünscht.
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Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung von Magnetköpfen dieser Art, die einen wirksamen Schutz gegen äußere Einwirkungen und magnetischeAbnutzung aufweist, und sich insbesondere für Anwendungsfälle eignet, bei denen eine größere Anzahl von Magnetköpfen auf kleinem Raum für das Zusammenwirken mit einer großen Anzahl von Spuren eines magnetischen Aufzeichnungsträgers vorgesehen sind.
Die Anordnung nach der Erfindung ist zusätzlich so ausgebildet, daß der vorgesehene Schutz nicht nur den mechanischen Zusammenbau erleichtert, sondern auch zu der Erzielung der erforderlichen Präzision der relativen Lagen der Magnetköpfe in solchen Strjjkturen beiträgt.
Wenn beispielsweise der typische Fall von Magnetplatten betrachtet wird, liegt die Teilung der Spuren auf diesen Platten in der Größenordnung von 0,5 mm. Der Abstand der Magnetköpfe auf dem Kopfträger kann aus fertigungstechnischen Gründen beispielsweise 2 mm kaum unterschreiten. Es ist daher erforderlich, eine gegenseitige Versetzung der Magnetköpfe in Bezug auf die Spuren anzuwenden und die Magnetköpfe auf mehrere Kopfträger, beispielsweise vier Kopfträger zu verteilen, damit die ganze Fläche der Platte vollkommen ausgenutzt werden kann, wobei jeder Kopfträger bei einer Platte mit 36 Spuren beispielsweise neun Köpfe trägt. Dies hat zur Folge, daß der wirkliche Preis jedes Magnetkopfes um seinen Anteil, im vorliegenden Fall um ein Neuntel der Kosten eines Kopfträgers, der Bearbeitung, der Aufhängung und der praktisch immer notwendigen Vor-r richtungen für das Zurückziehen und die Einjustierung des Kopfträgers erhöht wird. Dadurch werden die Kosten des einzelnen Magnetkopfes praktisch mit 3 oder 4 multipliziert.
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Ein ähnliches Problem besteht beispielsweise bei Magnetbandgeräten mit einer sehr großen Spirzahl. Man verwendet dann üblicherweise Stäbe oder Blöcke, in denen die Lagen der Magnetköpfe in Bezug auf die Spuren von Block zu Block versetzt sind, wodurch sich eine ähnliche Erhöhung der Kosten des einzelnen Magnetkopfes ergibt.
Der Schutz der Magnetköpfe bei der erfindungsgemäßen Anordnung, der wirksam zu der Bildung der Blöcke oder Stäbe beiträgt, ermöglicht es dann, die Stäbe oder Blöcke so auszubilden, daß die Magnetköpfe effektiv im Abstand der Spuren angeordnet sind, wodurch sich eine Einsparung ihres Herstellungspreises um mindestens 50% ergibt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt ist bei zahlreichen Vorrichtungen, bei denen Magnetköpfe angewendet werden, erwünscht, verschiedene Kopfarten auszubilden, beispielsweise Schreibköpfe, Leseköpfe und Löschköpfe, wobei jeweils drei Köpfe der verschiedenen Arten dann so angeordnet werden müssen, daß sie mit der gleichen Spur zusammenarbeiten. Bei Vorrichtungen mit einer sehr großen Anzahl von Köpfen ergibt eine solche Optimalisierung der Funktionen derartig hohe Kosten, daß man gewöhnlich darauf verzichtet, und , wie beispielsweise bei den Magnetplattenspeichern pro Spur nur einen einzigen "Kompromiß"-Kopf vorsieht, was jedoch eine "breite" Spur erforderlich macht, woraus sich eine Begrenzung der Speicherkapazität ergibt, während der Kompromiß sich oft hinsichtlich der Wirksamkeit des Kopfes als unbefriedigend erweist.
Der bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehene Schutz der Magnetköpfe, der wirksam zur Bildung von Blöcken und Stäben mit einer großen Anzahl von Magnetköpfen sowie zur Bildung von mechanisch einstückigen Stapeln solcher Blöcke
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und Stäbe beiträgt, ermöglicht es, mit vernünftigen Herstellungskosten Gruppierungen von Magnetköpfen auszubilden, die einzeln an die verschiedenen Funktionen angepaßt sind und die dennoch im richtigen Abstand der Spuren der Magnetaufzeichnungsträger angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine seitliche Schnittansicht eines Magnetkopfes mit sinem nach der Erfindung ausgebildeten Schutz,
Fig.2 eine ähnliche Ansicht einer Anordnung mit einem zusätzlichen Schutz für den Magnetkopf ,
Fig.3 eine .andere Ausführungsform des zusätzlichen Schutzes für den Magnetkopf,
Fig.4 eine Schnittansicht in einer Ebene senkrechirzu der Zeichenebene von Fig.1 bis 3 zir Darstellung einer elementaren Anordnung von mehreren in einer Linie auf dem gleichen Substrat angeordneten Magnetköpfen,
Fig.5 einen Schnitt durch eine Anordnung mit übereinanderliegenden Magnetköpfen,
Fig.6 einen Schnitt durch eine Anordnung mit drei übereinanderliegenden Magnetköpfen,
Fig.7 eine Ansicht der Anordnung von Fig.6 in einem Schnitt senkrecht zu der Zeichenebene von Fig.6,
Fig.8 eine Schnittansicht einer Anordnung mit zwei entgegengesetzt zusammengefügten Magnetköpfen,
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Fig.9 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Anordnung mit zwei entgegengesetzt zusammengefügten Magnetköpfen,
Fig.10 eine Schnittansicht einer Anordnung mit Magnetköpfen, die für verschiedene Funktionen ausgebildet sind, und
Fig.11 eine Schnittansicht einer anderen Anordnung mit Magnetköpfen, die für verschiedene Funktionen ausgebildet sind.
Fig.1 zeigt ein dielektrisches Substrat 1,' das beispielsweise aus Glas besteht. Auf dieses Substrat ist eine Magnetkopfstruktur 2 in dünnen aufeinanderliegenden Schichten aufgebracht, die einen beliebigen Aufbau haben, wie er beispielsweise in der zuvor erwähnten Patentanmeldung angegeben ist. Diese Struktur enthält zv/ei Magnetschichten 8 und 9, die voneinander durch eine isolierende Schicht getrennt sind; als Beispiel ist angegeben, daß zwischen diesen Schichten eine spiralförmige Wicklung mit mehreren Windungen aus dünnen Schichten vorgesehen ist, deren Anschlußleiter 3 sich nach hinten erstrecken, damit beispielsweise äußere Leiter 5 über Lot- oder Schweißstellen angeschlossen werden können.
Die Magnetkopfstruktur 2 ist nach der Herstellung zunächst unbedeckt, und sie muß daher gegen korrodierende Mittel und mechanische Abnutzung geschützt werden. Zu diesem Zweck wird auf die Magnetkopfstruktur wenigstens ein "primärer" Schutz 6 aus einem Isoliermaterial aufgebracht, das die folgenden Bedingungen erfüllt:
- sein Wärmeausdehnungskoeffizient entspricht im wesentlichen demjenigen des Materials des Substrats 1, das in üblicher Weise bereits in Abhängigkeit von den
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Wärmeausdehnungskoeffizienten der magnetischen, leitenden und isolierenden Materialien, der in der Magnetkopfstruktur 2 vorkommenden Schichten ausgewählt und ausgebildet ist;
- . es ist "besonders widerstandsfähig gegen korrodierende Mittel und mechanische Abnutzung;
es kann im Vakuum oder einer geeignet beschaffenen Atmosphäre aufgebracht werden;
es haftet gut auf dem Material des Substrats und auf den an der Außenfläche der Magnetkopfstruktur erscheinenden Materialien.
Wenn das Substrat aus Korund oder einem ähnlichen Material besteht, kann beispielsweise das durch Aufdampfen aufgebrachte Material des primären Schutzes 6 Aluminiumoxid sein, und bei einem Substrat aus Glas kann das Material des primären Schutzes 6 aus einer Mischung von SiO/SiC^ bestehen, die so dosiert ist, daß sie im wesentlichen den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Glas hat. Eine solche Mischung kann mit dem folgenden Verfahren aufgebracht werden: Das die Magnetkopfstruktur tragende Substrat wird in einen abgeschlossenen Raum eingebracht, in dem die gleiche Atmosphäre herrschen kann, wie sie für das Aufbringen der Schichten der Magnetkopfstruktur verwendet worden ist, und SiO wird thermisch in Gegenwart von Sauerstoff oder Wasserdampf unter geringem Druck aufgedampft. Durch eine an sich bekannte Kontrolle sowohl der Geschwindigkeit des Verdampfens von SiO als auch des Anteils an Sauerstoff oder Wasserdampf in der Atmosphäre des Raumes kann erreicht werden, daß entweder SiO oder SiÜ aufgebracht wird, wobei jede Zwischenstufe einer Mischung aus den beiden Materialien möglich ist. SiO hat einen
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Wärmeausdehnungskoeffizienten in der Größenordnung von TOO. 10"" /0C und SiO9 hat einen Wärmeausdehnungskoeffizienten in der Größenordnung von 2,5.10 / C .. Der Wärmeausdehnungskoeffizient der für die Substrate geeigneten Glassorten kann zwischen etwa 20 und 85.10 /C schwanken. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, durch eine geeignete Dosierung einen primären Schutz zu erhalten, der im wesentlichen den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Substrat hat.
Das Material des primären Schutzes 6 läßt den hinteren Teil der Anschlußleiter 3 frei, die in dickeren "Kontaktstücken" enden, deren Dicke beispielsweise mehr als 10 pm. beträgt, wenn die Gesamtdicke der Magnetkopfstruktur für etwa 10 Windungen der in den Magnetkopf eingefügten Wicklung in der Größenordnung von wenigstens 50 um liegt.
Die obere Fläche des Schutzes muß sich vorzugsweise auf der Höhe der oberen Fläche der Leiter 5 befinden, die Flachleiter sind, denn gemäß einer zusätzlichen Maßnahme wird ein "sekundärer"Schutz von oben auf die vollständige Struktur aufgebracht, wie in den folgenden Figuren gezeigt ist, in denen dieser sekundäre Schutz in Form eines dielektrischen Plättchens dargestellt ist, das vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Substrat 1 besteht.
In Fig.1 ist als Beispiel angegeben, daß der primäre Schutz 6 mit einer Dicke aufgebracht wird, die größer als die Dicke ist, welche die Struktur nach der Befestigung der Leiter 5 hat. Es ist dann notwendig, diese Dicke auf den gewünschten Wert zu bringen, beispielsweise durch Abschleifen, wodurch das Material des Schutzes 6 bis auf die Höhe 12 gebracht wird. Der Zweck dieser Maßnahme ist aus der Schnittansicht von Fig.4 erkennbar, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Schnittebene
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der Figuren 1 bis 3 steht; diese Figur zeigt, daß der Schutz auf eine Leiste von Magnetköpfen aufgebracht werden kann, die in einer Linie auf dem Substrat liegen, wobei das Material des primären Schutzes 6 im wesentlichen alle Zwischenräume zwischen dem Substrat 1 und dem sekundären Schutz 13 ausfüllt,und aus Fig.2 und 3 ist außerdem zu erkennen, daß dies über die ganze Tiefe des Schutzes in der Ebene 12 zutrifft. Eine solche Maßnahme ist an sich nicht zwingend erforderlich, sondern die Höhe des Schutzes kann bei der Bildung direkt im wesentlichen auf die obere Höhe der Leiter 5 begrenzt v/erden, wobei dann die auf dieser Höhe liegenden Flächen des Schutzes 6, falls erwünscht, bearbeitet oder optisch poliert werden können bevor der sekundäre Schutz 13 angebracht wird. In der Schnittansicht von Fig.4 würden dann zwischen den Stellen der Magnetköpfe 2 Vertiefungen liegen, in denen kein Material des primären Schutzes 6 vorhanden wäre, wobei die Tiefe dieser Vertiefungen von der Dicke der Magnetkopfstrukturen abhinge.
In der Schnittansicht von Fig.1 ist ferner angedeutet, daß es vorteilhaft sein kann, zunächst die Magnetkopfstruktur und ihren Schutz so zu bilden, daß anschließend, falls erforderlich, links von der bei 11 angedeuteten Schnittlinie eine "Scheibe" 7 entfernt werden kann, beispielsweise durch einen SchleifVorgang. Dies kann sich insbesondere dann als vorteilhaft erweisen, wenn, wie in Fig.6, die elementaren Kopfschienen von Fig.1 zur Bildung einer mehrlagigen Schiene aufeinandergestapelt werden, bei der die Luftspaltfläche so bearbeitet werden muß, daß sie besser mit einem davor vorbeilaufenden magnetischen Aufzeichnungsträger zusammenwirkt.
Der sekundäre Schutz 13, der den primären Schutz. 6 und die Leiter 5 bedeckt, kann beispielsweise in der in Fig.2
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angegebenen Weise oder in der in Fig,3 dargestellten Weise befestigt werden. Beide Befestigungsarten verhindern ;}ede gegenseitige Verschiebung zwischen dem Plättchen 13 und der Magnetkopf struktur, mit der es starr verbunden werden muß. Wie bereits erwähnt wurde, besteht das Plättchen 13 vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Substrat oder zumindest aus einem Material, dessen Wärmeausdehungskoeffizient an denjenigen des Substrate 1 angepaßt ist. Sein Elastizitätsmodul muß ausreichend groß sein, daß es der Magnetkopfschiene,mit der es zusammengebaut ist, eine Festigkeit erteilt, die bei weitem größer als die Festigkeit einerSchiene ist, die kein solches Plättchen erhält, und es muß an der Unterseite so eben sein , und seine inneren Spannungen müssen so gering sein, daß die Magnebkopfschiene anschliessend vollkommen eben bleibt; alle diese Bedingungen werden erhalten, wenn das Substrat und das Plättchen aus dem gleichen Material bestehen. Wie später noch zu sehen sein wird, kann es in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, dem sekundären Schutzplättchen 13 die gleiche Dicke wie dem Substrat 1 zu erteilen, also beispielsweise eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm.
Bei der Ausführungsform von Fig.2 ist das . sekundäre Schutzplättchen 13 mit Hilfe eines Harzes hoher Stabilität, beispielsweise eines Epoxydharzes aufgeklebt, und dieser Klebstoff 19 füllt wenigstens teilweise den Zwischenraum zwischen dem primären Schutz 6 und dem Substrat sowie die Zwischenräume zwischen den Leitern 5 aus. Um die Verankerung des Klebstoffes zu begünstigen, ist das Plättchen 13 mit einer festgelegten Rauhigkeit ausgebildet, die gegebenenfalls durch eine geeignete, an sich bekannte Oberflächenverarbeitung erreicht werden kann, die so weit gehen kann, daß Riefen an dieser Fläche gebildet werden.
Bei der Ausführungsform von Fig,3 wird zunächst eine Isolierschicht 17 , beispielsweise durch Aufdampfen auf den
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Leitern 5 gebildet, nachdem die Leiter 5 auf den Kontaktstücken des Magnetkopfes befestigt worden sind. In ähnlicher Weise wird eine Zwischenschicht 15 aus Kupfer auf der Oberseite des primären Schutzes 6 und auf der Oberseite der Schicht 17 gebildet. Andrerseits wird eine Zwischenschicht aus Kupfer auf der Innenfläche des sekundären Schutzplättchens 13 gebildet, und die beiden so vorbereiteten Teile werden durch eine Lötmittelschicht 14 mit niedrigem Schmelzpunkt zusammengefügt, beispielsweise eine Schicht aus einer Zinn-Blei-Legierung, deren Schmelzpunkt unter 2000C liegt, damit jede Beeinträchtigung derMagnetkopfstrukturen 2 vermieden wird.
Bei bestimmten Anwendungsfallen, die jetzt beschrieben werden, kann es vorteilhaft sein, die Magnetkopfstrukturen elektrisch und magnetisch abzuschirmen. Zur Ausbildung solcher Abschirmungen brauchen nur auf die Flächen der das Substrat bzw. den sekundären Schutz bildenden Plättchen abwechselnde dünne Schichten aus Kupfer und aus einer Eisen-Nickel-Legierung, beispielsweise der unter der Bezeichnung" Permalloy" bekannten Legierung, aufgebracht zu werden. Wenn eine derartige Abschirmung auf die innere Fläche des Substrats aufgebracht wird, wird sie vor der Bildung derMagnetkopfstruktur mit einerIsolierschicht überzogen. Ganz offensichtlich vra?den die zuvor an Hand von Fig.2 und 3 beschriebenen Maßnahmen durch das Vorhandensein solcher Abßchirmungsschichten nicht beeinträchtigt,' (beispielsweise kann die Zwischenschicht 16 Teil einer derartigen Abschirmung sein).
In den folgenden Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Stapeln aus Magnetkopfschienen der zuvor beschriebenen Art dargestellt. Bei einer ersten Ausführungs-
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form, die dann bevorzugt wird, wenn mehr als zwei Magnetkopfreihen in der Anordnung vorhanden sind, werden die Magnetkopfschienen übereinander im gleichen "Sinne" in Bezug auf die Ablaufrichtung des Magnetaufzeichnungsträgersangeordnet. Der "Sinn" ist durch die Folge Substrat-Magnetköpfe definiert. In Pig.5 sind zwei Schienen in dieser Weise aufeinandergestapelt, wobei jede Schiene auf ihrem Substrat ihre Magnetköpfe 2 aufweist, die mit ihrem primären Schutz 6 bedeckt und mit den Anschlußleitern 5 für die Verbindung mit den nicht dargestellten äußeren Schaltungen versehen sind.In diesem Stapel bildet das Substrat der zweiten Schiene zugleich den sekundären Schutz der ersten Schiene, und diese zweite Schiene ist mit ihrem eigenen sekundären Schutz ausgestattet; dies ist durch das Bezugszeichen 1/13 für das Substrat der zweiten Schiene und durch das Bezugszeichen 13 für den sekundären Schutz dieser zweiten Schiene angedeutet. Diese Anordnung von Fig.5 kannoffensichtlich direkt auf jede beliebige Anzahl von übereinanderliegenden Schienen erweitert werden; ein Merkmal dieser Anordnung besteht darin, daß die Dicke der Substrate und der sekundären Schutzschichten gleich groß ist.
Dagegen sind bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.6 mit drei übereinanderliegenden Schienen in dem Stapel die sekundären Schutzschichten 13 mit einer geringeren Dicke als das Substrat 1 der untersten Schiene des Stapels ausgebildet; beispielsweise haben die Schichten 13 eine Dicke in der Größenordnung von einem Zehntel Millimeter während das Substrat 1 eine Dicke in der Größenordnung von 1 Millimeter hat. Dagegen \tfird der sekundäre Schutz der letzten Schiene des Stapels wieder so ausgebildet, daß seine Dicke in der gleichen Größenordnung wie die Dicke des Substrats 1 liegt.
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Es besteht jedoch kein Hindernis dafür daß jede der Zwischenschutzschichten 13 praktisch als Substrat für eine weitere Schiene dient, die dann dadurch gebildet wird, daß diese Schutzschicht mit Magnetkopfstrukturen und Leitern 5 versehen wird und die Magnetkopfstrukturen mit dem primären Schutz 6 bedeckt werden.
Beim Zusammenbau der Schienen muß offensichtlich auf die gegenseitige Ausrichtung der Magnetkopfreihen geachtet werden, was keine besonderen Schwierigkeiten bietet, da die Lagen der Magnetkopfe in den Schienen stets sichtbar sind, zumindest an der Stirnfläche der Magnetköpfe. Der Zusammenbau kann so erfolgen, wie an Hand von Fig.2 und 3 für das Zusammenfügen eines sekundären Schutzes mit einer zuvor mit ihrem primären Schutz und den Leitern versehenen Schiene beschrieben worden ist.
Fig.7 zeigt den Stapel von Fig.6 in einer Ebene, die senkrecht zu der Zeichenebene von Fig.6 steht. Aus dieser Darstellung ist zu erkennen, daß die Schienen so zusammengebaut werden können, daß ihre Magnetkopfgruppen 2, 22 bzw. 32 von einer Schiene zur nächsten versetzt sind. Eine solche Anordnung kann somit direkt bei einer Vorrichtung verwendet werden, bei der die Spuren (P) des Aufzeichnungsträgers sich praktisch aneinanderschliessen, während der Abstand der Magnetköpfe in jeder Schicht bei diesem Beispiel dreimal so groß wie die Teilung der Spuren (P) sein kann.
Die Figuren 8 und 9 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, bei denen die beiden Schienen in entgegengesetztem Sinn zusammengebaut sind, so daß ihre Substrate 1 außen liegen und ihre primären Schutzschichten 6 und Leiter 5 einander zugewandt sind. Bei der Anordnung von Fig.8 dient jeder primäre Schutz 6 als sekundärer Schutz für die andere
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Schiene, wobei die einander zugewandten Flächen direkt oder durch Verlöten von zuvor auf diese Flächen aufgebrachten Zwischenschichten miteinander verbunden sind; diese Zwischenschichten können jeweils eine Abschirmung der zuvor erwähnten Art enthalten; ein dünnes Plättchen 20, das eine einfache dielektrische Schicht sein kann, ist zwischen die Leiter 5 eingefügt. Bei der Anordnung von Fig.9 ist zwischen die beiden Schienen ein dielektrisches Plättchen 21 eingefügt, das einen geraeinsamen sekundären Schutz für diese Schienen bildet.
Fig.10 zeigt den Fall eines Stapels mit zwei übereinanderliegenden Schienen, wobei das Substrat 1 Magnetkopfstrukturen 2 und deren primären Schutz 6 trägt, ein Zwischenschutz 13 als Substrat für Magnetköpfe 42 und deren primären Schutz 6 dient und ein sekundärer Schutz von gleicher Dicke wie das Substrat 1 diesen zweiten primären Schutz bedeckt. Die Breiten der Magnetköpfe 2 und 42 sind unterschiedlich dargestellt, um anzudeuten, daß die in dieser Anordnung in einer Linie liegenden Magnetköpfe zur Ausführung verschiedener Funktionen ausgebildet sind, beispielsweise für das Lesen und Schreiben. Eino dritte Schiene mit Löschköpfen, die in einer Linfe mit den Köpfen 2 und 42 liegen, kann , falls erforderlich, zu dieser Anordnung hinzugefügt werden.
Fig.11 zeigt, wie eine aus mehreren Schienen nach Art vonFig.10 gebildete Anordnung so ausgebildet werden kann, daß die Magnetkopfpaare 2 und 42 in Bezug auf die Spuren P1.. P6 eine gegenseitige Versetzung aufweisen können, so daß die Spuren den optimalen Abstand aufweisen können, im Gegensatz zu dem Abstand der beiden Spuren P1, P2,"die bei der Anordnung von Fig.10 anwendbar sind. Diese Anordnung ist unmittelbar verständlich, wenn man sich hinsichtlich der gegenseitigen Versetzung der Magnetköpfe in den
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verschiedenen Niveaus der Anordnung auf die Darstellung von Fig.7 "bezieht.
Bei Anordnungen dieser Art,bed denen die Magnetköpfe verschiedene Funktionen haben, kommt es oft vor, daß gleichzeitig auf der gleichen Spur geschrieben und gelesen werden muß. Dann werden vorzugsweise Abschirmungen der zuvor beschriebenen Art zwischen den Schienen ausgebildet, beispielsweise auf der Höhe des sekundären Schutzes.
Ferner kann, falls erwünscht, die Steifigkeit eines Stapels dadurch erhöht werden, daß auf eine der Flächen des Stapels ein Isolierplättchen aufgebracht wird, das eine größere Dicke als die Substrate und/oder" die sekundären Schutzschichten hat.
Patentansprüche
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ! Λ) Anordnung von Magnetköpfen in ebenen Strukturen, deren ^ Luftspalte in einer Linie mit einem Rand eines nichtmagnetischen dielektrischen Substrats liegen, während die Anschlußkontakte ihrer Wicklungen am entgegengesetzten Rand des Substrats liegen, wobei an diesen Anschlußkontakten Flachleiter angelötet sind, deren Oberflächen in einer Ebene parallel zu der Ebene des Substrats liegen, gekennzeichnet durch einen primären Schutz in Form einer isolierenden Schicht, welche die Magnetkopfstrukturen bedeckt und eine Fläche hat, die im wesentlichen in derEbene der Oberflächen der Flachleiter liegt, und durch einen sekundären Schutz in Form eines dielektrischen Plättchens von im wesentlichen gleicher Flächenausdehnung wie das Substrat, das an den Flächen des primären Schutzes und der Flachleiter befestigt ist, wobei die Materialien der primären Schutzschicht und des sekundären Schutzplättchens im wesentlichen die gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Material des Substrats haben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Schutzplättchen aus dem gleichen Material wie das Substrat besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Substrats ein Glas mit hohem Schmelzpunkt ist, und daß das Material der primären Schutzschicht aus einer innigen Mischung von Siliziummonoxid und Siliziumdioxid besteht, die.so dosiert ist, daß sie den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizient wie das Substrat hat.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Substrats Korund ist, und daß das Material der primären Schutzschicht Aluminiumoxid ist.
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  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Schutzplättchen an den Flächen der primären Schutzschicht und der Flachleiter / durch einen .Kunstharzkleber befestigt ist, der wenigstens teilweise die Vertiefungen zwischen der primären Schutzschicht und den Flachleitern ausfüllt und an diesen Stellen an der Oberfläche des Substrats haftet.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachleiter mit einem Isolierfilm überzogen sind, daß auf dem sekundären Schutzplättchen einerseits und auf der Fläche des primären Schutzes und auf dem Isolierfilm andrerseits filmartige leitende Zwischenschichten gebildet sind, und daß das sekundäre Schutzplättchen und die vom Substrat, der Magnetkopfstruktur und dem primären Schutz gebildete Anordnung durch eine zwischen die filmartigen leitenden Zwischenschichten eingefügte Lötmittelschicht verbunden sind.
  7. 7- Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Plättchen angebrachte Zwischenschicht übereinander wenigstens einen magnetischen Film und wenigstens einen nichtmagnetischen leitenden Film enthält.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes sekundäre Schutzplättchen als Substrat für eine weitere Anordnung von Magnetkopfen in ebenen Strukturen dient, die mit einem eigenen primären Schutz und sekundärem Schutz versehen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel das Substrat und der letzte sekundäre Schutz die gleiche Dicke haben.
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  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat und die sekundären Schutzplättchen jeweils auf einer Seite mit magnetischen und leitenden. Filmen bedeckt sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe von einem Substrat zum anderen in dem Stapel gegenseitig um ihre eigene Breite versetzt sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Formen der Magnetköpfe von einem Substrat zum anderen in dem Stapel zur Anpassung an verschiedene Funktionen verschieden sind.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Schutzplattchen wenigstens teilweise zwei Anordnungen gemeinsam ist, die jeweils mit einem primären Schutz versehen und in Bezug auf das sekundäre Schutzplattchen entgegengesetzt angeordnet sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Schutzschichten der beiden Anordnungen direkt fest miteinander verbunden sind.
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