DE2333533A1 - Verfahren zur herstellung von schlagfesten und flexiblen polyamiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schlagfesten und flexiblen polyamiden

Info

Publication number
DE2333533A1
DE2333533A1 DE19732333533 DE2333533A DE2333533A1 DE 2333533 A1 DE2333533 A1 DE 2333533A1 DE 19732333533 DE19732333533 DE 19732333533 DE 2333533 A DE2333533 A DE 2333533A DE 2333533 A1 DE2333533 A1 DE 2333533A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
polyamides
resistant
polyamide
ternary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732333533
Other languages
English (en)
Other versions
DE2333533B2 (de
Inventor
Peter Maskus
Siegfried Dipl Chem Dr Schaaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Original Assignee
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung filed Critical Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Publication of DE2333533A1 publication Critical patent/DE2333533A1/de
Publication of DE2333533B2 publication Critical patent/DE2333533B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L77/02Polyamides derived from omega-amino carboxylic acids or from lactams thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L77/06Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/43Compounds containing sulfur bound to nitrogen
    • C08K5/435Sulfonamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2205/00Polymer mixtures characterised by other features
    • C08L2205/02Polymer mixtures characterised by other features containing two or more polymers of the same C08L -group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS IV. GROENING
DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN Δ. J O ^i OO
PATENTANWÄLTE
0 2. Juli 1973
S/I 10-112
Inventa AG für Forschung und Patentverwertung Zürich
Zürich, Schweiz
Verfahren zur Herstellung von schlagfesten und flexiblen Polyamiden
Die Herstellung von schlagfesten und flexiblen Körpern aus Kunststoffen ist problematisch. So erhalten bei den Polyamiden das Polyamid 6 und das Polyamid 6,6 zum Beispiel erst durch eine hohe Wasseraufnähme eine bestimmte Zähigkeit und einen bestimmten Grad an Flexibilität. In trockenem Zustand sind beide Polyamide relativ spröde. Das Polyamid ist auf Grund seiner chemischen Struktur schon weicher und auch in trockenem Zustand flexibler. Doch ist auch dieses letztere Polyamid für viele Anwendungszwecke nicht genügend flexibel und weist u. a. eine Kälteschlagzähigkeit auf, die nicht immer zu befriedigen vermag.
309884/1357
Es ist bekannt. Polyamiden mit Hilfe von Weichmachern eine erhöhte Flexibilität and eine erhöhte Schlagzähigkeit zu verleihen. Als solche Weichmacher haben zum Beispiel schon aromatische Sulfonamide, so u. a. p-Toluolsulfonamid, N-Butylbenzolsulfonamid und N-Äthyltoluolsulfonamid, Verwendung gefunden*Diese Substanzen lassen sich jedoch nur bis zu einem Anteil von ca. 10 Gew.-% in höherkristalline Polyamide, wie Polyamid 6 und Polyamid 6,6, und nur bis zu ca. 18 Cew.-% in Polyamid 11 und Polyamid 12 einarbeiten. Höhere Weichmacheranteile schwitzen wieder aus. Doch auch mit den erwähnten möglichen Weichmacheranteilen erweist sich für viele Anwendungsbereiche die erzielte Flexibilität der in Frage stehenden Polyamide als zu gering.
Es wurde nun in überraschender Weise gefunden, daß Polyamide mit insbesondere auch in trockenem Zustand großer Flexibilität und hoher Schlagfestigkeit erhalten werden, wenn den betreffenden Polyamiden IO bis 25 Gew.-%, bezogen auf das erhaltene Endprodukt, und vorzugsweise 15 bis 20 Gew.-%, an ternären Copolyamiden des Typs Polyamid 6/6,6/10 oder 6/6,6/12 gemäß US-PS 3 536 780 zugesetzt werden.
Als Polyamide kommen im Prinzip alle Polycarbonsäureamide und im -besonderen die für Spritzauß geeigneten HomopoIyamide in Betracht, so zum Beispiel die Polyamide 6; 6,6; 6, 10; 11 und 12 und insbesondere das Polyamid 6 und das Polyamid 6,6.
Als ternäre Copolyamide kommen gemäß vorliegender Erfindung 6 / 6,6 / 10- oder 6 / 6,6 / 12-Polyamide in Frage, die 10 bis 60 Gew.-% der ersten, 10 bis 50 Gew.-% der zweiten und 5 bis 70 Gew.-% der dritten Komponente enthalten, wobei natürlich die Bedingung gilt, daß die Summe der drei Anteile 100 Gew.-% zu ergeben hat. Bevorzugt werden unter diesen ternären Copolyamiden diejenigen mit 30 - 40 Cew.% der ersten, 20 bis 30 Gew.-% der zweiten und 30 bis 50 Gew.-% der dritten Komponente.
0 9 884/1357
Die erwähnten ternären Copolyamide können den zu behandelnden Polyamiden allein oder aber auch zusammen mit 5-15 Gew.-% und vorzugsweise mit 8 bis 12 Gew.-% an bekannten Weichmachern, wie zum Beispiel den weiter oben erwähnten aromatischen Sulfonamiden, zugesetzt werden. Außerdem ist der an sich bekannte Zusatz von weiteren Stoffen, möglich, so u. a. von Entformuncrsmitteln, wie zum Beispiel Stearaten, von Hitzestabilisatoren, Antioxidantien, wie zum Beispiel Phosphiten, Lichtstabilisatoren und Farbpigmenten.
Die Einarbeitung dieser Zusätze kann zum Beispiel durch Vermischen der einzelnen Komponenten im Taumelmischer oder in ähnlichen Apparaturen und anschließendes Extrudieren in Ein- oder Mehrveller.extrudern oder auch durch Vermischen der festen Komponenten auf die erwähnte Art und Zutropfen oder Einspritzen der flüssigen Komponenten während der anschließenden Extrusion erfolgen.
Durch den Zusatz 4er erfindungsgemäßen Copolyamide wird die Verträglichkeit der behandelten Polyamide mit den gegebenenfalls noch zugesetzten Weichmachern erhöht. Infolge ihren besonderen Eigenschaften können die erhaltenen Endprodukte u. a. für die Herstellung von flexiblen Sohlen (Sportschuhe) und von schiagfesten Schutzhelmen Verwendung finden.
Die folgenden Beispiele sollen das Wesen der vorliegenden Erfindung näher erläutern, ohne dieses jedoch in irgendeiner Weise zu beschränken.
Beispiel 1
71,7 Gew.-% eines Polycaprolactams mit einer Lösunrrsviskosität von 3,5 (gemessen nach DIN 51.562 in einer 1 %igen Lösung von 98%iger Schwefelsäure bei 20 0C)
30988/,/ 1357
17,0 Gew.-% eines ternären Copolyamide aus Polycaprolactam, Polyhexamethylendiaminadipat und Polylaurinlactam mit einem Gew.-%-Verhältnis der einzelnen Komponenten von 35:25:40, einem Schmelzpunkt von HO bis 120 0C und einer Lösungsviskosität von 1,6 (gemessen nach DIN 51.562 in einer O,5 %igen Lösung von m-Kresol bei 20 0C)
10,O Gew.-% N-Butylbenzolsulfonamid, 1,O Gew.-% Glycerinmonostearat und O,3 Gew.-% Trisnonylphenylphosphit
werden in einem Taumelmischer während 20 Minuten vermischt. Die erhaltene Mischung wird in einem Doppelschneckenextruder unter der Einwirkung hoher Scherkräfte extrudiert. Der aus der Düse austretende Schmelzestrang wird zur Abkühlung durch ein Wasserbad geführt und in einer Schneidmühle granuliert. Das so erzeugte Granulat wird nun unter einem Vakuum von 15 Torr, während .14 Sti von <0,l % getrocknet.
15 Torr, während .14 Stunden bei 80 C auf einen Wasseraehalt
Dieses getrocknete Granulat läßt sich mit Hilfe von handelsüblichen Spritzgußmaschinen zu flexiblen und schlaqfesten Spritzgußteilen verarbei ten.
Beispiel 2
78,7 Gew.-% Polyamid 6, 1O,O Gew.-% des Copolyamide 6/6,6/12, 1O,O Gew.-% N-Butylbenzolsulfonamid, 1,O Gew.-% Glycerinmonostearat und 0,3 Gew.-% Trisnonylphenylphosphit
mit den im Beispiel 1 wiedergegebenen Charakteristiken werden gemäß den in diesem Beispiel gemachten Angaben zu Spritznußteilen verarbeitet.
309884/1357
Beispiel 3
Zu Vergleichη zwecken werden, wie im Beispiel 1 beschrieben und mit den betreffenden, in diesem Beispiel charakterisierten Substanzen
a) 98,7 Gew.-% Polyamid 6,
1,O Gew.-% Glycerinmonostearat und 0,3 Gew.-% 'Trisnonylphenylphosphit
b) 88,7 Gew.-% Polyamid 6,
10,0 Gew.-% N-Butylbenzolsulfonamid, 1,0 Gew.-% Glycerinmonostearat und o,3 Gew.-% Trisnonylphenylphosphit
zu Spritzgußteilen verarbeitet.
Beispiel 4
Von den gemäß den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen, trockenen Spritzgußteilen wird
1) die Grenzbiegespannung (nach DIN 53.452) und
2) die Kerbschlagzähigkeit (nach DIN 53.453) bestimmt.
Produkt gemäß
Grenzbiegespannung (KP/cm2)
Kerbschlagzähig'keit (cmKp/cm )
Beispiel 1
Beispiel 2
500 610
ohne Bruch 45
Beispiel 3a
Beispiel 3b
1150 650
5 10
309884/1357
2333^33
Aus der obigen Zusammenstellung ist ersichtlich, daß ein Zusatz von Weichmacher zum Polyamid zwar dessen Flexibilität verbessert, daß jedoch ein Zusatz von Weichmacher und ternärem Copolyamid die Flexibilität des Polyamids weiter verbessert und zusätzlich dessen Kerbschlagzähigkeit bedeutend erhöht. Für den Einsatz des erfindungsgemäß erhaltenen Materials zur Herstellung von zum Beispiel Sportschuhsohlen ist dieser Gewinn an Flexibilität, ausgedrückt durch die niedrigen Werte der gemessenen Grenzbiegespannung, von entscheidendem Vorteil.
Beispiel 5
70 Gew.-% Polyamid 6,6,
20 Gew.-% ternäres Copolyamid gemäß Beispiel 1, 10 Gew.-% N-Butylbenzolsulfonamid,
1 Gew.-% Glycerinmonostearat und
0,3 Gew.-% TrisnonylphenylphosDh.it
werden, wie im Beispiel 1 angegeben, zu Spritzcrußteilen verarbeitet. Die dem Beispiel 4 entsprechende Zusammenstellung ergibt analoge Ergebnisse.
Patentansprüche:
309884/1357 ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von schlagfesten und flexiblen Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, daß Polycarbonsäureamiden in an sich bekannter Weise 10 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das erhaltene Endprodukt, ternäre Copolyamide 6 / 6,6 / n, worin η 10 oder 12 bedeutet, zugesetzt werden,
10 bis 60 Gew.-% der ersten,
IO bis 50 Gew.-% der zweiten und
5 bis 70 Gew.-% der dritten Komponente enthalten, wobei die Summe der drei Anteile 100 Gew.-% ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polycarbonsäureamide Homopolyamide verwendet, die für Spritzguß geeignet sind, und vorzugsweise die Polyamide 6-12 und 6,6 - 6,10 einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polycarbonsäureamide Polyamid 6 und Polyamid 6,6 verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ternäre Copolyamide 6 / 6,6 / n, worin η IO oder 12 bedeutet, zugesetzt werden, die 30 bis 40 Gew.-% der ersten,
20 bis 30 Gew.-% der zweiten und
3O bis 50 Gew.-% der dritten Komponente enthalten, wobei die Summe der drei Anteile 100 Gew.-% ergibt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 15 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das erhaltene Endprodukt, der ternären Copolyamide zugesetzt werden.
309884/1357
6. Verfahren nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den ternären Copolyaraiden ausserdem 5 bis 15 Oew.-%, bezogen auf das erhaltene Endprodukt, an bekannten Weichmachern zugesetzt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 8 bis 12 Gew.-% an bekannten Weichmachern, im besonderen aus der Reihe der aromatischen
" Sulfonamide, zugesetzt werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher p-Toluolsulfonamid, N-Butylbenzolsulfonamid oder N-Äthyltoluolsulfonamid zugesetzt werden. . *
9. Schlagfeste und flexible Polyamide ,dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 25 Gew.-% ternäre Copolyamide 6 / 6,6 / η, worin η 10 oder 12 bedeutet, enthalten, die 10 bis 60 Gew.-% der ersten,
10 bis 50 Gew.-% der zweiten und
5 bis 70 Gew.-% der dritten Komponente enthalten, wobei die Summe der drei Anteile 100 Gew.-% ergibt.
10. Verwendung von ternären Copolyamiden 6./ 6,6 / n, worin η 10 oder 12 bedeutet, die
10 bis 60 Gew.-% der ersten,
10 bis 50 Gew.-% der zweiten und
5 bis 70 Gew.-% der dritten Konponente enthalten, zur Herstellung von schlaofesten und flexiblen Polyamiden.
309884/1357
DE19732333533 1972-07-03 1973-07-02 Schlagfeste und flexible Polyamidmassen Pending DE2333533B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH991072A CH567543A5 (de) 1972-07-03 1972-07-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2333533A1 true DE2333533A1 (de) 1974-01-24
DE2333533B2 DE2333533B2 (de) 1975-03-06

Family

ID=4357015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732333533 Pending DE2333533B2 (de) 1972-07-03 1973-07-02 Schlagfeste und flexible Polyamidmassen

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT334632B (de)
CA (1) CA993134A (de)
CH (1) CH567543A5 (de)
DE (1) DE2333533B2 (de)
FR (1) FR2236890B1 (de)
GB (1) GB1368054A (de)
IT (1) IT989685B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8802778B2 (en) * 2008-04-03 2014-08-12 Bridgestone Sports Co., Ltd. Golf ball material, golf ball and method for preparing golf ball material
CN108603026B (zh) * 2016-02-04 2020-11-03 宇部兴产株式会社 聚酰胺树脂组合物

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1379348A (fr) * 1964-01-03 1964-11-20 Basf Ag Procédé pour la production de polyamides transparents, facilement déformables à chaud

Also Published As

Publication number Publication date
IT989685B (it) 1975-06-10
CA993134A (en) 1976-07-13
GB1368054A (en) 1974-09-25
FR2236890A1 (de) 1975-02-07
FR2236890B1 (de) 1976-09-17
DE2333533B2 (de) 1975-03-06
ATA580273A (de) 1976-05-15
AT334632B (de) 1976-01-25
CH567543A5 (de) 1975-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3507128C2 (de)
DE2716004C3 (de) Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polylaurinlactam und deren Verwendung zur Herstellung von Rohren
DE2552804C2 (de) Polyamidharzmasse
DE3247755C2 (de)
DE1182820B (de) Verfahren zum Herstellen von Spritzgussteilen aus Polyester-Spritzgussmassen
EP0399415B1 (de) Thermoplastische verarbeitbare elastomere Blockcopolyetheresteretheramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3713746A1 (de) Brandgeschuetzte, roten phosphor enthaltende thermoplastische formmassen auf der basis von polyestern oder polyamiden
DE2525513A1 (de) Stabilisierte polyalkylenharz- gemische
DE69103171T2 (de) Polyamid-Harzmasse.
DE2942362A1 (de) Peroxidgemische und ihre verwendung
DE2611756C2 (de) Granulate und Tabletten zur Modifizierung von in geschmolzenem Zustand formbaren Polykondensaten, deren Herstellungsverfahren und Verwendung
CH416078A (de) Makromolekularen organischen Stoff und optischen Aufheller enthaltende Mischung
DE1469844A1 (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester durchsichtiger Formkoerper
DE3545033C2 (de)
DE1569448B2 (de) Form-, Imprägnier-, Klebe- oder Überzugsmassen
DE2019458A1 (de) Synthetische Fasern mit dauerhaften antistatischen und hydrophilen Eigenschaften
EP0345486B1 (de) Thermoplastische Formmassen
DE2333533A1 (de) Verfahren zur herstellung von schlagfesten und flexiblen polyamiden
DE2903853A1 (de) Stabile, extrudierbare masse auf der grundlage von heterocyclischen polymeren
DE2052681A1 (de) Polymermischung
EP0291796A1 (de) Schlagzähe Polyamidformmassen
DE2015162A1 (de) Thermoplastische Formmassen auf Basis gesättigter Polyester
DE1941228A1 (de) Polymerisatmischungen
DE2338711C2 (de) Brandschutzmittel-Konzentrat zum Ausrüsten von Polypropylen
DE1594233A1 (de) Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft