DE69103171T2 - Polyamid-Harzmasse. - Google Patents

Polyamid-Harzmasse.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Polyamidharzmasse bzw. Polyamidharzzusammensetzung, welche hervorragende mechanische Eigenschaften, Wärmebeständigkeit, chemische Beständigkeit und einen Oberflächenglanz der daraus geformten Produkte aufweist, und bei der die Größenveränderung und Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften auf Grund von Absorption von Wasser im wesentlichen unterdrückt ist. Insbesondere betrifft sie eine Harzmasse umfassend (A) Nylon 4.6, (B) ein aliphatisches Polyamid mit einem Methylengruppen/Amidgruppen-Verhältnis (CH&sub2;/NHCO) in der Polymergerüstkette von 6 bis 11 und (C) ein nicht-kristallines Polyamid mit einer Glasübergangstemperatur von mindestens 100 ºC.
  • Die Harzmasse der vorliegenden Erfindung kann in einem weiten Bereich von Fachgebieten angewendet werden, einschließlich Automobilen, elektrischen und elektronischen Gebieten und Maschinen, und zwar mittels Spritzgießen, Strangpressen, Blasformen oder Formschäumen auf Grund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften, Wärmebeständigkeit, chemischen Beständigkeit und des hervorragenden Oberflächenglanzes des geformten Produkts, ebenso auf Grund des charakteristischen Merkmals, daß die Größenveränderung und die Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften wegen Wasserabsorption im wesentlichen unterdrückt werden kann.
  • Aus Tetramethylendiamin und Adipinsäure hergestelltes Nylon 4.6 oder funktionelle Derivate davon sind bekannte Polyamide. Zum Beispiel offenbaren EP-B-0039524 und 0038094 ein Verfahren zum Herstellen eines Nylon 4.6-Produkts. Es ist bekannt, daß dieses Nylon 4.6 hervorragende Eigenschaften als technischer Kunststoff hat, insbesondere hervorragende Wärmebeständigkeit. Zum Beispiel ist sein Schmelzpunkt 295 ºC, was nicht nur höher als 260 ºC von Nylon 6.6, aber auch höher als 285 ºC von Polyphenylensulfid ist. Seine Kristallinität und Kristallisationsgeschwindigkeit sind hoch, und die Formbeständigkeitstemperatur bzw. Temperaturformstabilität (Belastung: 4,5 kg/cm²) ist mindestens 280 ºC, welches der höchste Wert unter technischen Kunststoffen ist. Weiter besitzt es ausgezeichnete mechanische Festigkeit ebenso wie Zugfestigkeit und Biegefestigkeit, ausgezeichnete Gleiteigenschaften und Ermüdungsbeständigkeit bzw. Dauerfestigkeit
  • Jedoch besitzt Nylon 4.6 das Problem, daß seine Amidgruppenkonzentration höher als die von Nylon 6.6 ist, und es demgemäß eine höhere Wasserabsorption aufweist. Deshalb sind seine Größenveränderung und Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften wegen Wasserabsorption wesentlich und seine Anwendung in einem weiten Bereich von Fachgebieten einschließlich Automobilen, elektrischen und elektronischen Gebieten und Maschinen eher begrenzt.
  • Als ein Verfahren zum Überwinden dieses Nachteils offenbart JP-A-62156161 ein Verfahren zum Einbau eines anderen Polyamids mit einem Schmelzpunkt von mindestens 200 ºC. Jedoch kann in einem solchen Fall keine angemessene Verringerung der Wasserabsorption realisiert werden und die Verschlechterung der Wärmebeständigkeit ist wesentlich. Weiterhin passiert es während der Herstellung einer solchen Harzmasse gelegentlich, daß der sogenannte Baras-Effekt auftritt, wodurch das Kompoundieren dazu neigt, schwierig zu werden. Weiter schlägt die JP-A-62185724 vor, ein durch funktionelle Gruppen modifiziertes Styrolpolymer einzubauen. In diesem Fall kann die Wasserabsorption verringert werden, wodurch die Größenveränderung unterdrückt werden kann, Jedoch neigt die Zähigkeit, die ein hervorragendes Merkmal von Nylon 4.6 ist, dazu, wesentlich verringert zu werden, und die Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften neigt dazu, wesentlich zu werden. Weiter offenbart die JP-A- 6431866 eine Harzmasse, die Nylon 4.6, ein Polyester und ein durch funktionelle Gruppen modifiziertes Polyolefin enthält. In diesem Fall kann die Wasserabsorption verringert werden und demgemäß kann die Größenveränderung unterdrückt werden, aber es gibt eine wesentlich Verschlechterung in der Wärmebeständigkeit, welche ein wichtiges Merkmal von Nylon 4.6 ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, wurden viele Versuche unternommen, die Größenveränderung und die Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften wegen der Wasserabsorption von Nylon 4.6 zu reduzieren, aber es wurden keine ausreichenden Ergebnisse erhalten oder es bestand das Problem, daß die charakteristischen Eigenschaften von Nylon 4.6, wie z.B. die mechanischen Eigenschaften, die Wärmebeständigkeit oder Zähigkeit, dazu neigten, sich wesentlich zu verschlechtern.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Größenveränderung und die Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften auf Grund von Wasserabsorption, ohne die hervorragenden mechanischen Eigenschaften, Wärmebeständigkeit und chemischen Beständigkeit von Nylon 4.6 in trockenem Zustand zu verschlechtern, zu steuern. Weiter ist es auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Formkörper bzw. Formteile brauchbar für einen weiten Bereich von industriellen Gebieten einschließlich Automobilen, elektrischen und elektronischen Gebieten und Maschinen bereitzustellen, und zwar mittels einer solchen Harzmasse, in der die Wasserabsorption verringert ist.
  • Die Erfinder haben ausgedehnte Forschung betrieben, um das obige Problem zu lösen und als ein Ergebnis sind sie bei der vorliegenden Erfindung angelangt. Die vorliegende Erfindung stellt nämlich eine Harzmasse bereit, die umfaßt:
  • (A) Nylon 4.6,
  • (B) ein aliphatisches Polyamid mit einem Methylengruppen/Amidgruppen-Verhältnis (CH&sub2;/NHCO) in der Polymergerüstkette von 6 bis 11 und
  • (C) ein nicht-kristallines Polyamid mit einer Glasübergangstemperatur von mindestens 100 ºC,
  • und wobei die folgenden Formeln (1) und (2) erfüllt werden: W(B) + W(C)
  • 0,05 ≤W(B) + W(C)/W(A) + W(B) + W(C)≤ 0,5 (1)
  • 0,2 ≤W(C)/W(B)≤ 5,0 (2),
  • wobei W(A), W(B) und W(C) Gewichtsteile der jeweiligen Komponenten (A), (B) und (C) darstellen.
  • Zusammensetzungen, die Nylon 4.6 (A) und ein aliphatisches Polyamid (B) enthalten, sind von Derwent Nrs. 86-127695 und 85-156378 bekannt, Gemische, die ein in Teilchen kristallisiertes oder kristallisierbares Polyamid (B) und ein amorphes (nichtkristallines) Polyamid (C) enthalten, sind in US-A-3642941 offenbart und DE-A- 3823803 zeigt ein Gemisch bzw. Blend von Polyamid 4.6 und eines teilaromatischen Polyamids.
  • Falls das Zusammensetzungsverhältnis [W(B) + W(C)]/[W(A) + W(B) + W(C)] in der Formel [1] geringer als 0,05 ist, ist der Effekt der Verringerung der Wasserabsorption nicht ausgeprägt und demgemäß kann die Größenveränderung und die Änderung der physikalischen Eigenschaft wegen der Wasserabsorption durch die Harzmasse im wesentlichen nicht unterdrückt werden. Andererseits, falls das Verhältnis 0,5 übersteigt, neigt die Verschlechterung der Wärmebeständigkeit oder der mechanischen Eigenschaften dazu, wesentlich zu werden, obwohl der Effekt zur Verringerung der Wasserabsorption bedeutend sein wird. Wie es in Formel [1] gezeigt ist, ist es möglich, eine Harzmasse zu erhalten, welche hervorragende mechanische Eigenschaften, hervorragende Wärmebeständigkeit, chemische Beständigkeit und Oberflächenglanz des Formkörpers aufweisen wird und in welcher die Größenveränderung und die Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften wegen Wasserabsorption im wesentlichen unterdrückt ist, wenn das Zusammensetzungsverhältnis [W(B) + W(C)/W(A) + W(B) + W(C)] innerhalb eines Bereichs von 0,05 bis 0,5 ist.
  • Weiter muß auch, wie es in Formel [2] gezeigt ist, das Verhältnis von W(B) und W(C), d.h. [W(C)/W(B)] innerhalb eines bestimmten Bereichs sein. Falls das Verhältnis geringer als 0,2 ist, neigt nämlich der sogenannte Baras-Effekt dazu, während der Herstellung der Harzmasse spürbar zu werden und das Kompoundieren neigt dazu, schwierig zu werden. Andererseits besteht eine Neigung zur wesentlichen Verschlechterung der Wärmebeständigkeit der Harzmasse, falls das Verhältnis 5,0 übersteigt.
  • Weiter können zu der Harzmasse der vorliegenden Erfindung übliche Zusätze, z.B. ein Pigment, ein Hitzestabilisierer, ein Antioxidationsmittel, ein Wetterbeständigkeitsmittel, ein flammhemmendes Mittel, ein Weichmacher bzw. Plastifiziermittel, ein Trennmittel bzw. Gleitmittel, ein Verstärkungsmaterial etc. hinzugefügt werden, vorausgesetzt, daß die Verformbarkeit und die physikalischen Eigenschaften nicht verschlechtert werden. Das Verstärkungsmaterial schließt Faserverstärkungsmaterialien, wie Glasfasern, Metallfasern, Kaliumtitanatwhisker, Carbonfasern und Aramidfasern und Verstärkungsmaterialien vom Füllstofftyp, wie z.B. Talkum, Wollastonit, Calciumcarbonat, Mica, Glasplättchen und Metallplättchen ein.
  • Insbesondere Glasfasern mit einem Durchmesser von 3 bis 20 um sind bevorzugt, weil die Festigkeit, der Biegemodul und die Wärmebeständigkeit der Harzmasse dadurch weiter verbessert werden können.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Harzmasse der vorliegenden Erfindung oder das Verfahren zur Herstellung verschiedener Formkörper aus der Harzmasse der vorliegenden Erfindung ist optional. Zum Beispiel können die jeweiligen Bestandteile der Harzmasse der vorliegenden Erfindung mittels eines Banbury-Mischers, eines Trommelmischers oder irgendeiner anderen Einrichtung gemischt werden, und die dabei erhaltene Harzmasse kann mittels eines Verfahrens geformt werden, wie z.B. durch direktes Spritzgießen, Strangpressen oder durch Blasformen, um verschiedene Formkörper zu erhalten. Anderenfalls können die jeweiligen Bestandteile mittels eines Banbury-Mischers, eines Trommelmischers oder irgendeiner anderen Einrichtung gemischt werden, und die dabei erhaltene Zusammensetzung kann z.B. in einem Extruder schmelzgeknetet werden und in Pellets geschnitten werden, und solche Pellets können dann durch ein Verfahren, wie z.B. Spritzgießen, Strangpressen oder Blasformen geformt werden, um verschiedene Formkörper zu erhalten.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Nylon 4.6, um in der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden, ist optional. Zum Beispiel ist es insbesondere bevorzugt, eines zu verwenden, das durch die Verfahren, die in EP-B-0039524, 0038094 und 0207539 und EP-B-0077106 beschrieben worden sind, hergestellt worden ist, d.h. ein Verfahren, wobei ein Präpolymer mit einer kleinen Menge an cyclischen terminalen Gruppen zuerst unter spezifischen Bedingungen hergestellt wird und dann einer Festphasenpolymerisation in z.B. Dampfatmosphäre unterzogen wird, um hochviskoses Nylon 4.6 zu erhalten oder ein Heizverfahren in einem polaren organischen Lösungsmittel, wie z.B. 2-Pyrrolidon oder N-Methylpyrrolidon.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung bezüglich des Polymerisationsgrads von Nylon 4.6, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Jedoch ist die relative Viskosität vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 1,5 bis 5,5, insbesondere von 2,0 bis 4,5, wie sie bei 25 ºC bei einer Konzentration von 1 g/dl 96-prozentiger Schwefelsäure gemessen wird. Falls die relative Viskosität 5,5 übersteigt, neigt die Fluidität der Zusammensetzung dazu, schlecht zu werden, und die Verarbeitung wird schwierig. Falls die relative Viskosität geringer als 1,5 ist, ergibt sich der Nachteil, daß die mechanische Festigkeit der Zusammensetzung gering wird.
  • Das aliphatische Polyamid der in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Komponente (B) hat ein Methylengruppen/Amidgruppen-Verhältnis (CH&sub2;/NHCO) in der Polymergerüstkette von 6 bis 11. Als solch ein Polyamid kann Nylon 11, Nylon 12, Nylon 6.9, Nylon 6.10, Nylon 6.12, Nylon 6.13 oder Nylon 12.12 erwähnt werden. Diese aliphatischen Polyamide können mit anderen monomeren Komponenten copolymerisiert werden, wie es der Fall erfordert. Unter diesen aliphatischen Polyamiden werden Nylon 12, Nylon 6.10 und Nylon 6.12 insbesondere bevorzugt verwendet.
  • Mit dem Polyamid mit einem Methylengruppen/Amidgruppen-Verhältnis (CH&sub2;/NHCO) in der Polymergerüstkette von höchstens 5, ist der Effekt zur Verringerung der Wasserabsorption nicht spürbar. Andererseits mit einem Polyamid mit einem Methylengruppen/Amidgruppen-Verhältnis (CH&sub2;/NHCO) in der Polymergerüstkette von mindestens 12, neigt die Verschlechterung der Wärmebeständigkeit und der mechanischen Eigenschaften dazu, wesentlich zu werden, was unerwünscht ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das nicht-kristalline Polyamid eines, das keinen Schmelzpunkt zeigt, was bedeutet, daß seine Schmelzwärme der Kristalle im wesentlichen geringer als 1 cal/g ist, wie mittels eines Differentialthermoanalysegeräts bei einer Temperaturerhöhungsrate von 20 ºC/min. gemessen wurde.
  • Die in der vorliegenden Erfindung zu verwendende nicht-kristalline Polyamidkomponente (C) ist eine, die eine Glasübergangstemperatur von mindestens 100 ºC in einem absolut trockenen Zustand hat. Die Glasübergangstemperatur kann ebenso durch Messen mittels eines Differentialthermoanalysegeräts bei einer Temperaturerhöhungsrate von 20 ºC/min. erhalten werden. Mit einem nicht-kristallinen Polyamid mit einer Glasübergangstemperatur von weniger als 100 ºC, ist die Verbesserung der Eigenschaften der Harzmasse gering.
  • Typische Beispiele des Diamins, das das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende nicht-kristalline Polyamid bildet, schließen Ethylendiamin, Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin, Undecamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, 2,2,4-/2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, 5-Methylnonamethylendiamin, Methaxylylendiamin, p- Xylylendiamin, 1,3-Bis(aminomethyl)cyclohexan, 1,4-Bis(aminomethyl)cyclohexan, Bis(4-aminocyclohexyl)methan, 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan, Bis(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan, 2,2-Bis(4-aminocyclohexyl)propan, Bis(aminopropyl)piperazin und Bis(aminoethyl)piperazin ein.
  • Typische Beispiele der Dicarbonsäure, die das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende nicht-kristalline Polyamid bilden, schließen Adipinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Dodecandisäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, 2- Chlorterephthalsäure, 2-Methylterephthalsäure, 5-Methylisophthalsäure, 5,5-Natriumsulfoisophthalsäure, Hexahydroterephthalsäure, Hexahydroisophthalsäure und Diglycolsäure ein.
  • Typische Beispiele der Aminosäure und des Lactams, die das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende nicht-kristalline Polyamid bilden, schließen Aminosäuren, wie 6-Aminocapronsäure, 11-Aminoundecansäure, 12-Aminododecansäure und p- Aminobenzoesäure und Lactame wie ε-Caprolactam und ω-Lauryllactam ein.
  • Spezifische Beispiele des zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung am meisten geeigneten nicht-kristallinen Polyamids schließen die folgenden ein:
  • - ein Polykondensationsprodukt von 2,2,4-/2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin und Terephthal- und/oder Isophthalsäure,
  • - ein Polykondensationsprodukt von Hexamethylendiamin und Terephthal- und Isophthalsäure,
  • - ein Polykondensationsprodukt von Hexamethylendiamin, Bis(4-aminocyclohexyl)methan und Terephthal- und/oder Isophthalsäure,
  • - ein Polykondensationsprodukt von Hexamethylendiamin, Bis(4-methyl-4-aminocyclohexyl)methan und Terephthal- und/oder Isophthalsäure,
  • - ein Polykondensationsprodukt von ε-Caprolactam, Bis-(4-aminocyclohexyl)methan und Terephthal- und/oder Isophthalsäure,
  • - ein Polykondensationsprodukt von ε-Caprolactam, Bis-(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan und Terephthal- und/oder Isophthalsäure,
  • - ein Polykondensationsprodukt von ω-Lauryllactam, Bis-(4-aminocyclohexyl)methan und Terephthal- und/oder Isophthalsäure und
  • - ein Polykondensationsprodukt von ω-Lauryllactam, Bis-(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan und Terephthal- und/oder Isophthalsäure.
  • Das Vermischungsverhältnis bzw. Blend-Verhältnis der Komponenten (A), (B) und (C) in der Harzmasse der vorliegenden Erfindung erfordert, die Formeln [1] und [2] zu erfüllen.
  • Beispiele
  • Nun wird die vorliegenden Erfindung detaillierter mit Bezug auf die Beispiele beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezifischen Beispiele beschränkt. Die Testverfahren und die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Ausgangsmaterialien sind wie folgt.
  • Biegeeigenschaften
  • ASTM D 790.
  • Kerbschlagzähigkeit nach Izod
  • ASTM D 256, 3,2 mm Dicke, gekerbt.
  • Formbeständigkeitstemperatur
  • ASTM D 678, Beladung: 4,5 kg/cm².
  • Wasserabsorptionsbehandlung
  • Behandelt für 24 Stunden bei 65 ºC bei einer relativen Feuchtigkeit von 95 %.
  • Größenveränderung nach der Wasserabsorptionsbehandlung
  • Die durchschnittliche Größenveränderung wurde in jeder Richtung eines Teststücks von 50 mm Länge, 50 mm Breite und 3 mm Dicke gemessen.
  • Oberflächenglanz eines Formkörpers
  • ASTM D 523, gemessen bei einem Einfallswinkel von 60 º.
  • Chemische Beständigkeit
  • Das für die Beurteilung der Größenveränderung verwendete Teststück wurde in Toluol bei Raumtemperatur für 165 Stunden getaucht, wonach die Änderung des Aussehens und die Gewichtsveränderung geprüft wurden.
  • Verwendete Ausgangsmaterialien
  • Nylon 4.6 : F5000, hergestellt durch UNITICA LTD.
  • Nylon 6.6 : A125, hergestellt durch ICI
  • Nylon 6. 10 : CM2001, hergestellt durch TORAY INDUSTRIES, INC.
  • Nylon 12 : 3014U, hergestellt durch Ube Industries, Ltd.
  • Nylon 6.12 : D14, hergestellt durch Daicelfulse Co. Ltd:
  • Nicht-kristallines Polyamid
  • PA-1 : Referenzbeispiel 1, Glasübergangstemperatur: 150 ºC,
  • Trogamid T : hergestellt durch Dynamit Nobel Company,
  • Glasübergangstemperatur: 148 ºC,
  • Polykondensationsprodukt von 2,2,4-/2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin und Terephthalsäure
  • X-21 : hergestellt durch Mitsubishi Kasei Corporation,
  • Glasübergangstemperatur: 125 ºC,
  • Polykondensationsprodukt von Hexamethylendiamin, Terephthalsäure und Isophthalsäure
  • TR55 : hergestellt durch EMS Company,
  • Glasübergangstemperatur: 152 ºC,
  • Polykondensationsprodukt von ω-Lauryllactam, Bis(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan und Isophthalsäure.
  • Referenzbeispiel 1: Nicht-kristallines Polyamid (PA-1).
  • 10 kg eines Ausgangsmaterials enthaltend 45 Mol-% Isophthalsäure, 5 Mol-% Terephthalsäure, 45 Mol-% Hexamethylendiamin und 5 Mol-% Bis(4-amino-3-methylcyclohexyl)methan, wurde in einen Reaktor zusammen mit 8 kg reinem Wasser gegeben und die Luft in dem Reaktor wurde einige Male mit Stickstoff gespült. Dann wurde die Temepratur auf 90 ºC erhöht und die Reaktion wurde für etwa 5 Stunden durchgeführt. Dann wurde, während der Inhalt des Reaktors bei einem Druck von 18 Bar gerührt wurde, die Reaktionstemperatur schrittweise über einen Zeitraum von 10 Stunden auf 280 ºC erhöht.
  • Dann wurde der Druck reduziert und auf Atmosphärendruck gebracht, und die Polymerisation wurde bei derselben Temperatur für 6 Stunden fortgeführt. Nach Vervollständigung der Reaktion wurde das Polymer aus dem Reaktor entfernt und zum Erhalt von Pellets geschnitten.
  • Dieses Copolymer-Polyamid zeigte keinen Schmelzpunkt und seine Glasübergangstemperatur war 150 ºC. Dieses nicht-kristalline Polyamid wurde als PA-1 bezeichnet.
  • Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
  • Die jeweiligen Ausgangsmaterialien wurden in einer Drehtrommel mit einem wie in Tabelle 1 gezeigten Vermischungsverhältnis bzw. Blend-Verhältnis gemischt und dann Vakuumtrockung bei 90 ºC für 16 Stunden unterworfen. Dann wurde jedes Gemisch bei einer Temperatur von 300 ºC mittels eines doppelten Schneckenextruders (PCM45, hergestellt durch Ikegai Tekko K.K.) schmelz-geknetet, und das geknetete Produkt wurde dann geschnitten, um Pellets der Harzmasse zu erhalten. Die Pellets wurden bei einer Temperatur von 300 ºC mittels einer Spritzgießmaschine (J100 OS, hergestellt durch Nikko K.K.) geformt, um Teststücke zu erhalten. Die Teststücke wurden zur Messung der verschiedenen physikalischen Eigenschaften verwendet.
  • In den Beispielen 1 bis 5 wurde das Schmelz-Kneten der Harzmasse ohne Schwierigkeiten durchgeführt, und die Pellets wurden leicht hergestellt. Jedoch ereignete sich in Vergleichsbeispiel 2 der Baras-Effekt während des Schmelz-Knetens der Harzmasse, wodurch die Pelletisierung extrem schwierig wurde.
  • Die Ergebnisse der Messungen der physikalischen Eigenschaften sind in Tabelle 1 gezeigt. Wie speziell in Tabelle 1 gezeigt ist, haben die Harzmassen der Beispiele gemäß der Erfindung eine verringerte Wasserabsorption während sie die mechanischen Eigenschaften, wie die Biegefestigkeit und die Kerbschlagzähigkeit nach Izod, die Formbeständigkeitstemperatur und die chemische Beständigkeit von Nylon 4.6 beibehalten haben. Die Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften nach der Wasserabsorptionsbehandlung ist gering im Vergleich mit Nylon 4.6 allein. Daneben ist es überraschend, daß die Größenveränderung der Masse bzw. der Zusammensetzung gemäß der Erfindung wesentlich geringer ist als die von der Wasserabsorption erwartete Größenveränderung, wie dies aus dem Vergleich mit Nylon 6.6 sichtbar wird. Weiter behalten die Harzmassen der vorliegenden Erfindung den hervorrageneden Oberflächenglanz von Nylon 4.6.
  • Beispiele 6 bis 12
  • In der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 5 wurden Pellets der Harzmassen, wie in Tabelle 2 gezeigt, hergestellt. In jeder dieser Harzmassen wurden Pellets leicht ohne den Baras-Effekt erhalten. Teststücke wurden unter Verwendung dieser Pellets geformt.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Wie speziell in Tabelle 2 gezeigt ist, haben die Harzmassen der Beispiele ihren Nachteil, d.h. Änderung der Größe und der physikalischen Eigenschaft auf Grund von Wasserabsorption merklich unterdrückt, während sie im wesentlichen die Eigenschaften von Nylon 4.6 in bezug auf mechanische Eigenschaften, Wärmebeständigkeit und chemische Beständigkeit der Harzmasse und Oberflächenglanz des Formkörpers im wesentlichen beibehalten haben. Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel Eingebaute Mengen (Gew.-%) Biegefestigkeit (kg/cm²) Biegemodul (kg/cm²) Kerbschlagzähigkeit nach Izod (kg x cm/cm) Formbeständigkeitstemperature (ºC) (HDT) Wasserabsorption (%) Nach Wasserabsorption: Größenveränderung (%) Oberflächenglanz (%) Chemische Beständigkeit Gewichtsveränderung (%) Veränderung im Aussehen Nylon Tabelle 2 Beispiel Eingebaute Mengen (Gew.-%) Biegefestigkeit (kg/cm²) Biegemodul (kg/cm²) Kerbschlagzähigkeit nach Izod (kg x cm/cm) Formbeständigkeitstemperature (ºC) (HDT) Wasserabsorption (%) Nach Wasserabsorption: Größenveränderung (%) Oberflächenglanz (%) Chemische Beständigkeit Gewichtsveränderung (%) Veränderung im Aussehen Nylon Trogamid

Claims (6)

1. Polyamidharzzusammensetzung umfassend (A) Nylon 4.6, (B) ein aliphatisches Polyamid mit einem Methylengruppen/Amidgruppen-Verhältnis (CH&sub2;/NHCO) in der Polymergerüstkette von 6 bis 11 und (C) ein nicht-kristallines Polyamid mit einer Glasübergangstemperatur von mindestens 100 ºC, wobei die Zusammensetzung die folgenden Formeln (1) und (2) erfüllt:
0,05 ≤W(B) + W(C)/W(A) + W(B) + W(C)≤ 0,5 (1)
0,2 ≤W(C)/W(B)≤ 0,5 (2)
wobei W(A), W(B) und W(C) Gewichtsteile der jeweiligen Komponenten (A), (B) und (C) darstellen.
2. Polyamidharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Polyamid (B) aus der aus Nylon 12, Nylon 6.10 und Nylon 6.12 bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
3. Polyamidharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-kristalline Polyamid (C) aus der Gruppe von Polykondensationsprodukten von 2,2,4-/2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure,
Hexamethylendiamin und Terephthalsäure und Isophthalsäure, Hexamethylendiamin, Bis(4-aminocyclohexyl)methan und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure,
Hexamethylendiamin, Bis(4-methyl-4-aminocyclohexyl)methan und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure,
ε-Caprolactam, Bis-(4-aminocyclohexyl)methan und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure,
ε-Caprolactam, Bis-(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure,
ω-Lauryllactam, Bis-(4-aminocyclohexyl)methan und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure und
ω-Lauryllactam, Bis-(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure
ausgewählt ist.
4. Polyamidharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nylon 4.6 eine relative Viskosität zwischen 1,5 und 5,5 hat, gemessen an einem Gramm in 100 ml 96-prozentiger Schwefelsäurelösung.
5. Polyamidharzzusammensetzung gemaß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nylon 4.6 eine relative Viskosität zwischen 2,0 und 4,5 hat.
6. Formkörper erhalten aus einer Polyamidharzzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
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