DE2333352A1 - Vorrichtung zum unterstuetzen des stapelns von belegen - Google Patents

Vorrichtung zum unterstuetzen des stapelns von belegen

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DE2333352A1 DE19732333352 DE2333352A DE2333352A1 DE 2333352 A1 DE2333352 A1 DE 2333352A1 DE 19732333352 DE19732333352 DE 19732333352 DE 2333352 A DE2333352 A DE 2333352A DE 2333352 A1 DE2333352 A1 DE 2333352A1
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Description

DIPL-INGLHORSTROSE DIPU-ING. PETER KOSEL PATENTANWKLTE
3353 Bad GaiKtoralwim, 29. JlHlI 1973 Postfach 129 HohanMfmS Telefon: (05382) 2β« Ttlegramm-AdrM··: Sledptlent B*dg»nd«r*h*lm
Burroughs Corporation
Patentgesuch vom 29. Juni 1973
Unsere Akten-Nr. 788/268
Burroughs Corporation
. Burroughs Place
Detroit. Michigan 48 232
V.St.A.
Vorrichtung zum Unterstützen des Stapeins von Belegen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterstützen des Stapeins von Belegen. Unter dem Begriff "Beleg" sollen dabei z.B. Post, also Briefe o.dgl., aber auch ganz allgemein sonstige Belege, z.B. für dat.; Bankwesen, verstanden werden.
Wenn bei einem Strom von vereinzelten Belegen die Abstände zwischen den einzelnen Belegen groß genug sind, ist es relativ einfach, diesen Strom in einen gleichförmigen Stapel von Belegen umzuformen. Nehmen jedoch diese Abstände ab, so entsteht das Problem, daß die Enden der Belege miteinander zusammenstoßen können, wodurch sich Störungen und Betriebsunterbrechungen ergeben.
Die Belege laufen mit einer Anfangsgeschwindigkeit in die Stapelvorrichtung ein und werden bis zum Stillstand verzögert, wobei sie dann gegen eine Führungs-Bezugskante anliegen. Zur Verzögerung zieht man geeignete Vorrichtungen zu Hilfe.
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Wenn nun der vordere Beleg verzögert wird, so beginnt der nachfolgende Beleg, dor sich Ja noch mit derselben Anfangsgeschwindigkeit bewegt, den vorderen Beleg zu überholen und reduziert den Abstand, der anfänglich zwischen den beiden Belegen bestand. Hierbei ergeben sich solange keine Schwierigkeiten, wie der Abstand noch nicht ganz zu Null geworden ist. Wird der Abstand zu Null oder kleiner, so sind ein Zusammenstoß und nachfolgendes Verheddern der Belege wahrscheinlich.
Man kann auf verschiedene Weise vorgehen, um zu bewirken, daß sich die Vorderkante des vorderen Belegs seitlich in Richtung zum stationären Stapel bewegt, so daß der nachfolgende Beleg den vorderen in einer ordnungsgemäß gefächerten Weise überholen und dann selbst verzögert werden kann und gegen die Führung^-Bezugskante zur Ruhe kommt. Zum Beispiel kann man den Stapel so anordnen, daß die Belege durch ihr eigenes Gewicht zur Seit« bewegt werden. Auch kann man die vordere Hälfte des Belegs, der gerade gestapelt wird, dann ablenken, wenn sie zur Anlage gegen den stationären Stapel kommt« Hierdurch erreicht man, daß sich die Rückkante des Belegs in der erforderlichen Weise seitlich bewegt. Zu diesem Zweck kann man eine sich drehende Schneckenschraube verwenden, oder auch einen Reibriemen, der in der Basisplatte unterhalb der auf ihren Schmalkanten abgestützt einlaufenden Belege angeordnet ist. Die Schneckenschraube oder der Reibriemen bewirkt dann eine Bewegung in Richtung zum Stapel, und zwar praktisch im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Belegs, der in die Stapelvorrichtung einläuft.
Mit solchen Methoden ist es zwar möglich, rückwärtige Kollisionen von Belegen zu verringern, doch ist ihre Wirkung nicht in allen Fällen sicher, und außerdem ist bei ihnen sehr nachteilig, daß der Beleg vorzeitig in Richtung zum Stapel abgelenkt wird. In vielen Fällen ergeben sich aber
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Störungen als Folge davon, daß ein nachfolgender Beleg auf die Rückkante eines zuvor gestapelten, kurzen Beleges aufläuft. Daraus ergibt sich, daß der nachfolgende Beleg den vorhergehenden, im Stapel zur Ruhe gekommenen Beleg erst in der Nähe der FUhrungs-BezugBkante berühren sollte, um einen Zusammenstoß mit der Rückkante eines kurzen, in Stapel befindlichen Belegs zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Vorrichtung dadurch erreicht, daß zum vereinzelten, aufeinanderfolgenden Zuführen der Belege zu einem Stapel eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, daß relativ zur Fördervorrichtung eine Stapelplatte so angeordnet ist, daß die die Fördervorrichtung verlassenden Belege an der Vorderseite dieser Platte und in der Nähe derselben vorbeilaufen. Daß der Stapelplatte eine Abstoßvorrichtung zugeordnet ist, welche zwei Stellungen einnehmen kann, von denen die eine eine ausgefahrene Stellung mit aus der Vorderseite dieser Platte ragender Vorrichtung und die andere eine eingefahrene Stellung mit unterhalb der Vorderseite dieser Platte eingefahrener Vorrichtung ist, und daß der Abstoßvorrichtung eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt bezogen auf einen an der Stapelplatte vorbeilaufenden Beleg ein Ausfahren der Abstoßvorrichtung bewirkt, um dem rückwärtigen Abschnitt des Belegs eine Drehbewegung um eine vorzugsweise vertikale Schwenkachse zu verleihen und wobei die Steuervorrichtung ferner so ausgebildet ist, daß die ein so rechtzeitiges Einziehen der Abstoßvorrichtung bewirkt, daß eine Berührung derselben mit der Vorderkante eines nachfolgenden Belegs vermieden wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe also dadurch, daß eine Abstoßvorrichtung vorgesehen ist, deren Betätigung zeitlich so gesteuert wird, daß sie den einzelnen Belegen unabhängig von deren Länge eine seitliche Bewegungskomponente erteilt, wodurch sich ein gleichmäßiger,
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störungsfreier Stapelvorgang auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten ergibt. Insbesondere wird" hierdurch verhindert, daß die Vorderkante eines nachfolgenden Belegs mit der Rückkante eines vorhergehenden Belegs kollidiert, und außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Vorderkante des in den Stapel einlaufenden Belegs gegen den zuvor als letztes gestapelten Beleg erst an einer Stelle desselben in Berührung kommt, die nahe bei seiner Vorderkante liegt, so daß die Gefahr einer Kollision mit dessen Rückkante auch bei Belegen mit ziemlich unterschiedlichen Längen entfällt.
In bevorzugter Weise geht man dabei ferner so vor, daß der Abstoßvorrichtung eine Antriebsvorrichtung zum Aus- und Einfahren derselben zugeordnet ist, wobei man mit besonderem Vorteil die Vorrichtung so ausbildet, daß die Antriebsvorrichtung einen Schrittmotor aufweist, dessen Welle mit der Abstoßvorrichtung verbunden ist. Dadurch, daß man einen Schrittmotor und vorzugsweise einen HOchgeschwindigkeits-Schrittmotor verwendet, wird eine sehr hohe Stapelgeschwindigkeit ermöglicht. Die Abstoßvorrichtung, die mehrere Abstoßfinger aufweisen kann, bleibt normalerweise unterhalb der Stapelplatte; ein Sensorsystem, das in Förderrichtung gesehen vor der Stapelplatte angeordnet ist, erfaßt das Durchlaufen der Rückkante eines Belegs und erregt den Schrittmotor, so daß die Abstoßvorrichtung zu einem Zeitpunkt erregt wird, an dem sie an einer Stelle zur Einwirkung auf den Beleg kommt, welche Stelle in der Nähe der Rückkante des Belegs liegt. Hierdurch erfährt der Beleg die erforderliche seitliche Beschleunigung. Unmittelbar nach diesem Vorgang wird die Abstoßvorrichtung wieder eingezogen, damit sie nicht mit der Vorderkante des nachfolgenden Belegs in Berührung kommt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
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beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung, gesehen längs der Linie 2-2 der Fig. ^, welche die Stapelplatte und die darin angeordneten Finger sowie den Sensor der Lichtschranke zeigt, und
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung, welche die Einwirkung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Lage von Belegen zeigt, die sich auf ihrem Weg zum Stapel befinden.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Fig. ist mit Absicht vereinfacht gezeichnet, um die Erfindung klar herauszustellen und die Darstellung nicht durch Nebensächlichkeiten zu belasten. Einzelheiten üblicher Teile, z.B. des Belegfördersystems, wurden nicht dargestellt; solche Teile und Systeme sind dem Fachmann vertraut.
Fig. 1 zeigt eine Fördervorrichtung mit Riemen 10 und Rollen 12 zum Fördern von Belegen 14, z.B. von Post, zu einer Stapelvorrichtung 16.
Zum Abstoßen der geförderten Belege 14 im Bereich ihrer Rückkante (dieser Ausdruck bezieht sich hier wie auch im übrigen Text auf die Bewegungsrichtung) sind Abstoßfinger 18 vorgesehen, die z.B. aus steifem Draht bestehen können; diese Finger 18 sind mit einem gemeinsamen Glied verbunden, wobei die Anordnung einem Kamm mit drei weit auseinanderliegenden Zähnen ähnelt. Diese Abstoßvorrichtung steht ihrerseits direkt mit der Welle 20 eines Schrittmotors 22 in Antriebsverbindung. Eine Betätigung des Schrittmotors 22 bewirkt, daß die Finger etwa 3 bis 6 mm über die Oberfläche der Stapelplatte ausgefahren und danach wieder eingezogen werden, so daß sie,
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wie in Fig. 1 dargestellt, unterhalb der Oberfläche der Platte 24 in Schlitzen 25 (vgl. Fig. 2 und 3) liegen. Zur Steuerung des Schrittmotors 22 ist eine Steüerlogik vorgesehen, welcher Treiberschaltungen 28 nachgeschaltet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erhält die Steuerlogik 26 ein äußeres elektrisches Signal zugeführt, um den Schrittmotor 22 so zu betätigen, daß er - gesteuert von seinen Treiberschaltungen 28 - die Finger 18 ausfährt. Dieses Signal kommt wie dargestellt von einem Fotozellen-Sensor 30, welcher mit der Lichtquelle 32 nach Art einer Lichtschranke zusammenwirkt und dazu dient, die rückwärtige Kante (bezogen auf die Förderrichtung) desjenigen Belegs zu erfassen, der gerade gestapelt wird. Danach stellt der Schrittmotor 22 die Finger 18 wieder in ihre Ausgangslage zurück, und zwar zeitlich vor der Ankunft der Vorderkante des nächstfolgenden Belegs. Hierzu ist in der Steuerlogik 26 eine übliche monostabile Schaltung vorgesehen, welche automatisch nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit das Ausgangssignal der Steuerlogik 26 auf das Normal-Ausgangssignal umschaltet, welches dem eingezogenen Zustand der Finger 18 entspricht.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei angenommen, daß die Belege 14, z.B. zu sortierende Post, von den Förderriemen 10 zur Stapelvorrichtung 16 transportiert werden. Die Förderriemen 10 sind relativ zur Vorderseite der Stapelplatte 24 so angeordnet, daß die Belege unter einem Winkel von etwa 10 bis 15° relativ zu dieser Vorderseite freigegeben werden, wie das Fig. 1 zeigt. Hierdurch erreicht man, daß zunächst die Vorderkante des zu stapelnden Belegs zur Anlage gegen die Platte 24 kommt, und daß dann praktisch die gesamte Fläche des Belegs sich durch Abbiegen gegen die Platte 24 anschmiegt. Hätte man den Auslaß aus den Förderriemen 10 so ausgebildet, daß er parallel zur Vorderseite der Platte 24 ist, so wäre der
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Kontakt rwiechen dem Beleg und der Vorderseite der Platte 24 schwach gewesen. -
Die Vorderseite der Platte 24 verläuft unter einem Winel von etwa 25 bis 30° relativ zu den Kanten der bereits gestapelten Belege. - In ihrer Ruhelage befindet sich die Abstoßvorrichtung mit ihren drei Fingern 18 unterhalb der Stapelplatte 24. Die Lichtschranke 30, 32 befindet sich in Förderrichtung gesehen vor den Fingern 18, so daß ein Übergang von Dunkel nach Hell an dieser Lichtschranke anzeigt, daß die Rückkante eines Belegs durchgelaufen 1st, wobei ein Signalimpuls an die Steuerlogik 26 angelegt wird. Dieser Impuls bewirkt über die Steuerlogik 26 und die Treiberschaltungen 28 eine Verdrehung der Motorwelle 20 um einen Schritt, der z.B. 15° betragen kann, und er bewirkt somit das Ausfahren der mit der Motorwelle 20 gekoppelten Finger 18 in ihre in Fig. 3 gezeigte Stellung, wodurch sie dem Beleg 14a in der in Fig. 3 dargestellten Weise eine seitliche Beschleunigung erteilen. Das System ist zeitlich so abgestimmt, daß die Finger 18 die Belege jeweils in der Nähe ihrer Rückkante berühren, so daß die Belege um eine (gedachte) vertikale Drehachse verdreht werden, wobei sich die Rückkante des Belegs 14a in Richtung zum Stapel 14 bewegt, wie das angestrebt wird, während die Vorderkante des Belegs 14a das Bestreben hat, sich vom Stapel wegzubewegen, hierbei aber durch die Platte 24 geführt wird. Dieses Führen der Vorderkante des Belegs 14a bewirkt, daß diese Vorderkante den zuvor gestapelten, bereits in Ruhe befindlichen Beleg in der Nähe der Führungs-Bezugskante (Fig. 1) berührt, was angestrebt wird, um ein Verklemmen oder Verheddern von Belegen zu vermeiden. Eine Kantenröle 34 bewirkt eine Verzögerung der Belege, so daß diese gegen die Führungs-Bezugskante 36 zur Ruhe kommen.
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ein Stapel-Folgeglied 38 bewegt sich in der einen oder der anderen Richtung abhängig von dem Volumen der Belege, die gestapelt werden. Fig. 3 zeigt auch, wie der nachfolgende Beleg 14b auf seinem Weg zur Abstoßvorrichtung gerade mit seiner Vorderseite zur Anlage gegen die Platte 24 kommt und sich dabei abbiegt, so daß er zunächst eng gegen die Platte 24 zur Anlage kommt und sich in Richtung zur Abstoßvorrichtung 18 weiterbewegt.
Die monostabile Schaltung in der Steuerlogik 26 ist so ausgelegt, daß ihre aktive Zeit relativ kurz ist und das Ausgangssignal der Steuerlogik 26 nach einer Betätigung (durch ein Steuersignal) rasch wieder in den Normalzustand zurückkehrt, worauf dann diejenigen Wicklungen des Schrittmotors 22 erregt werden, welche bewirken, daß die Motorwelle 20 in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Die Abstoßfinger 18 werden also sogleich wieder zurückgezogen, nachdem sie dem gerade vorbeigleitenden Beleg 14a die seitliche Beschleunigung erteilt haben, und sie kommen wie beschrieben in den Schlitzen 25 unterhalb der Oberseite der Platte 24 zur Ruhe, ehe die Vorderkante des nachfolgenden Belegs 14b über sie hinweggleitet. Hierdurch erreicht man, daß die Abstoßvorrichtung 18 den jeweils nachfolgenden Beleg 14b in der gleichen Weise seitlich beschleunigt wie den vorhergehenden Beleg 14a.
Die Lichtschranke 30, 32 und die Steuerlogik 26 sind so ausgebildet, daß ein übergang von Hell nach Dunkel, d.h. das Durchlaufen der Vorderkante eines Belegs, einen Impuls mit einer solchen Polarität erzeugt, daß hierdurch die Steuerlogik 26 nicht aktiviert wird, also in ihrem Normalzustand bleibt.
Nach dem Ausführen eines Arbeitszyklus der Finger18, also nach deren Aus- und Einfahren, wie er durch das Durchlaufen der Rückkante eines Belegs ausgelöst und durch die monostabile Schaltung in der Steuerlogik 26 beendet wird, erwartet das System den nächsten Impuls, mit dem die
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Lichtschranke 30, 32 die Rückkante des nächstfolgenden Belegs erfaßt bzw. anzeigt, um dann den nächsten Arbeitszyklus der Finger 18 auszulösen.
Zur Betätigung der Finger 18 könnte zwar anstelle des Schrittmotors 22 auch einfach ein Elektromagnet verwendet werden, bei dem z.B. der Anker mit den Abstoßfingern 18 in Wirkverbindung steht, um deren Aus- und Einfahren zu bewirken; Jedoch ist es mit einem Elektromagneten nicht möglich, die hohe Ansprechgeschwindigkeit und damit den höheren Durchsatz zu erreichen, wie er bei vielen Stapelaufgaben gefordert wird. Dagegen hat es sich gezeigt, daß ein Schrittmotor mit zugehöriger Übertragungsschaltung, d.h. mit Steuerlogik und Treiberschaltungen, gerade für das Stapeln ideal geeignet ist. Solche Übertragungsfunktionen sind dem Konstrukteur auf elektrotechnischem Gebiet wohl vertraut und werden von ihm vorgeschrieben, um bestimmten betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden. Insbesondere wird es damit möglich, sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen, und zwar ohne daß dabei nennenswerte Schwingungen auftreten, da man durch geeignete Maßnahmen solche Schwingungen am Ende der Schritte eines Schrittmotors praktisch ausschalten kann. Dies bedeutet, daß bei Anwendungsfällen, wo mechanische Anschläge vorgesehen sind, die die Schritte des Schrittmotors begrenzen, ein Anschlagen gegen diese Anschläge und die hierdurch bedingten, sonst unvermeidlichen Erschütterungen vermieden werden und somit eine höhere Lebensdauer der zugeordneten Teile gewährleistet wird. Zu diesem Zweck ermöglicht ein solches System bei jedem Schritt des Schrittmotors zunächst eine Beschleunigung, dann eine Verzögerung und schließlich das Erzeugen eines Haltemoments in den Endstellungen.
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Ein mehrphasiger Schrittmotor 22, vorzugsweise ein Schrittmotor für hohe Schrittgeschwindigkeiten, kann zu diesem Zweck mit großem Vorteil wie folgt betrieben werden, wobei angenommen wird, daß seine Welle 20 in einer von zwei Stellungen ruhen soll, die gegeneinander um 15° entsprechend einem Schritt des Motors versetzt sind, und daß die Abstoßvorrichtung 18 so konstruiert ist, daß die Bewegung der Welle 20 mechanisch auf diesen Winkelweg begrenzt ist. Das Gehäuse des Schrittmotors 22 wird hierzu von Hand so verdreht, bis die Motorwelle 20 etwa in der Mitte zwischen ihren beiden Endstellungen angeordnet ist.
Durch selektive Erregung der Phasenwicklungen des Schrittmotors 22 über die Treiberschaltungen 28, und zwar in bestimmter Weise gesteuert von der Steuerlogik 26, können die Finger 18 in der gewünschten Art und Weise aue- und eingefahren werden. Zum Ausfahren werden z.B. bestimmte Phasen des Motors mit einem starken Stromimpuls geeigneter Dauer erregt. Die Welle 20 bewegt sich dann - mit abnehmendem Antriebsmoment - in Richtung zu einer mittleren Drehstellung, wobei in dieser mittleren Drehstellung das Antriebsmoment praktisch gleich Null ist· Nach überschreiten dieser mittleren Drehstellung wird die Welle 20 durch ein zunehmendes Gegenmoment abgebrem£, wozu ebenfalls ein relativ starker Stromimpuls dient. Wenn sich die Winkelgeschwindigkeit der Welle 20dem Wert Null nähert, wird letzterer Impuls beendet, und geeignete Phasen des Motors 22 werden mit einem Impuls niedriger Stromstärke gespeist, um den Rotor in diese Stellung zu bringen und ihn dort festzuhalten. In analoger Weise werden zum Einziehen der Finger 18 geeignete Phasenwicklungen des Motors 22 erregt, wobei praktisch der gleiche Vorgang in umgekehrter Richtung abläuft.
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Die Lehre der vorliegenden Erfindung hat sich bei praktischen Versuchen sehr gut bewährt} dabei wurden bis zu 40 Belege pro Sekunde gestapelt, und zwar mit Abständen bis herab zu nur etwa 2,5 cm zwischen den einzelnen Belegen. Hierbei führt die Abstoßvorrichtung einen kompletten Arbeitszyklus, also Ausfahren und Einfahren, innerhalb von 20 ms aus. - Naturgemäß kann die Lehre der vorliegenden Erfindung im Rahmen des hier zugrunde· liegenden allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise abgewandelt werden.
PatenUnwllt· Dipl.-Ing. Horst Rö·· Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (10)

DIPL-ING. HORST ROSE CIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, 29 · «Juni 1973 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. 788/268 Burroughs Corporation Patentgesuch vom 29. Juni 1973 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Unterstützen des Stapeins von Belegen, dadurch gekennzeichnet, daß zum vereinzelten, aufeinanderfolgenden Zuführen der Belege (14a,14b) zu einem Stapel eine Fördervorrichtung (10,12) vorgesehen ist, daß relativ zur Fördervorrichtung (10,12) eine Stapelplatte (24) so angeordnet ist, daß die die Fördervorrichtung verlassenden Belege (Fig. 3s 14b) an der Vorderseite dieser Platte (24) und in der Nähe derselben vorbeilaufen, daß der Stapelplatte (24) eine Abstoßvorrichtung (18) zugeordnet ist, welche zwei Stellungen einnehmen kann, von denen die eine eine ausgefahrene Stellung mit aus der Vorderseite dieser Platte (24) ragender Vorrichtung und die andere Stellung eine eingefahrene Stellung mit unterhalb der Vorderseite dieser Platte (24) eingefahrener Vorrichtung ist, und daß der Abstoßvorrichtung eine Steuervorrichtung (20,22,26, 28, 30,32) zugeordnet ist, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt bezogen auf einen an der Stapelplatte (24) vorbeilaufenden Beleg (Fig. 3: 14a) ein Ausfahren der Abstoßvorrichtung bewirkt, um dem rückwärtigen Abschnitt des Belegs eine Drehbewegung um eine vorzugsweise vertikale Schwenkachse zu verleihen, und wobei die Steuervorrichtung ferner so ausgebildet ist, daß sie ein so rechtzeitiges Einziehen der Abstoßvorrichtung bewirkt, daß eine Berührung derselben mit der Vorderkante eines nachfolgenden Belegs (Fig. 3: 14b) vermieden wird.
409807/0726 n ,
Ra/Rg.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstoßvorrichtung mindestens zwei Abstoßfinger (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstoßvorrichtung (18) eine Antriebsvorrichtung (22) zum Aus- und Einfahren derselben zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Schrittmotor (22) aufweist, dessen Welle (20) mit der Abstoßvorrichtung (18) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schrittmotor (22) und einer zu seiner Steuerung dienenden Steuerlogik (26) Treiberschaltungen (28) zum selektiven Erregen der Wicklungen des Schrittmotors (22) geschaltet sind, daß der Schrittmotor (22) abhängig von den Ausgangssignalen der Steuerlogik (26) in entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist, wobei sich die Steuerlogik (26) normalerweise in einem Ruhezustand befindet und dabei ein erstes Ausgangssignal aufweist, bei dem die Abstoßfinger (18) in ihre eingefahrene Stellung gebracht werden, daß ferner ein äußeres Signal an die Steuerlogik (26) anlegbar ist, bei welchem ein das Ausfahren der Abstoßfinger (18) bewirkendes zweites Ausgangssignal erzeugt wird und die Steuerlogik (26) so ausgebildet ist, daß sie eine bestimmte Zeitspanne nach dem Anlegen dieses äußeren Signals in ihren Ruhezustand zurückkehrt und dadurch das Zurückziehen der Abstoßfinger (18) in deren eingefahrene Stellung bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des äußeren Signals eine Vorrichtung (30,32) zum Erfassen der Rückkanten der jeweils an der Vorderseite der Stapelplatte (24) vorbeilaufenden Belege (14a) vorgesehen ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Erzeugen des äußeren Signals dienende Vorrichtung als in Förderrichtung vor den Abstoßfingern (18) angeordnete Lichtschranke (30,32) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung Rollen (12) und mindestens einen auf diesen angeordneten Förderriemen (10) aufweist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (10,12) relativ zur Vorderseite der Stapelplatte (24) «ο angeordnet ist, daß der anfängliche Weg eines die Fördervorrichtung verlassenden Belegs (Fig. 3: 14b) in Richtung zur Vorderseite der Stapelplatte (24) und nicht parallel zu ihr verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fördervorrichtung (10,12) verlassenden Belege die Vorderseite der Stapelplatte (24) unter einem Winkel von etwa 10 bis 18° und vorzugsweise etwa 15° berühren, wobei die Vorderseite der Stapelplatte unter einem Winkel von etwa 20 bis 30°, vorzugsweise etwa 25°, relativ zu den Kanten der in diesem Stapel befindlichen Belege (14) verlaufen.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Höret Rö·· Dipl.-Ing. Peter Koeel
409807/0726
iS
Leerseite
DE19732333352 1972-07-27 1973-06-30 Vorrichtung zum unterstuetzen des stapelns von belegen Withdrawn DE2333352A1 (de)

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