DE2332789A1 - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer motorraeder - Google Patents
Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer motorraederInfo
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Description
R 43
Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Motorräder.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe,
insbesondere für Motorräder, bestehend aus einer Anzahl scheibenförmiger,
auf einer über eine willkürlich trennbare Kupplung mit der Motorabtriebswelle verbindbaren Antriebswelle angeordneter
Festräder und einer Anzahl ständig mit diesen kämmender, frei drehbar auf einer Abtriebswelle angeordneter, durch
Losräder gebildeter Schalträder sowie willkürlich betätigbaren Schaltmitteln zum wahlweisen drehfesten Kuppeln jeweils eines
Schaltrades mit der Abtriebswelle.
Ein für Motorräder bestimmtes Zahnräderwechselgetriebe, bei
dem eine Anzahl unterschiedlich großer, mit einer über eine
willkürlich trennbare Kupplung mit der Motorabtriebswelle
kuppelbaren Antriebswelle einteilig ausgebildeter Festräder
ständig mit einer Anzahl unterschiedlich großer, als Losräder
unabhängig und frei drehbar auf einer hohlen Abtriebswelle
angeordneter Schalträder kämmt und bei dem mittels eines axial verschieb!ich in der hohlen Abtriebswelle geführten Schaltgliedes
jeweils eines der Schalträder drehfest mit dieser kuppelbar ist, ist durch die DT-PS 950 984 bekannt geworden. Bei diesem bekannten
Zahnräderwechselgetriebe durchgreift das Schaltglied
axial gerichtete Radi al sch!itze der hohlen Abtriebswelle und
wirkt, je nach Schaltstellung, mit in den Naben der Schalträder
ausgebildeten Innenklauen formschlüssig zusammen. Der
Verstellung des Schaltgliedes ist eine in der hohlen Abtriebswelle axial verschieblich geführte Schaltstange zugeordnet,
die zusammen mit einer ihr zugeordneten Betätigungseinrichtung
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eine unerwünschte Vergrößerung der Baulänge des Getriebes bedingt, die sich insbesondere bei Getrieben mit größerer
Gangzahl nachteilig auswirkt. Darüber hinaus ist die Herstellung der Teile und die Montage eines solchen Zahnräderwechselgetriebes
sehr aufwendig. Für Motorräder sind ferner mittels durch Schaltgabeln verstellbare Schieberäder schaltbare Zahnräderwechselgetriebe
bekannt, auf deren verzahnter Antriebs-und Abtriebswelle abwechselnd und ständig miteinander kämmend axial
verschiebl iche Schal.träder und nicht verschiebl iche Festräder angeordnet sind, wobei die Schalträder durch Vermittlung auf
einer Schaltwalze gelagerter Schaltgabeln axial verschiebbar und über axial vorspringende Klauen mit den Festrädern und über
diese mit der jeweiligen Welle drehfest kuppelbar sind. Wegen der axial vorspringenden Klauen der Schalträder und mindestens teilweise
auch der Festräder weisen Schaltgetriebe dieser Bauart eine beträchtliche
Baulänge auf und ist ferner die Herstellung der Getrieberäder sehr aufwendig, da die Klauen fertiggeschmiedet oder in
sonstiger Weise fertigbearbeitet werden müssen, wobei insbesondere
bei kleineren Rädern die Anzahl und Lage der Klauen auf die Zähnezahl der Räder abgestimmt sein muss, damit das Verzahnungswerkzeug
zwischen die Klauen eintauchen kann. Bei abwechselnd auf beiden Wellen angeordneten Schalträdern muß ferner die die
Schaltgabeln führende Schaltwalze seitlich versetzt zwischen der Antriebs- und Abtriebswelle, also außerhalb der Teilungsebene
des Getriebegehäuses angeordnet werden, wodurch nicht nur eine unerwünschte Verbreiterung des Getriebes, sondern insbesondere
eine aufwendigere Montage bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnräderwechselgetriebe
der eingangs bezeichneten Bauart, insbesondere für Motorräder zu schaffen, welches bei geringst möglicher
Baulänge sowohl eine einfache, preiswerte, insbesondere gruppenweise vollautomatische Herstellung der Getriebeteile und einen
leichten, mindestens teilweise maschinell durchführbaren Zusammenbau des Getriebes ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird bei einem Zahnräderwechselgetriebe der eingangs bezeichneten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abtriebswelle in axialer Richtung abwechselnd aufeinanderfolgend
glatt geschliffene Umfangsf1ächen und kränze
kurzer, radial vorspringender Klauen aufweist und in den Naben der Schalträder nebeneinanderliegend eine glattflächige
Innenbohrung und ein die Klauen der Abtriebswelle übergreifendes Innenprofil vorgesehen ist und daß die Räder axial
verschiebbar auf der Abtriebswelle gelagert sind. Die Schalträder
sind dabei durch Doppel schaltgabeln auf der Abtriebswelle
in der Weise axial verschiebbar, daß je nach Schaustellung
ihr Innenprofil mit dem entsprechenden Klauenkranz der Abtriebswelle in oder ausser Eingriff gebracht wird. Vorteilhafterweise
sind die Schalträder jeweils paarweise miteinander gekoppelt und mittels jeweils einer zwischen ein Schaltradpaar eingreifenden
Doppelschaltgabel paarweise gemeinsam verschiebbar, wobei die beiden Schalträder eines Paares auf der gleichen, glatt
geschliffenen Umfangsflache der Abtriebswelle gelagert und das
Innenprofil jedes der beiden Schalträder jeweils einem der beiderseits an die glatt geschliffene Umfangsflache der Abtriebswelle
angrenzenden Klauengrenze zugewandt ist.
Erfindungsgemäß sind die Schalträder mit nutenförmigen
Gabelbahnen versehen, wobei die größeren Schalträder seitliche, gegebenenfalls nutenförmige Gabelbahnen bildende Hohldrehungen
und die kleineren Schalträder axial verlängerte Naben, in denen eine der Verzahnungsbreite gegenüber versetzte,
nutenförmige Gabelbahn untergebracht ist, aufweisen. Zweckmässigerweise werden zu mehreren gleichzeitig bearbeitbare,
geradverzahnte Fest- und Schalträder verwendet, wobei die in den Naben der Schalträder neben dem Innenprofil angeordnete
glattflächige Bohrung mit diesem gemeinsam geräumt und geschliffen wird, so daß eine absolut fluchtende Ausrichtung
beider Ausnehmungen gewährleistet ist.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die auf die Schalträder wirkenden Schaltgabeln auf einer vorzugsweise
mit der Schalt- bzw. Kickstarterwelle in koaxialer Ausrichtung
zu einer Montageeinheit zusammengefassten, in der Teilungsebene des Getriebegehäuses und unterhalb der Abtriebswelle angeordneten Schaltwalze gelagert und geführt. Nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung kann die Antriebswelle in an
sich bekannter Weise als Stufenrad einteilig ausgebildet oder aber durch eine im Einstich glattgeschliffene Stufenwelle,
auf die die Festräder mindestens teilweise und unter Zwischenschaltung axialer Distanzscheiben oder Distanzhiilsen aufgepresst
sind, gebildet sein. Die größeren Festräder, sind vorteilhafterweise
durch seitlich glattflächige, vollautomatisch
von einem Stangenmaterial abdrehbare und zu mehreren gemeinsam und gleichzeitig verzahn- und bearbeitbare Scheiben dargestellt,
während die kleineren Festräder entweder mit der Antriebswelle einteilig ausgebildet oder aber mit einer einseitig
verlängerten Nabe versehen sind, um einerseits die Beeinträchtigung
der Zahnfußfestigkeit beim Aufpressen auf die Antriebswelle herabzusetzen, andererseits jedoch wenigstens
zwei Räder gleichzeitig verzahnen und bearbeiten zu können.
Bei dem erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebe weisen
weder die Festräder noch die Schalträder axial hervorstehende Kupplungsmittel auf, wodurch sich in Verbindung mit der durch
die Unterbringung sämtlicher Schalträder auf der Abtriebswelle
ermöglichten Anordnung einer mit der Schalt- bzw. Kickstarterwelle
zu einer koaxialen Baueinheit zusammengefassten Schaltwalze
in der Teilungsebene des Getriebegehäuses ein außerordentlich
klein bauendes, einfach und insbesondere in großen Serien
maschinell montierbares Schaltgetriebe ergibt. Darüber hinaus
besteht das erfindungsgemäße Schaltgetriebe ausschließlich aus einfachen,
preiswert herstellbaren Einzelteilen, da sowohl die
Fest- und Schalträder als auch die An- und Abtriebswelle als
vollautomatisch herstellbare Massenteile ausgebildet sind. Die
jeweils paarweise Zusammenfassung der Schalträder gewährleistet
in Verbindung mit den breiten, durch die glattflächigen
Innenbohrungen der Naben gebildeten Zahnradgleitflächen und deren
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in der Leerlaufstellung symmetrischen Lage zu den Zahnkraftangriffspunkten
einen ruhigen und insbesondere verschleißarmen Lauf, da ein eventuelles Taumeln der Schalträder
unterbunden ist. Die zusammen mit dem Innenprofil in den Naben der Schalträder zum drehfesten Kuppeln der Schalträder mit der
Abtriebswelle dienenden, letztere radial überragenden Klauen lassen sich im Abwälzverfahren billig und mit hoher Genauigkeit
herstellen, wobei die Kürze der Klauen einerseits eine hohe Belastbarkeit und andererseits einen günstigen, das Herausspringen
der Gänge verhindernden Reibverschluß mit dem jeweils gekoppelten Schaltrad gewährleistet. Die radial über dem Umfang der
Abtriebswelle vorspringenden Klauen gestatten ferner die Vermeidung
jeglicher Wellenschwächung der Abtriebswelle. Als weiterer
Vorzug des erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes wäre
schließlich noch hervorzuheben, daß infolge der paarweisen Zusammenfassung der Schalträder die von den Schaltgabeln zu übertragenden,
gegenüber den Ausrückkräften wesentlicn größeren Einrückkräfte
jeweils in Richtung auf ein Schaltrad gerichtet sind, wodurch einerseits eine gute Wärmeabfuhr gewährleistet und andererseits
eine schmale Ausbildung der die Gabelbahnen nach außen begrenzenden Stege ermöglicht ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige
Figur eine mehr oder minder schematische Schnittdarstellung
eines erfindungsgemäß. gestalteten Zahnräderwechselgetriebes für
Motorräder.
Bei dem in der Zeichnung aufgezeigten fünfgängigen Zahnräderwechselgetriebe
sind in der Tei1ungsebene eines nicht näher
dargestellten Getriebegehäuses eine Antriebswelle 1 und eine
Abtriebswelle 2 übereinanderliegend angeordnet. Auf der Antriebswelle
1 sind die Festräder 3, 4 und 5, 6, 7 angeordnet, wobei die dem ersten und zweiten Gang zugeordneten kleinen
Festräder 3 und 4 mit der Antriebswelle 1 einteilig ausgebildet
sind, während die dem dritten bis fünften Gang zugeordneten
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größeren Festräder 5 bis 7 durch seitlich glatte Scheiben gebildet und unter Zwischenschaltung axialer Distanzscheiben
8 bzw. Distanzhülsen 9 auf glattgeschliffene Abstufungen 10
und 11 der Antriebswelle 1 aufgepresst sind. Die Abtriebswelle 2 weist zwischen Kränzen kurzer, radial über ihren
allgemeinen Umfang vorspringenden Klauen 17 im Einstichverfahren glattgeschliffene Umfangsf1ächen 18 auf, auf denen ständig
mit dem auf der Antriebswelle 1 angeordneten Festrädern 3 bis
kämmende, als Losräder ausgebildete Schalträder 12, 13, 14, und 16 axial verschieb!ich angeordnet sind. Die Schalträder
bis 16 sind dabei über glattflächige Innenbohrungen 19 ihrer
Naben axial verschieb!ich auf den glattgeschliffenen Umfangsflächen
18 der Abtriebswelle 2 gelagert. Die Klauenkränze der
Abtriebswelle 2 bestehen jeweils aus sechs gleichmässig über den
Wellenumfang hin verteilt angeordneten, ein Evolventenprofil
aufweisenden Klauen 17. Neben der glattflächigen Innenbohrung
19 ist in der Nabe jedes der Schalträder 12 bis 16 ein einem Klauenkranz 17 der Abtriebswelle 2 entsprechendes Innenprofil angeordnet, mit
dem jedes der Schalträder 12 bis 16 durch axiale Verschiebung auf der Abtriebswelle 2 über den entsprechenden Klauenkranz
der Abtriebswelle 2 geschoben werden kann, so daß durch das formschlüssige
Zusammenwirken des Kl auenkra.nzes 17 mit dem Innenprofil 20 eine drehfeste Kupplung zwischen dem entsprechenden
Schaltrad 12 bis 16 und der Abtriebswelle 2 erstellbar ist. Die
glattflächige Innenbohrung 19 und das den Klauenkränzen 17 der Abtriebswelle 2 zugeordnete Innenprofil 20 sind nebeneinanderliegend
und zueinander fluchtend in den Naben der Schalträder bis 16 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die dem
ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Gang zugeordneten Schalträder 12 und 13 bzw. 14 und 15 jeweils paarweise miteinander
gekoppelt und zwischen zwei benachbarten Klauenkränzen 17 der
Abtriebswelle 2 angeordnet, wobei das in der Nabe jedes dieser
Schalträder vorgesehene Innenprofil 20 jeweils einem der Klauenkränze 17 unmittelbar benachbart ist. Die dem ersten, zweiten und
dritten Gang zugeordneten, größeren Schalträder 12S 13 und 14
sind durch Scheibenräder gebildet und weisen seitliche Hohldrehungen
21 auf. Die dem vierten und fünften Gang zugeordneten kleineren
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Schalträder 15 und 16 weisen axial verlängerte Naben auf, in denen
jeweils eine der Verzahnungsbreite gegenüber axial versetzt angeordnete, nutenförmige Gabelbahn 22 untergebracht ist. Die
entsprechende Gabelbahn 23 ist im größeren Schaltrad 12 durch einen die Hohldrehung 21 nach außen begrenzenden Steg 24 gebildet.
Die axiale Verstellung der Schalträder 12 bis 16 erfolgt durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte, auf einer gleichfalls
nicht dargestellten, in der Teilungsebene des Getriebegehäuses
unterhalb der Abtriebswelle 2 angeordneten Schaltwalze gelagerte,
schmale, in die Gabelbahnen 22, 23 der Schalträder 12, 13, 15 und 16 eingreifende, als Doppelgabeln ausgebildete Schaltgabeln,
wobei die paarweise miteinander gekoppelten, dem ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Gang zugeordneten Schalträder 12 und
13 bzw. 14 und 15 jeweils gemeinsam mittels einer einzigen Doppel schal tgabel verstellbar sind, während dem dem fünften
Gang zugeordneten Schaltrad eine eigene, in die Gabelbahn 22 eingreifende Schaltgabel zugeordnet ist. Wie aus der Darstellung
der Zeichnung ersichtlich, weisen die jeweils einem Schaltradpaar 12 und 13 bzw. 14 und 15 zugeordneten Festräder 3 und 4
bzw. 5 und 6 jeweils einen größeren axialen Abstand voneinander auf, derart, daß die Schaltgabeln beim Einrücken des ersten bis
vierten Ganges jeweils in Richtung auf das entsprechende Schaltrad drücken, wodurch eine gute Abfuhr der beim Schalten in der
Richtung der Hauptschaltkraft entstehenden Wärme gewährleistet
ist.
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Claims (7)
- - β - R 43Schutzrechtsansprüchey Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Motorräder, bestehend aus einer Anzahl scheibenförmiger, auf einer über eine willkürlich trennbare Kupplung mit der Motorabtriebswelle verbindbaren Antriebswelle an§eordneter'Festräder und einer Anzahl ständig mit diesen kämmender, frei drehbar auf einer Abtriebswelle angeordneter, durch Losräder gebildeter Schalträder sowie willkürlich betätigbaren Schaltmitteln zum wahlweisen drehfesten Kuppeln jeweils eines Schaltrades mit der Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (2) in axialer Richtung abwechselnd aufeinanderfolgend glatt geschliffene Umfangsf1ächen (18) und Kränze kurzer, radial vorspringender Klauen (17) aufweist und in den Naben der Schalträder (12 bis 16) nebeneinanderliegend eine glattflächige Innenbohrung (19) und ein die Klauen der Abtriebswelle (2) übergreifendes Innenprofil (20) vorgesehen ist und daß die Schalträder (12 bis 16) axial verschieblich auf den glattgeschliffenen Umfangsflachen (18) der Abtriebswelle (2) gelagert sind.
- 2.Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalträder (12 und 13 bzw. 14 und 15) jeweils paarweise miteinander gekoppelt und mittels jeweils einer Doppel schaltgabel gemeinsam auf der Abtriebswelle (2) axial verschiebbar sind.
- 3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Schalträder (12, 13, 14) seitliche, gegebenenfalls nutenförmige Gabelbahnen (23) aufnehmende Hohldrehungen (21), die kleineren Schalträder (15, 16) dagegen eine axial verlängerte Nabe, in der jeweils eine der Verzahnungsbreite gegenüber axial versetzt angeordnete nutenförmige Gabelbahn (22) untergebracht ist, aufweisen.- 9 £09883/01 IU- 3 - R 43
- 4. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabeln als Doppel schaltgabeln ausgebildet und auf einer mit der Schalt- bzw. Kickstarterwelle in koaxialer Ausrichtung zu einer Montageeinheit zusammengefassten, in der Teilungsebene des Getriebegehäuses angeordneten Schaltwalze gelagert und geführt sind.
- 5. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial über deren allgemeinen Umfang hin vorspringenden Klauen (17) der Abtriebswelle (2) ein Evolventenprofil aufweisen.
- 6. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die größeren Festräder (5, 6, 7) durch seitlich glattflächige Scheiben gebildet und unter Zwischenschaltung axialer Distanzscheiben (8) und Distanzhülsen (9) auf eine im Einstich glattgeschliffene, als Stufenwelle ausgebildete Antriebswelle (1) aufgepresst sind, während die kleineren Festräder (3 und 4) entweder mit der Antriebswelle (1) einteilig ausgebildet oder über eine verlängerte Nabe auf die Antriebswelle (1) aufgepresst sind.
- 7. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnets daß die Antriebswelle als Stufenrad ausgebildet ist.409883/017 4Leerseite
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DE19732332789 DE2332789A1 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer motorraeder |
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Publications (1)
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DE2332789A1 true DE2332789A1 (de) | 1975-01-16 |
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ID=5885263
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DE19732332789 Pending DE2332789A1 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer motorraeder |
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JP (1) | JPS5036860A (de) |
DE (1) | DE2332789A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014118432B4 (de) * | 2013-12-20 | 2020-07-09 | Suzuki Motor Corporation | Getriebe |
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- 1973-06-28 DE DE19732332789 patent/DE2332789A1/de active Pending
-
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- 1974-05-24 IT IT2316874A patent/IT1012809B/it active
- 1974-06-25 JP JP49072719A patent/JPS5036860A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014118432B4 (de) * | 2013-12-20 | 2020-07-09 | Suzuki Motor Corporation | Getriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5036860A (de) | 1975-04-07 |
IT1012809B (it) | 1977-03-10 |
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