DE2332688A1 - Verfahren und vorrichtung zum bespannen einer wandflaeche, deckenflaeche oder dergl. mit bahnfoermigem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bespannen einer wandflaeche, deckenflaeche oder dergl. mit bahnfoermigem material

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DE2332688A1
DE2332688A1 DE19732332688 DE2332688A DE2332688A1 DE 2332688 A1 DE2332688 A1 DE 2332688A1 DE 19732332688 DE19732332688 DE 19732332688 DE 2332688 A DE2332688 A DE 2332688A DE 2332688 A1 DE2332688 A1 DE 2332688A1
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Alfred Angersbach
Adolf Reif
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Description

DR. MOLLER-BORf DIPL-FHVS DR. M*.NlTZ DI*>L.-CH£M. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 2 3 3 2 O O
München, den 11 Jüfii 1973 Pi/Sv - E 1114-
Alfred Angersbach
5765 Langscheid
und
Adolf Reif
475 Unna/Westf.
Verfahren und Vorrichtung zum Bespannen einer Wandfläche, Deckenfläche oder dergl. mit bahnförmigem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bespannen einer Wandfläche, Deckenfläche oder dergl. mit bahnförmigem Material, insbesondere mit einer Kunststoffolie oder einem Gewebematerial, bei dem zunächst ein Ende der zu verspannenden Materialbahn um eine Leiste gewickelt und diese umwickelte Leiste am Beginn der zu bespannenden fläche befestigt wird, worauf das dem befestigten Ende gegenüberliegende Ende der Bahn ebenfalls um eine Leiste gewickelt, diese umwickelte Leiste in eine Halterung derart eingebracht wird, daß die noch ungespannte Materialbahn zwischen der Halterung und der zu bespannenden Fläche verläuft und anschließend mittels der Halterung die Materiajbahn in Längs-
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Dr. Müller-Bor* Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-StraSe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraBe 3 Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261 Bank: Z«ntralkaaM Bayer. Volksbanken, München. Kto.-Nr. 9822 Poetscheck: München »5495
richtung im ganzen gespannt und die umwickelte Leiste in vorgegebener Lage fixiert wird, wobei bei dem mittels einer an der Halterung angreifenden Winde vorgenommenen Spannen die Materialbahn in Längsrichtung gedehnt wird und das anschließende Spannen der in den Randbereichen ebenfalls um eine Leiste gewickelten Bahn in Querrichtung von Hand
erfolgt, nach Patent (Patentanmeldung P 22 29 889.1),
Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
Das Verfahren nach der Hauptanmeldung hat sich in de? Praxis bewährt und auch die in der Hauptanmeldung beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ermöglicht eine problemfreie Hontage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren und insbesondere auch die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung weiter zu verbessern und insbesondere die Montage noch wesentlich zu vereinfachen, das Auswechseln bereits verspannter Beläge unter Ausschaltung jeglicher Gefahr der Beschädigung der verspannten Beläge zu erleichtern und die Halterungsmittel für die verspannten Bahnen trotz funktioneller Verbesserung konstruktiv zu vereinfachen.
Wesentliche Merkmale des Verfahrens gemäß der Erfindung bestehen darin, daß die mit der zu verspannenden Materialbahn umwickelten Leisten derart in Profil-Halteaufnahmen eingebracht werden, daß die umwickelte Leiste einerseits in Spannrichtung mittels eines Blockierelements lagefixiert ist und andererseits an einem ein Kippen der Leiste um das Blockierelement verhindernden Anschlag anliegt.
Von Bedeutung ist dabei, daß die mit dem zu verspannenden Material umwickelte Leiste lediglich in die Profil-Halteaufnahmen eingelegt werden müssen und sich dann die benötigte Fixierung praktisch selbsttätig ergibt, da zur
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Fixierung die Materialbahnspannung ausgenützt wird. Auf diese Weise werden Befestigungsvorgänge, wie z.B. Festnageln, Festschießen und dergl., überflüssig, und das Einlegen sowie Entfernen der materialumwickelten Leisten aus den Halteaufnahmen kann problemlos und vor allem ohne jegliche Gefahr einer Beschädigung des Materials auch bei mehrfachem Auswechseln, z.B. zu Reinigungszwecken, erfolgen.
Das Einlegen der umwickelten Leisten in die Profil-Halteaufnahmen kann von Hand, jedoch auch unter Verwendung einer handbetätigten Spannvorrichtung vor sich gehen.
Vorzugsweise erfolgt das Einlegen der umwickelten Leiste in die Profil-Halteaufnahmen abschnittsweise und unter Verwendung von stückweise unterteilten oder zerteilbaren Leisten. Auf diese Weise ist es möglich, die mit dem zu verspannenden Material umwickelte Leiste durch maschinelles Spannen knapp vor die Profil-Halteaufnahme zu bringen und dann jeweils einen beispielsweise etwa 10 cm breiten Streifen manuell aus dem Spanngerät herauszunehmen und ·*>™ von Hand oder mit einer kleinen Spannspachtel in die Profil-Halteaufnahme einzulegen, in der der Belag denn durch Selbstklemmung fixiert wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahrensmerkmal der Erfindung besteht darin, daß während des Spannvorgangs der zwischen Spannbelag und Decke bzw. Wand gelegene Baum aufgeheizt wird. Im Vergleich zu dem bisherigen Verfahren, bei dem stets der gesamte Baum aufgeheist wurde, um eine Decke zu verspannen, muß nunmehr lediglich ein Baum mit einer sehr geringen Höhe von etwa 2 cm beheizt werden, wodurch weniger Energie benötigt, eine schnellere Erwärmung erreicht und vor allem für das Montagepersonal eine Arbeitserleichterung erzielt wird, da es nicht mehr bei erhöhten und die Arbeit behindernden Baumtemperatur tätig sein muß.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zu umwickelnden Leisten im Querschnitt im wesentlichen rechteckig sind und daß die Profil-Halteaufnahmen von formstabilen Schienen gebildet sind, die jeweils aus einem die umwickelten Leisten aufnehmenden, im wesentlichen U-förmigen Schienenteil und einem über einen Verbindungssteg zu einer Einheit zusammengefaßten Befestigungsteil bestehen.
Besonders günstig ist dabei, daß lediglich eine Befestigung der Profil-Halteaufnahmen an der jeweiligen Wand der Decke erforderlich ist und nach dem Befestigen dieser Halteaufnahmen keine weiteren Befestigungsvorgänge mehr erforderlich sind, da der zu verspannende Belag lediglich in die Hai te aufnahmen eingelegt werden muß und in diesen durch Verkleidung gehalten wird. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß die Profil-Halteaufnahme nicht nur Befestigungsfunktionen für den verspannten Belag übernimmt, sondern gleichzeitig als Abschluß- und Sichtleiste verwendet ist.
Vorzugsweise ist die Querschnittsform der Leisten langgestreckt rechteckig, und diese Leisten bestehen zweckmäßigerweise aus Hartfaserstreifen. Dadurch ist es möglich, zunächst durchgehende Hartfaserstreifen zu verwenden und beim unmittelbaren Einlegevorgang in die Profil-Halteaufnahmen Streifenteile geeigneter Länge abzubrechen und auf diese Weise den abschnittsweise vor sich gehenden Einlegevorgang durchzuführen.
Es ist auch zu erwähnen, daß durch das mittels Einklemmen der Spanndecke erfolgende Fixieren jederzeit auch eine Demontage der Decke ermöglicht wird, wobei keinerlei Gefahr einer Beschädigung des Spannbelages gegeben ist. Die mehr-
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fach erwähnte Klemmung der zu verspannenden Decke führt auch dazu, daß die Montage zeitsparender durchgeführt werden kann, da es nicht mehr notwendig ist, daß eine Person die Decke jeweils spannt und eine weitere Person den Vorgang des Festschießens der jeweiligen Leisten durchführt. Nach der vorliegenden Erfindung kann vielmehr nach dem Verspannen der Decke in der Hauptspannrichtung die Seitenverspannung jeweils durch eine einzelne Person vorgenommen werden, woraus sich eine beträchtliche Montagezeitverkürzung ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der U-förmige Schienenteil eine Basisfläche aufweist, deren Breite etwa der Breite der umwickelten Leiste entspricht, daß die beiden von der Basisfläche ausgehenden Schenkel eine etwa der Stärke der umwickelten Leiste entsprechende Höhe besitzen und daß gegenüber der Basisfläche ein Anschlag für die umwickelte Leiste vorgesehen ist. Dadurch wird eine Aufnahme für die umwickelte Leiste erhalten, die eine problemfreie und einfache Verklemmung der umwickelten Leiste gestattet und gleichzeitig einen einwandfreien Sichtabachluß gewährleistet.
Vorzugsweise ist der Anschlag von einem Teil des Verbindungssteges gebildet. Diese Doppelnutzung des VerbindungsSteges führt zu einer konstruktiven Vereinfachung.
Eine weitere besondere vorteilhaft« Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der U-förmige Schienenteil eine Basisfläche aufweist, deren Breite zumindest gleich der Stärke der umwickelten Leiste ist, daß die beiden von der Basisfläche ausgehenden Schenkel eine et» der Breite der umwickelten Leiste entsprechende Höhe besitzen, und daß dieses U-förmige Schienenteil schwenk- und fixierbar mit dem Verbindungssteg verbunden ist.
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Einerseits wird durch diese Ausgestaltung wiederum eine günstige Aufnahme der umwickelten Leiste gewährleistet und andererseits wird durch die schwenk- und fixierbare Kopplung von Verbindungssteg und Aufnahme der Spannvorgang und auch eine eventuelle Demontage erleichtert, da in diesem falle die mit dem Spannbelag umwickelte Leiste besonders einfach in die Aufnahme eingebracht werden kann und dann durch einfaches Umklappen des schwenkbaren Veils die benötigte Spannung erzielt wird. Damit ist es auch möglich, Ecken-, Tür- und Fensteranschlüsse äußerst sauber mit der Verspannung zu versehen, wobei die eigentliche Spannleiste nach erfolgtem Umklappen nicht mehr sichtbar ist.
Bevorzugt weist der Verbindungssteg an seinem freien Ende einen im wesentlichen zylinderförmigen Lagerwulst mit einem vorstehenden Raststeg auf, wobei dieser Lagerwulst vom Bodenteil der U-förmigen Schiene mit Spiel umgriffen wird und die entsprechende Ausnehmung im Bodenteil eine dem Haststeg angepaßte Nut besitzt.
Vorteilhafterweise besteht die Gesamtschiene aus Metall und vorzugsweise aus Aluminium.
Diese Materialwahl erbringt durch die sich dabei ergebende Stabilität stets saubere und glatte Abschlüsse und ermöglicht es, daß die Befestigungepunkte wesentlich weiter auseinanderliegen als bei den bisher bekannten Leisten. Auch dadurch ergibt sich eine Arbeitsvereinfachung, die insgesamt betrachtet bis zu 50 % der bisher üblichen Montagearbeiten erreichen kann.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Profil-Halteaufnahmen von formstabilen Schienenteilen gebildet sind, welche mit gegenseitigem Abstand an vorzugsweise aus Holz bestehenden Trägerleisten befestigt.sind.Diese auf Abstand angeordneten Schienenteile haben praktisch die Funktion von Clipsen, wobei jedes Schienenteil die mit dem zu verspannenden Material umwickelten Leisten, bzw. Leistenenden aufnehmen kann. Neben der Tatsache, daß auf diese Weise eine optimale Ausnutzung des zur Verfugung stehenden Schienenmaterials ermöglicht wird, erweist sich bei dieser Ausführungsform vorteilhaft, daß die Montage wesentlich erleichtert wird und auch ein Auswechseln des Spannbelags ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, da die mit der zu verspannenden Bahn umwickelten Leisten insbesondere in den zwischen den Schienenteilen gelegenen Bereichen besonders gut zugänglich und handhabbar sind.
Vorzugsweise ist mit den Schienenteilen eine Sichtleiste verklemmbar. Dadurch wird ein optisch einwandfreier Abschluß mit entsprechender Schattenfuge zur Wand hin gewährleistet, da nunmehr vom Sichtbereich aus nicht mehr erkennbar ist, daß die Profil-Halteaufnahmen nicht aus durchgehenden Schienen, sondern lediglich aus einzelnen mit gegenseitigem Abstand angeordneten Schienenteilen bestehen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß als zu verspannende Materialbahn ein Glasseidengewebe verwendet wird, dessen Bückseite zumindest teilweise mit einer Kunststoffolie, insbesondere einer PVC-Folie, kaschiert ist. Zweckmäßigerweise wird die Naht dabei als Scherennaht ausgebildet. Aufgrund der Kaschierung des Glasseidengewebes mit einer Kunststoffolie wird eine Hochfrequenzverschweißung ermöglicht,
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wobei sich während dieses Schweißvorganges der Kunststoff verflüssigt und sich daraufhin eine absolut feste Verbindung ergibt. Besonders günstig bei dieser Art der gegenseitigen Verbindung einzelner Bahnen ist, daß man eine optisch sehr glatte Verbindung erhält, die überdies äußerst reißfest ist. Ein weiterer Vorteil der PVC-Kaschierung besteht darin, daß das aiysich relativ labile Glas-Textilgewebe in seiner Fläche stabilisiert wird, was sich bei dem vorgesehenen Anwendungsfall insofern besonders günstig auswirkt, daß man zusätzlich eine äußerst gerade verlaufende Spannaht gewährleisten kann.
Eine weitere Möglichkeit der Erzielung einer guten Nahtverbindung besteht darin, daß beispielsweise in die Scherennaht ein Klebemittel, vorzugsweise eine Kunstharzdispersion aufgetragen wird und anschließend ein Schweißvorgang, beispielsweise bei Temperaturen von 110 bis 14-00C, durchgeführt wird. Dieser Schweißvorgang ist auch mittels Hochfrequenz-Schweißgeräten ausführbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
die Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Vorrichtung
nach Fig. 1 zur Erläuterung des Befestigungsvorgangs einer Spanndecke,
die Fig.4 und 5 schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
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Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in Form eines Ausschnitts einen Eckübergang zwischen einer Decke 1 und einer Wand 2, wobei in diesem Eckübergang eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 3 gekennzeichnete Befestigungsvorrichtung für eine Deckenbespannung 4 angebracht ist.
Der Randbereich der Deckenbespannung 4- ist um eine vorzugsweise aus einem Hartfaserstreifen bestehende Leiste 5 gewickelt, und diese umwickelte Leiste 5 ist in einer U-förmigen Aufnahme angebracht, welche von einem Basisteil 10 und zwei von diesem Basisteil 10 ausgehenden Schenkeln 11, 12 gebildet ist. Die Breitenabmessung des Basisteils 10 entspricht im wesentlichen der Breite der umwickelten Leiste 5» und die Höhe der Schenkel 11, 12 ist im wesentlichen gleich der Stärke des eingebrachten Wickels. Der von der Wand 2 abgewandte Schenkel 11 ist vorzugsweise etwas gekrümmt ausgebildet, um eine möglichst passende Aufnahme für den Wickel zu schaffen, und dieser Schenkel 11 fixiert den Belag 4 in Spannrichtung.TJm ein Kippen des Wickels um den Schenkel 11 aufgrund der vor-
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handenen Spannung zu verhindern, ist im Bereich des wandseitigen Schenkels gegenüberliegend der Basisfläche 10 ein Anschlag 15 vorgesehen, der vorteilhafterweise von dem Verbindungssteg zwischen der Aufnahme 10, 11, 12 und der Befestigungsschiene 6 gebildet wird. Die Befestigungsschiene 6 weist vorteilhafterweise auflageseitig Fixier- und/oder Abstandsstege 7 auf und ist mittels Befestigungsbolzen 8 an der Decke 1 befestigbar.
Das freie Ende 14 des Verbindungsstegs 9 liegt an der Wand 2 unter Ausbildung einer Schattennut 13 in Zusammenwirkung mit dem Schenkel 12 an. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, bildet die Basisfläche 10 zusammen mit den zugehörigen Schenkeln 11, 12 gleichzeitig eine einwandfreie Abschluß- und Sichtleiste und erübrigt damit das Anbringen irgendwelcher zusätzlicher Abdeckleisten.
In
/Fig. 2 ist die Befestigungsvorrichtung bzw. Gesamtschiene nach Fig. 1 nicht an der Decke 1, sondern vielmehr an der Wand 2 befestigt. Diese Variante läßt erkennen, daß das Spannen einer Materialbahn 4 nicht nur parallel zur Basisfläche 10, sondern auch senkrecht dazu erfolgen kann. Hinsichtlich der Verklemmung der umwickelten Leiste 5 ergeben sich dabei keine wesentlichen Unterschiede. Als Sichtleiste wirkt jedoch bei dieser Montageart nicht nur der Aufnahmeteil 10, 11 und 12, sondern auch zusätzlich der Verbindungssteg 9· Wesentlich ist, daß auch bei dieser Befestigungsart keinerlei Befestigungsorgane und dergl. sichtbar sind und die Montage äußerst einfach ist.
Fig. 3 dient zur Erläuterung der Montage und zeigt das Einbringen der umwickelten Leiste 5 in die Halteaufnahme unter Verwendung einer Spannspachtel 24, welche lediglich eine U-förmige Aufnahme zum Ergreifen der umwickelten Leiste 5 besitzt und dazu dient, relativ kurze Abschn_itte der umwickelten Leiste jeweils in die Aufnahme einzulegen.
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Die Fig. M- und 5 zeigen eine Ausführungsvariante, die sich dadurch auszeichnet, daß bei verspanntem Belag keinerlei Spannleisten, Abdeckungen und dergl. mehr sichtbar sind.
Bei dieser Ausführungsform besitzt der U-förmige Schienenteil eine Basisfläche 23, deren Breite zumindest gleich der Stärke der umwickelten Leiste 5 ist, und die beiden von der Basisfläche 23 ausgehenden Schenkel 21, 22 entsprechen in ihrer Länge etwa der Breite der umwickelten Leiste. Wesentlich ist dabei, daß dieses U-förmige Schienenteil 21, 22, 23 im Bodenteil 19 eine Ausnehmung aufweist, die einen am Verbindungssteg 16 vorgesehenen Lagerwulst 17 derart mit Spiel umgreift, daß dieser U-förmige Schienenteil um den Lageswulst schwenkbar ist. Am Lagerwulst ist nunmehr ein Raststeg 18, der ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann, vorgesehen, welcher mit einer in der Ausnehmung vorgesehenen Nut 20 zusammenwirkt.
Fig. M- zeigt die Anordnung nach erfolgtem Einlegen der umwickelten Leiste 5 in die U-förmige Aufnahme, Jedoch vor dem endgültigen Spannen des Belags 4. Es ist zu erkennen, daß Nut 20 und Raststeg 18 nicht in Eingriff sind. Drückt man jetzt das schwenkbare, U-förmige Schienenteil gegen die Decke 1, so wird einerseits der Belag M- gespannt und andererseits die umwickelte Leiste in der U-förmigen Aufnahme verklemmt. Erreicht die U-förmige Aufnahme eine im wesentlichen zur Decke parallele Lage, so schnappt der Raststeg 18 in die Nut 20, wodirch sich eine einwandfreie Lagefixierung zwischen U-förmiger Aufnahme und Verbindungssteg 16 ergibt.
Durch ©eignete Wahl des Abstands der Befestigungsvorrichtung von der jeweiligen Wand kann eine gewünschte Schattennut erhalten werden. Es wird demgemäß mit einer einzigen Spannvorrichtung eine einwandfreie Befestigung des jeweiligen Belags erhalten, und zwar ohne daß irgendwelche Teile der Spann- oder Befestigungseinrichtungen sichtbar wären. Wesentlich ist auch,
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daß durch Ausklinken der Verbindung zwischen Raststeg und Nut jederzeit eine Lösung des verspannten Belages möglich ist, wobei keinerlei Belagbeschädigungen auftreten.
Es kann somit mittels einer einzigen entsprechend der Erfindung ausgebildeten Spannvorrichtung bzw. Spannschiene jegliche Art der Decken- und Wandverspannung vorgenommen werden, wobei sich gleichzeitig eine Montagevereinfachung, eine Erleichterung eventuell gewünschter Demontage zur Auswechslung oder Reinigung des verspannten Belages und eine Erhöhung der Genauigkeit der Spannbelaganbringung ergibt.
Pig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Profil-Halteaufnahmen von formstabilen Schienenteilen 24 gebildet sind, welche mit gegenseitigem Abstand an vorzugsweise aus Holz bestehenden Trägerleisten 25 befestigt sind. Die Fixierung der umwickelten Leiste 5 erfolgt in entsprechender Weise wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen. Wesentlich ist jedoch, daß hier keine durchgehende Profil-Halteaufnahme mehr verwendet wird, sondern die einzelnen Schienenteile praktisch die Punktion von Clipsen übernehmen, so daß die mit der zu verspannenden Materialbahn 4 umwickelten Trägerleistenteile nur jeweils auf einem Teil ihrer Länge in diesen Clipsen geführt und gehaltert sind.
Von der Sichtseite her sind die Schienenteile 24 durch eine durchgehende Sichtleiste 26 abgedeckt, wodurch die einzelnen Schienenteile 24 wiederum nicht mehr sichtbar sind.
Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Wirtschaftlichkeit, leichte Handhabbarkeit sowie dadurch aus, daß der Vorgang des Spannens sowie des Auswechselns des Belages besonders einfach durchgeführt werden kann, da ein Ergreifen der umwickelten Leiste 5 zwischen den einzelnen Schienenteilen ohne Schwierigkei-cen möglich j.&u."Die be-
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schriebene und in Pig. 6 dargestellte Leiste eignet sich sowohl zur Decken- als auch zur Wandbefestigung von Spannmaterialien.
- Patentansprüche 409884/0607

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    ί 1. !verfahren zum Bespannen einer Wandfläche, Deckenfläche ^-^ oder dergleichen mit bahnförmigem Material, insbesondere mit einer Kunststoffolie oder einem Gewebematerial, bei dem zunächst ein Ende der zu verspannenden Materialbahn um eine Leiste gewickelt und diese umwickelte Leiste am Beginn der zu bespannenden Fläche befestigt wird, worauf das dem befestigten Ende gegenüberliegende Ende der Bahn ebenfalls um eine Leiste gewickelt, diese umwickelte Leiste in eine Halterung derart eingebracht wird, daß die noch ungespann__te Materialbahn zwischen der Halterung und der zu bespannenden Fläche verläuft und anschließend mittels der Halterung die Materialbahn in Längsrichtung im ganzen gespannt und die umwickelte Leiste in vorgegebener Lage fixiert wird, wobei bei dem mittels einer an der Halterung angreifenden Winde vorgenommenen Span-Ben die Materialbahn in Längsrichtung gedehnt wird und das anschließende Spannen der in den Handbereichen ebenfalls um eine Leiste gewickelten Bahn in Querrichtung
    von Hand erfolgt, nach Patent (Patentanmeldung
    P 22 29 889.1), dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zu verspannenden Materialbahn umwickelten Leisten derart in Profil-Halteaufnahmen eingebracht we An, daß die umwickelte Leiste einerseits in Spannrichtung mittels eines Blockierelements lagefixiert ist und andererseits an einem ein Kippen der Leiste um das Blockierelement verhindernden Anschlag anliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegen der umwickelten Leisten in die Profil-Halteaufnahmen von Hand und vorzugsweise unter Verwendung einer handbetätigten Spannvorrichtung erfolgt.
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  3. 3. Verfahren, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegen der umwickelten Leiste in die Profil-Halteaufnahmen abschnittsweise und unter Verwendung von stückweise unterteilten oder zerteilbaren Leisten erfolgt.
  4. 4-, Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und insbesondere nach Anspruch 2 der Patentanmeldung P 22 29 889.1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Spannvorgangs der zwischen Spannbelag und Decke bzw. Wand gelegene Raum aufgeheizt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zu umwickelnden Leisten (5) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig sind und daß die Profil-Halteaufnahmen von formstabilen Schienen (3) gebildet sind, die jeweils aus einem die umwickelten Leisten (5) aufnehmenden, im wesentlichen U-förmigen Schienenteil (10, 11, 12) und einem über einen Verbindungssteg (9) zu einer Einheit zusammengefaßten Befestigungsteil (6) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,, daß die Querschnittsform der Leisten (5) langgestreckt rechteckig ist und daß diese Leisten vorzugsweise aus Hartfaserstreifen bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) einen zur Anlage an einer Wand (2) oder Decke (1) bestimmten, im wesentlichen ebenen Auflagebereich aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich Fixier- und/ oder Abstandsstege (7) aufweist.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Schienenteil eine Basisfläche (10) aufweist, deren Breite etwa der Breite der umwickelten Leiste (5) entspricht, daß die beiden von der Basisfläche (10) ausgehenden Schenkel (11, 12) eine etwa der Stärke der umwickelten Leiste (5) entsprechende Höhe besitzen und daß gegenüber der Basisfläche (10) ein Anschlag (15) für die umwickelte Leiste (5) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) von einem Teil des Verbindungsstegs (9) gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Schienenteil eine Basisfläche (23) aufweist, deren Breite zumindest gleich der Stärke der umwickelten Leiste (5) ist, daß die beiden von der Basisfläche (23) ausgehenden Schenkel (21, 22) eine etwa der Breite der umwickelten Leiste (5) entsprechende Höhe besitzen, und daß dieses U-förmige Schienenteil (21, 22, 23) schwenk- und fixierbar mit dem Verbindungssteg (16) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (16) an seinem freien Ende einen im wesentlichen zylinderförmigen Lagerwulst (17) mit einem vorstehenden Eaststeg (18) aufweist und daß dieser Lagerwulst (17) vom Bodenteil (19) der U-förmigen Schiene (21, 22, 23) mit Spiel umgriffen wird, wobei die entsprechende Ausnehmung im Bodenteil (19) eine dem Raststeg (18) angepaßte Nut (20) aufweist.
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  13. 13· "Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtschiene aus Metall und vorzugsweise aus Aluminium besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche Ms 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Halteaufnahmen von formstabilen Schienenteilen (24) gebildet sind, welche mit gegenseitigem Abstand an vorzugsweise aus Holz bestehenden Trägerleisten (25) befestigt sind.
  15. 15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem Teil der Trägerleiste (25) gebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtleiste (26) mit den Schienenteilen (24) verklemmbar ist.
  17. 17·Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zu verspannende Materialbahn ein Glasseidengewebe verwendet wird, dessen Rückseite zumindest teilweise mit einer Kunststoffolie, insbesondere einer PVC-Folie, kaschiert ist.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einzelner Bahnen durch Hochfrequenzverschweißung erfolgt.
  19. 19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einzelnen Bahnen dadurch erfolgt, daß an der Nahtverbindung ein durch Wärme verschweißbares Material vorgesehen wird.
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EP2047776B1 (de) * 2007-10-09 2013-10-09 Normalu Vorrichtung und Verfahren zum Einbau dieser Vorrichtung mittels Spannen eines Stoffs über ein Reliefelement

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