DE2332088C3 - Verfahren zur Herstellung von Perfluor-2-methyl-pentan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Perfluor-2-methyl-pentanInfo
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Description
auf Basis der Umsetzung von Perfluorolefinen mit
elementarem Fluor, dadurch gekennzeichnet, daß man Perfluorhexene der Formel
CF3
\
CF-CF=CF-CF3
(ID
CF3
oder
CF3
C^CF-CF2-CF3
(III)
/
CF3
Perfluor-2-methyl-pentan gehört zur Substanzklasse
der Perfluoralkane, die sich durch eine besondere thermische und chemische Stabilität sowie durch ihre
elektrischen Eigenschaften auszeichnen. Es besteht deshalb ein Interesse an einfachen und ergiebigen
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Perfluor-2-methyl-pentan ist bereits seit einiger Zeit bekannt und wurde erhalten durch Fluorierung von
2-Methyl-pentan mit Kobalttrifluorid (V. E. Stiles und
G. H. Cady, J. Amer. Chem. Soc. 74, 3771 (1952). Dabei
ist eine aufwendige Apparatur zur Gasphasenfluorierung sowie eine nicht einfach durchzuführende destillative Trennung von Isomeren und anderen im gleichen
Temperaturbereich siedenden Nebenprodukten erforderlich. Die Ausbeuten an reinem Perfluor-2-methylpentan sind nicht befriedigend. Weiterhin fällt bei dieser
Reaktion für jede gebildete C-F-Bindung eine äquivalente Menge an Fluorwasserstoff an. Perfluor-2-methylpentan läßt sich weiter herstellen durch Umsetzung von
Hexafluorpropen mit Stickstofftrifluorid im Autoklaven bei 5000C(R. D. Dresdner, F. N.Tlumacund ). A. Young,
J. Amer. Chem. Soc. 82, 5831 (I960) und durch
Bestrahlung von Hexafluorpropen in Gegenwart von Perfluor-N-fluor-piperidin (R. E. Banks, K. Mullen, W.).
Nicholson, C, Oppenheim und A. Prakash, J. ehem. Soc.
[London] Perkin I (1972), 1098. Bei diesen beiden Synthesen fällt das Perfluor-2-methyl-pentan nur in
Ausbeuten von etwa 10% d.Th. an und ist stets vom ebenfalls anfallenden isomeren Perfluor-2r3-dimethylbutan abzutrennen.
Allgemein bekannt ist, daß man Perfluorolefine mit
elementarem Fluor meist mit nur mäßigen Ausbeuten zu den entsprechenden perforierten Alkanen umsetzen
kann (W. A. Sheppard und CM. Sharts, Organic
Fluorine Chemistry, 1. Aufl, S. 53, Benjamin, New York
1969). Da bei der Reaktion gemäß der Gleichung
20
oder ihre Gemische mit elementarem Fluor in flüssiger Phase bei Temperaturen von —30" bis
-120° C umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluor und/oder Perfluorhexen
ohne Verdünnungsmittel einsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei —85"
bis -6O0C1 vorzugsweise bei —80° bis -700C
durchführt
45
50
FC — CF+ 107 kcal
eine erhebliche Wärmemenge frei wird, !lüden sich oft
Fragmentierungsprodukte.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Perfluor-2-methyl-pentan (I), das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man Perfluorhexene der Formel
30
CF3
<
CF3
CF-CF=CF-CF3
(H)
CFj
CF3
= CF-CF2-CF3
(Hl)
oder ihre Gemische in flüssiger Phase bei Temperaturen
von —30° bis — 1200C mit elementarem Fluor umsetzt.
Die Reaktion kann in Anwesenheit von inerten Lösungsmitteln und/oder Inertgasen durchgeführt werden, bevorzugt ist es jedoch, in ihrer Abwesenheit zu
arbeiten. Da die Perfluorolefine bei etwa —85° C und
das Endprodukt, das Perfluor-2-methyl-pentan, bei — 1000C viskos wird, und im Hinblick auf eine möglichst
gute Ausbeute, ist als Reaktionstemperatur der Bereich von -85° bis -6O0C, insbesondere von -80° bis
-700C bevorzugt. Bei Verwendung von tiefer-schmelzenden Isomerengemischen der G^fine II und III sowie
während der Reaktion bzw. in kontinuierlichem Betrieb kann jedoch diese Grenze auch in Abwesenheit von
zusätzlicher. Lösungsmitteln auf etwa bis -1200C herabgesetzt werden, sobald sich genügend Perfluorhexan gebildet hat.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird im allgemeinen nach Art bekannter Gas-flüssig-Reaktionen durchgeführt, indem man das Fluor durch eine Fritte oder ein
äquivalentes Verteilungselement in feinen Blasen in das untere Ende einer Flüssigkeitssäule, gebildet durch die
Hexene der Formel Il und/oder III, einleitet, Diese Flüssigkeitssäule hat zweckmäßig eine Höhe, die größer
als ihr Durchmesser ist. Bevorzugt ist eine Höhe, die mindestens das Fünffache des Durchmessers der
Flüssigkeitssäule beträgt. Durch die aufsteigenden Gasblasen wird eine ausreichende Durchmischung
gewährleistet. Eine zusätzliche mechanische Rührung ist möglich, aber ohne Vorteil.
An sich ist die Höhe der Flüssigkeitssäule für den Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht
kritisch. Um aber Abgasprobleme zu vermeiden, ist es
zweckmäßig, ihr — in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur und der Dosierung des Fluors — eine solche
Höhe zu geben, daß zumindest im Anfang der Reaktion alles oder praktisch alles Fluor umgesetzt wird.
Vorteilhaft ist es, hinter das Reaktionsgefäß ein zweites ähnliches oder gleiches zu schalten, das ebenfalls mit
Perfluorhexen gefüllt ist und in dem bei Reaktionstemperaturen aus dem Bereich des erfindungsgemäßen
Verfahrens nicht verbrauchtes Fluor noch umgesetzt wird. Vorteilhaft ist daher auch die kontinuierliche
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens in an sich bekannter Weise, z. B. durch Zugabe von frischem
Perfluorhexen in den oberen Teil des Reaktors und Abnahme des Fluorierungsproduktes am unteren Ende,
gefolgt von einer destillativen Trennung von Ausgangsprodukt und FluorierungsprodukL
Nicht kritisch ist auch die Dosierung des Fluors, unter der Voraussetzung, daß ein gleichmäßiges Perlen des
eingeleiteten Fluors gewährleistet bleibt Bevorzugt wird so viel Fluor eingegast, wie umgesetzt wird, d. h. je
höher die Schichthöhe des vorgelegten Hexens ist, desto größer kann die Menge des eingesetzten Fluors gewählt
werden. Das Verfahren findet bevorzugt bei Normaldruck statt, erlaubt jedoch auci. die Anwendung von
Oberdruck. Es wird zweckmäßig in Abwesenheit von Licht (verstärkte Fragmentierung) durchgeführt.
Als Material für Reaktor und Fritte kann an sich jedes gegen Fluor hinreichend resistente Material verwendet
werden, wie i'tahl. Kupfer, Platin, auch kann der Reaktor z. B. mit PoIy.tetrafluC7äthylen ausgekleidet
werden. Wenn das Fliior hinreichend frei von Fluorwasserstoff ist, kann auch ;;nd mit Vorteil Glas,
Quarz oder Keramik als Material eingesetzt werden.
Als Perfluorhexene werden bei der Additionsreaktion gemäß der Gleichung
C6F12 + F2
C6F14
die im folgenden genannten Olefine in reiner Form oder als Isomerengemisch eingesetzt:
CF,
CF-CF = CF-CF,
(II)
CF1
Pernuor-2-methyl-3-penten:
Sdp.47-48°C/760Torr
Sdp.47-48°C/760Torr
CF,
CF,
= CF-CF2-CF,
(III)
Sie lassen sich leicht und in guter Ausbeute durch Dimerisierung von Hexafluorpropen erhalten (z. B.
gemäß S. P. von Halasz, F. Kluge und Th. Martini. Chem.
Berichte 106 (1973), 2950-2959).
Durch die Anlagerung von Fluor an Il bzw. Ill, die sich lediglich durch die Lage ihrer Doppelbindungen
unterscheiden, entsteht bei Temperaturen von vorzugsweise -80° bis -70"C (vgl. Beispiel) quantitativ das
strukturell einheitliche Perfluorisohexan (I) der Formel
Cl-.,
CF— CFi— CF, — CF,
CF,
Pcrnuor-2-niethyl-pentan;
Sdp. 57-57,.5°C/750Torr
Sdp. 57-57,.5°C/750Torr
ι; Perfluor-2-methyl-pentan (I), das sich auf dem
gezeigten Wege auf einfache Weise und in hoher Reinheit gewinnen läßt, stellt ein wertvolles Produkt
dar, das sich aufgrund seiner thermischen und chemischen Stabilität sowie seiner elektrischen Eigen-
:ii schäften für die Anwendung als Hydraulikflüssigkeit bei
tiefen Temperaturen, als Dielektrikum, Treibmittel für Turbinen, Wärmeüberträger bzw. Kühlmittel elektrischer
oder mechanischer Systeme eignet Außerdem stellt I ein allgemein verwendbares inertes Lösungsmit-
2> tel oder Reaktionsmedium dar.
Gegenüber den bekannten Verfahren zur Darstellung von Perfluor-2-mstbyl-pentan bedeutet das erfindungsgemäße
Verfahren eine Verbesserung der Ausbeute und eine Vereinfachung der Aufarbeitung.
Die Versuchsanordnung zur Elementarfluorierung der Olefine Hund II! besteht aus zwei hintereinandergeschalteten,
getrockneten und mit Stickstoff gespülten
r. DURANS-Glasfal!en, die je etwa 300 ml Inhalt naben. In
der ersten Falle A — ausgestattet mit einem Innenthermometer und einem bis zum Boden der Falle
reichenden und in einer Glasfritte (Größe G I) endenden Gaseinleitungsrohr — werden 150 g (0,5 Mol) Perfluor-
·"> hexan (Isomerenverhältnis von II :il! wie 95,0:4,2%)
mit einer Schichthöhe von 9 cm oberhalb der Glasfritte vorgelegt. Falle A wird von außen sorgfältig mit einem
CO2/CCIjF-Gemisch auf eine Temperatur von -78°C
gekühlt. Die sich anschließende Falle B — ebenfalls mit
·»> einer Glasfritte versehen — ist mit dem gleichen
Perfluorhexen-Gemisch gefüllt und ebenfalls auf -78"C gekühlt. Sie dient zur Absorption überschüssigen
Fluors.
Elementares Fluor wird einer handelsüblichen Stahl-
><> flasche entnommen, mit einem zuvor geeichten
Differenzdruck-Strömungsmesser gemessen und in die Falle A eingeleitet. Vor dem Strömungsmesser sowie
/.wischen den Fallen A und B ist je ein Steigrohrmanometer
zur Beobachtung des sich einstellenden Stau-
« drucks und als Sicherheitsventil angebracht. Die Meßgeräte sind mit VOLTALEF-' OeI, 10 S,(Poly-trifluorchlor-äthylen)
gefüllt; die Schliffverbindungen werden mit VOLTALEF*. Graisse 90,gedichtet (Fa. UGINE
KUHLMANN).
w Im Laufe von 21 Stunden werden nun bei einer Rate
von 0.7 l/h insgesamt 0,66 Mol Fluor eingeleitet. Der
Falleninhalt der Falle A hat nach Versuchsende um 19 g zugenommen.
Die GC-Analyse (5,0 m 10% Hexafluqrpropenep-
h> oxidpolymere auf Chromosorb W-AW DMCS
80-100 mesh, 80'C isotherm, 60 ml He/min) ergibt für
T = geschützte nezeichming
5 6
das Rohprodukt folgende Zusammensetzung (Flächen- bezogen auf umgesetzte Perfluorhexene (mit 99%
Prozente): Reinheit eingesetzt).
(I) 99,0% Elementaranalyse: C6Fn (338.1)
C6F13(II) + (III) 0.1% . Ren-C2132OA. F7Rfioo/„
ionst.ges u,e/o gef, C2180/u. F782O/o
Bei der Destillation erhält man als einheitlich .. ... -,,nm i- ■
siedende Fraktion bei einem Siedepunkt von Mol-Masse 319 (M-F, massenspektroskop.sch)
57° -57,5°C/750 Torr 165 g (0,49 Mol) Perfluor-2-me- nM (Ne 632.8 nm) 1.199
thyl-pentan (I), entsprechend einer 99%igrn Ausbeute, m
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von PerfIuor-2-methyl-pentan
CF3
CF-CF2-CF2-CF3
(I)
/
CF3
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